INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Wir spielen kannst viel, der Jacob musste aber irgendwann auch wieder gehen aber Eric und ich haben unseren Spaß, am Ende sind wir total Sandig aber egal das bringt spielen mit sich, doch dann taucht ein Mann hier auf der nimmt mir Eric weg. Ich schau zu dem Mann auf der nun Eric auf dem Arm hat und ihn Kopfüber hält, der Junge findet das Lustig sieht auch Lustig aus. Eric verabschiedet sich bei mir ich wink ein bisschen, steh auf und laufe zu Papa, der Packt schon meine ganzen spiel Sachen ein, so langsam bekomme ich Hunger und ich glaub meine Windel ist voll doch das schon etwas länger nur durch das spielen war es mir egal.
Als Dad alles eingepackt hat, streck ich meine Ärmchen aus gähne auch der Tag hat mich geschafft aber ich würde das gern mal wiederhohlen. So nimmt mich Papa auf den Arm ich kuschel mich an seine Schulter, schließe ein wenig erschöpft meine Augen.
RE: Central Park
in New York 11.02.2012 22:09von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge
Die beiden spielen wirklich eine ganze weile ohne das beschwerden kommen, El fängt nicht mal an zu weinen wegen ihrer Windel normaler weise brennt es ihr dann am Po, ich kann mir nicht vorstellen das sie nicht in die Windel gemacht hat aber solang sie nicht weint wird auch nichts sein. Ich hatte nebei mal meine Handynummer und die von Darren auf ein Blatt geschrieben und Elpína´s Namen vielleicht können die beiden sich ja mal öfters treffen, wäre sicher schön für die kleine. Doch dann taucht Brad auf, sicher kenn ich ihn immerhin ist Tori mein Patenkind und wir sind uns auch mal auf Fora begegnet alles schon eine ziemlich lange Zeit her. Dieser nimmt nun Eric es ist wohl Zeit zu gehen so pack ich die Sachen von El zusammen sie kommt auch gleich zu mir, ich mach sie noch ein bissel sauber, geht eh gleich in die Wanne nehm sie dann auf den Arm und geh zu den andren "Hallo" mein ich freundlich halt Dyan die Handynummern hin Darren müsste er ja´ kennen´ immerhin sind er und Cadee ziemlich beste Freunde. "Ich hab mir mal erlaubt ein Paar Handynummer aufzuschreiben, vielleicht könnten unsere Kinder ja öfters zusammen spielen" ich glaub so was macht man Kinder zum spielen verabreden, ich bin mir nicht ganz sicher immerhin haben immer meine Freundinnen meine Kinder groß gezogen ich war ja nie wirklich da=S So ist auch für mich einiges noch ziemliches Neuland. Nachdem Dyan den Zettel genommen hat, verabschiede ich mich und lauf nach Hause ich wohn nicht so weit weg von hier.
//Lith//
Brad kommt und hohl seinen Sohn ab, bedankt sich noch bei Dyan und mir so auf dem Arm sieht man schon das die beiden sich ziemlich ähnlich sehen. "Nein, er hat nur mit der Zeitgespielt aber sonst gings" vor allem weil Dyan die meiste Zeit laufen durfteXD Dann kommt Sam, er war mir schon aufgefallen doch jeder braucht wohl mal eine Auszeit von seinem Kind auch wenn es nur spielt so wollte ich ihn nicht Stören, doch er kommt zu uns und gibt Dyan einen Zettel, ob die beiden zusammen spielen muss Eric entscheiden doch er sah nicht so aus als hätte es ihm nicht gefallen auch wenn die kleine jünger ist als er. Ich hack mich bei Dyan ein, gib Eric noch einen kuss auf die Stirn "Auf wiedersehen" mein ich und schon verschwinden wir alle.
Ich ging die Straße entlang und sah auf die Karte die ich von der Ärztin bekommen hatte `Dr. med. Angelica Warren, Mainstreet New York City Manhattan‘. Ich sah gerade aus die Straße entlang und steckte die kalten Hände wieder tief in die Tasche. Ich musste meine Familie finden und wenn sie mich nicht finden können muss ich sie halt suchen. Aber das war nicht der einzig Grund warum ich das Heim verließ oder eher abhaute. Im Heim hatte man mir verboten zu singen oder ein Instrument zu erlernen oder gar davon u Träumen. Sie wollten nicht das ich weiter daran glaubte das ich da draußen irgendwo eine Familie zu haben.
