INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1371

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 15:55
von Yoona • 77 Beiträge

Sie mir ohne mit der wimmper zu zucken glaubt und mir erzählt, dass sie auch kein Mensch ist. Doch sie weiß nicht was sie ist. "Wenn du möchtest können wir zusammen erfarschen was du bist" biete ich Ihr lächelnd an. "Nein zum leben brauche ich es nicht, doch wenn ich sehr schwach bin und schnell zu kräften kommen will hilft es, sonst ernähre ich mich wie jeder andere Mensch." antworte ich ihr nachdem die mich gerfragt hat, ob ich von Blut lebe.

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#1372

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 16:56
von Peyton

Yoona schlug mir vor das wir zusammen erforschen was ich bin, doch ich schüttelte den Kopf "Das ist nett, doch es ist mir nicht mehr so wichtig wie noch vor einigen Jahren, ich hab mich dran gewöhnt Hauptsache ist ja das ich weiß das ich anders bin" ich lächelte sie an, hörte ihr zu als sie mir sagte das sie Blut nur braucht wenn sie Schwach ist "Ich stell mir Vampire immer total Klischeehaft vor, von wegen das sie in der Sonne verbrennen-was Du Augenscheinlich ja nicht tust" nein sonst wäre sie ja nicht mit mir hier "Bist Du gegen Knoblauch allergiesch und gegen Kruzifixe? Muss ich Dich auch erst rein bitten ehe Du mein Haus betreten kannst?" fran über fragen aber ich fand ihr Wesen total cool, weil soweit ich weiß Vampire doch Teilweise sehr Unterschiedlich sein können. Als ich auf der Magischen Uni war, hatten wir auch Vampire dort, einige wurden Speziell Abends unterricht weil sie nicht am Tag über den Campus laufen konnten, daher diese ganzen Fragen-an das Film und Fernsehen und die Bücher glaub ich nicht vor allem nicht wenn sie von Menschen geschrieben wurden, sie denken sich immer Sachen aus die sie mal in Legenden gehört haben.

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#1373

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 17:02
von Yoona • 77 Beiträge

Eryna lehnt mein angebot ab, ihrr zu helfen ihr wahres ich zu finden. Darauf Fragt sie mir löscher in den bauch. "Also mit der Sponne weiß ich nicht wie es mit Vampieren ist, aber Halbvampiere sind sonnen resident wie normale menschen. Ich liebe Knoblauch und Koche auch gerne Rezepte mit Knoblauch, wenn du willst können wir mal zusammen Kochen. Ich konnte bisher immer in jedes Haus ohne reingebeten worden zu sein." Ich grreife unter mein T-shirt und nehme eine kleine silberne Kreuzkette heraus "Und weder Kruzifixe noch Silber tuen mir was an."

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#1374

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 17:23
von Peyton

Meine Fragen beantwortet sie doch sehr Geduldig. Sie ist also gegen Sonne Immun so als Halbvampir, sie liebt sogar Knoblauch und läd mich ein das wir mal zusammen Kochen "Immer gern, aber ohne Knoblauch ich mag das zeugs nicht" ich lach etwas "Da wer ich zum Vampir" nein ich mag nicht wie man am Ende danach aus dem Mund riecht da schüttelt es mich immer. Kreuze und silber machen ihr auch nichts aus "Das ist cool dann kannst Du ja ein total normales leben leben, nicht so wie Vampire die gegen die Sonne allergisch sind" mein ich zu ihr "Und nun zur Wichtigsten Frage, wie alt bist Du? Bist Du so ein ganz alter Vampir oder eher noch ein junger? Und wie bist Du zu einem Halbvampir geworden, also er ist Dein Schöpfer, sagt man das so auch bei Halbvampiren" es ist klasse das sie auf meine Fragen antwortet, Ly geht dem immer sehr aus dem Weg wenn ich ihn Frage was er ist=(

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#1375

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 18:01
von Yoona • 77 Beiträge

