INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich war mit meiner Schwester Unterwegs, Ice war bei Tori und Cadee die drei machten mal etwas zusammen, da Cadee da war machte ich mir kaum Sorgen-sicher die Sorge war immer bei mir weil ich nicht wusste ob sie wieder einen Anfall bekommen würde, doch da Cadee ihre Kräfte Blockte brauchte ich mir darüber keine Sorgen machen.
Fae musste aber wieder nach Hause wegen ihrer Tochter, das konnte ich verstehen und da ich schon mal in New York war schaute ich mich wieder um, es war lang her das ich das letzte mal hier war, viel hatte sich aber nicht verändert.
Doch nun verspürte ich Hunger-und wohin geht man wenn man in New York ist, in eine Fast Food Bude-normalerweiße ess ich sowas wirklich selten-teilweise schmeckt mir das Finger Food nicht, ich mag es dann doch eher Frisch und selbstgemacht, das wissen auch meine Kinder, doch mach ich natürlich auch immer mal wieder ausnahmen. Vor allem Cadee und Balian können schon sehr gut selbst entscheiden was sie essen. Jeh näher ich einem Restaurant kam, umso komischer wurde ein Gefühl in mir. Ich spürte es ganz deutlich, doch wollte es nicht wahr haben, das war nicht möglich. Kaum das ich den Laden betreten hatte, wurde ich fast von seiner Aura erschlagen ich würde sie immer und über all erkennen. Seine Aura die sich von allen anderen Wesen abhob. Die Aura die ich Jahrzehnte fast jeden Tag gesehen und gespürt habe-die Aura die ich von allen am schönsten fand und das nicht weil sie die einzige ihrer Art war, sondern weil sie immer zu dem Mann gehört hatte den ich liebte.
Ich sah zu ihm und mich traf fast der schlag, er sass dort und hatte ein Kind bei sich. Was hatte das zu bedeuten? Was sollte das bitte? Das der kleine eine ähnliche Aura wie Iceais hatte, darauf achtete ich gerade nicht-es war mir eben nicht wichtig.
Mich packte die blanke Wut auf Dyan-für mich sah es so aus als wäre es sein Kind, als hätte er eine Neue Familie das würde für mich erklären wieso er sich nie wieder hat gemeldet. Wutentbrannt lief ich auf die beiden zu als ich vor ihnen Stand sagte ich "Du bist ein arschloch" als er mich ansah gab ich ihm mit voller wucht eine Backpfeife-klar ihn würde es nicht mal jucken, aber ich war so verdammt wütend auf ihn. Das mir meine Hand wie Feuer brannte blieb leider nicht aus, immerhin war seine Haut härter wie Stahl. Wut verzehrt sah ich ihn an, das ich durch mein verhalten die Aufmerksamkeit auf mich zog ging mir voll am arsch vorbei. Gerade kam die ganze Wut, trauer, der Zorn der letzten acht Jahre in mir hoch, so ballte ich meine Hände zu Fäusten "Du hättest Dich wenigstens verabschienden können oder was weiß ich" ich wollte ihn wieder Schlagen aber das würde nichts bringen außer das ich blaue Flecke bekomme oder mir was Verstauche. "Wie kannst Du hier sitzten, mit Deiner Neuen Familie?" wie gesagt so sah es für ich aus "DU HAST DEINE KINDER IM STICH GELASSEN" schrie ich ihn nun wirklich an. Mir ging es wirklich nicht mal um mich, sondern um Cadee, Ice selbst und Balian auch wenn er mal wieder keine Gefühl zeigte. "Ich hätte nie Gedacht das Du so ein Arsch sein kannst, hier sitzen und Essen hast Du auch nur ein mal an Deine Kinder Gedacht? Hast Du nur ein mal an mich Gedacht in den letzten Acht Jahren?" ich biss mir auf die Unterlippe, irgendwo tat es auch gut mal alles raus zu lassen.
