INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Vi streckte sich mir entgegen, als ich angefangen hatte sie Oral zu Befriedigen das gefiel ihr natürlich. Ihr Atmen ging schon etwas schneller ich wollte das sie kommt, natürlich will ich das. Ihr stöhnen ist eines der schönsten die ich jemals gehört habe, fast wie bei einem Engel. Sie fährt mir durch die Haare, stöhnt auch lauter und mein-Gott Thor-wie passend das doch gerade ist.
Mein weißes Mädchen hat ihren Höhepunkt, nachdem sie sich etwas erhohlt hat nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände, zieht mich zu sich nach oben und Küsst mich.
Sie Drück mich aufs Sofa, setzt sich auf meinen Schoss, nur um gleich meinen Penis in die Hand zu nehmen damit sich sich auf diesem nieder lassen kann. So dringe ich nun in sie ein, mein Mädchen ist warm, feucht und immer noch verdammt eng daher stöhn ich auf. Meine weißes Mädchen stützt sich auf meinen Schulter ab, bewegt sich Kräftig so wie ich es mag. Ich leg meine Arme um ihre Taille stoß noch zusätzlich in sie rein. Verdammt wie ich das vermisst habe.
Ich halt sie fest und legt sie auf das Sofa, war immer noch in ihr und fing wieder an mich Kräftig zu bewegen. Ich nahm sie ziemlich Kräftig, und das nicht nur ein mal in dieser Nacht.
Wir hatten nur irgendwann vom weißen Zimmer in das Schlafzimmer gewechselt weil es dort eindeutig bequemer war. Nun lag sie schlafend in meinen Armen, das Geister schlafen können ist erstaunlich. Selber war ich noch sehr lang wach geblieben, die ganze Zeit hatte mein Blick auf ihr geruht, ich wollte keine Sekunde verpassen in der sie bei mir ist, doch war der Schlaf mächtiger wie ich, so das ich eben doch einschlief.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 01.07.2012 22:39von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor und ich hatten uns die halbe Nacht geliebt, doch ich war irgendwann doch ziemlich erschöpft und in seinen Armen eingeschlafen.
Am nächsten morgen, waren er und ich noch zusammen Duschen gegangen, hatte mit unseren Töchtern, seinen Eltern, Sam, Darren und Loki. Es war richtig schön gewesen doch dann war es an der Zeit das ich zurück musste. Sam hatte mich so oder so schon ziemlich lang hier behalten-im Grunde viel zu lang. Es war irgendwie leicht zu gehen, nun wo ich mich richtig verabschieden konnte, und Thor mir das Versprechen gab das er um El Kämpfen wird.
Meine Töchter weinten was verständlich war, so drückte ich sie lang an mich und am Ende auch Thor. Von dem rest verabschiedete ich mich auch, ehe Sam mich zurück brachte so wie ich gekommen war in einem sehr hellem sowie warmen weichen Licht.
Nachdem ich Weg war, wollte Pí auch erst mal gehen und so wurden die drei wieder auf die Erde gebracht damit Elpína in Ruhe das verarbeiten kann was alles passiert ist-doch war sie in dieser Nacht ihrer schwester auch viel näher gekommen.
Vielleicht war das hier nicht der beste Ort um einen Menschen versorgen zu lassen, doch würde man hier ihre wunden sehr schnell behandeln können. Sie hatte sicher Knochenbrüche, bei den Menschen würde das einfach zu lang brauchen bis alles verheilt war oder gar richtig. Zudem würden Innere Verletzungen auch viel besser behandelt werden können.
Wenn sie allerdings aufwacht hatte ich eine Menge zu erklären oder ich würde meinen Vater bitten das man ihr einfach die Erinnerung nimmt.
Heimdall selber sah mich sehr verwundert an wie ich mit dem Mädchen auf meinen an ihm Vorbei lief, sie war das erste Erdewesen nach meiner Frau die ich hier her hohlte, mal wieder sehr Unüberlegt aber so bin ich, ich handel aus dem Impuls heraus. Es dauerte nicht lang und ich war im Schloss, die Wachen sahen mich an, die bediensteten im Grude lag von jedem an dem ich vorbei lies, sein Augenmerkt auf mir nur ich beachtete sie mal wieder nicht. Sie kannten mich, zudem war ich ihnen auch keine Rechenschaft schuldig.