//Flashback//
„Hey Freak, weist du warum du ein Freak bist?“, lachte Nelson und schubste mich gegen die Wand „Weil du krank im Kopf bist. Du hörst deine Mami nicht du bist einfach nur ein Freak weiter nichts. Es gibt niemanden der nach dir sucht“, sagte er und schubste mich noch mal. Nelson war schon 15 und hatte auch sein ganzes Leben im Heim verbracht. Er hatte eine perfide Freude daran gefunden uns jüngere zu ärgern, besonders Jimmy weil er dicker war und etwas schwerfälliger. Doch noch nie hatte er mich so runter gemacht. Es lag wohl daran das jemand Kai adoptiert hatte, seinen besten Freund. Als Nelson mir den Arm gegen die Brust drückte und sich zu mir runter beugte spürte ich die Wut in mir hochkochen „Es gibt niemanden auf der Welt der einen Freak haben will. So was adoptiert man nicht, so was untersucht man im Labor“, grinste er und drückte noch fester zu. Mir stiegen die Tränen in die Augen vor Wut und dann passierte etwas das ich nie gewollt hatte. Meine Augen wurden schwarz und Nelson Verbrannte sich den Arm er schrie wie am Spieß auf und ich lief weg. Weg einfach nur weg. Einige Zeit lief vor Angst einfach nur die Straße entlang bis ich mich besann und stehen blieb. Ich überlegte was ich nun machen sollte. Doch dann kam der Wind auf, Blätter raschelten und da war sie wieder. Ich schloss die Augen. Die Blätter raschelten über den Boden und ein surren ging durch die Bäume. Mit geschlossenen Augen lief ich der Musik http://www.youtube.com/watch?v=A1BveT0Akz0 nach und als ich die Augen öffnete erstreckten sich der Wald und die einsame Straße in einem goldenen Licht vor mir. Mit schweren Atem sah ich mich um und da ganz am Ende der Straße stand sie wieder … das Mädchen. Doch als ich auf sie zulaufen wollte und ihr zuwinkte stolperte ich zu Seite und die goldene Welt verschwand. Ich blinzelte und als ich wieder zu mir kam in der realen Welt lag ich dicht neben den dicken reifen eines Lastwagens. Der Mann sah zu mir runter „Hey kleiner Mann ist alles oky bei dir? Das warf ganz schön knapp! Du kannst doch nicht einfach mitten auf der Straße laufen“, sagte er und half mir hoch. „Wo sind deine Eltern?“, fragte er mich und ich sah ihn immer noch erschrocken an und musste dann überlegen „Das weis ich nicht“, sagte ich leise und er runzelte die Stirn „Gut kann ich dich irgendwo abliefern?“, fragte er mich und da viel mir die Ärztin ein und ich zeigte ihm die Karte „New York? Junge das ist aber eine ganz schöne Strecke … aber na gut das liegt ungefähr auf meiner Strecke. Los setz dich rein“, meinte er und ich sah ihn lächelnd an „Danke Mister“, meinte ich.
Nun war ich hier mitten in New York und es war alles so laut und unglaublich nah. Die Leute drängelten sich an mir vorbei und ich war völlig orientierungslos. Ich hatte die Welt außerhalb des Heimes noch nie gesehen. Wieder blickte ich auf die Karte und dann auf die vielen Straßenschilder. Wo sollte ich nur anfangen zu suchen? Und wieder folge ich der Musik in meinen Kopf ...
Ich hatte Ice noch eine Geschichte erzählt ehe sie auf meinen Armen eingeschlafen war, so hatte ich sie ins Bett getrangen, war irgendwann selber ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag war Ice schon sehr früh wach und aufgedreht, sie Freute sich auf den Heutigen Tag mit ihrer Schwester und mir, doch diese sagte ab weil sie sich mit Cyrain treffen würde, seit einiger Zeit war sie nicht mehr so traurig und das war schön mit anzusehen. So hatte ich für meine kleine Tochter und mich Frühstück gemacht, ehe wir dann langsam aufgebrochen waren. Ich wollte ihr mal was anders Zeigen außer nur Italien, da kennt sie ja schon einiges.
