INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Auch ohne das sie es sagte, merkte der Hüter der Welten das die Schöpferstochter verstand wovon er sprach. Er war sich sicher, dass man ihr schon oft gesagt hatte das man dem Schicksal seinen lauf lassen sollte auch wenn es noch so schwer war. Cadee war sicher nicht die einzige die wollte das sich etwas änderte, doch waren Veränderungen nicht immer gut. Doch war sich Heimdall auch sicher das sie früher oder später alles zum guten wenden würde. Mit Gewissheit konnte er das sagen, immerhin verfügte er über eine lange Lebensspanne und selbst wenn es am Anfang nicht so scheinen würde, setzt sich am Ende alles Stück für Stück in richtigen Bahnen zusammen.
Nun aber waren erst mal die Persönlichen Wachen, sowie Freunde vom ältesten Prinzen an den beiden vorbei gelaufen und Heimdall hatte sie auf die Erde zur Mutter der dunkelhaarigen Schönheit gebracht. Diese ist nun in Sicherheit, wofür sich Cadee bei ihm bedankte. Er selber sagte nichts dazu, nicht weil er ihren Dank nicht zu schätzen wusste, sondern weil das für ihn selbstverständlich war. Dies zählte für ihn nicht als einmischen und selbst wenn, er hatte gesehen wie sehr die Tochter ihrer Mutter helfen konnte, dies aber nicht ging da sie den Planeten nicht mehr verlassen durfte. Nun legte sie auch gleich ab, denn sie fragte wieso ausgerechnet die vier auf die Erde konnten oder eher wieso Heimdall es zuließ. "Sif, Fandarl, Hogun und Volstagg sind weder dem König noch dem jungen Prinzen unterstellt, sie sind die einzigen Götter die nur Thor dienen sollen, doch er hat ihnen schon vor Jahrhunderten die Freiheit gegeben, so kann niemand mehr über sie Entscheiden. Auf die Erde zu gehen war ihre Entscheidung" erklärte Heimdall der jungen Frau. Mit der Entscheidung Thor´s sie aus dem Dienst zu entlassen, war er noch mehr im Ansehen beim Volk gestiegen, so hatten die vier Wächter ihm treue Geschworen ohne das er es jemals verlangt hatte. "Ihr solltet ins Schloss gehen junge Lady, hier könnt ihr nichts ausrichten" meinte der nun zu ihr, denn dem war so auf die Erde würde er Cadee nicht lassen.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 02.01.2013 21:10von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Thor schien wirklich ein toller Mann zu sein, denn Heimdall erzählte ihr das er die vier-dessen Namen sie teilweise nicht aussprechen konnte-weder dem König noch Loki unterstellt waren, sondern das sie ihre Freiheit von Thor bekommen hatten. So waren sie es, die sich selber dafür Entscheiden konnte auf die Erde zu gehen um dort zu Kämpfen, vielleicht aber taten sie es auch weil ihr Freund dort war welchen sie Unterstützten wollten. "Thor ist wirklich ein weißer junger Mann" das stand auser Frage. Immerhin war er auch dagewesen als sie Schwanger war, hatte ihren wunsch respektiert das er es niemanden sagen sollte, was wohl etwas schwer war, denn immerhin ging es auch um seinen Bruder.
Cadee nun konnte sich vorstellen das Thor irgendwann ein guter König werden würde, so ganz anders als bei Loki. Sie fand das dieser alles andere als bereit war so eine Stellung hinnezuwohnen, immerhin griff er die Erde an, hielt sie hier gefangen. Sie wollte gar nicht wissen was er sich noch alles ausgedacht hat. Der Mann den sie früher so liebte, schien nun ein gewissenloses Arschloch geworden zu sein. Und wieder fragte sie sich was denn passiert war.