Das Mädchen trug ich vor die Tür des Heilraums, es ist fast zwei Jahrzehnte her das ich ihn betreten hatte, damals konnte er meine Frau nicht retten, doch war das eine ganz andere Situation. Mir wurde die Tür geöffnet, mit einem zögern trat ich ein, während der Heiler sich verbeugte, ich sah zu ihm mit einem Blick der sagte das er nichts sagen sollte sonst würde ich ihn wohl einsperren lassen. Die Blondine legte ich auf eine liege, schon bei betreten des Raumes hatten ihre Wunden langsam angefangen zu heilen, der ganze Raum war daraus ausgelegt. Der Heiler selber lies seine Hände über sie gleiten, konnte so sehen wie schwer sie innerlich verletzt war, nur um das Licht was den Raum umgab heller leuchten zu lassen. Es war ein warmes angenehmes Licht. So war das Mädchen schnell wider gesund nur aus ihrer Ohnmacht musste sie selber kommen, daher blieb ich bei ihr, stand ihr gegenüber an einer Wand gelehnt mit Verschränkten Armen, der Heiler war gegangen.
Mir behagte es nicht hier zu sein, da ich mit diesem Ort schlechtes verband doch konnte ich sie auch nicht alleine aufwachen lassen. So seufze ich, schaute aus dem Boden langen Fenster.
Mjölnir
Ich hab mich immer gefragt wie es ist zu sterben. Als mein Großvater an Lungenkrebs gestorben war und ich vorher seinen 5 Jährigen Todeskampf miterlebt habe bin ich immer davon ausgegangen das es schrecklich sein muss. Aber es war ziemlich Friedlich. Durch meine tiefe Bewusstlosigkeit drang kein Schmerz, kein Empfinden nichts. Nur für einen kurzen Moment kam ich zu mir, der Moment in der ich Flog. Zumindest hatte ich das Gefühl zu fliegen. Aus der Sicht der einer dritten Person hätte ich sehen können das mich der Mann der mir zuvor schon das Leben gerettet hatte, wenn auch Symbolisch mich hoch über den Köpfen der panischen Menge trug. Egal wie viele Leiber gegen ihn krachten, drückten und prallte er bahnte sich seinen eigenen weg, mit mir. Als ich aber wieder das Blut in meinen Mund schmeckte und meine Lungen sich damit füllten, viel ich wieder in Dunkelheit.
Ich hatte wirre träume von Schattenhaften Gestalten die ihre Hände über meinen Körper gleiten ließen. Es war kein besonders angenehmer Traum, denn die Hände durch meine Haut durch und fassten um meine Organe. Ich versuchte nach Luft zu schnappen doch je verzweifelter ich es versuchte desto mehr drohte ich zu ersticken. Die Hände griffen mir um die Lunge und ein brennen begann in meinen Hals als ob ich Feuer schlucken würde. Als ich dachte das es mit mir zu Ende ging hörte es auf und alles war still. Nichts Bewegte sich mehr und ich bemerkte ein kleines Licht. Licht war immer gut, vor allem im Träumen und wenn das mein Todeskampf war würde ich auf den Himmel zu rennen. Verdammt ich war nie Religiös gewesen, wenn es wirklich einen Gott gab hatte ich ihm einiges zu erklären. Ich begann auf das Licht zu zu rennen und als mein Fuß in den Lichtschein trat öffnete ich meine Augen.
