INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 04.09.2012 18:46von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Loki gab mir noch recht das er mit mir so nicht umspringen kann, ehe er sagte das er Eifersüchtig ist, das war zwar ziemlich leise doch ich konnte es verstehen. Innerlich freute ich mich über sein `geständnis´ doch sagte lieber nichts dazu denn er hatte bewusst so leise gesprochen, daher tat ich so als hätte ich es überhört. Doch ist EIfersucht auche in zeichen edr zuneigung die er eindeutig für mich hegt.
Nun kam er wieder auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüften und wollte den Tag oder eher Abend ausklingen lassen indem wir das vergessen. Ich nickte nur, das war heute das beste zudem hatte er recht Streiten könnten wir uns auch noch an einem anderem Tag, heute war ich doch etwas Handzarmer als sonst.
So war es also nun das wir uns umzogen, er schaute mir dabei doch wirklich zu, wir legten uns dann in sein Bett und kuschelten noch etwas ehe wir beide einschliefen.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 09.09.2012 20:08von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Heute würde ich mich mal wieder mit Loki treffen, ich freute mich wirklich schon. Wir würden was zusammen auf der Erde machen doch zuvor noch mit seinen Eltern Frühstücken daher war es noch recht früh am morgen als ich aufgestanden war, natürlich hatte ich mich schick gemacht, wie sollte es auch anders sein.
Seit unserer ersten gemeinsamen Nacht vor einer Woche, war das Verhältnis zwischen uns noch Intensiver geworden, doch so sollte es ja auch sein, so hatte ich es mir gewünsch. Ich bereute es keine Sekunde mit ihm Geschlafen zu haben, immerhin hatten wir beide uns sehr viel Zeit gelassen ode eher ich mir, Loki musst emit ziehen ob er wollte oder nicht doch hatte er die Geduld ja gehabt. Auch hatte ich Mum davon Erzählt, nicht in allen einzelheiten, doch hab ich mit ihr darüber gesprochen das es wirklich schön war und nun verstehen kann wie es ist wenn man der Person die man Liebt nahe ist, vor allem so nahe. Meine Mutter hatte sich für mich gefreut das ich nun auch jemanden hatten dem ich was bedeute, vor allem Dad hielt teilweise seine Füße auch Still, aber nur weil Mum ihn zurück hält, ginge es nach ihm würde er Loki wohl schon allein deswegen einen Kopf kürzer machen weil er in meiner Nähe ist.
Ändern kann er das gerade nicht, muss er auch nicht denn ich fühl mich wohl bei und mit Loki, auch wenn wir beide uns immer noch sehr gern Streiten, das macht unsere Beziehung aus. So nun hatte cih Heimdall gebeten mich hier her zu hohlen, es ist immer wieder komisch nicht selber switchen zu können, mich auf einen anderen verlassen zu müssen, aber das sind hier die Reglen daran halte ich mich, zumal ich eh nicht auf meine Art rauf kommen würde das ist mir schon klar. So begrüßte ich Heimdall, gab ihm einen Muffin den meine Mutter gebacken hatte, immerhin steht er hier Tag ein Tag aus, ich hab ihn noch nie Essen sehen oder gar Trinken-gut ich bin ja auch nicht die ganze Zeit hier.
Jetzt er mal machte ich mich auf den Weg ins Schloss und dann zum Zimmer von meinem Freund.
Meine Eltern hatten meine Freundin Cadee heute zum Frühstück eingeladen, daher war ich selber schon früh wach um mich fertig zu machen. Ich brauchte nicht so viel Zeit wie eine Frau und dennoch war ich früh wach da ich am Nachdenken war. Cadee und ich waren ja nun schon sehr lang zusammen, ich denke es war an der Zeit ihr mal was zu Schenken das hatte ich bisher noch nie. Nur was schenkt man einer jungen Frau die schon alles hat? So eine Frage musste ich mir bisher noch nie Stellen, denn bisher waren die Frauen für mich ja nur zu einem gut, sie war was ganz Neues.