Wir sind im Central Park, Sparzieren etwas um einen Picknick Platz zu Suchen und einen Spielplatz zu Suchen. Es sind wirklich viele Menschen unterwegs, dabei ist es nicht so warm hier aber auch nicht kalt es sind eben Frühlingstemperaturen.
Cadee konnten ich mitkommen, weil sie sich mit ihrem Freund traf. Gut er ist nicht ihr Freund aber ich denke sowas gleich immer sie sind nur Freunde nur als Kind merk ich den Unterschied kam. So waren meine Mutter und ich alleine los gegangen, sie hatte uns Teleportiert, erzählte mir das wir in New York waren im Central Park, davon hatte ich schon gelesen wir hatten vor einigen Jahren auch mal in Amerika gelebt, in einem kleinem Schloss oder eher großem aber Mama wollte da nicht mehr bleiben, doch mag ich unsere kleine Wohnung auch.
Ich lief nun an ihrer Hand mit ihr durch den Park, ich trug ein Mini Mouse Kleid, mit einer Strumpfhose und schwarzen Balarinas hatte auch eine dünne Jacke an damit ich nicht Friere welche ich aber ausziehen kann wenn mir zu warm wird, doch noch ist es recht kühl da es noch nicht wirklich Spät ist.
So schau ich im Laufen zu Mama hoch, sie sieht wieder so schön aus wenn auch etwas Traurig das wird sie wohl niemals ablegen, ich weiß nicht wieso sie so traurig ist, das sagt sie mir leider nicht, weil ich wohl noch zu klein bin um es zu verstehen. Nun hör ich aber Musik "Hör mal Mama da ist Musik" sag ich und zieh sie gleich mit zu einem Straßenmusiker, ich selber bin nicht wirklich Musikalisch, aber ich mag sie seit ich sie immer höre und wahrnehme, manchmal denke ich das sie mir was sagen will doch vor allem zeigen denn sonst wäre da ja nicht dieser Junge.
Als wir vor einem jungen Mann mit einer Gitarre stehen bleiben seh ich ihn an, er ist wirklich noch sehr Jung kann aber doch schon recht gut spielen, es ist nicht so schön wie das was ich höre aber man kann gut dazu Tanzen, was ich ein bisschen an der Hand von Mama tue, bei ihr fühl ich mich sicher deswegen hab ich auch keine Angst vor den anderen mit ihnen muss ich ja nichts machen.
Ich lief durch den Park und folgte weiter der Musik, als ich an der Quelle war, stand ein alter Mann vor mir der für etwas Geld den Leuten ihre Wunschlieder erfüllte. Er hatte nicht viel in seinem Gitarrenkoffer liegen nur ein paar Münzen aber er schien Freude am Spielen zu haben. Ich trat immer näher und näher bis ich fast vor der Gitarre klebte. Die Griffe die er tat ergaben alle einen Ton und in Kombination ein ganzes Lied. Es machte alles Sinn und ich fing an zu begreifen was man alles mit so einem Instrument den Leuten sagen könnte. „Hey Junge wenn du noch näher kommst muss du auch dafür zahlen“, sagte er und zog seinen Hut etwas aus dem Gesicht. Er sah irgendwie verrückt aus aber ich hatte das Gefühl das er mich verstehen könnte „Ich habe kein Geld“, sagte und der alte Mann zuckte die Schulter „Dann geh nach Hause Junge“, sagte er und nickte einer Dame hinter mir freundlich zu die ebenfalls zu ihm sah „Das hab ich auch nicht“, meinte ich etwas traurig und nun hörte der Mann auf zu spielen und sah zu mir runter „Kein Geld und Kein zu Hause? Vermutlich dann auch keine Eltern, was kleiner?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf. Er sah mich leicht nachdenklich an „Du hast noch nie eine Note gespielt oder?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf „Aber ich weis was Musik ist ist“, sagte ich und er lachte auf „Das behaupten viele“, meinte er und packte seine Gitarre zurück in den Koffer „Hast du Hunger?“, fragt er mich und ich nickte „Na schön kleiner komm mit, ich spendiere dir einen Hot Dog, hier im Central Park gibt es dir besten“, meinte er und lief an mir vorbei und ich ihm nach. „Wie heißt du Kleiner?