INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#91

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 15.06.2011 23:16
von Lyrian • 723 Beiträge

Dem Strand komme ich immer näher, noch ein paar Züge und es das Wasser wird eindeutig flacher.
Sobald ich denke, das ich wieder stehen kann probier ich aus ob ich Boden unter den Füßen spüre. Tu ich auch und somit laufe ich dann weiter zum Ufer, anstatt zu schwimmen. Meine Haare sind natürlich genauso nass wie der Rest meines Körpers und ich steich sie mir kurz mit einer Hand leicht nach hinten. Als ich meinen Blick hebe, erkenne ich von weiten Eryna. Ob sie nach mir gesucht hat oder einfach nur etwas frische Luft brauchte? Ob ich ihr sagen sollte, was los ist? Warum ich noch 'verkramfter' bin als früher?
Das Wasser geht mir mitterlweile nur noch bis zur Hälfte der Unterschenkel. Meine Shorts klebt an mir und ich leicht nach unten gerutsch. So liegt sie gerade noch auf den Hüften auf. Bedeckt sind die wichtigen Stellen aber xP
Dennoch kommt mir kurz der Gedanke, das ich beim nächsten Mal lieber wieder in Badeshort schwimmen gehen sollte. "Ist alles in Ordnung?", frag ich Eryna direkt, als ich fast bei ihr angekommen bin.

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#92

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 15.06.2011 23:21
von Peyton

Ly kommt langsam aus dem Wasser, er ist Nass und halb nackt, sieht einfach nur gut aus. Sein nasses Haar streicht er sich mit einer Hand anch hinten, man sah das gut aus. Innerlich seuftzte ich, ich würde Ly niemals haben können. Doch ich wende meinen Blick nicht von ihm ab, präge mir jeden cm seiner Haut, jeden Muskel ein. SCHADE das die Shorts nicht weiter runter geruscht ist, aber da sie ziemlich eng anliegt kann ich auch so was "sehen", holla da scheint wirklich was in der hose zu sein^^.
Er kommt direkt auf mich zu und fragt mich ob alles in Ordnung ist als er schon fast vor mir steht, ich brauch einen moment um auch mal wieder klar denken zu können, man ja ich hab dreckige Fantasien, bin auch nur ein Mädchen. Gott er sieht wirklich gut aus.
"Denke schon" mein ich dann auch mal auf seine Frage. "Wie ist das Wasser" ich muss wieder klar denken also rede mit mir.

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#93

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 15.06.2011 23:39
von Lyrian • 723 Beiträge

Innerlich seuzfte ich. Denn der Blick von Eryna oder eher die Art ihres Blickes, blieb mir nicht verborgen. Sie sollte mich so nicht ansehen. Niemand im Grunde, nur das es mir bei ihr eben irgendwie etwas ausmachte. Bei anderen war es mir egal. Egal was sie sich ausmalten und vorstellen. Nur wollte ich nicht das sie mich so ansah. Einfach weil ich sie ehrlich mochte. Nur eben nie erwiedern würde, was sie anscheinend doch noch empfand. Ich hatte gehofft es wäre mit den Jahren verschwunden.
Als ich nun bei ihr stand teleportierte ich mir ein Handtuch her und begann mich abzutrocken, während sie anscheinend einen Moment brauchte um zu realiesieren was ich eigtl gesagt habe. "Sieht für mich nicht so aus", denn mir fiel auf das ihre Augen erneut gerötet waren. Somit glaubte ich das sie vielleicht erneut geweint hatte. "Es ist angenehm warm", also das Wasser.