Da es nun erst mal Klopfte, bat ich die Dienerin rein, sie war hier um mein Bett zu machen mir aber auch meine Kleidung raus zulegen, nicht das ich das ich das nicht selber könnte, doch ich sprang erst mal unter die Dusche. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir eine Boxer an, ging zurück in mein Schlafgemach wo meine Dienerin, in Unterwäsche auf meinem Bett lag. Wenn ich jetzt sagte dass das nicht heiß aussah, müsste ich lügen. "Steh auf" sagte ich sehr befehlend zu ihr. Ich kannte sie schon wir hatten schon mal was mit einander gehabt, vielleicht war sie deswegen hier. Nun stand sie also auf "Gefalle ich Euch nicht mehr, junge Prinz?" war ihre frage, so sah ich zu ihr. "Nein" eine schlichte Antwort, denn es gab jemanden der mir viel mehr gefiel als sie es jemals könnte, sie wusste daher auch auf wem ich Anspiele "Was hat sie was ich nicht habe?" erneut eine frage von ihr, während sie auf mich zu kam und mich gegen den Schrank drückte "Sie hat klasse, ist wunderschön und macht nicht für jeden die Beine breit um sich was daraus zu erhoffen" mein Ton war kühl, sowie mein Blick auch. Daher wurde sie etwas wütend doch lies sich nicht beirren. Dachte sie etwa nur weil wir mit einander geschlafen haben das ich sie zu meiner Frau nehme oder so ein scheiß, das kann sie vergessen. Doch nun tat sie erst mal was, was mir so nicht gefiel. Sie presste ihre Lippen auf meine, strich mit ihrer Hand über meine Boxer und damit über meinen Schwanz als im selben Augenblick meine Tür geöffnet wurde......
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 09.09.2012 21:38von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Als ich die Zimmertür von Loki öffente hatte ich mit allem gerechnet. Mit einem schlafenden, halb Nackten Loki aber nicht mit dem was sich mir bot. Loki war dabei mit einer Frau rum zumachen, beide trugen nicht mehr sehr viel und waren dabei sich zu Küssen. Sie-wer auch immer sie war-hatte schon ihre Hand an seiner Boxershort. Das alles war sehr eindeutig, so wich ich zurück. Er war dabei mich zu betrügen, eine Woche nachdem wir mit einander geschlafen haben, sofort frage ich mich ob er das schon sehr lang tat. Immer weiter Schritt ich zurück, konnte mein Blick nicht von dem Senario nehme was sich vor meinen Augen abspielte-das war ungeheuerlich. In diesem Moment wünschte ich mir seinen tot. Ich fühlte mich so benuzt, ausgenutzt und verraten. Ich dachte wirklich dass das zwischen uns was ernstes sein könnte doch ich hatte mich geirrt. Ich hatte doch gespürt das er was für mich Empfindet doch hat ihm das wohl nichts bedeutet. Wie kann er nur so grausam sein?
Ohne es selber zu wollen, oder doch in meinem Unterbewusstein, ´Verfluchte´ich ihn mit meiner Kraft Curse of Darkness, ich weiß das sie irgendwann wieder verschwindet, doch würde er nun für Stunden Pech haben. Noch nie hatte mir jemand sosehr das Herz gebrochen wie er jetzt in diesem Moment. Ich hatte ihm Vertraut und das war falsch gewesen.
Nun verstand ich wovor mein Vater mich immer Beschützen wollte, ich war wirklich dumm gewesen ihm nicht zu glauben. Mir liefen Tränen das Gesicht runter, sein Verrat war für mich das Schlimmste.
So drehte ich mich einfach weg und lief davon, über die Brücke wo Heimdall mich wieder auf die Erde brachte....
Es war Cadee die die Tür meines Zimmers öffnete, ich konnte mir denken was sie nun sah doch irrte sie sich. Doch sie wich zurück, ich kam gar nicht dazu mich von der Frau zu lösen da alles nur Sekunden andauerte. Doch der Dienerin gefiel es was sie tat, vor allem was sie sah. Das entsetzen in dem Gesicht meiner Freundin, wie sie zurück wich. Ich fühlte mich Schuldig, immerhin war ich ihr ein König und schaffte es nicht mal dieses Weib von mir zu halten.