Blinzelnd sah ich ein gleißendes warmes Licht. Ein Gefühl von Wärme, heile Welt und inneren Frieden umarmte mich förmlich. Das erste was ich machte war tief Luft holen, denn das Gefühl zu ersticken steckte immer noch tief in meinen Gedanken und ich war erleichtert das es ganz einfach ging. Das nächste was ich bemerkte waren goldene Verzierungen und andere edle Materialien die ich nicht zuzuordnen wusste. „Den Himmel habe ich mir anders vorgestellt“, murmelte ich zu mir selbst. Langsam erhob ich mich und war überrascht wie Federleicht ich mich fühlte. Im ersten Moment viel er mir gar nicht auf, so ruhig wie er in der Ecke stand aber seine Bewegungen erweckte meine Aufmerksamkeit. Verwundert sah ich ihn an „Du … was machst du hier?“, fragte ich ihn und blinzelte immer noch „Bist du auch tot?“, fragte ich ihn. Das tat mir schon fast Leid für ihn denn obwohl er so kalt zu mir war, war ich ihm sehr dankbar gewesen auch wenn seine Tat mir nun nichts mehr nütze.
Wie das blonde Mädchen ihre Augen öffnete bekam ich nicht mit, dazu sah ich die ganze Zeit einfach aus dem Fenster, doch lies sie sich mit dem Aufwachen Zeit. Erst als ich vernahm wie sie die Luft einzog schaute ich zu ihr, also war sie wach. Das erste was sie sagte war das sie sich den Himmel anders vorgestellt hatte, sowas konnte nur von Menschen kommen wenn sie etwas anderes sahen was ihnen nicht vertraut war. Immer meinten sie das sie im Himmel sind, dabei haben die Menschen auch eine Hölle nur daran denken sie zuerst nie. "Das ist nicht der Himmel" sag ich ziemlich trocken zu ihr. Das Mädchen setzt sich auf, nimmt mich dann erst war als sie mich fragt was ich hier mache. Nachdem sie geblinzelt hatte fragt sie mich ob ich auch tot bin, ich sehe sie einfach an "Ich bin genauso wenig tot wie du es bist" ist meine schlichte Antwort. "Steh auf und komm mit" das ist ein Befehlt, so ist auch mein Tonfall. Ich stoß mich von der Wand ab, geh schon mal Richtung Tür, schau noch mal zu ihr "Beeil dich" ich hab nun auch nicht ewig Zeit mich um ein kleines Mädchen zu kümmern.
Da ich denke das sie mir Folgt lauf ich mit großen bestimmenden Schritten vor ihr her, die Wachen sowie Bediensteten an denen wir vorbei laufen schauen das Mädchen mit den hell blauen Augen an, einige Sogar nach. Natürlich erweckt ein Mädchen wie sie Aufmerksamkeit, jeder merkt sofort das sie nicht von ihr ist. Die Verbeugungen gelten natürlich mir, ich bin ihr Thronerbe da muss das sein.
Vor einer großen Vergoldenen Tür bleiben wir stehen "Hier kannst du Duschen. Im Kleiderschrank im Raum selber findest du saubere Kleidung. Mach dich fertig und komm dann raus" das ist ein Raum der schon lang nicht mehr genutzt wird, es ist mit unter ein Schlafzimmer doch hat es auch ein angrenzendes Bad. Die Kleider im Schrank gehörten mal Vilja, sie sind kaum getragen und aus den Edelsten Stoffen, nicht alles waren nur Kleider wie für eine Prinzessin gemacht, Vilja hatte natürlich auch normale Kleidung da sie die Erde sehr oft Besuchte wegen ihren Freunden und ihrer Schwester. Doch selbst die normalen Kleider waren Maßgeschneidert, seit Dean muss das bei ihr so sein. "Ich warte solang hier" ich sah sie abwartend an, dreckig und in kaputten Kleidern lass ich sie nicht auf die Erde, würde Vi noch leben würde sie mir eher den Kopf abreizen als das zu zulassen.
