INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*als ich entlassen wurde waren bereits 3 tage vergangen*
*ich hate das gefühl mih zum ersten mal müde und mitgenommen zufühlen*
*außerdem schien die welt einen eigene rythmus zu haben den ich nicht angepasst war*
*kaum war ich auf den flur wurde ich von 2 hetzenden ärzten und 3 schwestern unsanft angerempelt*
*außer einem "'Sry" bekam ich nicht viel*
*nicht mal einen genaueren blick wen sie da eigendlich umrannten*
*ich schien nicht mehr besonders wichtig zu sein wie noch vor 3 tagen
als man mich hier her brachte*
*als ich unten an der information stand wusste ich nicht wo ich nun hin sollte*
*ich hatte weder einen namen noch ein zu hause oder gar eine erinnerung an jemand oder etwas*
*die ärzte konnten selber auch nur mich zusamen flicken*
*den gedächnisschwund schoben sie auf den aufprall*
*und wieder stellte sich mir die frage warum ich das eigendlich tat*
*außerdem musste es doch wen geben der mich vermisste*
*menschen vielen dochnicht einfach so aus dem himmel und tauchte so auf ohne nichts*
*sie wurden geboen und hatten familien*
*hatte ich meine verloren und wollte ich mich deswegen umbringen?*
*war ich doch alleine?*
*ich trat raus in die eisige kälte und schlang die jacke fester um mich*
*nicht mal ne dickere jcke schien ich vorher nötig gehabt zu haben*
*klar im tod frieter auch niemand mehr*
*menschen rannten an mir vorbei ohne mich zu beachten*
*die welt schien auf niemanden anscheinend rücksicht zu nehmen und zu warten*
*ich ging den verchneiten weg weitr runter*
*man hatte mich zu einem sogenannten obdachlosenheim schicken wollen*
*aber ich wusste nicht wo das war , geschweige denn was sowas war*
*würde ich dort meine vergangenheit finden können*
*ich hab Ewig gebraucht um auch nur einen Anhaltspunkt zu bekommen*
*aber dann hatte ich einen und nun wurde ich von viel zu vielen angesehen*
*und das nur weil ich nen Besen bei mir hatte und nichtmal daran dachte damit Schnee zu fegen*
*ich wollte den jetzt aber auch nciht auf nen Parkplatz ablegen *
*also den mitgenommen und zu dem Krankenhaus gegangen*
*ich musste nichtmal rein gehen, denn er war scon draußen*
*ich war erleichtert, er sah zwar nicht so makellos aus wie sonst, aber es gab ihn noch*
*ich lief zu ihm, ließ unterwegs meinen Besen Fallen und umarmte ihn einfach nur*
Mach das bitte nie wieder ...
*ich hielt ihn weiter umart ich musste ihn zu lange suchen, als dass ich ihn einfach los lass*
*als mich plötzlich ein junges Mädchen das ungefähr mein ater war umarmte war ich vollkommen perblex*
*sie war mir regelrecht in die arme glaufen und lies nicht mehr los*
*ich stand wie angewurzelt da und wusste niht was ich machen sollte*
*verwechselte sie mich jetzt oder kannte sie mich wirklich*
*ich wusste es nicht aber fackt war das in den 3 tagen die ärtze hatten keien angehörigen oder
freunde ausfindig machen können*
Ähm ... 'tschuldigung kennen wir uns?
*ich ging ein schritt zurück und sah das Mädchen stinrunzelnt an*
ich meine also ... kennen sie mich? dasist keien verwechselung oder so
*ich sah mich etwas nervös um und legte peinlich berüht meine hand an den hinterkopf*
Also ... ähm ja
*mir fehlten die worte*
*ich hatte doch selber keine erklärung für meine ganze lebenssituaion im moment*
*dann viel mein blick auf ihren besen*
ist es nicht etwas altmodisch den schnee mit einem besen wegzuräumen?
*die frage ar zur auflockerung denn ich hatte das gefühl als würde ich das Mädchen enttäuschn*
*wollte er mich jetzt verarschen?*
*ich ließ los und er ging nen Schritt zurück*
Natürlich kenn ich dich
Wir sind seit Jahren befreundet.
Ich hab Tage gebraucht um raus zu bekommen
wo ich dich finden kann und wo du dich versteckst.
Brad ...
*schluck*
*den Kopf schüttel*
Brad was ist passiert?
Du bist kaum noch du!
Dich erst Beschweren weil ich mein Leben haben will
und dann machst du so einen scheiß!
*ihn fast schon anschrei*
Hast du nur die Geringste Ahnung was du MIR damit antust?