Heimdall nun wollte sie wieder ins Schloss schicken da sie von hier aus nichts machen konnte. Da mochte er recht haben, dennoch schüttelte sie den Kopf "Auch wenn ich nicht Kämpfen kann, will ich doch irgendwie bei ihnen sein" sprach sie leise. Es war seltsam das Loki sie hier her hohlte um sie zu Beschützen, dabei ist sie viel Stärker als der Gott und kann sich besser als die meisten verteidigen. Sie hasste es doch wirklich wenn man sie so sehr unterschätze, nur weil sie ein Mädchen ist, was denkt er sich denn dabei? Es wurmte sie so sehr.
Loki hatte bekommen was er wollte und hatte sich in Geduld geübt, denn immerhin musste er auf den Perfekten Zeitpunkt warten. Doch leider machte es ihm der Engel der Hoffnung nicht gerade leicht, da sie ihn doch wirklich wegbrachte, wenn auch nicht für Lange. So war er sich sicher, dass es noch heute passieren muss, denn wenn er sich zu oft ausruhen kann wird er niemals Unvorsichtig werden, das musste Thor aber damit Loki seinen Plan durchsetzten konnte, sonst gibt es keine Chance.
So dachte er....
Cadee selber stand die ganze Zeit neben dem jungen Gott, sie war nicht ein mal von Heimdall´s Seite gewichen und hat sich alles mit angesehen. So auch wie die Freundin von ihrem Sohn verletzt wurde und die beiden Jungs damit beschäftigt waren ihr das leben zu retten. In ein Krankenhaus konnte sie nicht oder eher sie haben es versucht doch sie sind entweder Überfüllt und werden von einer Horde guter Wesen beschützt oder wie leergefegt. Es war nun wirklich nicht einfach für die beiden. Doch all das sah der Gott nicht, denn er hatte seine Augen nur auf Thor gerichtet um den passenden Moment abzuwarten. Sein Erfolg lag nur noch wenige Stunden entfernt, dann würde er endlich König sein und niemand würde ihn mehr unterschätzen oder nicht mehr für voll nehmen, das er dabei das ein oder andere Opfer hergeben musste war ihm nun egal. "Sieh dir das an Cadee bei ist alles vorbei und ich habe was ich will" das sein Bruder sterben muss, das wusste sie nicht, doch würde der Gott ihr das nun auch nicht die Nase binden, sie würde ihn schon noch genug hassen wenn sie es mitbekommt, doch auch das war er dabei zu tragen, solang sie nur hier auf Asgard war. Noch nie hatte ihn eine Frau so bezaubert wie sie. Doch würde er immer noch mit ihr reden wollen was diesen Jungen angeht, den sie unbedingt sehen wollte.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 04.01.2013 19:36von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Es schienen der Tochter Dyan´s mehr als nur zwei Tage zu sein in denen alle auf der Erde kämpften. So vieles war passiert, sie war Froh das Cas und ihr Sohn sich ´versteckten´ um das Verwundete Mädchen zu versorgen, doch hatten sie es nicht leicht. Die Krankenhäuser die Beschützt wurden, waren viel zu überflüllt es kam niemand mehr rein. Doch schien es auch etwas positives zu haben, denn Menschen und Wesen arbeiteten Eng zusammen, Hand in Hand. So konnte man Menschen sehen die Rücken an Rücken mit den Wesen sich verteidigten, die Menschen natürlich mit Waffen und allem was sie fanden. Doch für Cadee war das alles nur nebensächlich, ihre Sorgen galt ihrer Familie, aber auch Thor und Vilandra, immerhin war er die ganze Zeit über für sie dagewesen als sie Schwanger war und nun....sie ahnte das irgendwas mit dem Donnergott passieren sollte, soviel hatte Loki schon preis gegeben. Dieser stand nun auch neben ihr und schien sich Siegessicher zu sein. Sie wusste nicht wo er gewesen war, doch hatte das wohl noch eine Menge bezweckt.