Auch spürte ich die Magie die Cadee gegen mich richtete ehe sie unter Tränen weg gerannt war. Meine Dienerin löste sich von mir, lächelte gewinnend und ich Schlug ihr ins Gesicht so das sie erst mal durch mein Zimmer flog. Ich lief Cadee nach, oder eher versuchte es doch blieb nach wenigen Schritten schon stehen, vielleicht war es so das beste das sie nun geht. Wir beide waren nie für einander geschaffen gewesen. Sicher sie wird nun ein völlig Falsches Bild von mir haben. Cadee wird denken das ich sie betrogen habe, doch das hab ich im ganzem letztem Jahr nicht ein mal, manchmal ist sowas einfach besser. So ging ich wieder in Richtung meines Zimmers, die Dienerin kam mit einer blutenden Lippe raus, ich deutete den Wachen an das sie sie fest nehmen sollen, immerhin war das ganze ihre Schuld. Sie schrie nur das ich das nicht machen kann, doch da irrte sie sich ich kann und ich werde sie bestrafen.
Den Tag nun aber erst mal brachte ich damit zu mich nicht die ganze Zeit zu blamieren, da ich Wortwörtlich vom Pech verfolgt war.
Ich lies meine wunderschöne Frau die ganze Zeit nicht los, selbst das Küssen unterbrach ich nur damit sie mal Atmen kann. Mein Atem ging schon etwas schneller so Flog ich uns ins Schloss, was schneller ging als laufen. Wenn ich sie schon gehen lass muss dann will ich sie noch ein mal Spüren. Scheiß dabei auf Sam´s Kräfte, wenn er sie mir schon weg nimmt dann muss er damit nun leben.
Wenn es wirklich der Wunsch meiner Frau war sie gehen zu lassen dann würde ich das tun, aber diese Nacht soll sie noch mir gehören komme was da wolle. Das war mir das Arschloch Schuldig.
So waren wir ziemlich schnell in meiner oder eher unserem Zimmer, hier lies ich sie nun auch los doch hatte noch immer meine rechte Hand auf ihrem Rücken "Du gehörst mir" meine Stimme war wirklich besitzergreifend. Gerade bin ich so abgefuckt, aber was soll ich tun, ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen, das weiß sie.
Meine Züge wurden wieder weicher, als ich ihr über die weiße Wange strich. "Eine Nacht, vorher lasse ich dich nicht gehen" flüsterte ich und Küsste sie noch mal kurz, ehe ich ihr die Träger ihres weißen Kleides runter strich, bis das Kleid zu Boden fiel. Sie trug es immer wenn wir uns sahen, dadurch sah sie erst recht aus wie ein Unschuldiger reiner Engel. Ich trat einen Schritt zurück, sah sie mir an.
>>Gott sie ist so schön<<
Noch nie hatte ich so einen schönen Körper gesehen, sie war einfach perfekt. Das musste ich nun alles aufgeben. Mir wird das wirklich schwer fallen. Die ging wieder auf sie zu nur um ihren weichen Körper an mich zu drücken. Dabei drängte ich sie zum Bett bis sie die Kante spürte und auf dem Bett zu sitzen kam. Selber Kniete ich mich zu ihr runter, streichelte zärtlich über ihre weißen Beine, hoch zu ihren Oberschenkeln. Legte meine Händen an den Rand ihres Slips, sie kam mir entgegen und hob kurz ihren Po an damit ich ihr diesen ausziehen kann. Es brauchte keine Worte um zu wissen das sie mich auch will. Ich sah die Leidenschaft in ihren Augen, jene konnte sie auch bei mir sehen. Ich wollte sie mehr als jemals zu vor.
