Sie würde auf eine Nachricht von Lynne warten und fragte mich dann, ob ich mitkommen möchte, also sofern Lynne einverstanden ist. "Wenn du das möchtest, komm ich gerne mit." Was ihr Freundin angeht, da lässt sich bestimmt was machen.

Sie findet nicht, dass sie zu dünn ist, was im Grund ekeine Beleidigung war, sondern einfach nur ... naja ... Ich kenn sie mit etwas mehr auf den Rippen. Wenn kochen wir auch zusammen. "Angst, dass ich was ins Essen misch?" Ich grins sie frech an. "Nein können wir liebend gerne machen. Vielleicht kann ich mir ja auch noch den einen odr anderen Trick von dir abgucken." Ich zwinker ihr zu. Ich glaub zwar nicht, dass ich von ihr noch viel lernen Kann, aber ich nehm das Angebot wirklich gerne an.

Aidan würde mich begleiten, wenn ich es möchte. "Ich hätte nicht gefragt, wenn dem nicht so wäre." Jetzt müsste ich nur noch Lynne fragen ob es in Ordnung ist. Sobald sie sich eben meldet. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, das sie nein sagt. Je mehr desto besser, oder nicht? Vermutlich herrscht dann am Ende reges Chaos. Aber das macht die besten Feste eigtl aus, oder?

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich koch einfach selber sehr gern und hab auch das schon recht lang vernachlässigt.", aber gegen das zusammen kochen hatte er nichts. Nur das ich ihm da noch irgendetwas bei brachte bezeifelte ich beinahe schon. "Wenn du wirklich so hervorragens kochst wie du sagst, dann lerne eher ich noch etwas von dir." So wahnsinnig großartige Sachen konnte ich auch nicht. Auch wenn ich einige Rezepte auswendig kannte, vorallem Damons Lieblingsspeisen. Aber ich denke das sollte man als Mutter auch.

Meinen Kopf legte ich nun etwas in den Nacken und sah nach oben zu den tanzenden Glühwürmchen. Sie sahen aus wie kleine Sterne. Als wäre einem der Himmel ein Stück näher gekommen. Gerade könnte ich hier Std sitzen. Etwas in Gedanken strich ich mir eine Strähne meines Haares zurück. "Ich sollte mich langsam wieder meiner Aufgabe widmen denke ich.", etwas das ich eher zu mir selbst sagte. Aber ich hatte gerade auch schon etwas die Zeit aus den Blick verloren und wusste nicht genau, wie lang Aidan und ich uns bereits unterhielten. So oder so, sollte ich wohl wirklich allmählich wieder an meine 'Arbeit'.

"Dann werde ich dich begleiten." Stimmt ja, sie hätte sonst nicht gefragt und wie erwähnt, bekommen wir Lynne schon klein.

Sie selber kocht auch sehr gerne, vernachlässigt das nur in letzter Zeit ziemlich. "Dann wird es Zeit, dass wir diese Leidenschaft neu in dir entfachen." Ich grins sie wieder etwas schelmisch an. Nein meine hintergedanken laufen nicht nur auf die schönste Nebensache hinaus, sondern dahin, dass ich sie mal von sich aus wieder lachen und strahlen sehen will. Sie ist einfach zu sehr Todesengel geworden.
Sie lernt eher von mir als ich von ihr dazu. "Kann sein, aber ich wollte dir ja nur Hoffnung machen." War ja nicht böse sondern eher zur Aufmunterrung gedacht =)

Sie legt den kopf in den Nacken und sieht den würmchen eine Weile zu, bis sie dann zu dem entschluss kommt, dass sie langsam wieder los muss arbeiten. "mach was du nicht lassen kannst, aber versuch eine Gute Seite an deinen Job zu finden."

Ich lächelte ihn sanft an, als ich hörte das er mich begleiten würde. "Schön." Um Lynne machte ich mir gerade weniger Sorgen. Einfach weil ich mir nicht wirklich vorstellen konnte, das sie nein sagen würde. Auf einen Gast mehr, kam es doch sicher nicht an? Also war ich was dies an ging doch zuversichtlich.