Loki sprach zu ihr, das bald alles vorbei sei und er haben würde was er schon die ganze Zeit will. Kurz schloss sie die Augen, öffente sie wieder "Und dazu musst Du meinen Planeten dem Untergang weihen, sehr Mutig von Dir Dich von Angsicht zu Angesicht Deinem Bruder zu stellen. Für so einen Feigling habe ich Dich nie gehalten" dabei sah sie zu ihm auf. Ihr Blick war hart, denn nichts anderes war er mehr für sein...ein Feigling. Jemand der so viel Aufwand betreiben muss nur um sich an seinem Bruder zu Rächen hat keinen Mut, sowas würde niemals einer aus ihrer Familie tun. Wenn streit war, dann klärte man das auf normalem Wege, aber niemals mit einem Krieg der so viele Opfer Forderte.
Wieder sah sie auf die Erde "Wie konnte ich nur was für Dich Empfinden?" fragte sie sich selber, doch so laut das er es natürlich hören konnte. Ihr war klar das sie so sein Ego ankratze, doch das war ihr nun wirklich egal.
//Zur gleichen Zeit auf Asgard//
Immer neue Aspekte tauchten in dieser Geschichte auf. Jetzt auch noch ein tot geglaubter, das hatte Loki nie mit einberechnet, doch wie auch? Das Dean noch leben könnte...daran denkt niemand, doch sollte der Mann keine große Gefahr für seine Idee darstellen. Loki beobachtete die Szene ganz genau, behielt alles im Auge, er war schon immer ein Stratege gewesen und konnte am besten handeln, wenn er alles im Blick hatte.
Und dann erschien der Kosmische Speer in seiner Hand, eine Waffe die selbst einen Gott wie Thor töten konnte, seinen Vater nicht denn dieser war gegen alle Artefakte gewappnet. Der Gott wartete auf den richtigen Moment, ohne auf Cadee zu achten. Doch dann wurde ihm etwas klar, die ganze Zeit war sein großer Bruder damit beschäftigt auch den Engel der Hoffnung zu beschützen, so würde er seine Strategie doch etwas ändern müssen. Das beste Opfer war der Engel!!!
Ein diabolisches grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er den Speer auf Vilandra warf, direkt durch den Bifröst. Loki war klar, das sein Bruder es bemerken würde und sich vor denn Engel stellen wäre und so kam es auch. Loki wusste das er gewonnen hatte, denn die größte schwäche wird immer eine Frau sein, außer bei dem noch Prinzen selber, niemals würde er irgendwas von der liebe bestimmen lasse, auch wenn er Cadee immer noch sehr zugetan war. Thor selber ging auch auf die Knie, Blut lief aus seiner Wunde und er ging zu Boden. Sein Hammer selber entfernte sich von ihm, das hieß das der große Donnergott gefallen war, denn einfach so würde sein Artefakt ihn nicht verlassen. Nicht mal der Engel konnte jetzt noch was ausrichten. So grinse Loki wie wohl selten in seinem Leben, denn er hatte das bekommen was er will. Der Hammer flog an ihnen vorbei in die Artefaktekammer. Der Prinz würde später mal nach dem Ding schauen gehen.
Nun aber erst mal hörte man einen langen Schrei, den Schrei des Königs, denn dieser hatte gemerkt war mit seinem Sohn passiert war. So fasste der alte Mann die beste Entscheidung die er wohl jemals hätte treffen können, doch Loki hatte fest damit gerechnet das er das tun würde. Odin Allvater, nun ging in den Götterschlaf und damit würde Loki endlich zum König werden. "So gewinnt man eine Schlacht" sagte er zu Cadee, denn selber musste er nicht mal Kämpfen. Damit drehte er sich um, denn er wollte nun endlich den Thron besteigen, darauf hatte er so lang gewartet, das sein Bruder Tod war, war ihm nun wirklich egal.