Du wirst gerade von Tag zu Tag schlimmer und selbstsüchtiger
*und dann meinte er was zu meinen Besen*
der is nicht für den Schnee.
*denk: ich musste ja irgendwie herkommen S=*
*sie nannte mich Brad ... mein name waralso brad*
*ich war anscheinend amerikaner*
*dann aber fing sie an mich verantwortlich für i-etwas in ihrem leben zu machen*
*ich war verwirrt denn ich war komplett überfordert mit der situation*
*ich stand vor ihr und sie tat mir schon leid ... der brad den sie wohl kannte schien
die ernsthaft verletzt zu haben*
*aber dennoch konnte ich ncts für sie tun*
*ich stand nur mit geöffneten mund vor ihr und suchte nach worte die ich eigendlich nicht hatte*
*sie sah mich wütend an und ich wich ihren blick aus*
*schweifte mit dem blick umher und suchte nach einer guten antwort*
*aber die warheit war ich hatte keine*
*weder auf ihr noch auf mein problem*
Tut ... mir leid
*kam es nur herraus*
Ich ... also ... wer immer dich so verletzt hat .. also falls ich das war
*ich fühlte mich i-wie blöd in meiner haut*
ich weis auch nicht ....
*ich sah sie aus den augenwinkel wieder an und versuchte zu lächeln*
Das klingt jetzt nicht ganz angebracht für diese sitauation aber könntest du mir
vielleicht sagen wer ich bin ... oder für wen du mich glaubst zu halten weil um
ehrlich zu sein ich hab keine ahnung wovon du sprichst oder wer übehaubt ich bin
*ich zeigte hinter mir auf das Krankenhaus*
die darin konnten mir auch nicht sagen was los ist ... die haben mich zu einem
Obdachlosenheim geschickt aber ich weis nicht mal was das ist nur das es sich
nicht gut anhört. Ich .... also ich kann weder dir noch mir helfen tut mir wirklich leid
*er sah reichlich Hilflos aus*
Das ist a mal wieder Typisch
*seufzend sag*
*aber er entschuldigte sich und wollte dann aus mir was raus bekommen*
*ich streckte meine Hand aus*
Accio
*sagte ich und der Besen flog in meine Hand*
*den Stellte ich vor mir ab und lehte mich sichtlich genervt da rauf*
Dir zu erklären wer du bist
dauert Jahre! Weil ich nichtmal weiß wo ich da anfangen sollte.
Die einfachste Version ist, dass du du bist und ...
*ne so ging das nicht, er wusste ja nicht wer er ist*
*seufz*
Los komm ... wir suchen uns nen Hotel
ich frier mir hier noch den Arsch ab
Ich bin Scarlett.
*mich lieber vorstell, er kennt mich eh nicht mehr *
*Accio .. was war das denn?*
*als dann ihr besen zu ihr geflogen kam war es vorbei mit mir*
*ich bekam schnappatmung und starrte das Mädchen mit großen augen an*
*dann bekam ich es mit der angst zu tuen und wich weter zurück*
Ich ähm ... ach weistdu ist schon gut ... ich ähm wer schon
rausfinden wer ich bin danke
*ich wirkte nervös ... schon fast panisch und stolperte weiter zurück*
Ich .... ich muss gehen
*dann drehte ich mich um und rannte weg*
*das war doch verrückt*
*was war da gerade eigendlich passiert*
*drehte ich durch*
*warscheinlich eine folge von dem sturtz oder so .... ich hätte eigendlich wieder zurück ins
Hospital laufen können*
*eigendlich ...doch ich wählte den weg zu den haubtraßen von new yorks um ihr zu enhtkommen*
Als die Sirenen wieder verstummt sind, wurden die Türen aufgemacht. Ich wurde auf einen fahrenden Bett rausgeschoben. Noch immer sitz ich darauf, starr wie ein Brett. Noch immer habe ich nichts gesagt, kein Ton. Dabei wurde nach meinem Namen gefragt. Zara, wollte ich antworten, aber ich konnte nicht. Jetzt werd ich in ein großes Haus geschoben, wo die Wände weiß sind und an den Decken überall Lampen sind, die in den Augen weh tun, wenn man sie direkt ansieht. Meinen Hasen geb ich nicht her, obwohl einmal jemand versucht hat, ihn mir abzunehmen. Aber den geb ich nicht her, niemals.