"Ach die Leidenschaft" - fürs Kochen - "ist da, nur die Zeit nicht.", gut ich nehm sie mir teilweise auch nicht. Zumal für sich allein kochen eh nicht so einen Spaß macht. Für mich selbst mach ich auch selten so ein 'riesen' Aufwand. Da werden Dinge gekocht die schneller von der Hand gehen. Oder es wird irgendwo etwas gekauft. Somit fällt selber kochen, dann ganz flach. "Ich find es nicht schlimm, von anderen etwas zu lernen. Jeder gibt dem anderen etwas auf seine Weise, nicht?", meine ich noch dazu, das er mir nur hatte Hoffnung machen wollen.

Wenig später stand ich dann nun doch wieder auf. Eben, weil ich der Ansicht war allmählich mich wieder meinen Aufgaben zu widmen. "Vielleicht wenn der Himmel, wieder mehr ist, was er einmal war.", sagte ich mit einem doch etwas wehmütigen Lächeln. Es war schon auffällig das immer weniger Seelen mit mir gehen wollten ...
"Danke für ... alles irgendwie.", sagte ich grins ihn schief an und dann bin ich auch schon weg. Ich schätze, wenn er will findet er mich schon wieder xD

"Der Himmel ist bald wieder, was er sein soll", sagte ich noch zu Ihr ehe sie sich verabschiedet hatte und verschwunden ist. Ich leg mich wieder ins Gras und seh mir noch eine ganze Weile die Sterne, die Glühwürmchen und den nächtlichen Himmel an, ehe ich irgendwann einfach verschwimm und in der Zeit verschwinde.

Tadaa ... Keine Ahnung was No'One wollte, bestimmt mir nur auf den Keks gehen, aber er ist wieder Weg, bevor Blade ihn zu fassen bekommen hatte.
Das ganze ist nun schon zwei Monate her, von Clesia war nichts neues zu hören gewesen und auch wenn mein 'Hausarrest' noch nicht wieder aufgehoben wurde, bin ich es sowas von Leid drinnen zu sein und nichts tun zu können. Maik ist bei mir, einfach aus Gewohnheit wohl nun schon und weil er als mein Bodyguard durchgeht. Langsam mag ich ihn wirklich wir sind Freunde, auch wenn Blade das ziemlich zu nerven scheint. Aber dem Miesepeter nervt so ziemlich alles und Jeder, das ist nichts neues mehr. Ihm bekommt der ganze Stress einfach wohl nur nicht. Kann ich gut nachvollziehen. Seit er König ist, hat er nur noch zu tun und ist ständig mies gelaunt. Ich kann zum Glück rect gut damit um und wenn wir uns dann mal Zoffen ist das eben so. Eingesperrt sein hat meiner Laune auch nicht sonderlich gut getan und nun draußen sein ... Das ist das größte Überhaupt.
Die Frische Luft, die Stimmen, die Vögel ja schon der Wind in den Bäumen ist angenehm mal wieder und vor allem! Nicht überall Vampire die mich nicht mögen. "Ich sollte mal anfangen alle die mir doof Kommen mit Holz im Herz zu Kitzeln. Dürfte ja keinen Umbringen oder?" "Lass es Lieber. Wenn du auf die Leute von Blade los gehst wird der erst recht wieder wütend." "Ist er auch so. Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich liebe ihn. Nur ... Ach keine Ahnung. Er hat sich eben verändert." Was im Grunde normal ist. Nur bin ich es langsam Leid, dass wir uns ständig in die Wolle bekommen und noch gemeiner ist es, dass er jede Körperliche Auseinander setzung sofort gewinnt. Ich bin zu schwach und das nervt miach auch wenn ich super in Form bin. Irgendwie musste ich mir ja die Zeit vertreiben.
"Verlass ihn doch. Dann sieht er scho..." Ich seh Maik mehr als kalt an. Wie kommt der auf die Idee so einen Vorschlag zu bringen? Er hebt sofort die Hände. "Schon gut schon gut. Hab nichts gesagt." "Will ich auch schwer hoffen", fauch ich ihn an und geh dann den Weg weiter. Maik bleibt bei mir wie ein Schatten. Man ich weiß doch selber nicht wi es weiter gehen soll.