Mjölnir
Irgendwie war ich innerlich erleichtert das dies hier nicht der Himmel war, aber wo war ich dann. Mit suspekten Blick sah ich mich um aber kannte keine medizinische Einrichtung die diesem Raum hier gleich kam, falls das hier überhaupt so was in der Art war. Wo war ich? Ich stellte mir diese Frage so oft das sie mir fast schon Kopfschmerzen machte. Als der Mann mich so forsch anmachte vergaß ich sogar das ich ihn verstand und das tadellos. Mich machte seine Art und Weise wie er mit mir umging langsam wütend „Hey du Eisklotz ich bin dir mehr als dankbar für das was du getan hast aber wenn du weiter so mit mir re …. des….t …..“, ich brach ab denn ich war ihn mit wutentbrannten Schritten gefolgt und hatte gar nicht weiter auf meine Umgebung geachtete. Doch als ich Bewegungen von der Seite vernahm und sah wie die Wachen sich alle wie vor einem König verbeugten geriet ich ins Stocken. Ich blieb stehen und drehte mich um meine eigene Achse. War ich etwa im verschollenen Bernsteinzimmer gelandet? Schloss Neuschwanstein? Gold, Marmor und edle Stoffe wurde hier verarbeitet und der Prunk erschlug fast einen. Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. „Na sicher das ist ein Traum. Ich liege wahrscheinlich halb tot in Ägypten und träume“, sprach ich mit mir selber und einige der Wachen sahen mich so verdutzt an wie ich sie. Das musste ein Bild für die Götter sein. Plötzlich viel mir auf das mein Reiseführer durchs Traumland schon weiter gelaufen war und nicht auf mich gewartet hatte. Was war nur mit dem Kerl los? Hatte der zu wenig Cerealien in seinem Müsli? Ich eilte hinter ihm her und als er vor einer großen Tür, diese wie sollte es anders in diesem Protzigen Traum sein auch aus Gold war, stehen und drehte sich zu mir um. Ich sollte mich duschen und Umziehen. Ich zog eine Augenbraun hoch. Wenn das mein Traum war und ich war mir sicher das dies ein Traum ist kein Ort auf der Welt sah so aus, würde ich das genießen denn ich erwartete schlimmes falls ich aufwachen sollte. „Na sich doch mein großer und bitte sag mir das da drin meine gute Fee auf mich wartete die mir ein Ballkleid anzaubert und ich mit einer Kutsche aus einem Kürbis zum Schloss des Prinzen fahren“, säuselte ich und grinste leicht verspielt. Ich musste schon sagen, ich hatte noch nie so realistisch geträumt. „Oder bist du mein Prinz? Ich hoffe nicht, den edlen Mann auf den weißen Ross hab ich mir immer dunkle haarig mit einem spanischen Akzent gewünscht“, lachte ich und öffnete die Tür. Als ich den Raum betrat wurde ich von noch mehr prunk erschlagen. Es gab alles und noch mehr was ich mir erträumen konnte und schöpfte meine Möglichkeiten voll aus. In Frankreich bezog ich eine kleine 3 Zimmer Wohnung und hatte nur eine Dusche. Ich ließ meinen Retter ziemlich lange warten, aber das war schließlich mein Traum. Als ich zum Schluss den Schrak öffnete bekam ich einen Flash. Noch nie hatte ich solch schöne Kleider, Schuhe, Handtaschen gesehen. Das hier war definitive ein Traum und ich wollte nicht mehr daraus erwachen. Ich wählte ein Outfit was mir sofort ins Auge stach. Zog mich um und trat wieder vor die Tür zu meinem großen Eisklotz der mehr als brummig war, das ich ihn hatte so lange warten lassen.
Sie läuft mir zwar noch doch ist der Meinung mich Eisklotz zu nennen, dabei legt sie einen Ton an den Tag der mir gar nicht gefällt. Nach wenigen Schritten jedoch versiegt ihre Stimme, ich höre ihr Schritte nicht dennoch lauf ich einfach weiter sie wird schon wieder zu mir aufstoßen, was das blonde Mädchen dann auch war.
So kann ich hören wie sie das für einen Traum hält, als sie vor mir stand verglich sie das ganze Sogar mit einem Märchen was es auf der Erde gibt, dieses kannte ich nur durch mein weißes Mädchen sonst hätte ich nicht gewusst was sie da von sich gibt. Ich sehe sie einfach nur ernst an, auf so einen Kindergarten geh ich nicht ein, sondern lehn mich einfach an die Wand wie immer mit verschränkten Armen vor der Brust.