“, fragte er während er sich in einer Schlange stellte „Evan, Sir!“, sagte ich und sah ihn erwartungsvoll an „Evan, so so …. Und du magst Musik, ja?“, fragte er und wieder nickte ich doch mit einem breiten Lächeln auf den Lippen „Was ist denn deine Lieblingsband?“, fragte er mich. Die Frage irritierte mich. Im Heim gab es zwar einen Fernseher aber den durfte ich nie benutzen weil Nelson immer davor saß oder die anderen großen Jungs „Die hab ich nicht Sir“, meinte ich und nahm den Hot Dog entgegen „So? Und dein Lieblingsgenre?“, fragte er doch wieder konnte ich nur mit den Schulter zucken. Der Mann sah mich verblüfft an und lachte dann „Wie kannst du Musik kennen wenn du nicht mal etwas von ihr weist?“, fragte er mich und sah zu mir runter während er in den Hot Dog biss „Ich kann sie hören und spüren“, meinte ich und tippte mir gegen den Kopf „Sie ist da drin“, fügte ich hinzu und nun sah mich der alte Mann immer noch verwundert an „Du hörst Musik in deinem Kopf?“, fragte er mich und ich nickte heftig. Er sah sich um und öffnete dann den Koffer „Ok mein Junge, versuch es und zeig mir was du hörst“, antwortete er und drückte mir seine Gitarre in die Hand. Ich begann zu lächeln „Ist das ihr ernst?“, fragte ich und er nickte zu der Gitarre „Nur zu, versuch es“, meinte er und sah mich herausfordernd und gespannt an. Ich aß den Hot Dog auf und griff dann zu der Gitarre. Ich hatte so ein Instrument noch nie in der Hand gehabt und deswegen legte ich sie erst mal auf den Boden und strich über das Holz und die Seiten. Es fühlte sich wie Magie an und dann schloss ich die Augen. Ich lauschte wieder der Umgebung. Den Menschen um mich her rum, den Autos, den lärm der Stadt und dann fügte sich alles zu einem Bild – einem Stück zusammen. Erst zögernd strich ich über die Seiten und ein Klang ertönte. Dann wurde ich immer mutiger und die Musik in meinen Kopf immer stärker. http://www.youtube.com/watch?v=VcrXhnIet6o&feature=related
Während ich richtig anfing zu spielen leuchteten die Augen des Mannes vor mir auf, aber das bemerkte ich kaum. Ich war wieder in meine Welt. Das goldene Licht flutete durch die Bäume und da war wieder das Mädchen und sie war ganz in der Nähe und das nicht alleine.
Meine kleine ist total Aufgerehgt weil sie Musik hört, das tut sie nicht das erste mal aber das erste mal hier im Central park also lass ich mich schmunzelt von ihr mit ziehen, als wir vor einem Teeanger stehen bleiben der auf einer Gitarre spielt die kleine Tanzt ein wenig an meiner Hand, das sieht wirklich süß aus so lass ich sie um meine Hand drehte, sie will den Jungen auch Geld geben also geb ich ihr welches, welches sie in seinen Koffer wirft dieser bedankt sich bei ihr.
Ich geh mit Ice weiter, such nun aber wirklich mal nach einem Spielpaltz wo sie etwas toben kann und spaß haben kann, sie macht selten was mit anderen Kindern so als hättte sie angst vor etwas, ich versuch as zu ändern nur klappt das nicht immer so ich denke das hat viel mit ihrer Persöhnlichkeit zu tun. "Na komm süße lass uns weiter gehen" sag ich sanft zu ihr und zieh sie nun auch leicht mit mir mit.
Ich darf mich noch um Mamas Arm drehen das macht wirklich Spaß auch Geld bekommt der Straßenkünstler von mir, immerhin ist das auch arbeit und das vor allem bei dem Wetter das muss man würdigen. Doch nun will sie weiter deswegen zieht sie mich vorsichtig mit sich mit, ich kann mir dennoch alles ansehen der Junge ist hier nicht der einzige es gibt noch andere hier, Sänger, Tänzer sogar so ein Mann der sich gar nicht Bewegt, ich weiß nicht wie das heißt frag aber Mama "Was ist das?" der Mann sieht lustig aus, so ganz Silber gekleidet, selbst sein Gesicht hat er Silbern angemalt, das muss doch schwer sein sich kein bisschen zu bewegen.