Taylor erzählte mir immer mehr von sich. Am Anfang war es seine Vergangenheit im Heim. Ich hatte keine Vorstellungen von Wörtern und Erklärungen halfen nicht sehr viel. Der Junge nahm an das ich unter einer schweren Amnesie litt. So lautete hier die Definition für einen kompletten Gedächtnisverlust. Ich konnte ihm weder sagen wie ich hieß, wie alt ich war oder woher. Auch die Tatsache das ich keine Familie hatte war nicht besonders hilfreich um nach meiner Identität zu suchen. Doch selbst wenn man eine hatte schien das Leben hier echt hart zu sein denn der Junge erzählte mir von seinem Schicksal und seinem Wunsch seine Familie zu finden. Ich lächelte ihn an „Ich könnte deine Familie sein“, meinte ich zu ihm und Taylor kicherte „Du weist do gar nicht was eine Familie ist“, und nahm einen großen Schluck Cola „Du kannst es mir doch beibringen ich lerne schnell hast du gesagt“, und nun schien er nachzudenken. Als er gerade was erwidern wollte ging die Tür auf und jemand betrat den Fast Food laden der dafür sorgte das ich Kopfschmerzen bekam. Etwas in mir erwachte zum Leben aber es war zu schwach um an die Oberfläche zu kommen. Es schien mir als ob ein bestimmtes Leben unter Äonen von anderen hervorwollte doch es keinen Weg nach oben fand. „Was ist los?“, fragte mich Taylor doch ich schüttelte nur mit den Kopf. Zu einer weiteren Erklärung kam ich auch nicht denn schon begann man mich zu schlagen. Ich drehte den Kopf zu einer wunderschönen Frau. Ich hatte keine Blick für die Ästhetik der Menschen. Ich fand niemanden besonders schön oder hässlich, doch als ich diese Frau sah fing mein Herz an zu rasen, so sagte man es umgangssprachlich. Ich war so fasziniert von ihr das mir ihre Worte völlig unbedeutsam schienen. Anders als ich schien Taylor sie jedoch zu verstehen. „Joe du hast eine Familie, du bist gar nicht alleine“, sprang der Junge auf und lief zu der Frau. Als er ihr ins Gesicht sah stockte aber auch er, jedoch aus einen anderen Grund als ich. Für ihn kam dieses Gefühl der Zugehörigkeit und Liebe wie zu mir wieder auf. Doch als sie mir vorwarf das ich eine neue Familie hatte und ich meine Kinder vernachlässigte schüttelte der Junge der Kopf „Nein M’am so ist das nicht. Ich hab keine Familie und Joe, also ich nenn ihn Joe weil er seinen Namen nicht mehr weis, war auch alleine. Er hat mich gefunden und ist bei mir geblieben weil er genauso einsam war wie ich. Wir sind beide alleine und ich glaube er hat sein Gedächtnis verloren. Als ich ihn kennen lernte kannte er viele gewöhnliche Dinge wie Geld, Familie und anderen Dinge nicht. Bitte helfen sie ihm“, flehte der kleine Junge sie an und nahm ihre Hand. Selbst ich zuckte zusammen als ich Taylors und die Emotionen der wunderschönen Frau spürte. Es war wie ein Band das sich verband. Das wir im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit waren, war hier nicht mehr wichtig. Langsam stand ich auf und ging auf die Frau zu die mich nun verwirrt anschaute. Je näher ich ihr kam umso mehr hämmerte es in meinem Kopf. Ich streckte die Hand aus und wollte unbedingt ihr Gesicht berühren. Ich wusste um die Anziehung der Planeten und der Gravitation da es Dinge waren die ich beeinflusste und erschaffen hatte, das war mir bewusst es war ein beständiger Teil von mir egal in Welcher Lebensform ich mich befand. Und je länger ich diese Frau umso umso stärker fühlte ich mich von ihr angezogen. Mein Bauch fing an zu Kribbeln und auf einmal war alles das was sie von mir Ablenkte eine Bedrohung die vernichtete werden musste. Alles außenstehende was nicht von ihr kam war Uniwichtig oder eine Gefahr.
