Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst?
Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das
Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey
Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen
sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen
gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das
Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun
alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen
Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas
erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie
alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben.
Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie
befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt
und verborgen in der Seele jedes Wesens.
in New York
01.07.2012 23:23
von
Erin
• 33 Beiträge
Der komische Mann setzte sich nben mich und redete mich auf mein leuchten an. "Danke weiß ich selber. nur bisschen schwierig, wenn man auf einmal ohne Vorwarnung zur Glühbirne wird.", antwortet ich und leckte die letzten Reste meines Eises vom Stil. Ich schaute den Mann an und zog eine Augenbraue hoch. "Du bist also auch magisch.", stellte ich fest und unterdrückte ein seufzen. Das war doch zum Verrückt werden! Überall magische Wesen! Er haute auch schon den nächsten Witz über mein leuchten raus. "Wenn ich Nachts lesen will, dann knipse ich meine Nachttischlampe an, mein leuchten ist ja doch eher unzuverlässig und ich arbeite eher darauf hin dass ich gar nicht mehr leuchte! Wer will schon als Glühwürmchen durch die Weltgeschichte zappeln.", antwortete ich ohne eine Mine zu verziehen. Das Leuchten nervte mich eher und ich sah darin nichts praktisches, außer dass man mich in ein Versuchslabor brachte wenn ich so weiter machen sollte. Ich kramte in meiner Tasche rum und zog eine Flasche Wasser raus, woraus ich ein paar Schlücke trank.
in New York
02.07.2012 17:27
von
Dyan
• Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Sie schien nicht sehr begeistert zu sein das sie zu glühen schien und anscheinend hatte es ihrer Ansicht nach keine Vorteile. „Vielleicht will dir das glühen i-was sagen oder dich vor etwas warnen nur merkst du es nicht“, meinte ich als Vorschlag der Brauchbarkeit von dem glühen und zog die Augenbraun hoch. Das ich über so was mit ihr redete als sei es was ganz normales schien sie wissen zu lassen das ich ein magisches Wasen bin, zumindest fragte sie so danach. Ich wackelte etwas mit den Kopf und sah sie eher unsicher an „Man könnte sagen ich sei ein magisches Wesen aber das bin ich nicht wenn man es genau betrachtet“, trotzdem winkte ich ab und lächelte sie an „Muss man nicht verstehen ist auch unwichtig“, sagte ich zu ihr und sah auf mein Handy das ich rauszog „Oh man Essenzeit zu Hause ich sollte los bevor meine Frau mich wieder hungern lässt“, zwinkerte ich stand auf und sah zu ihr „Vielleicht solltest du mit dem Blinken mal ins Krankenhaus“, wendete ich ein und auch wenn ich lachet als sei es ein Scherz meinte ich es ernst.
in New York
19.11.2012 14:25
von
Yoona
• 77 Beiträge
Ich will mal was für meine Figur tun, das einer der Nachteile eines Halbvampirs er kann zunehmen weil ich ja menschenessen brauch. Naja dann bin ich auch mal unterwegs und kann Leute beobachten, das manchmal echt lustig ist. Einigermaßen eingepackt Jogg ich durch den CantralPark und hör dabei meine geliebte Musik und gehe meinen Gedanken nach. Am See ist eine Bank frei und ich mach eine kleine Pause.
in New York
19.11.2012 14:55
von
Seth
• 72 Beiträge
Ich ging durch den Park, setzte mich auf die Bank und schaute mich um. Ich schaute nach essen um, damals hieß es das ich sympathischer war, nicht wie manch andere Dämonen aber davon war wahrscheinlich kaum noch was da,seit dem mir meine Tochter weggenommen wurde. Ich sah eine junge Dame, die gerade Sport trieb und ging, "Schuldigend sie, wissen sie wo man hier ein guten Kaffee her bekommt" fragte ich sie mit eine anziehende Stimme.
in New York
19.11.2012 16:36
von
Yoona
• 77 Beiträge
Ich zucke leicht zusammen als mich ein gut aussehender Mann ansprach. Ich überlege kurz. „Ich wohne noch nicht lang hier aber soweit ich weiß ist wenn Sie hier geradeausgehen ein Starbucks.“ Antworte ich freundlich und erwähne nicht, dass ich auch nicht weitwohne und guten Kaffee kochen kann. Ich lächle den Mann an und frage höflich „Tourist?“. Ich habe lange nicht mehr einen gutaussehenden und dann noch höflichen Mann gesehen, ich glaube zuletzt war es 1950.
in New York
19.11.2012 16:46
von
Seth
• 72 Beiträge
Sie empfiehlt mir Starbucks, "Ich bin nicht der größte Fan von Starbucks" und lächelte sie sanft an. Sie fragte mich ob ich Tourist wäre, "So in etwa" gab ich darauf hin". "Möchten sie mich vielleicht begleiten auf ein Kaffee?" fragte ich sie. Ich kannte mich in New York gut aus, so wie in der restlichen Welt. "Studieren Sie hier?" für mich wirkte sie wie eine Studentin.