Ich werd um eine Ecke gefahren. Die erwachsenen reden miteinander. Geben informationen weiter und ich werd dann in einen Raum geschoben, mit weißen Wänden und seltsamen Insturmenten. Eine Frau ist jetzt bei mir, die mir in die Augen leuchtet. Ich blinzel nichtmal, obwohl das wirklich unangenehm hell ist. Sie hat Warme Hände. Das spür ich sogar trotz der weißen dünnen Handschuhe, die sie an hat. Die fühlen sich seltsam auf meiner Haut an.
Die Frau möchte, dass ich mich hinlege, damit sie mich untersuchen kann. Sie sagt mir auch, dass ich meinen Hasen einen Moment loslassen will. aber ich reagiere nicht. Ich will den behalten. Ich muss ihn doch festhalten. Was wenn ihm was passiert ist? Ich kann noch immer nicht reagieren, auch wenn sie ganz lieb mit mir redet. Alles hört sich seltsam an, wie durch einen Filter, oder durch eine Styroporwand. Gedämpft, ohne dass es mich bisher ganz erreicht hat.
Sie sagt mir, dass sie Ärztin ist, und dass sie mich Untersuchen muss. Ich dafür aber den Hasen kurz loslassen muss. Keine Chance. Ich halte ihn weiter an mich dedrückt und sie weiß nach einer ganzen Weile auch nicht weiter. Einmal wollte sie ihn mir mit sanfter Gewalt wegnehmen. Da hat sie eine Reaktion erzielt. Ich hab geschrien und das in wirklich gemeinen hohen frequenzen, ehe sie mir erlaubt hat, meinen Hasen weiter halten zu dürfen. Da sie mich nicht richtig untersuchen konnte, wurde ich dann auf ein Zimmer gebracht. Und dann war ich ganz alleine. In einem Fremden Raum, in einer Fremden Stadt, in einer fremden Zeit und weit weit weg von Mama und Papa. Ich fühl mich alleine und alles was mir gehört und ich noch habe ist mein Häschen.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein auf dem Bett. Denn als ich wach geworden bin, habe ich wieder Stimmen gehört. Die Stimme der Ärztin, die mit anderen redet. Sie sagt ihnen, dass sich bisher niemand gemeldet hat, der sein Kind vermissen würde. Sie könnten mich noch ein wenig hier behalten und warten, aber da wiederspricht eine andere Stimme. Die Personen wollen mich mitnehmen und es klingt wie ein Geschäft, nicht wie jemand, dem ich wirklich wichtig wäre. Das macht mir Angst. Ich vermiss meine Eltern und sogar meinen Doofen großen Bruder.
Die Tür geht auf und drei Personen betreten das Zimmer. Meine Ärztin und zwei Fremde. Vom Sozialamt, erklärt mir ein Mann, der nicht sonderlich freundlich aussieht und wirkt. Für ihn ist das alltag. Ihm ist die Arbeit Egal und die Menschen, mit denen er arbeitet. Nur ein weiterer Fall, sonst nichts. Sie reden mit mir, sagen, dass sie mich in ein Heim bringen werden, bis meine Eltern gefunden sind. Sie werden sie nicht finden können! Wieder versuchen sie meinen Namen zu erfahren, aber ich knuddel mein Häschen und sag nichts. Eine Dicke Träne kullert meine Wange runter. Dann geben sie auf, sagen, dass ich mitkommen muss. Ich geh mit, weil ich muss, weil man mir keine Wahl lässt. Die Ärztin sieht mich besorgt an, die anderen beiden wirken distanziert. Sie nehmen Abstand zu allem und so bin ich selbst während der Fahrt alleine. Obwohl zwei Personen mit dabei sind.
Seine Finger schienen überall zu sein, als er die junge Frau berührte, als würde er es das erste Mal tun oder einfach nur sehr lang nicht mehr getan hatte. Ronan biss ihr auf die Unterlippen, doch wollte nicht auf ihr Spiel eingehen. Fast schien sein Leben von dieser Nacht abzuhängen. So wurde das zierliche Mädchen in die Kissen gedrückt, im nächsten Moment drang er schon in sie ein. Ice spürte wie er sie nach langer Zeit dehnte, ausfüllte und von ihrem Körper besitzt ergriff.
Wie lang sie sich liebten, wie viele Orgasmen sie hatte, wusste sie nicht, hatte die junge Frau diese auch nicht gezählt, doch schienen es endlos viele zu sein. Fast glaubte sie die Nachbarn zu hören, welche an die Wände klopften und sich wegen dem Lärm, welchen die beiden Liebenden taten. So heftig, hatte Ronan sie noch nie geliebt, doch für die dunkelhaarige war es etwas Unglaubliches gewesen, ihren eigenen Bruder ach mal so zu erleben. Irgendwann hatten sie ihre Lust aufeinander befriedigt, was Ice nur zu deutlich spürte, denn sie war Wund, wirklich Wund.