Dyan sah mich an als würde er mich gerade das erste mal sehen, schien gar nicht mitzubekommen was ich sagte-alles was er tat war mich an zusehen. Dann nahm ich den Jungen auch mal wahr, er nannte ihn Joe meinte das er eine Familie hat und nicht alleine ist. Ich sah leicht verwirrt aus, wieso nannte er ihn Joe. "Joe? Er heißt Dyan" stellte ich fest. Der kleine Sprang auf und lief zu mir, so sah ich zu ihm nach unten-seine Augen waren das erste was mir auffielen, nicht seine Aura. Sie waren wie die von Dyan, ich schüttelte den Kopf klar wenn er sein Sohn ist dann ist es klar. Der Junge war im gleichen alter wie Ice-hatte er mich etwa betrogen? Das konnte nicht sein sowas würde er niemals tun, nicht Dyan, aber was war dann. Doch waren die Augen nicht das einzige, ich hatte das Gefühl ihn zu kennen, ich fühlte mich zu dem kleinen Verbunden, das war doch nicht möglich. Dreh ich nun auch durch, haben Ice´s Worte so viel Raum das ich wirklichen denken könnte der kleine würde zu mir gehören?
Doch nun war es der kleine der den Kopf schüttelte, er sagte mir das weder er noch ´Joe´ eine Familie haben-er wisse seinen namen nicht mehr, war alleine. Er habe das Kind gefunden und war einfach bei ihm geblieben, das würde irgendwie zu Dyan passen er hatte noch nie über Dinge nachgedacht sondern es einfach getan egal wie seltsam das würde andere erschien. Nun sagte er mir auch das er glaubt das Dyan sein Gedächnis verloren hatte, ich schüttelte leicht den Kopf-Dyan kann nichts erschüttert als okann er auch nicht sein Gedächnis verlieren, wenn jemand Unverwundbar ist dann er. Sein ´Joe´ konnte sich nicht mal mehr an die einfachsten Dinge wie Geld oder Familie erinnern, er flehte mich an ihm zu helfen. Als er meine Hand ergriff, flackerte seine Aura auf und ich schrack leicht zurück-sie war der von Ice so verdammt ähnlich. Dazu noch der kleine Hauch von Dyan und mir-aber das konnte doch nicht sein. "Ronan" flüsterte ich, das konnte nicht sein-aber es war so er stand vor mir und hielt meine Hand. Sah mich dabei so flehend an, sollte Nico sich geirrt haben? Er irrte sich doch sonst auch nie. Ich drückte die Hand des kleinen, als ich wahr nahm wie Dyan sich erhob und langsam auf mich zukam-es erschien mir unwirklich das er sich nicht mehr an mich Erinnerte, nicht mehr an seine Kinder. Als er seine Hand nach mir ausstreckte schlug ich sie weg "Fass mich nicht an" fauchte ich ihn an-er schien perfekt zu Schauspielern das er sich an nichts mehr erinnerte....doch dann erinnerte ich mich an etwas was Brad mir vor unzähligen Jahren mal erzählt hatte, ich hatte es ganz vergessen weil es bisher noch nie vorgekommen war. Es hing mit seinem Wesen oder was auch immer er war zusammen, das es manchmal für ihn ´entscheidet´. Das es ab und an mal vorkommt das er zur Materie wird und irgendwann eine Neue Form annimmt, was auch dazu führt das er keine Erinnerungen mehr hat. Das war für mich eine Erklärung aber wieso jetzt? Den Kleinen Zog ich etwas mehr zu mir, ich würde ihn sicher nicht mehr gehen lassen, er war mein Sohn das wusste ich-das würde ich ihm auch noch sagen. "Du solltest gehen" flüsterte ich zu Dyan, vielleicht war es so das beste, immerhin hat es doch einen Grund wieso er sich nicht mehr erinnert oder?