in New York
19.11.2012 16:58
von
Yoona
• 77 Beiträge
Der gut aussehende Mann meint er sein kein Starbuchsfan. „Also die andere Alternative ist meine Wohnung mit meinem Spezialkaffee“ meine ich nebenbei. Als er mich einlädt mit ihm einen zu trinken nehme ich dieses Angebot gerne an. „was bedeutet so in etwa genau?“ frag ich nach. Er fragt mich ob ich hier Studiere. Im Grunde tu ich das auch, kommt immer blöd rüber wenn ich mit meinem äußeren Alter in die Arbeitswelt stürzte. „Ja ich habe vor kurzem ein Medizinstudium angefangen“ meine ich lächeln. „Ich heiße übrigens Yoona“ stelle ich mich vor.
in New York
19.11.2012 18:36
von
Seth
• 72 Beiträge
"Spezialkaffe? darauf würde ich mich gerne einlassen" sie lässt sich wohl auch von mir einladen. "Naja nun will ich ja den Spezialkaffee trinken aber wir könnten auf meine kosten essen bestellen, wenn sie möchten". Sie wollte wissen was etwa heißt, "Ich war schon überall auf der Welt also fällt der Tourist status eigentlich weg" sagte ich leicht lächelnd. Sie war Studentin und studierte Medizin, "Möchten sie Ärztin werden?"
in New York
19.11.2012 18:51
von
Yoona
• 77 Beiträge
Er möchte meinen kaffee speciale trinken. „ok na dann folge mit, und zu einem guten essen sage ich nie nein“ meine ich lächelnd. „Ich war auch schon in vielen Orten der Welt“ erzähle ich auf dem Weg zu mir nachhause. „ja ich habe mich schon immer an der Medizin interessiert und wenn ich sehe was Menschen für Krankheiten haben, da will man ja helfen“
in New York
24.03.2014 20:45
von
Nehelenia
• Mensch | 23 Beiträge
Noch während ihre Füße,die Hübsche Blondine,entlang der Gehwege führten,bewunderte sie die Schönheit der Natur die sich ihr bot. Langsam legte sich auch eine leichte Dämmerung nieder. Sie ging mit dem Wissen hinaus in die Stadt,das es bald Dunkel sein würde,aber genau das war auch der Grund dafür. Die Dunkelheit hatte sowohl ihre Guten als auch ihre Schlechten Seiten,so bot sie den Bösen Schutz,man fühlt sich alleine in Dunkeln,aber die Dunkelheit ließ auch die Schönheiten entdecken die man bei Tageslicht vielleicht nicht sehen würde. Ihre Gedanken sollten sich bestätigten,als sie etwas leuchten aus der Ferne sah. Es weckte die Neugierde in ihr,die Neugierde die sich schon als Kind in ihr breit machte. Mit der Frage woher dieses Leuchten wohl kommen könnte,lief sie in die Richtung gerade drauf zu. Je näher sie kam,desto mehr konnte sie schließlich erkennen das es sich hierbei um einen von Lichterketten geschmückten Pavillon handelte. Ein Lächeln legte sich auf ihre samtig weichen Lippen,denn sie konnte noch etwas ganz anderes erkennen. Nehelenia war nicht alleine,auf den Pavillon war ein altes Ehepaar das sich im Arm hielt und langsame Tanzbewegungen tanzte. Was Lenia wohl noch schöner fand,als die Natur war die Liebe denn wenn sie eines wusste,dass das Band der Liebe das stärkste war. Doch trotz ihrem Glauben an die Liebe war sie nie fähig gewesen dasselbe für jemand anderen zu empfinden,zu viel Angst davor verletzt zu werden wie ihre Freundinen zu vor. Dieses Wahre Band der aufrichtigen Liebe gab es wohl nur in Märchen. Aber das Paar welches sich mit einen Lächeln auf den Lippen im Arm hielt und langsam hin und her bewegte,war wieder ein Beweis dafür das es aufrichtige Liebe doch gab,wenn auch nur in der alten Zeit.
Für Lenia,gab es schon oft die Möglichkeiten,schon oft wurde sie angemacht oder nach einen Date gefragt. Doch mehr als ein Date gab es bei ihr nie,vielleicht lag es auch daran das sie nicht wirklich vertrauen fassen konnte durch dem was ihr alles widerfahren war. Sie lebte ja nicht ohne Grund bei ihren Verwandten in New Orleans. Noch heute verfolgten sie die Bilder aus der Vergangenheit und sie wusste das sie diese wohl nie so einfach vergessen würde. Die Bilder ihres kleinen Bruders den sie als erstes Tod aufgefunden hatte,die ihrer Mutter wie sie,Lenia ansah ehe sie von ihrem ehmaligen Lehrer niedergestochen wurde. Ihren Vater hatte die Polizei tod aufgefunden,da sie sich nicht mehr aus ihrem Versteck getraut hatte. Der Lehrer um den es sich handelte,wurde von der Schule susbentiert wegen ihr und zu dem verfügten ihre Eltern über eine Einstweilige Verfügung die ihm untersagten sich Lenia auf 50 Metern zu nähern. Aber anstatt ihn auf Abstand zu halten verschlimmerte es sich nur.