//Celsia//
Ich habe Geduld und davon eine Menge. Ich hab die Stadt nicht verlassen. Dafür hab ich mich wunderbar verstecken können was in einer Großstadt wie dieser aber einfach ist. Noch dazu ärger ich Blade wo und wie ich nur kann. Immer wieder verschwinden einige seiner Leute Spurlos, und das so, als wären Jäger am Werk gewesen. Nein im Grunde versuch ich es immer aussehen zu lassen als wäre seine kleine Verlobte daran schuld. Sie ist zwar wegeschlossen, aber jeder weiß, dass sie sich immer mal wieder gerne raus schleicht und ungehorsam ist. Hätte ich solche Spielchen bei Kilian gewagt, wäre mein Kopf schon vor einer Ewigkeit abgerissen worden. Aber das Mädchen macht ihn weich. Egal wie die Gerüchte anderswo klingen sie macht ihn weich, dafür kenn ich Blade schon zu lange. Er lässt nicht mit sich spielen und sie ... Gut momentan spielt sie nicht mit ihm, aber es sieht so aus als würde sie es tun. Die Beziehung der beiden ist Wackelig und der Vorschlag von dem Vampir an Cats Seite gerade ... Herrlich.
Ich bin nicht alzuweit von den Beiden entfernt, aber so, dass sie mich nicht bemerken. Sie hat Zweifel - zumindest hoffe und wünsche ich mir das so sehr. Irgendwie muss ich sie doch aus den Weg bekommen. Nein keine Dumme Rache. Es war ein offizieller Kampf gewesen und den hat Kilian verloren. Ob Blade um seinen Bruder trauert? Immerhin waren sie Brüder. Dieser Kleine dumme Mischling weiß bestimmt nichteinmal im Ansatz wie schwer es am Ende doch für ihn gewesen sein muss. Die zwei waren eine Zeit lang unzertrennlich und nun fehlt einer von beiden. Ich denke sie bemerkt es nicht, sie denkt nur an sich ...

Papa wollte das ich mehr mit anderen Kindern spiele so sind wir auf den Spielplatz gegangen, dabei mag ich andere Kinder nicht sie machen mir immer so viel Angst so wie Fremde Personen, ich merk langsam das ich anders bin bin ja kein dummes Kind, nur Vater kann ich das noch nicht sagen auch wenn ich schon-Papa-sagen kann nur wie ich den Rest sagen soll weiß ich noch nicht.
So wurde ich nun also gegen meinen Willen hierher getragen, Schnute ziehen hat auch nichts gebracht, Papi hat immer was von schönem Wetter geredet, doch was Interessiert mich ob die Sonne scheint oder nicht, ich will lieber nach Hause oder zu meinem Bruder nur das gibt es nicht. Deswegen sitzt ich nun hier im Sand, mit meinem Pinken Kleidchen auf dem schwarze Punkte drauf sind, einen weißen Sonnenhut hab ich auch auf meinem Kopf, der soll vor einem Sonnenstich schützen was auch immer das ist, auch wenn hier noch andere Kinder sind spiel ich mit mir alleine mach immer mit meiner gelben kleinen Handschaufel Sand in meinen blauen Eimer, immer wenn er voll ist schmeiße ich ihn um, lach vergnügt auf, klatsch in meine Hände das mag ich genauso gern wie mit meinem Bauklotz zuspielen, das hab ich mir immer noch nicht angewöhnt. Ich schau zu Papa der nicht weit weg ist, zeig auf den Eimer und lach wieder, er kann gerne mit mir spielen da brauch ich doch keine anderen Leute um mich haben, wenn ich meinen Vater und Bruder habe.

Langsam mach ich mir wikrlich Gedanken um El, sie spielt wirklich nie mit anderen Kindern doch so kann das nicht wieter gehen Darren und ich wollen sie demnächst in den Kindergarten bringen da muss sie dann doch auch mit anderen Kindern spielen, sicher ich weiß das ihr Fremde Angst machen aber doch nicht Kinder! So war auch das hier mal wieder mit mehr troz als Freunde verbunden für sie, am Ende sitzt sie im Sand und spielt wieder mich sich alleine, ich schau ihr dabei zu-sicher sie sieht anders aus mit ihren weißen Haaren und der Haut, aber deswegen ist sie nicht krank oder so, auch wenn es auffällt das einige Kinder sie erst mal komisch ansehen weil sie so was einfach nicht kennen nur würde eines der Kinder auf sie zu kommen dann würde sie Anfangen zu weinen und auf mich zukommen so war das bisher immer.
Seuftzten steh ich von der Bank auf, auf der ich sass ich kenne El´s zeichen wenn sie möchte das ich zu ihr komme sie sieht wirklich zufrieden aus, ist munter am lachen doch das kann sie auch mit anderen Kindern, wie man unschwer an denen sieht die hier raumspielen.
Nun setzt ich mich erst mal zu ihr in den Sand "Schatz Du musst auch mal mit anderen Kindern spielen" sowas ist wichtig, fördert auch die Kontakte und das Sprachvermögen aber wenn sie nicht will was soll ich denn machen? Selber nehm ich mir eine Form, ich spiel wirklich gern mit der kleinen doch bin ich Erwachsen das macht einen großen Unterschied, El ist nicht dumm sie konnte schon sehr früh laufen und fängt auch an zu reden nur das zwischenmenschliche fehlt ihr.