So drückte ich sie sanft auf das Bett, kniete mich über sie und sah auf sie herab "Ich liebe dich" hauchte ich gegen ihre rosa Lippen und küsste sie während meine linke Hand ihre Körper liebkoste, mir der rechten Stütze ich mich ab.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 13.10.2012 20:33von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor hatte mich einfach geküsst und an sich gedrückt ohne was zu sagen. Ehe ich mich versah waren wir schon auf Asgard und in seinem Zimmer. Mein Atem ging schon heftig nur weil er mich so verzweifelt Küsste.
In seinem Zimmer lies er erst mal von mir und sagte das ich ihm gehöre, da gegen sagte ich nichts denn er wusste das ich seins war. Er wollte nun noch eine Nacht ehe er mich gehen lässt, ich dachte kurz an Sam je länger er mich hier behält umso schwächer wird er. Doch ich wollte meinen Mann auch noch ein mal spüren-schon wieder sehr Egoistisch von mir. So erwiderte ich seinen Kuss sofort wieder, während er mich schon dabei war aus zuziehen nur um mich wieder zu betrachten, was er schon immer sehr gern getan hatte. Er drängte mich dann zum Bett auf welches ich mich setzte und er sich zu mir Kniete. Ich genoß seine Streicheleinheiten an meinen Beinen, schloss kurz die Augen. Seine Hände waren so stark und doch konnten sie so sanft sein.
Als er mir meinen Slip ausziehen wollte hob ich leicht meinen Po an damit er es leichter hatte und schon war ich komplett nackt während er noch alles trug-nicht sehr Fair. Ich legte mich aufs Bett "Ich Dich auch" sagte ich, da er mir sagte das er mich liebte und schon küsste er mich wieder. Ich fuhr ihm durch seine Haare, seinen Rücken runter bis zu seinem Shirt, welches ich ihm über den Kopf zog. Nun war es der meinen Körper streichelte und ich streckte mich seinen Händen mehr entgegen. Ich wollte aber seine Hose öffenen was ich auch tat und zog sie ihm so weit runter wie ich kam, den rest erledigte er selber und nun war er auch Nackt.
So strich ich ihm über seinen beachtlichen Sixpack-er war wirklich verdammt Stark. Als ich an seinem Glied angekommen war umschloss ich dieses mit meiner rechten Hand und fing an diese fest auf und ab zu bewegen, während seine Berührungen mich mehr erregten und ich ihn nur noch in mir Spüren wollte.
Mein Mädchen fuhr mir durch die Haare, meinen Rücken runter nur um mich nun auch Auszuziehen, ich halt ihr ein wenig dabei, auch als sie mir die Hose auszog.
Sie war schon dabei mir einen runter zuhohlen, während ich mich zwei Fingern in sie Eindrang und diese Anfing zu bewegen, sie war schon verdammt erregt. Natürlich liebte sie mich auch wie sollte es anders sein, drei einfache Worte die einen Mann wie mich Glücklich machen. Doch würde ich sie wohl zum letzten mal hören.
Ich nahm nun ihre Hand von meinem Schwanz, zog meine Finger aus ihr raus und legte mich zwischen ihre Beine, im nächsten Augenblick drang ich langsam in sie ein. Mein weißes Mädchen war noch immer sehr Eng so das ich aufstöhnte. Gott war es lange her seit wir mit einander geschlafen haben, der Sex war generell lang her.
Langsam drang ich immer tiefer in sie ein, schaute ihr dabei ins Gesicht. Jede Regung erkennend. Ihr Blick der ganz alleine mir gehörte. Kaum das ich ganz in ihr war, fing ich an mich zu bewegen. Erst langsam und dann immer schnell und etwas fester, ich musste mich wirklich zurück halten, was teilweise im Akt der Leidenschaft schwer ist doch wollte ich sie nicht verletzten.