Dyan, war das mein wahrer Name? Er klang so vertraut und dennoch so fremd zugleich. Als ich die hübsche Frau berühren wollte schlug sie meine Hand weg und fauchte mich an. Ich verstand nicht was ich ihr getan hatte aber es verletzte mich das sie mich nicht mochte. Bisher hatte ich noch das Gefühl von Verlust gespürt wenn einer der anderen Wesen mich Beleidigt oder angeschrien hatte. Doch bei ihr war alles so anders. Ich wollte sie wie Taylor in den Arm nehmen „Ich weis zwar nicht wer ich bin oder wer du bist oder was hier passiert, aber eines weis ich. Ich liebe dich“, lächelte ich. Taylor sah kurz verdutzt dann aber grinsend zu mir „Du solltest aufhören dich so schnell zu anderen Personen hingezogen zu fühlen, Joe … sry Dyan“ lachte er und ich sah zu ihm „Ich weis nicht aber es fühlt sich so an …. Hab ich das denn falsch verstanden?“, fragte ich ihn. Vor einiger Zeit hatte mir Taylor versucht das Gefühl von Liebe zu beschreiben und dies hier fühlte sich genauso an. „Du bist echt merkwürdig“, lachte er und ich grinste zu ihm. Ich liebte den Jungen. Doch dann flüsterte die schöne Frau den Namen Ronan zu Taylor „Nein M’am ich bin Taylor … Taylor Matthwes“, sagte er und lächelte doch dies verschwand als sie den Jungen zu sich zog und mich wegschickte. Wollte sie mir den Jungen nehmen und mich wieder alleine lassen. Ich wollte nicht mehr alleine sein, ich hatte mich vor Taylor so einsam Gefühl. Mein Blick wurde leicht verzweifelt und verständnislos. Ich begriff immer noch nicht ganz was ich hier falsch machte, dabei wollte ich doch für beide nur das beste. Als Taylor mein Gesicht sah erschrak er und ließ die Frau los und lief zu mir und Umarmte mich „Keine Angst Dyan ich weis wie es ist nach einer Familie zu suchen die man liebt“, dann drehte er sich zu der Frau „Verzeihen sie Miss aber ich werde Joe oder Dyan oder wie immer auch heißt nicht alleine lassen. Ganz gleich was er schlimmes getan hat, er war der netteste Mensch – falls er einer ist, was ich manchmal zu bezweifeln mag, der mir je begegnet ist. Er hat auf mich aufgepasst und mich beschützt. Ich finde sie sehr nett und ich glaube das sie ebenfalls ein sehr netter Mensch sind aber ich gehöre zu ihm“, erklärte er und über die diese Worte war ich so froh das ich ihn wieder umarmte und auf den Arm nahm „Nicht Joe, schon gut“, lachte er und ich ließ ihn wieder runter. Ich sah zu der Frau die aussah als hätte sie nun ebenfalls Verlustgefühle wie ich wenn Taylor ging. „Es wäre schön wenn du mich mögen würdest –ich mag dich auch“, sagte ich und Taylor fing an zu Lachen „Joe das sagt man so nicht“, grinste er und ich sah fragend zu ihm runter „Warum nicht?“, hakte ich nach und kratze mir den Kopf. Aber er winkte ab und nahm meine Hand.
Als ich seine Hand weggeschlagen hatte konnte ich sehen das ich ihn verletzt hatte. Obwohl er nicht wusste wer oder was er ist, sagte er mir das er mich liebt-ich sah in seiner Aura das er die Wahrheit sprach. Ich verzweifelte nicht daran, irgendwo da drin war ja mein Dyan. Der Mann den ich so sehr liebte-ich sah zu Ronan runter der ihm sagte das er aufhören sollte sich so schnell zu anderen hingezogen zu fühlen, aber auch das war Typisch Dyan manchmal trug er sein Herz wirklich auf der Zunge.
Mein kleiner Junge sah zu mir auf, meinte das er Taylor Matthwes hieß, man hatte ihm einen anderen Namen gegeben. Ich fragte mich wo er gelebt haben muss das ihn niemand gefunden hat.
Dyan´s Blick wurde nun Verzweifelt und Verständnislos, er liebte Ronen das konnte ich sehen, er hatte Angst ihn zu verlieren so lies er mich los und Umarmte Dyan, er wusste wie es ist nach einer Familie sucht die man liebt. Es war komisch ihn so reden zu hören wenn man bedenkt das ein Teil seiner Familie schon vor ihm stand.