„Eric, bleib in der Nähe hörst du“, sagte Opa zu mir „Nein!“, sagte ich trotzig und verschränkte die Arme „Eric…!“, sagte Opa drohend und hob den Finger „Nein!“, sagte ich wieder und rannte weg. Nein war mein Lieblingswort ich sagte zu allein Nein. Nur wenn es Essen gab dann sagte ich ja und zwar ganz laut mit viel Geschreie. Ich steuert direkt auf den großen Parkspielplatz zu wo ich schon bekannt wie ein bunter Hund war. Wegen mir stand seit einem Monat auch immer ein lustiger Onkel mit Pfeife und Mütze da, weil ich vor einem Monat die Dino-Rutsche lebendig gemacht hatte.
Eigentlich sollten Oma und Opa auf mich aufpassen aber die passten viel lieber gegenseitig auf sich auf und so hatte ich freie Bahn. Als ich beim Sandkasten ankam setzte ich mich zu Jake er war mein Freund und er hatte immer ganz tolle Spielzeuge dabei. Ich kannte den Unterschied zwischen magisch und nicht magisch noch nicht wirklich weswegen es mir egal war wen ich alles mit meiner Magie erschreckte – Mama sagt mir immer ich darf so viel zaubern wie ich will und was Mama mir sagt das mach ich auch. Jemand hatte Kreide dabei und alle wollten damit malen. Jessica und Theresa stritten sich um die letzte Pinke Kreide und weil Jessika nicht los lies fing Theresa furchtbar an zu weinen. Zuerst dachten alle ich hätte wieder Theresas angemalt mit Kreide aber diesmal hab ich nichts gemacht – noch nichts. Denn Jake meinte es wäre cool wenn der Roboter den er gemalt hatte echt wäre, dann könnte der nämlich Jessika erschrecken.
Ich fing an zu grinsen und meine grünen Augen waren kurz davor aufzuleuchten.

Papa kommt zu mir, setzt sich auch in den Sand, redet wie immer mit mir ich mag seine Stimmer immer noch total gern hören doch ich bin mir auch fast sicher das er wieder will das ich mit anderen Kindern spiele, aber darauf hab ich keine Lust immerhin ist er ja nun hier, nimmt sich auch ein Förmchen, ich mach da Sand rein so kann er dann Umdrehen so das wir am Ende eine kleine Figur haben, oder auch Sandkuchen genannt, doch dann brüllt hier jemand rum ich schau mich ein wenig um selber sind wir das erste mal auf diesem Spielplatz daher kenne ich hier niemanden bin auch viel zu klein, nicht mal ganz ein Jahr alt.
Doch ich kann den blonden jungen sehen sowie seine Freunde, ich denke doch dass das seine Freunde sind sie scheinen Spaß zu haben.
Ich versuch aufzustehen, doch das klappt noch nicht ganz so gut laufen kann ich dafür aber umso besser nur im Sand ist der halt nicht so wie auf dem Boden so Plumps ich wieder hin grins doch ein wenig es wird noch mal versucht, ich tapse zu Papa der ist ja nicht weit weg streck meine Arme zu ihm aus, der junge ist mir Unheimlich mir ist jeder Unheimlich der nicht Papa, Darren, Cadee, Damon oder Dea ist bei meinem Vater fühl ich mich immer total sicher er Beschütz mich dennoch behalte ich den blonden Jungen im Auge, mach ich immer wenn mir jemand Unheimlich erscheint da bin ich doch schon ziemlich komisch ich weiß.