Doch dann ist alles wieder in einem Goldenem Ton getauft, ich kann wieder Musik hören und den Jungen sehen, doch dieses mal ist es anders, es ist so als würde ich noch etwas fühlen oder eher jemanden der ganz in meiner Nähe ist "Mama da ist was" versuch ich ihr zu erklären, nur wie soll ich das denn machen, gestern konnte sie es auch Spüren vielleicht auch dieses mal "Da ist jemand ganz nah ich kann ihn Fühlen" versuch ich ihr weiter zu erklären, zieh sie dabei in die Richtung aus der ich was Höre sowie wahrnehme, jeh weiter ich dahin komme umso Stärker wird das Gefühl tief in mir drin das da jemand ist der mir total Vertraut vorkommt, doch frag ich mich wer das sein soll ich kenn doch alle, ich Spüre meine Mutter ganz oft, meine Schwester selber meinen Bruder doch das hier ist etwas Neues. Jeden den ich spüre hat seine eigene "Marke" seine Eigene Art an der ich sie erkenne, deswegen ist dieses Gefühl erst recht Neu für mich, es macht mir Angst doch zugleich auch Neugierig.
Ich sah das Mädchen vor mir sie sah mich direkt an und ich sah zurück. Ich wusste nicht wer sie war aber was sie war – sie war meine Familie. Doch plötzlich riss das Bild ab und der Mann der mir seine Gitarre gegeben hatte zog mich durch den Park „Hey was soll das?“, rief ich und stemmte mich gegen ihn. Er blieb stehen „Hast du die Leute gesehen, Junge? Du hypnotisierst sie fast mit deiner Musik! Ich werde aus dir einen Star machen“, lachte er doch seine Augen zeigten was ganz anderes. Er sah in mir eine Chance an so viel Geld zu kommen das er darin Ertrinken würde. Er packte mich und lief mit mir durch die halbe Stadt „Nein warten sie ich muss zurück … ich muss zu ihr!“, rief ich fast panisch und sah immer wieder über die Schulter in der Hoffnung das Mädchen zu sehen. Wenn ich ihr doch nur sagen konnte das sie mir folgen sollte, das sie zu mir kommen sollte. „Du musst zu Niemanden, da ist keiner. Kleiner du hast nur mich du hast keine Familie!“, sagte er und als er durch eine rostige Tür trat lies er mich runter auf eine alte verstaubte Matratze. Ich sprang auf doch die Tür vor mir ging zu und ich konnte einen Schlüssel sich schließen hören „Hey lassen sie mich raus!“, hämmerte ich gegen die Tür „Das ist nur zu deinem besten Kleiner, vertrau mir!“, rief er und dann hörte ich Schritte die eine Treppe runter gingen. „HEY HIIILFE!!!!“, rief ich doch keiner kam – niemand hörte mich. Aber ich musste gehört werden, vor allem von ihr, von meiner Familie. Ich sah mich um. Ich war in einem Raum aus alten Backsteinmauern gefangen. Nur das vergitterte Fenster in der alten Tür lies frische Luft rein. Das ganze sah aus wie in einer alten Fabrik. Ich musste nachdenken und sah zu der Gitarre die auf dem Boden lag. Das war die Lösung. Ich griff nach ihr und begann zu spielen. Sie musste es einfach hören. Doch als ich wieder diese goldene Welt betreten wollte passierte etwas mit mir. Meine Augen wurden Schwarz und die Gitarre die ich soeben in den Händen gehalten hatte zerbrach und löste sich auf. Mein ganzer Körper zitterte und ich sah panisch auf meine Hände „Was ist das?“, Panik stieg in mir auf und irgendwas in mir versuchte auszubrechen. Es fühlte sich an als würde es mich von innen zerreißen wollen. Ich ging zu Boden und die Tür und die Wände bekamen Risse. Doch es war nicht nur die alte Fabrik die einzubrechen drohte. Auch der massive Boden – einfach alles. Was geschah hier. Ich bekam Angst und dann verlor ich mein Bewusstsein während das was in mir war aus mir her raus brach. Schemenhaft konnte ich nur noch erkennen wie etwas völlig anderes was dem Glich was aus mir her raus alles zerstörte, auftauchte. Dieses etwas hatte keine Gestalt doch es verhinderte das die Welt um mich her rum auseinander brach.