"Klar es gibt auch richtig viel leckers essen ohne knoblauch" mein ich als sie meint das sie kein Knoblauch mag. "Wie ich zu dem wurde was ich jetzt bin? willst du das wirklich wissen? es ist keine schöne geschichte. ich bin 130 und miit 24 wurde ich so gemacht. 1906 kamen die Japaner in unser schönes Korea und haben alles zerstört was mir wichtig war. Ich bin die Tochter des mächtigsten mannes koreas gewesen und die japaner haben ihn vor meinen augen enthauptet" eine pause zum schlucken brauch "Mein mann, dieser heuchler, hat sich bei den japanern eingeschleimt um am leben zu bleiben, doch wollte das nicht ich habe meine kleine Sholpan genommen und wollte nach China flüchten. Kurz vor der Grenze habe ich mit Sholpan eine Pause machen müssen weil ich kann ja ein Baby nicht zu lange ohne nahrung mitmir schleppen. Da kam dieser mann der meinte er hätte auch hunger. Ich weiß nicht wie alles kam ich wuß nur das ich vergewaltigt und fast ausgesaugt wurde. Ich kenn auch nicht seine beweggründe wieso er das aus mir gemacht hat. ich weiß nurnoch wie ich im letzten ahtemzug meinte das ich Sholpan liebe und das sie mich nicht vergessen soll dann war ich weg. udn später wurde ich ach udn war dashier" Erzähle ich ihr und muss mrinr tränen unterdrücken.

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#1376

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 18:54
von Peyton

Sie würde auch mit mir ohne Knoblauch mal ein schönes Gericht Zauber als sie aber nun auch anfing von sich zu erzählen oder mal wieder auf meine Fragen einzugehen. Ob ich mit meiner Fragerei zu weit gehe? Das würde sie dann doch sicher sagen oder? Oder Beantwortet sie mir sie einfach nur aus höflichkeit?
Ihre Geschichte, wie sie verwandelt wurde war keine schöne Geschichte, ich vermute das es nie schön ist wenn man verwandelt wird, zumindestens wenn es gegen den willen geschieht. Ich hörte ihr aber zu, wie sie vom altem Korea sprach, von ihrem Ehemann und die Japaner die in ihr Lang einfielen. Davon das sie verraten wurde und ihre Tochter-ich ehem an das Sholpan ihre Tochter ist immerhin sagte sie ja das sie einst ein Kind hatte-nahm um zu Flüchten, doch weit kam sie zunächst nicht, da die kleine noch sehr Jung war und essen musste. In diesem Momet kam ein Mann der sie erst Missbrauchte und dann aussaugte, wieso das wusste sie bis heute nicht. Auch mir standen die Tränen im Gesicht, ich war doch sehr Emotional was das anging auch wenn ich sie kaum kannte, doch nun kannte ich sie doch schon ein wenig. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm "Das tut mir so leid für Dich" flüsterte ich, strich ihr sanft über den Rücken, ich hätte wohl doch nicht so viel fragen sollen.


(Sry, schreiben dauert ein wenig, bin am dauer telefonierenXD am Kochen und schreib ja auch noch mit wem anderem^^)

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#1377

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 19:13
von Yoona • 77 Beiträge

Nachdem ich Eryna meine geschichte erzählt habe kamen mir die Tränen und sie tröstet mich auch ganz liebe weise. Ich versuche mich zuammen zu reissen und wische mir meine krookodielstränschen weg. "Halb so wild. Es ist ja 106 Jahre her inzwischen kann ich damit leben" meine ich zu ihr und bringe ein lächeln auf meine lippen. "Was meinst du? Hast du lust etwas zu Kochen bei mir? Kennst du Koreanisches essen?" meine ich um das Thema zu wechseln.



(kein problem ich gucke mit meinem freund grade eine Serie und bemutter ihn )

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#1378

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 19:21
von Peyton

Für sie war es halb so Wild weil es schon 106 Jahre her ist "Naja es ging dabei um Dein Kind, da ist es egal wie lang etwas her ist" meinte ich zu ihr "Weinen ist doch in Ordnung" das muss einfach mal sein, ich bin eine totale Heulesuse, heul bei allem wo man es nur kann das ändert sich nicht so schnell. Sie wollte nun schon Kochen "Ich kenn es nur aus den Restaurants, selber hab ich noch nie was gemacht, daher würde ich gerne Kochen" da sie wie es aussah nicht mehr über das Thema reden wollte werde ich darauf auch nicht mehr zu sprechen kommen. So zog ich meine Schuhe wieder an, wartete nur noch auf sie ehe wir erst mal Einkaufen gingen, brauchten ja alles zutaten.


(Was schaut ihr denn? Ist es so Traurig das Du ihn bemuttern musst?)