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#94

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 15.06.2011 23:46
von Peyton

Ly teleportierte sich einen Handtuch her, ich fragte mich gerade ob ich das immer noch perfekt kann oder es wieder probleme geben wird. Doch ich sah ihm etwas zu, wie er sich abtrockte eigentlich schade das wasser glitzerte so schön auf seiner Haut. Für ihn sah es nicht so aus, als wäre alles in Ordnung. "Das wird es wohl auch nie wieder sein" ich schloss die Augen, das hätte ich wohl nicht sagen sollen, doch das wasseer war angenehm warm ich lächelte ihn an. Schaute zum meer, früher bin ich immer gern schwimmen gegangen, doch heute zog es mich nicht zum Meer. "Ly darf ich Dir keinen Bussy geben wegen dem Kuss damals?" ich sah ihn nicht an sondern weiter aufs meer, eigtlich wollte ich ja nicht nachfragen aber ich wollte es einfach wissen.

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#95

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 15.06.2011 23:58
von Lyrian • 723 Beiträge

Blos schnell wieder in die Klamotten, rauscht es mir kurz durch den Kopf, als Eryna mich erneut beobachtete.
Dann meinte sie allerdings auf meine Frage, das es das auch nie wieder sein würde 'in Ordnung'. Etwas irritiert halt ich in meinen tun inne. Sie schließt die Augen, als wünschte sie sich das gerade eben nicht gesagt zu haben.
Doch dann folgt diese Frage und ich beginne zu verstehen was sie mit den Worten zuvor gemeint hatte.
Auch wenn sie mich nicht an sieht, ich blicke zu ihr herunter. "Kannst du dir vorstellen wie es ist, wenn man nie vergessen will die Lippen des anderen sich auf deinen angefühlt haben, Eryna?", ich weiß nicht warum ich das fragte, aber ich hatte wohl einfach nur das Gefühl ihr zu erklären, warum ich mich verhalte wie ich es tu. "Ich kann seit deinem Kuss nicht mehr aufhören an sie zu denken und dennoch schaffe ich es nicht mich an dieses Gefühl zu erinnern. Ihre Lippen auf meinen", ich streich mir erneut durchs Haar. Das hab ich ihr gerade nicht wirklich gesteckt? Mein Seufzen was folgt klingt etwas genervt. Einfach weil ich etwas gesagt hatte, was ich nicht hatte sagen wollen. "Und nichts kann eh wieder werden wie es war. Weil man nicht zurück kann. Es geht alles immer weiter, alles vorwärts. Aber man kann nie zurück"

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#96

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 16.06.2011 00:18
von Peyton

Er hatte in Ordnung gemeint und fing an sich an zu ziehen. Dann fragte er mich on ich mir vorstellen kann wie es ist, wenn man nie vergessen will wie sich die Lippen eines anderen auf den eigenen angefühlt haben, ich schüttelte den kopf ich wusste es nicht, wie auch? Seit meinem Kuss konnte er nicht mehr aufhören an sie-seine verstorbene Frau-zu denken, doch er schafft es nicht sich an das Gefühl zu erinnern wie sich ihre Lippen auf seinen Angefühlt haben. Ich schluckte schwer, ich hatte ihm eine Erinnung genommen, weil ich so egoistisch gewesen war ihn zu Küssen. Ein tut mir leid würde das nicht ändern, ihm nicht die erinnung wieder geben. Ich trat zurück, ich hatte ihm was genommen und dennoch half er mir, wie konnte er nur so nett sein? Er seutzt und klingt genervt, ich press meine Lippen aufeinander will nicht schon wieder weinen, aber ich spürte so eine verdammt tiefe Schuld, es war meine Schuld. Auch sagte er das man nichts ändern kann, weil man nicht zurück kann, es ginge immer alles vorwärts. Ich seh ihn einfach nur an, mit abgrundtiefer Schuld in meinen Augen, ich hatte etwas schlimmes getan.