Das Mädchen lässt lang auf sich warten, das bin ich von Vilja auch schon sehr gewöhnt zudem hatte ich mal eine Frau auch wenn sie keine vier Stunden im Bad brauchte so dauerte es schon mal. Zudem bin ich ein Krieger, so ist Geduld meine Tugend.
Als sie nun endlich mal wieder kommt, trägt sie eine Jeans sowie eine Pinke Bluse was ihr doch schon steht um das mal ganz sachlich zu definieren.
Das erste was ich tat war sie in ihren linken Oberarm zu kneifen, Menschen machen das doch immer um sicher zu gehen dass das kein Traum ist. Ich versuch nicht zu viel kraft rein zubringen, doch das klappt wohl nicht ganz, es dürfte einen blauen Fleck geben. "Kein Traum" sag ich schlicht, will gerade mit ihr weiter gehen als Fandral zu uns kommt. Es spricht sich sehr schnell rum wenn ich eine Frau mitbringe "Thor mein lieber Freund. Wie ich sehe sind die Gerüchte wahr" begrüßt er mich breit grinsend. Er brauch sich nicht vor mir zu verneigen, er ist einer meiner engsten Freunde, zudem gehört er zu meinen persönlichen Leibwächter. So verdreh ich die Augen "Sie ist nur irgendein Mädchen" und das kommt wirklich sehr gleichgültig über meine Lippen, denn so sehe ich sie, einfach nur als ein Mädchen nicht weniger und ganz sicher auch niemals mehr. Fandral schaust sich das junge Ding nun an, nimmt ihre rechte Hand in seine, legt die linke leicht an ihre und haucht ihr einen Handkuss auf "Hallo schönes Mädchen. Man nennt mich Fandral" dabei sieht er ein wenig auf, er findet sie wirklich recht hübsch auch wenn sein Beuteschema sich eher auf dunkelhaarige Frauen bezieht. Ihre Hand lässt er wieder los, haut mir leicht auf die Schulter "Das essen ist angerichtet" richtet er mir aus, ich hatte es als sie sich fertig war einem Diener gesagt. So sehe ich das blonde Ding an "Hast du Hunger?" wenn nicht dann würden wir gleich den Weg zurück zur Erde suchen, nicht das noch all die anderen hier auftauchen schon gar nicht meine Tochter doch soweit ich weiß ist diese wieder bei Damon und Darren auf der Erde, dennoch wird sie davon erfahren.
Mjölnir
Er stand wieder da in derselben Pose, an die Wand gelehnt mit verschränkten Armen und steifen Blick. Konnte der Kerl auch mal anders stehen und drein Blicken als wie ein mürrischer Soldat. Ich pustete die Luft aus um eine blonde Strähne aus dem Gesicht zu bekommen und verschränkte ebenfalls die Arme „Sag mal hast du ein dauerabo für diese Schlechte Laune?“, fragte ich ihn um ihn zu necken und vielleicht mal was anderes als Missmut und Starrsinn zu bekommen aber er, streckte nur seine Hand und kniff mich und das nicht gerade zärtlich. „AU!!!“, fauchte ich ihn an und schlug gegen seinen Bauch und bereute diese Tat gleich schon wieder. Ich sprang japsend nach Luft zurück und wedelte mit Tränen in den Augen mit meiner Hand die wahrscheinlich nun geprellt war „Gott verdammt bist du aus Stahl …. Merde“, fluchte ich und langsam fing ich an den Kerl zu verabscheuen. Dieses Gefühl unterstütze er noch als ein Mann vorbei kam. Er sah gut aus, nicht ganz zu muskulös und attraktiv wie Mr Eisklotz, so nannte ich ihn ab jetzt weil ich immer noch nicht seinen Namen kannte, aber unter anderen Umständen würde ich mit ihm flirten. Er sprach von irgendwelchen Gerüchten die wohl kursierten und anscheinend war wahren. Ich nahm an das es sich um mich handeln musste denn er sah mich an. Mr Feingefühl neben mir sprach davon das ich nur irgendein ein Mädchen sei, was mich gleich wieder auf die Palme brachte „Hat man dir zu früh die Stofftiere weggenommen das du jetzt so ein Arsch bist?