Ich beugte mich zu ihrem Hals und liebkoste diesen, während meine linke Hand ihre Brust massierte, sie waren klein doch bei ihr hatte ich das schon immer sehr gemocht. Sanft zog ich an ihrem schon Steifen Nippel, ehe ich diesen in den Mund nahm um an diesem zu Saugen und drüber zu lecken. Sie schmeckte herrlich, fühlte sich einfach nur gut an. Für mich gibt es niemanden der auch nur ansatzweise vergleichbar mit ihr wäre für mich ist sie die vollkommene Frau. Und ich soll sie nun wirklich aufgeben, daran will ich jetzt nicht denken. Nein jetzt will ich sie nur spüren.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 13.10.2012 21:00von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Er hatte mich noch mit seinen Fingern verwöhnt ehe er meine Hand von seinem Penis genommen hatte und sich zwischen meine Beine legte. Langsam drang er in mich ein, dabei lag sein Blick auf mir. Selber stöhnte ich auch auf als ich ihn nach langer Zeit wieder in mir spürte. Erst bewegte er sich langsam, dann immer Fordender. Meinen Hals liebkoste er und massierte meine Brust. Das war alles so gut. Ich hatte das wirklich vermisst. Auch wenn es das letzte mal sein wird das wir uns so Nahe sein können genoss ich jede Sekunde davon.
Ich legte meine Beine um seine Hüften, passte mich seinen Bewegungen an bis ich uns beide Drehte. Thor merkte das ich das wollte sonst wäre mir das nie gelungen so machte er sich leichter und kam mir noch entgegen. So sass ich auf ihm nud fing an ihn kräftig zu reiten, griff nach seiner Hand und verschränkte sie wieder mit meiner. Ich mochte den Kontrast den meine Haut und seine hatte. Meine schneeweiß und seine doch etwas Sonnengebräunt. Ich würde so vieles vermissen da war ich mir sicher, doch war ich mir auch sicher dass das richtig war.
So zog ich ihn an seiner Hand hoch, so das er nun auch sitzt, legte meinen Arm um ihn und schaute ihm in die Augen, dabei stöhnte ich immer wieder. Mein Atmen ging schneller und auch leicht schwitzen tat ich schon. Immer mal wieder küsste ich ihn ganz sanft, Atmen war etwas wichtiger so ging es nicht besser. Von draußen schien der Mond in unser Zimmer und hüllte uns in leichts Licht. Thor selber lächelte ich leich an während ich mich weiter Bewegte.
Ich liebte diesen Mann wirklich und gerade weil ich das tat musste ich ihn gehen lassen, ich wusste das er noch mehr liebe zu geben hatte. Nun war eine andere Frau an der Reihe das zu bekommen was ich so lang spüren durfte.
Mein wunderschönes Mädchen stöhnte auf als ich in sie eingedrungen war, wollte dann aber die Führung haben, so half ich ihr dabei uns zu drehen alleine hätte meine keine Lolita das nicht geschafft. Nun wo sie auf mir sass bot sich mir ein herrlicher Anblick ihrer ganzen Weiblichkeit und ich liebte diesen Anblick. Ihre Brüste die sich leicht mit bewegten während sie mich ritt. Ihr Brust die sich etwas schnell hob und senkte dazu der leichte Schweißfilm auf der Haut, einfach nur Wunderschön.
Sie griff nach meiner Hand und verschränkte sie wieder mit ihrer, zog mich zu sich rauf so das auch ich nun sass. Ich legte meine freie Hand um ihre Hüfte und Unterstützte sie in ihren Bewegungen, sah sie an und fuhr ihr durch das lange weiße Haar mit meiner anderen Hand die ich aus ihrer befreit hatte.
Langsam merkte ich wie sie kurz davor war zu kommen, mir ging es nicht anderes. So drehte ich uns noch mal um, noch immer lagen unsere Körper im leichten Licht eines Modes von Asgard. Nun hatte ich wieder die Führung, so verschränkte ich unsere linken Hände mit einander und legte sie über ihrem Kopf ab, während ich immer tief und schnell in sie Eindrang. Sie fühlte sich unglaublich gut an.
Als sie ihren Orgasmus hatte, kam auch ich kurz nach ihr, in ihr. Ich sah sie eine weil einfach an, blieb in ihr nur um den Moment noch weiter aus zukosten. Das war wohl nun unser letztes mal, das hat schon einen bitteren Beigeschmack. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Zog meine Frau in meine Arme und sagte nicht, Worte würden nun alles kaputt machen.
Mjölnir
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