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#1379

RE: Central Park

in New York 07.05.2012 19:33
von Yoona • 77 Beiträge

"meine Tochter ist 47 Jahre geworden und darmals an einer krankheit gestorben" erklär ich ihr. "Restaurants ist nicht zum orginal die verfälschen alles so das es den Amerekanern schmeckt, kann auch sein das du orginal nicht so sehr magst" erzähl ich ihr. "Also auf kaufen udn dann zu mir" meine ich als ich aufstehe.


Sollen wir abkürzen oder auch den einkauf schreiben?
(Futurama - da wird man nach 3 Folgen Gaga..., er hatte eine Knie op und ist jetzt so faul das er nurnoch für aufs klo aufsteht)

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#1380

RE: Central Park

in New York 06.06.2012 00:14
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Das Leben hier verwirrte mich. Zwischen all der Hektik, den Regeln und den vielen Menschen und Wesen hatte ich Probleme mich zurecht zu finden. Ständiger Hunger plagte mich und fand ich was zu essen wurde ich immer nach etwas gefragt was ich nicht zu haben schien. Was war Geld? Aber das war nicht das einzige was mir Kopfschmerzen bereitete. Ich hatte das Gefühl mich an etwas erinnern zu müssen aber ich wusste einfach nicht woran. Das ständige Gefühl von Verlust war immer bei mir, dabei wusste ich gar nicht was genau Verlust war. Ich hatte gerade erst gelernt zu Empfinden. Die Wesen hier schienen darauf sehr viel Wert zu legen. Es gab gute und schlechte Empfindungen und viele verwirrten mich. Zum Beispiel verstand ich nicht warum ich ständig als ein Arschloch beschimpft wurde wenn ich eines der Eckigen Häusern ging. Es schien irgendeine Ausnahme Regel für dieses Verbot zu geben denn in wiederrum anderen Gebäuden wurde ich sogar Willkommen geheißen. Aber das auch nur solange bis man herausfand das ich wieder diese komische Eigenschaft namens Geld nicht besaß. Als ich gerade eine Straße überquerte kam mir Geräusche entgegen sie anders waren als die anderen. Sie schienen mich zu rufen – ja das war es. Sie riefen nach mir. Das war eine Form der Botschaft die ich verstand. Nichts zweideutiges wie die seltsame Sprache der Menschen. Ich folgte den Klängen und als ich sie fand stand ich vor einem Jungen mit einer Gitarre. Ich legte den Kopf schräg und sah ihn an. Er saß auf den Boden und in seinen Händen hatte er ein komisches hölzernes Ding das Schwingungen von sich gab. Die Klänge waren sehr sehr angenehm um nach einiger Zeit sah der Junge zu mir auf und plötzlich entstand ein ganz neues Gefühl. Das Gefühl etwas beschützen zu müssen, es ganz fest zu halten und es nie wieder loszulassen. Lag das an dem Ding in seinen Armen. Aber dieses Gefühl bekam ich eher wenn ich in seine Augen blickten. Der kleine Junge lächelte zu mir hoch und sah mich leicht fragend an „Hat es ihnen gefallen?“, fragte er mich und stand auf. Ich nickte „Soll ich noch mehr spielen?“, fragte er mich und ich nickte wieder. Ich konnte sprechen tat es aber nicht gerne da ich immer wieder anscheinend das falsche sagte. „Also gut“, sagte er und begann wieder mit seinen Fingern über die Seiten zu streichen. Die Töne veränderten sich und ich musste anfangen zu lächeln. Der Junge sah es und begann ebenfalls zu lächeln. Das Lächeln wurde zu einem Lachen was mich ansteckte und zum Schluss lachten wir beide so laut das das Klangspiel nicht mehr zu hören war. Als erdie Hände sinken ließ und sich das große Ding umlegte hob er die Hand und verabschiedete sich mit einen „Danke für das Zuhören, sie sind sehr nett gewesen“, und ging davon. Das Gefühl von Verlust wuchs wieder und es gefiel mir gar nicht also ging ich dem Jungen nach. Das schien er zu bemerken und er drehte sich um und sah zu mir hoch „Kann ich ihnen helfen? Wollen sie noch ein Lied?“, fragte er mich aber ich schüttelte den Kopf „Sie reden nicht viel, oder?“, meinte er schmunzelnd und ich zuckte mit den Schultern „Können sie reden?“, fragte er mich „Ja!“, antwortete ich und der Junge lächelte wieder. Er hatte Augen die mich an meine eigenen erinnerten. Warum? „Warum verfolgen sie mich?“, wollte der kleine Junge wissen. Wieder zuckte ich mit den Schultern aber fügte ein „Ich hab dich sehr gern“, hinzu. Der Junge runzelte die Stirn lief aber nicht wie andere weg mit denen ich sprechen wollte. Er blieb. „Sind sie alleine?“, fragte er mich und ich nickte heftig „Das bin ich auch“, lächelte der Junge und plötzlich war sein Lächeln verschwunden und etwas trat in seinem Gesicht das mich so traurig machte das ich zu ihm ging und ihn in den Arm nahm. Es war wie ein Reflex aber es schien mir richtig zu sein. Der Junge schien erst überrascht doch dann merkte ich an seinen Gefühlen und Emotionen das er genauso sich zu mir hingezogen fühlte wie ich. Ich nahm ihn auf den Arm wie ich es schon bei den Frauen auf den sandigen Platz in der Mitte des Parks gesehen hatte. Das schien dem Jungen zu gefallen den er begann wieder zu lachen „Sie können mich wieder runterlassen“, und ich tat was er wollte. Als er wieder stand nahm er meine Hand „hast du auch Hunger?“, fragte er und ich nickte „Gut aber ich weis nicht ob das Geld reicht was ich habe. Hast du welches?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf „Was ist Geld?“, diese Frage brennte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge. Der Junge sah mich verdutzt an. „Warum wissen sie nicht was Geld ist? Haben sie es vergessen?“, fragte er mich und wieder zuckte ich die Schulter „Vielleicht, ich erinnere mich an nichts mehr. Aber mir kommt es vor als ob ich vor lange langer zeit schon einmal davon gehört habe, auch wenn ich mir nicht sicher bin“, antwortete ich. Der kleine Kerl schien sich nicht mehr sicher bei mir zu sein doch als ich seine Hand drückte verschwand das Gefühl bei ihm „Sie sind ein komischer Kerl. Aber ich helfe ihnen. Im übrigen ich bin Taylor“, lächelte er und wir gingen weiter „Wie heißt du?“, fragte er mich und sah zu mir hoch „Ich weis es nicht“, antwortete ich ihm „Ich hab keinen“, doch daraufhin schüttelte Taylor den Kopf „Jeder hat einen Namen, du erinnert sich vielleicht nur nicht. Und solange du es nicht weist nenn wir dich Joe, ok?“, fragte er und ich nickte „Klingt gut“