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 05.01.2013 22:24von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Cadee sah wie Loki den Speer hielt und ihn dann auf die Erde warf "NEIN...!" schrie das junge Mädchen noch, doch der Prinz Asgards hörte natprlich nicht auf sie, wieso sollte er auch immerhin ging es hier um seine Rache oder was auch immer. Das Mädchen sah wie der Speer auf den Engel der Hoffnung niedersauste, doch ihr geschah nichts, denn Thor stellte sich vor sie und wurde selber getroffen. Cadee schlug ihre rechte Hand vor ihren Mund als sie das sah, so geschockt war sie über das Bild. Der Unbezwinkbare Donnergott ging zu Boden, weil er einen Engel retten wollte. Thor schien besiegt zu sein....doch sie wollte das nicht glauben, nicht bei ihm. Er schien doch immer so Unbesiegbar zu sein. Sie sah nun zum Himmel wo kurz sein Hammer vorbei flog und verschwand. Loki selber schien das alles kalt zu lassen, es war doch sein Bruder der eben den tot gefunden hatte. Dieser meinte nur das man so eine Schlacht gewinnt. Das hier war keine Schlacht, das alles war darauf hinaus gelaufen das sein Bruder fällt, er hatte seine schwäche für den Engel ausgenutzt wie hinterhältig ist das denn? Nun ging auch noch ein Margerschüttender schrei durch Asgard, was Loki nur noch mehr zum grinsen brachte. Dieser wollte nun auch gehen, so fand die dunkelhaarige ihre Stimme wieder und schrie ihn an "WAS HAST DU GETAN?" und schlug ihn auf den Rücken. Thor war ihr ein guter Freund geworden, vor allem in der Schwangerschaft und jetzt sollte er tot sein, auf diese Art?! Nein das ging einfach nicht. "Was bist Du nur für ein abscheulicher Mann? Er war Dein Bruder" soetwas zu tun, seinen eigenen Bruder zu töten, wie sehr muss er Thor gehasst haben wenn er nun so weit gegangen ist.
Immer wieder schlug sie auf seinen Rücken, konnte den Mann einfach nicht verstehen, egal wie sehr die beiden sich vielleicht auch nicht mochten, soweit sollte niemand gehen. "Du Schwein" schrie sie ihn weiter an. Sie war wirklich traurig über den Verlust des Donnergottes, denn sie fand immer das er ein guter Mann gewesen ist, wenn auch eigenartig auf seine Art und Weiße.
Der Tochter Lithuania´s schien die Wendung hier nicht zu gefallen, denn der baldige König sah wie geschockt sie auf all das Reagierte. Nun sie war auch eine Frau da war es wohl total normal. Doch als sie sich wieder gefangen hatte, schlug sie auf seinen Rücken ein und schrie ihn auch noch an, es ist klar das ihm das gerade nicht gefiel. "Ich habe nur mein recht eingefordert" meinte er trocken, der Thron war sein recht, so hatte er ihn wenn auch mit nicht gerade Edlen Zügen bekommen. Loki hatte es auf andere weisen versucht, doch immer ist er zurück gekommen. Selbst aus der Verbannung, so bliebt ihm am Ende nur die vollkommene Vernichtung seines eigenen Bruders.
Das Mädchen schlug weiter auf ihn ein, so das er sich umdrehte und ihre Hände festhielt. Sie fragte ihn doch wirklich was er für ein abscheulicher Mann ist, es traf ihn doch etwas sowas aus ihrem Mund zuhören, so wie zuvor als sie sich fragte wieso die dunkelhaarige sich in ihn verliebt hatte. Das sie ihn mal sosehr hassen würde, das sie ihre Beziehung in Frage stellen würde, damit hätte Loki nun nicht gerechnet "Und wenn schon, durch sein Ableben hab ich bekommen was ich wollte. Und sie es mal so, nun kann er wieder mit seiner Vilandra vereint sein" das war doch was gutes, auch wenn sie an andere Himmel glaubten. Bei den Göttern war es eher Walhalla, aber das spielte für den Bruder keine Rolle. Natürlich war er nun auch noch das Schwein, doch das war ihm auch egal, ihm war alles egal denn er würde nun endlich den Thron besteigen, das war wohl das einzige was ihm nicht egal war. "Cadee ich rate dir nicht so mit mir zu sprechen" seine Stimme war eindringlich, denn von nun an sollte sie ihm mehr Respekt zollen, er war nun König von Asgard. Das erste was er tun würde, war Vilja einzusperren, denn sie könnte ihm noch Gefährlich werden, der Junge Mann wusste nichts von seinem Sohn. Doch ohne Kräfte könnte Vilja nichts ausrichten, so hatte er alles unter Kontrolle und bedacht, was er zu bedenken denn wusste Und damit lies er sie los und machte sich über die Brücke auf den Weg ins Schloss.