“, fauchte ich ihn an und wollte die Arme verschränken doch da griff der andere Mann nach meiner Hand und tat das was der Eiskönig neben mir nicht persönlich geschafft hatte, sich mir vorstellen. Er küsste meine Hand was mich etwas rot werden ließ und ich find an zu lächeln „Oh … ähm nett dich kennen zu lernen ich bin Hedy“, lächelte ich und sah ihn an „Ist dein Freund hier immer so ein symphytischer Mensch, oder hab ich den einen Tag im Jahr erwischt wo er so ist?“, fragte ich und sah zu dem Kerl. Ich konnte mir nicht helfen ich versuchte den Kerl wirklich zu hassen, er war mürrisch selbstgefällig und unhöflich aber er hatte auch diese böse ritterliche Art was mich irgendwie faszinierte. Als er mich fragte ob ich was zu essen haben wollte, bemerkte ich erst jetzt das ich halb am verhungern war „Und wie...“, antwortete ich und fuhr mir durch die Haare. Der Kerl machte mich echt fertig, verschlossen und ungehobelt auf der einen Seite und auf der anderen dann doch wieder aufmerksam und hilfsbereit.
Das blonde Mädchen war wirklich verdammt unverschämt, hatte man ihr keine Manieren beigebracht? Man redet so nicht mit Personen die älter sind wie sie und schon gar nicht mit jemanden wie mir. Sie hatte selber auch ihre Arme vor der Brust verschränkt, kam mir mit Sarkasmus, so stufte ich das ein "Hüte deine Zunge Mädchen" ich bin zwar geduldig, aber wenn es um Respekt mir gegenüber geht lass ich nicht all zuviel durchgehen.
Ich hatte sie dann gekniffen, natürlich hatte das bei ihr schmerzen verursacht nur fügte sie sich gleich noch selber welche zu als sie mir gegen die Brust haute, das juckte mich nicht mal wirklich aber verletzte ihre Hand, ich kann sie gleich auch noch mal in den Heilraum bringen wenn das so weiter geht. Doch lag sie mit Gott schon gar richtig, nur ist das eher ein Ausruf für den Erden Gott. Ich schüttelte nur den Kopf, innerlich amüsierte mich das junge Ding schon ein wenig, so Ahnungslos, unerfahren fast schon Unschuldig wirkte sie auf mich.
Fandral war nun zu uns gekommen, sah das Mädchen jedoch an als er hörte wie sie zu mir Sprach "Mädchen du solltest wahrlich nicht so reden. Vor dir steht nicht irgendwer" wies er sie darauf hin, auch wenn sie nicht von hier war so musste sie schon eine gewisse Etikette wahren. Hedy wie sie sich gleich vorstellen würde, wurde doch rot als Fandral ihr einen Handkuss hab "Mich freut es auch schönes Kind" er lächelte sie charismatisch an, für ihn war sie noch ein Kind, Fandral selber war auch schon über dreitausend Jahre alt. "Er war nicht immer so, doch vor langer Zeit schon mal" erklärte er ihr, ob sie das bei seiner Wortwahl zu verstehen vermochte ist fraglich.
Hedy selber hatte nun auch bemerkt das sie Hunger hatte "Geh nun Fandral" meinte ich zu ihm, so verneigte er sich noch mal kurz ehe er sich umdrehte aber noch mal grinste und dann ging. Wenn er schon hier war dann würden die anderen nicht mehr auf sich warten lassen, wie ich mich Freue und das ist Sarkastisch gemeint. "Komm" gab ich ihr mal wieder einen knappen Befehlt. Lief also gleich wieder los "Wenn du gegessen hast bring ich dich zurück nach Hause" sprach ich während ich sie runter in die Küche führte, da würde sie Essen, der Thronsaal war nichts für sie.
Unten in der Küche stand nicht sehr viel, aber es war einiges was man auf der Erde auch fand, darin unterschieden sich unsere Planeten kaum. So war Rührei, Brot, Aufschnitt, Speck, Bratkartoffel etc, aufgetischt wurden. Eben alles was schnell geht.