Auch sie fand keine Worte für das was passiert war, doch brauchte sie es nicht, zudem war sie zu erschöpft um noch wirklich was zu sagen. Ihr Atem ging noch immer teilweise Stoßweiße, es kam selten vor das sie wirklich außer Atmen war, doch so oft wie Ronan sie genommen hatte, war das eine einfach eine ganz normale Reaktion. Ich dich auch konnte sie nur noch Matt flüstern, ehe er sie hob und trug sie ins Bett. Wirklich sanft legte er sie auf dieses und sich selber neben sie. Es dauerte nicht lang und sie schlief ein.
Ice schlief wirklich lang, wurde von nichts geweckt. Erst als sich der Abend näherte öffnete sie ihre Augen. Sie war verwundert, darüber das sie so lang geschlafen hatte, doch führte es auf die Nacht mit ihrem Bruder zurück. Die nächsten Wochen vergingen wirklich harmonisch. Die Zwillinge verbrachten viel Zeit zusammen ob nun am Tag oder in der Nacht. Als Ice nun das Kalenderblatt umdrehen wollte, weil sich ein neuer Monat ankündigte hielt sie inne. Sie schaute einfach auf das Blatt, ehe sie sich ihren Kalender in die Hand beamte. Ice hatte keine Zeit diesen zu suchen, das ging viel schneller. Schnell hatte sie gefunden, was sie suchte. Seit drei Wochen war sie Überfällig, das war noch nie passiert, egal wie viel Stress sie gehabt hatte. Nicht mal als das Wesen noch in ihr gewesen war. Ice musste sich erst mal hinsetzten, hatten die beiden doch Verhütet. So lang hatte die Pille geholfen, auch wenn immer ein Risiko bestand, denn selbst die Magischen Pillen, konnten nichts gegen das Sperma eines D´s ausrichten, doch hatte sie es fast geglaubt. Ice beamte ihr kleines Buch wieder weg und fuhr sich durch die Haare, als aller erstes brauchte sie Gewissheit, daher ging sie zum Gynäkologe. Jedoch war es eine Menschliche Frauenärztin, denn in der Magischen Welt waren die D´s zu bekannt, sie wollte nicht dass sich das zu schnell rum spricht und am Anfang reichten ihre Geräte auch. Das Herzlichen Glückwunsch Miss Garcia Sie sind Schwanger war für Ice alles andere als schön. Doch als selbst Ice die beiden Herzen schlagen sah, war es fast wie ein Schlag ins Gesicht. Niemals wollte sie dass genau das passiert, nicht umsonst hatte die dunkelhaarige Versucht zu Verhüten. Sie bekam noch einen neuen Termin, für ihren Mutterpass, welcher irgendwann nichts bringen würde, doch hatte sie das erste Ultraschallbild ihrer Zwillinge in der Hand. Ihrem Bruder sagte sie davon nichts, nein, das konnte sie ihm einfach nicht sagen, hatten die beiden das Gespräch schon mal gehabt, und er wollte auch keine Kinder.
Zu Hause, lag sie auf dem Bett, ihr Bruder war gerade unterwegs, daher war es nicht weiter auffällig. Sie machte sich ganz klein. Eigentlich war es eine schöne Nachricht, nur war der Vater der falsche. Ihre Mutter würde ihr das niemals im Leben verzeihen, den beiden nicht. Nur wegen ihr, hatte Ice niemals daran Gedacht, Kinder mit ihrem Bruder zu bekommen, so sehr wollte die dunkelhaarige die Latina nun auch nicht Verletzten. Obwohl es so leicht schien, war die Entscheidung, alles andere als leicht gewesen. Vor allem würde sie das niemals mit jemand Teilen können, weil sie es nicht wollte. Keiner solle erfahren, das sie wohl die erste D war, welche eine Schwangerschaft abbricht, doch war dass das Beste für alle. Was würde wohl passieren, wenn gleich zwei so Mächtige D´s die reckt vom Schöpfer abstammen ihre Gene weiter geben, das wollte die Frau mit den Violetten Augen nicht herausfinden. Solang sie auch noch keine Empfindungen für die beiden Wesen in sich hatte war es noch nicht so schlimm.