Und dann plötzlich fuhr das etwas in mich hinein und alles wurde still. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr menschlich sondern übernatürlich. Als ich dann die Augen öffnete stand ein Mann vor mir der zu mir her runter lächelte „Das war ganz schön knapp mein Junge!“, lächelte er, hob mich hoch und stellte mich hin. „Was war das, eben?“, fragte ich ihn. Zwar wollte ich wissen wer er war aber was da eben aus meinen Körper her raus wollte war die wichtigere Frage „Das warst du selber, oder besser gesagt dein Wesen in dir“, erklärte er mir. Ich blinzelte ihn an „Bist du echt?“, fragte ich und er lächelte „Bin ich aber nur für dich im Moment“,
„Und wer bist du?“, fragte ich obwohl ich das Gefühl hatte die Antwort zu kennen
„Deine Familie, oder besser ein Teil davon. Das was du suchst“, gab er zurück und reichte mir seine Hand „Bist du tot?“, fragte ich aber er schüttelte den Kopf „Nein ich bin hier aber auch weit weg von dir und den anderen!“
Seine Antwort war paradox „Das ist doch gar nicht möglich“, gab ich verwirrt zurück und sah den blonden Mann an mit den blauen Augen „Es ist mehr möglich als die meisten wissen“, meinte er und trat dann hinaus ins Licht. Ich folgte ihm. Die Fabrik in der ich gefangen war lag in Trümmern. Warum hatte das noch keiner bemerkt. „Warum bist du nicht bei meiner Mum? Warum bin ich nicht bei euch?“, fragte ich ihn doch er ging einfach weiter und als er sich zu mir umdrehte und lächelte verschwand er. „Hey warte ….. ich versteh das alles nicht!“, rief ich und sah mich verwirrt um. Was war hier los. War das alles wirklich passiert? War der Kerl gerade wirklich mein Vater gewesen? Aber warum tauchte er so plötzlich auf nur um dann wieder zu verschwinden?
Dann kam mir wieder das Mädchen und die Frau in den Sinn. Waren das dann meine Mum und meine Schwester. Ich musste zurück und sie finden. Ich lief los – zurück in den Park.
Iceais zieht mich so stark sie kann an meinem Arm in eine bestimmte Richtung, sagt mir immer wieder das da etwas ist, das sie es fühlen kann "Ich komm ja mein Schatz" sie wollte Unbedingt dahin komme was wolle, doch als wir dort waren, war da nichts. Sie schien enttäuscht zu sein, so hockte ich mich zu ihr runter und Strich ihr über die Wange "Man kann sich auch mal irren mein Schatz" sagte ich sanft zu ihr, ich machte mir langsam Sorgen um sie, sie glaubte so sehr daran das sie jemanden spüren konnte, sie sagte oft das er zur Familie gehörte, doch sie kannte jeden aus der Familie außer ihren Vater und ihr Bruder war vor langer Zeit gestorben. Ihr Vater konnte das nicht sein, da war ich mir aus irgendeinem Grund Sicher. "Wollen wir Picknicken? Wir haben doch extra Sandwiche gemacht" vielleicht könnte ich sie so ablenken nur war es oft schwer das zu tun wenn sie wieder was Gefühlt hatte, in dieser Goldenen Welt war so wie sie es immer beschrieb. Sie ist noch ein Kind und die Flüchten sich doch oft in ihren Traumwelten, doch muss ich auch sagen das mir ihre Traumwelt oft lieber ist als ihre Ausraster-nur schien es fast so als würde Traum und wirklichkeit für sie kaum noch zu trennen sein, das hier war das erste mal das sie auf der straße Unbedingt wohin wollte weil sie etwas fühlte, das war bisher noch nie so gewesen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, stand auf und hielt ihr meine Hand hin "Wir suchen uns einne Schönen Sonnigen Platz und danach geht es auf den Spielplatz" aufmunternd lächelte ich sie an.
Come In And Find Out
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