Er drehte sich zu mir um, sagte mir das er Dyan nicht alleine lassen würde, egal was e schlimmes getan hatte denn er hatte aufi hn aufgepasst und ihn beschützt-er gehörte zu ihm. Ich hockte mich zu ihm runter nachdem sein Vater ihn Umarmt hatte, strich ihm leicht durch sein Haar. "Ich weiß nicht ob Du mir glaubst, aber der Mann von dem Du so liebevoll redest ist Dein Vater. Du hast Deine Familie gefunden" ich sprach liebevoll zu ihm "Ich bin Deine Mutter" fügte ich noch hinzu, richtete mich wieder auf nur um Dyan an zusehen, der wollte das ich ihn mag. Ich musste doch leicht lachen-als wir uns kennen gelernt haben wollte er das auch, damals konnte ich ihn am Anfang wirklich nicht leiden weil er das genaue gegenteil zu seinem Sohn war. "Wenn Du wüsstest". Nun stand ich vor ihm, sah ihn an-auch wenn schon so viele Jahre vergangen waren, kamen meine Gefühle für ihn wieder als seien sie nie weg gewesen, sanft strich ich ihm über die Wange "Ich mag Dich, sehr sogar"
Taylor hatte mir einmal das Wort Vater erklärt und wie es zustande kam. Er hatte mir das Prinzip einer Familie beschrieben. Es gab immer einen Vater und eine Mutter die ihre Kinder liebten und aufzogen bis sie selber groß genug für eine eigene Familie waren. Das Prinzip machte Sinn und hörte sich sehr schön an. So konnte man sicher gehen das man nie alleine war. Als die Frau zu Taylor meinte das ich sein Vater war nickte ich „Das weis ich“, doch ging ich von einem ganz anderem Prinzip aus. Ich hatte bei dem Begriff Vater nichts Biologisch im Kopf das er persönlich von mir Abstammte sondern das ich wollte das er bei mir war und ich ihm Half groß zu werden wie er es mir beschrieben hatte. Doch Taylor sah sehr Fassungslos aus und sah die Frau völlig entgeistert an, was mich wiederrum verwirrte. „Warum willst du seine Mutter sein? Hast du ihn auch Gitarre spielen gehört?“, fragte ich sie lächelnd und Taylor schüttelte den Kopf „Nein Joe… oder eher Dyan, sie meint damit das du mein richtiger Vater bist“, sagte er und ich nickte „Ja das hast du doch gesagt“, sagte ich zu ihm doch er schüttelte den Kopf „Es gibt einen Unterscheid zwischen Personen die auf dich aufpassen oder die deine Wahren Eltern sind von denen du Abstammst“, meinte er und sah wieder zu der Frau „Wenn du wirklich meine Mutter bist, wieso bin ich dann im Heim aufgewachsen? Ich meine ich hab immer gespürt das meine Familie noch lebt und es gibt viele Kinder im Heim die alle noch ihre biologischen Eltern haben aber diese wollen ihre Kinder nicht. Warum willst du mich? Warum hab ich das Gefühl das du mich haben willst und wieso weis mein Vater nicht mal wer er ist und das es sowas wie Familie gibt?“, Fragen über Fragen schien der kleine Kerl zu haben die auch mich interessierten. Beide sahen wir die schöne Frau an die zu mir Lächelte und meinte das auch sie mich sehr gerne hatte „Das find ich schön“, antwortete ich nur und legte eine Hand auf Taylors Kopf. Lith machte ein ziemlich trauriges Gesicht als sie alle seine Fragen beantwortete doch sie sagte uns das sie mehr als froh war das sie ihre ganze Familie nun wieder hatte.
//Einige Monate später//
Das war das erste mal das ich richtig Froh über meine Entscheidung war Brad zum Erben meiner Fähigkeiten zu machen und ich dachte auch darüber nach sie Roanan zu geben. Ohne Brad hätte es wahrscheinlich Jahre gedauert wie damals bei Kayla um mich wieder an das Wesen sein zu erinnern. Als ich mich endlich wieder an meine ganze Familie erinnern konnte war ich untröstlich gewesen das ich Lith hatte alleine gelassen und das man die Zwillinge entführt und sie den kleinen Ronan verloren hatte. Der Junge war ein echte Genie und er blühte richtig auf. Als er zum ersten mal seine Schwester Iceas in den Arm hatte waren seine Augen so golden aufgestrahlt das man meinen Könnte die Sonne schien aus ihm.
Nach meiner Vorlesung kam ich hierher. Es war ein heißer Tag und ich wollte nur noch ein Eis und ein schattiges Plätzchen haben.