//Eine Wochen später//
Ich war bei dem Jungen geblieben. Wie sie herausstellte war ich anscheinend anders als die anderen Menschen. Taylor hatte einige Dinge zu mir gesagt die mich ins stutzen brachte. Zum Beispiel das es nicht normal war das man wenn man vom Auto angefahren wird keinen Kratzer hat aber das Auto vollkommen Schrott ist, so hatte er sich ausgedrückt. Außerdem war es ihm ein Rätzel wie ich eine Woche ohne Schlaf auskam. Aber seit ich Taylor begegnet war wollte ich wach bleiben um auf ihn aufzupassen. Der Junge meinte das sei etwas das Väter für ihre Kinder tun, ich würde ihn wie einen Sohn behandeln. Zuerst wollte ich damit aufhören weil ich dachte es sei etwas schlechtes doch als er mir sagte das es etwas sehr schönes war machte ich weiter damit. Ich wollte für ihn da sein und viele Dinge von denen ich gar nicht wusste das ich sie konnte kamen einfach Automatisch. Nun saßen wir in einem der Fast Food Restaurants, so nannte sie Taylor und aßen Burger und Pommes. Ich war ein leidenschaftlicher Esser was Taylor gefiel. Ich musste sag der Junge wirklich intelligent war. Er wusste uns aus jeder Situation rauszuholen und das obwohl laut seiner Aussage ich der Erwachsene war. Für manche Begriffe hatte ich noch keine oder nur eine wage Vorstellung aber lernte schnell. Ich begann die Jungen zu lieben. Obwohl es falsch war, denn ich hatte ihn schon geleibt als ich zum ersten mal sein Gitarrenspiel gehört hatte, was er bis heute jeden Tag vorspielte.



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