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#97

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 16.06.2011 14:59
von Lyrian • 723 Beiträge

Auf meine Frage hin schüttelte sie leicht ihren Kopf. Im Grunde hatte ich nichts anderes erwartet. Ich glaube nicht das sie schon etwas von wirklicher Liebe versteht. Und das meine ich es nicht böse. Nein, es ist einfach so das ich nicht glaube das sie diese Erfahrung schon gemacht hat. Aber je weiter ich sprach, desto mehr konnte ich die Schuld in ihren Augen erkennen. Die Schuld die sich sich gab und sagen tat sie im Augenblick auch nichts. Ich erwiederte ihren Blick ohne zögern. Man erkannte darin keine Wut oder etwas ähnliches. Nicht ihr gegenüber. Kurz darauf deut ich auf den Sand/Boden. "Setz dich, ja?", ich tat es bereits. Also setze mich in den Sand, mit dem Gesicht zum Meer. Meine Beine hatte ich aufgesteckt und unten in Höhe der Knöcheln übereinander geschlagen. Ich war leicht zurück gelehnt und stütze mich mit den Händen auf. Ich würde warten bis sie auch saß und dann erst weiter sprechen.

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#98

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 16.06.2011 16:42
von Peyton

Ly wich meinem Blick nicht aus, es war komisch keine Wut oder so was in seinen Augen zu sehen. Wieso war es nicht so? Ich mein seit wir uns kannten, mach ich immer iwas falsch und dennoch selbst jetzt noch Hilft er mir wieviel kann ich noch falsch mache ehe er mich nie wieder sehen will?
Er deutet auf den Boden und bat mich mich zu setzten, selber tat er es auch, streckte dabei seine Beine aus und schlug sie in Knöchel höhe übereinander. Ich verstand nicht wieso er das tat, also wieso er wollte das ich mich setzte, er sollte mich eher anschreien etc. doch ich wusste das er eben das nie machen würde, aber er sollte es und mir dann sagen das er mich nie wieder sehen will, so wäre es doch richtig.
Lange zögerte ich, blieb einfach stehen, während meine Gedanken kreisten, zögert setzte ich mich in Bewegung und dann neben ihn. Ich zog meine Beine an und sah in den Wald.

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#99

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 16.06.2011 17:14
von Lyrian • 723 Beiträge

Sie zögerte erneut deutlich und auch recht lang. Ich glaubte schon sie würde sich gar nicht mehr setzen. Weshalb ich sie fast erneut dazu aufgefordert hätte. Aber dann tat sie es schon. Nahm neben mir im Sand platz und zog ihre Beine an sich. Kurz sah ich zu ihr herüber. Sie blickte in Richtung des Waldes. Ich sah wieder nach vorn zum Meer und konnte immer noch nicht glauben das ich das ehrlich gleich alles sagen würde. "Du erwartest das ich wütend auf dich bin oder?", ich warte nicht wirklich auf eine Antwort sondern sprach gleich weiter. "Glaub mir ich war es. Die Schatulle deines Geschenks ist eine Neue. Die Alte ... nun sagen wir sie hatte etwas leiden müssen." Was ich war und konnte, hielt ich nach all den Jahren immer noch vor ihr verborgen. Nicht weil ich ihr nicht vertraute, sondern eher um sie zu schützen. "Nur hatte ich viel Zeit zum nachdenken und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl das ich schon vor diesem 'Vorfall'" - den Kuss - "vergessen hatte wie Leah sich anfühlte." Gott sprach ich darüber wirklich? Es war seltsam. Und doch irgendwie gut ...

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#100

RE: Kleines Strandhaus

in Barbados 16.06.2011 17:32
von Peyton

Er fragte ob ich erwarte das er wütend ist, doch zum Antworten kam ich nicht, denn er sprach schon weiter. Ly war sauer auf mich, ich könnte und würde es ihm nicht verübeln. Wohl hatte die Schatulle hatte wohl drunter gelitten, doch hatte er auch viel Zeit gehabt um nachzudenken, sagte das er wohl schon vor meinem Kuss vergessen hatte wie Leah sich angefühlt hatte.
Es ist selten das Ly wirklich so offen über was mit mir spricht. Ich schwieg weiterhin, ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich kannte so was nicht. "Es tut weh nicht war?" sagte ich irgendwann, also das er nicht mehr wusste wie sie sich anfühlte, es war so wie mit meiner angst, iwann nicht mehr zu wissen wie meine Großeltern waren, sie sich angehört haben etc.

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