Nehelenia war mit ihrer Besten Freundin im Kino gewesen,der Abend verlief genauso wie sie es sich erhofft hatte. Sie hatten viel Spaß zusammen und lästerten auch wie immer über eine Mitschülerin die gerne andere Tyranisierte,was sie aber immer an sich haben apprallen lassen. Außerdem sollte es als Ablenkung dienen von dem ganzen Stress den Lenia die Zeit über hatte. Es war alles friedlich gewesen,bis sie die Türe ihres Hauses öffnete und die unheimliche Stille bemerkte. Der Fernseher lief,das ihr Vater jedoch tod auf den boden lag ahnte sie nicht. Erst als sie die Treppen nachoben ging und ihren Bruder fand,war es ihr klar. Sofort suchte sie Schutz unter dem Bett,da sie Stimmen und Schreie aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern hörte. Die Türe öffnete sich,ein paar Schritte und dann ein Knall,ihre Mutter lag auf den Boden und flehte ihn an es nicht zu tun,sie sagte ihm das Lenia nicht da sei sondern bei einer Freundin übernachtet. Dabei sah sie dann zu Lenia,sie fühlte sich so hilflos und wollte ihr am liebsten helfen,aber sie war starr vor angst nur Tränen liefen an ihrer Wange hinunter.
Die Erinnerungen an dem Abend waren Schmerzhaft und vor allem die Zeit danach,da sie damals noch 16 war nahmen ihre Verwandten sie sofort bei sich auf. Sie lebten in New Orleans,was auch besser war weit weg von ihm,da er eine für sie viel zu niedrige Strafe erhielt. Er wurde für unzurechnungsfähig erklärt und in eine Anstalt eingewiesen,wo er nie rauskommen sollte. Doch vor ein paar Wochen änderte es sich,er schaffte es auszubrechen und deshalb entschlossen ihre Verwandten,Lenia wegzuschicken ohne ihr zu sagen das er wieder auf freien fuß ist. Sie wollten sie nicht beunruhigen oder sie in ihre alte Form zurückfallen lassen,die Schreie in der Nacht und Angstzustände wollten sie nicht erneut erleben,weshalb sie es für besser hielten zu schweigen. Lenia wusste nicht was sie davon halten sollte,aber sie stimmte ihnen zu. Schließlich war sie alt genug und sollte lernen auf eigenen Füßen zu stehen,daher besorgten ihre Verwandten ihr einen Job in Mystic Falls wo sie nun seid einer Woche auch schon lebte. Eine kleine Vorstadt,wie einst ihre Zuhause früher,ehe sie nach New Orleans zog.
In Gedanken versunken,bemerkte sie gar nicht das der Alte Mann von dem Ehepaar gerade auf sie zu kam. Fragend und etwas skeptisch sah sie kurz hinter sich um sich sicher zu sein,ob er gerade wirklich auf sie zu ging oder zu jemand anderen der sich vielleicht hinter ihr befand,aber dort war niemand. Also sah sie wieder nach vorn ehe der Nette Herr das Wort an sie richtete. Er bat sie um einen Tanz und kurz schüttelte sie den Kopf,während sich auf ihren Lippen ein grinsen breit machte. "Nein..ich..ich kann nicht tanzen..",meinte sie schließlich,doch der Mann ließ sich nicht abwimmeln,nahm Lenia an die Hand und zog sie zu der Frau die noch dort stand. "Ich..ich bin wirklich eine schlechte Tänzerin..sie werden das noch bereuen..",warnte sie das Paar vor,doch die frau meinte das ihr Mann ihr das schon zeigen würde. Warum die beiden so freundlich und herzlich waren,obwohl diese sie nciht kannten wusste sie nicht,aber es gefiel ihr. So ließ sie sich von dem Mann führen und drehte sich auch einmal kurz im Kreis,ehe sie dann lachend den Kopf schüttelte und sich etwas zurück zog. "ich kanns wirklich nciht..". Nachdem sie sich nun weigerte,verabschiedete sich das alte Ehepaar auch von ihr und verließ den Pavillon.
Inzwischen war es auch komplett Dunkel geworden..eigentlich ein Zeichen dafür wieder heim zu gehen,Lenia aber wollte den Moment nochmal kurz genießen. Also blieb sie auf dem Parkett des Pavillons stehen. Der Wind wehte ihr entgegen und übersehte somit ihren Körper mit einer Gänsehaut. Wärmesuchend rieb sie sich die Arme,während sie noch einen Augenblick weiterhin dort stehen blieb...