Ich schlenderte zu einem Eiswagen und holte mir ein leckeres Wassereis und schlenderte weiter. Ich steuerte auf eine große Eiche zu und setzte mich darunter, lehnte mich gegen den dicken Stamm. Ich genoss mein kaltes Eis und beobachtete die Leute die hier entlang liefen. Alle sahen müde und schlapp aus, kein Wunder bei der Hitze war nicht wirklich jemand fit. Ich nuckelte noch ein bisschen weiter an meinem Eis, zog mein Handy heraus und spielte ein bisschen damit. Ich musste nicht lernen oder Arbeiten schreiben, deshalb hatte ich massenhaft Freizeit, wusste aber nicht so recht was ich damit anfangen sollte. Darüber musste ich erstmal nachdenken.
Es war heiß, zumindest laut den Menschen. Also öffnete alles was Eis verkaufte und die Massen strömten zu den Eiscafes. Je mehr mir mit einem Eisentgegen kamen desto mehr Hunger bekam ich und stand dann schließlich ein paar Minuten später in einer Schlage, die aber kein bisschen weiter voran rückte. Nach 5 Minuten warten wurde es mir zu langweilig und ich hielt die Zeit bei den Menschen an. Dann ging ich um die Schlange rum und bediente mich selber. 4 Kugeln Eis packte ich mir in die Waffel und ließ aber etwas Geld zurück. Als ich den Laden verließ machte ich einen Handschlenker und das treiben ging weiter. „Komm zu Papa“, sagte ich zu dem Eis und biss regelrecht in das Eis. Ein normales Gehirn wäre jetzt wohl geschock frostet. Ich hatte bereits 2 Kugeln verschlungen als ich an einem Stand mit Hot Dogs vorbeikam und mir dort ein XL Hot Dog kaufte. Nun Aß ich beides Gleichzeitig, Eis und Hot Dog. Die Menschen sahen mich an und dachten wohl das ich seit Jahren nicht mehr gefüttert wurde. Nur machte ich nicht den Eindruck eines stark verhungerten Mannes, also verwirrte es sie.
Ich sah wie ein paar Menschen sich verwundert nach einem anderen umdrehten. Ich schaute ebenfalls in die Richtung in die die anderen schauten und sah einen Mann, der in der einen Hand ein Eis hielt und in der andren einen Hot Dog. Abwechselnd aß er von beidem und biss sogar in die Eiskugeln rein. Ich verzog mein Gesicht und musste mich schütteln. Schon allein der Gedanke an Hirnfrost war unangenehm und ecklig. Ich nuckelte an meinem Eis und starrte ihn an. So etwas tat ich nicht gern, aber bei diesem komischen Typen ging das schon nicht anders. Allein weil er an so einem warmen Tag einen Hot Dog aß.
Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln dass von mir wieder dieses Leuchten ausging. Erschrocken starrte ich meine Hand an. Ich leuchtete wie eine lebendige Glühbirne. Hastig konzentrierte ich mich darauf und dachte verkrampft daran dass ich aufhören musste zu leuchten, bevor die ganzen Leute das mit bekamen. Relativ schnell hörte ich auf zu leuchten und konnt aufatmen. Ich musste wirklich mit dem leuchten aufhören! Ich war doch kein Glühwürmchen!
Plötzlich fing etwas neben mir an zu leuchten und ich sah rüber zu meinem nervösen Mädchen und ging zu ihr. Sie schien Probleme zu haben es zu verbergen und verkrampfte sich auf der Bank. Ich wollte ihr gerade Helfen als sie es aber alleine Schaffte. Ich ging zu ihr und setze mich neben sie auf die Bank. Ich hatte Das Eis auf und kaute nur noch an meinen Hot Dog rum „Du sitzt im Schatten etwas ungünstig, wenn es nicht auffallen soll Empfehle ich dir die Sonne“, meinte ich mit einem Grinsen und Schnipste mit dem Fingern nach oben zum Himmel. Ich lächelte sie an und lehnte mich zurück. „Sah anstrengend aus das zu unterdrücken“, fügte ich noch hinzu las würde ich über das Wetter reden und nicht über eine magische Abnormität die Aufmerksamkeit erregte. Aber für mich selber war alles normal, es gab kaum etwas über das ich mich wundert, mir neu war oder ich nichts mit anfangen konnte „Aber ich auch bestimmt zum Vorteil du kannst damit Nachts im Dunkeln unter der Decke Lesen“, kicherte ich und aß den Hot Dog auf und ward die Serviette in den Müll Korb der 7 Meter entfernt von mir weg stand.
Come In And Find Out
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