Der junge König hatte alles was er wollte. Sein Bruder war tot, sein Vater im Götter Schlaf, Vilja in einer Zelle und Cadee bei ihm. Letzteres eher mehr oder weniger, denn sie war nun wirklich ein Dickkopf und Zickig. Seit Tagen kam sie nicht mehr aus ihrem Flügel im Schloss, hatte sogar seine Krönung verpasst. Loki hätte sie gern dabei gehabt, doch wusste er auch das ihr Dickkopf groß war. Die junge Frau konnte ihn nicht verstehen, doch wusste sie auch nicht wieso er all das getan hatte, sie lebte nicht hier, wie hätte sie es da wissen können. Er ist nun auch kein Mädchen und heult sich bei ihr aus. Auf seinem Weg hatte er sich das geholt was er wollte, die Aufmerksamkeit aller. Seine Mutter selber hatte es ihm auch nicht schwer gemacht, sie ist lieber am Bett von Odin, wohl wissend das sie nicht viel machen kann, dazu kommt noch ihre trauer über den Verlust ihres ältesten Sohnes. Thor hat ein Begräbnis bekommen, indem Loki auch sein Leid kundgetan hatte, er ist ein wirklich guter Schauspieler, man hat ihm geglaubt das es ihm nahe ging, keiner weiß das er an allem Schuld ist. Wobei Heimdall schon, doch er darf nichts gegen die Könige Asgards sagen. Es war nun also wirklich alles so gelaufen wie er es wollte, darin war er schon immer gut gewesen.
Nun aber reichte es ihm mit Cadee, sie war hier und irgendwie doch nicht, er wollte das junge Mädchen mal wiedersehen, sonst würde es ihm nichts bringen wenn sie hier ist. So Klopfte er an ihre Tür, als König musste er das nicht machen, doch ahnte er das er eher rausfliegt wenn er einfach so in ihr Zimmer kommt, noch immer ist sie mehr als Kratzbürstig und hat verdammt viel Selbstbewusstsein, auch wenn er nun König ist würde sie bestimmt niemals auf seine Befehle hören. "Komm schon Cadee benehme dich nicht wie ein zwölfjähriges Kind das man den Schnuller weggenommen hat" versuchte er sie so aus der Reserve zu locken. Es hatte schon immer geklappt sie wütend zu machen, der König liebte es wenn das Mädchen wütend wurde, das hatte er ihr auch schon sehr oft gesagt.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 20.01.2013 19:44von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
Seit ein Paar Tagen nun war sie schon hier, seitdem ist viel passiert. Sei es das der Donnergott gestorben war, Odin in einen sogenannten Götter-schlaf gefallen ist, das Vilja im Kerker war aber vor allem das Loki nun den Thor bestiegen hatte. Cadee war bei allem dabei gewesen. Sie wusste nicht was sie alles fühlen sollte. Thor hatte sie sehr gemocht. Er war dagewesen als sie Schwanger war und eine lange Zeit danach, die beinde sind wirklich zu Freunden geworden, deswegen war klar gewesen das sie geweint hatte als es passiert war. Seine Tochter selber wollte er Besuchen gehen, doch die Wachen hatte sich ihr in den Weg gestellt, mit dem Worten das der König es nicht will. Die dunkelhaarige versuchte sich ein wenig anzupassen, doch das war nicht sie. Sie war niemand von Asgard und so hatte Loki nicht das sagen über sie, das sollte er auch spüren, indem sie sich wirklich allem verweigerte. Das Volk musste kommen, doch sie nicht. So war sie nicht bei seiner Krönung dabei, auch nicht bei dem Fest welches war, das einzige was sie Besucht hatte, war die Beerdinung von Thor-ohne Leichnam, aber das musste auch nicht sein. Sie hatte in die Augen aller anwesenden geblick. Ihr war aufgefallen wie sehr sie Thor geliebt haben, so hatte er nun auch ein Portrait neben dem großen der weißen Vilandra bekommen. Eine sehr hohe Ehrung, das wusste das Mädchen.