Es war einfach gewesen, alle nötigen Unterlagen zu bekommen, wenn man die Wesen um sich herum Manipulieren kann, so musste sie nicht erst noch Tage warten, sondern konnte es gleich am nächsten Tag machen. Je schnell sie es hinter sich hatte, umso schneller konnte sie weiter machen als sei nie was gewesen, auch wenn sie das wirklich hart anhörte. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, sonst macht sie wirklich noch einen Rückzieher. So saß sie nun in der Abtreibungsklinik, schaute unruhig auf die Uhr, war sie doch etwas zu früh dran. Sie war nicht die einzige im Warteraum, doch auf die anderen achtete sie nicht, sondern blätterte in einer Zeitung, damit die Frau nicht daran denken musste, was sie hier gerade vor hatte. Da Ronan nicht aufgetaucht war, hatte Maken ihm nichts gesagt oder er selber wusste es nicht mal, was ihr dann doch merkwürdig vorkommen würde. Sie schüttelte ihren Kopf, jetzt bloß nicht an die Familie denken, das macht es nicht gerade einfacher. Ein Teil von ihr wollte weglaufen, das alles hinter sich lassen, doch Iceais stemmte sich mit aller Macht dagegen, es gab kein zurück mehr, es sollte kein zurück geben. Kinder zwischen den Zwillingen, würde alles nur noch viel schlimmer machen, alles verändern, das konnte die dunkelhaarige nun wirklich nicht zulassen.
Um sich die Zeit tot zuschlagen, lief Dean durch die Straßen von New York, da es Winter geworden war, hatten die Frauen viel zu viel an, so viel es ihm schwer jemanden zu finden, mit dem er das Bett teilen konnte. Er hatte solch eine Langeweile, dass das das einzige war, was er noch tun konnte. Nicht mal Sam erlebte etwas Spannendes so dass er ihn ärgern konnte, daher blieb ihm nun wirklich nicht viel übrig. So schaute er sich jede an genau an, welche an ihm vorbei lief, als er jedoch etwas spürte oder eher jemanden. Diese Macht würde Dean immer und überall erkennen, daher folgte er ihr und stand plötzlich vor einem Krankenhaus, was alles andere als Magisch war. Vielleicht war die dunkelhaarige ja nun unter die Menschlichen Ärzte gegangen, das konnte nun sein. So beamte er sich zu ihr, war jedoch erstaunt Ice an einem ganz anderem Ort wieder zu finden, als er Vermutet hatte. War das junge Ding etwas Schwanger und wollte Abtreiben, unglaublich.
Der Mann setzte sich neben die dunkelhaarige “Also ich hab Dich ja für vieles gehalten, aber das Du so weit geht’s, erstaunt mich“ er schaute zu ihr, sie versteckte sich hinter einer Zeitung. “Ich bin nun wirklich jemand, der Kinder nicht leiden kann doch auch ich finde Abtreibung nicht gerade sonderlich gut“ Dean hatte nicht viele Moralische Werte, doch wenn es um jemand ging der Unschuldig war, was ein Baby eindeutig war mischte er sich schon ein. Auch war der Mann nicht dumm, denn er wusste dass das nur von ihrem Bruder sein konnte. “Weiß er davon?“ so war der Mann nun direkt zur Sache gekommen, schaute sich um, sah noch andere Frauen hier, welche dasselbe vorhatten. Er lehnte sich zurück, verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf “Du bist nun wirklich nicht so erbärmlich wie die Menschen. Du hast die Ewigkeit und damit einen längeren Zeitraum um es zu bereuen“ Dean wurde ein böser Blick einer Frau zu geworfen, die gehört hatte was er sagte [gelb]“Menschen haben immer ihre Gründe“[/geld] mischte sie sich ein, während der Mann sie einfach nur angrinste “Sie können ihre Beine breit machen, dann müssen sie auch die Konsequenzen ertragen können. Wenn Sie kein Kind wollten, dann gibt es doch genügend Verhütungsmittel“ für ihn gab es bei sowas nur eine Ausnahme und zwar wenn man mit Gewalt genommen würde, doch sonst hatte er seine eigene Meinung zu diesem Thema und Dean war schon immer jemand gewesen, der sagte was er dachte und stand dazu. Das sollte nun auch die dunkelhaarige wissen. Schon oft hatte der blonde Mann ihr gesagt, dass sie mit den Konsequenzen leben musste, das wäre jetzt nun auch nichts anderes. “Das selbe geht auch für Dich Iceais. Du hättest wissen müssen, dass das irgendwann mal passieren kann, vor allem bei euren Genen“ zwei D´s, direkte Nachfahren des Schöpfers, was wird wohl daraus kommen. Doch noch war das nicht weiter Interessant, denn so wie es aussah wird dieser Nachkomme von Dyan niemals das Licht der Welt erblicken.
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