Die Köche und Angestellten hier taten was alle taten, sich verneigen und neugierig schauen weil sie hier war. "Setzt dich, scheu dich nicht zu zugreifen" forderte ich sie auf, wenn ich etwas nicht mochte dann wenn Frauen am Ende nur ein Salatblatt essen weil sie sich entweder schämen vor anderen zu essen oder denken sie wären zu Dick, essen liefert Energie und die brauch das Mädchen wie es aussieht.
Mjölnir
Das hüte deine Zunge, brachte eher das Gegenteil von dem was er eigentlich wollte. Er stand mir so ernst gegenüber mit erhabenen Blick und einer Imaginären Krone auf den Kopf das ich nicht anders konnte als los zu kichern. Ich drehte mich weg um mich wieder einzukriegen. Als ich mich beruhigte und umdrehte sah ich das mein Eisprinz hier gar nicht so davon begeistert war und Mr Charming sah ebenfalls kurz Mahnend drein. „Tut mir leid, Jungs aber es hat noch nie jemand zu mir gesagt hüte deine Zunge …. Ich … es tut mir wirklich leid eigentlich ist das ja schon fast lieb. Sonst wirft man mir so was wie zu wie Fresse halten Blondie“, ich lächelte die beiden an und zog dann die Stirn kraus als Fendral meinte ich stände nicht vor irgendjemand „Das hab ich gemerkt ich stehe vor einem großen blonden Kerl der offenbar ein emotionales Problem mit sich her rum schleppt“, meinte ich altklug. Man hatte mir schon oft gesagt das ich mehr über manche Dinge nachdenken sollte bevor ich sie aussprach, vielleicht hielten mich deswegen viele für Naive. Aber komisch war es schon nicht nur Thor benahm sich wie jemand aus dem 15 Jahrhundert sondern auch Fendral. Ich weis das ich jünger war als die beiden Kerle aber uns konnten höchsten 7 oder 8 Jahre trennen. Mich Kind zu nennen kam mir etwas weit hergeholt her. Doch sagen dazu konnte ich nicht denn Thor schickte ihn weg. Das lies der einfach so mit sich machen? Mit einem Lächeln verabschiedete er sich und blickte nachdenklich zu Thor der verschlossen wie schon seit dem Moment wo ich ihn kennen lernte neben mir stand. Wer war der Typ und sein Name erst …. Thor …. Wo hatte ich das schon mal gehört. Es kam mir bekannt vor und das lies mich die Stirn runzeln denn das war gerade kein aller Welts Name. Als dieser dann wieder mir befehle wie einen Hund erteilte wollte ich ihm wieder etwas hitziges entgegenwerfen, von wegen das ich nicht sein Sklave sei, doch als er von nach Hause bringen sprach hielt ich inne. Für einen Traum war das ganze zu Detailliert und ich spürte Schmerzen. Ich sah mir meinen Arm an, die Stelle wo er mich gekniffen hatte. Ein blauer Fleck bildete sich dort und ich begann noch mehr die Stirn zu runzeln. Aber wenn das kein Traum war …. „Wo bin ich hier?“, fragte ich ihn und blickte seinen großen breiten Rücken an. Meine Stimme klang fordernd. Ich war so gespannt von seiner Antwort das mir die Küche und das essen im Augenblick vergaß „Und wer bist du?“, fragte ich ihn. Thor …. Thor …. Woher kannte ich diesen verdammten Namen. Aus einem Buch? Oder Film? Ich konnte mich nicht erinnern und das ärgerte mich so tierisch, das ich begann mir auf die Lippen zu beißen. Wieder sprach er mit mir in dieser altertümlichen Sprache. Vielleicht aus einem Gesichtsbuch? Aber so was war nicht möglich. Das alles war im Grunde nicht möglich. Mein Körper hatte bis auf den Blauen Fleck und die geprellte Hand keine ernsthaften Blessuren und diese Räume hier… sowas gab es definitiv nicht in Ägypten.
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