Neben der einfachen Tatsache das sie sich hier nicht wohlfühlte, quälte sie der Gedanken ihre Familie nicht mehr sehen zu können. Sie vermisste ihre Geschwister sehr, den grummeligen Balian, die Zwillinge die zwar oft nur für sich waren, aber mit Ice konnte sie ab und an mal was Unternehmen. So natürlich auch ihren ´Bruder´Nico, zu dessen Fußballspielen sie immer gekommen ist, egal wo es war oder was war, das war ihr immer wichtig. Sie vermisste einfach alle und fragte sie ob sie immer noch hier sein würde, wenn ihre Eltern zurück kommen.
Loki meinte mal es würde ihr an nichts mangeln, ein wenig hatte er schon recht, sie bekam alles was wichtig war, doch war ihr ihre Familie auch wichtig. Immerhin war sie in so einer großen Aufgewachsen, das sie es gar nicht kannte solang ohne jemanden zu sein. All das machte sie traurig, doch Loki bemerkte das nicht mal. Dieser Klopfte nun auch an ihre Tür und wollte sie ärgern, so wie er es immer tat nur ihr war jetzt nicht danach zu Mute. So stand sie vom Bett auf und öffnete die Tür, sah ihn doch böse an. "Lass mich in ruhe Loki" meinte sie nur zu ihm "Ich will Dich nicht sehen und nichts von Dir wissen. Du hälst mich hier zwar mehr oder weniger gefangen, doch heißt das nicht das ich meine Zeit mit Dir verbringen muss" das waren klare Worte und damit schlug sie ihm die Tür wieder vor der Nase zu.
Zur Abwechslung öffnete das Mädchen mal die Tür, doch sagte auch gleich das der König von Asgard sie in ruhe lassen sollte. Das würde dieser natürlich nicht tun, immerhin mag er sie auch wenn er das nicht mehr so offen zeigt wie früher. Vieles hatte sich verändert, doch das war schon vor seiner Krönung gewesen. Es passierte an dem Tag, an dem er sie gehen lies da sie dachte er hätte sie Betrogen. Ihre Worte waren wie immer sehr direkt gewählt, als Cadee sagte das sie gar nichts mit ihm zu tun haben will, auch wenn sie auf seinem Planeten ist. Damit knallte sie ihm die Tür vor der Nase zu, das war alles andere als Respektvoll, denn er ist der König und sowas gehört sich nicht. Natürlich machte ihn das Wütend und so riss er die Tür auf, nun war er wirklich König der alles mache konnte. Sie war auf seinem Planeten, wenn auch Unfreiwillig und so musste sie wie alle anderen ihn als König ansehen und ihn so Behandeln.
"Jetzt hör mir mal zu Cadee" fing er sofort an "Ich bin hier der König und so hast du mich auch zu Behandeln ist das klar?" der blonde Mann war schon etwas lauter geworden. Wenn sie ihn so behandelt, dann hat sich nicht alles geändert, er will das man ihn Respektiert, auch sie sollte das. So packte er sie bei ihrem linken Arm, was er schon so oft getan hatte und wirbelte sie herum "Du kannst mich nicht wie Luft behandeln" er wollte brüllen, doch als seine blauen Augen auf die braunen trafen konnte er nicht mehr so wütend sein wie zuvor. Auch wenn er ihr befehlen wollte das sie ihn als König ansehen sollte, so wollte er auch nicht das sie sich veränderte, denn er fand sie gerade so wie sie war perfekt. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Kratzbürstigkeit, ihr Dickkopf und so vieles mehr machte sie aus. Ändern sollte sie sich nicht und dennoch musste er sie so behandeln wie alle anderen, denn hier...so sah er es...stand er über dem Mädchen. "Wieso machst du es uns beiden so schwer?" fragte er sie und lies sie los, damit er ihr nicht weh tun denn Körperlich ist und bleibt er ihr überlegen.
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