INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Natürlich wollte mein weißes Mädchen auch keine Feier habe, anders hätte ich sie auch nicht eingeschätzt. Wir waren dann zu viert in das weiße Zimmer gegangen wo meine Töchter sich gleich links sowie rechts von meiner Frau auf das Sofa niederließ. Schon wieder hatte ich nichts von ihr, ach man das ist doch Unfair aber meine Zeit wir kommen, die Kindern haben erst mal vorrag.
Vi hatte ihr noch erzählt wieso das Zimmer ausgerechnet Weiß war, was El natürlich verstand. Nun verbrachten wir eine ganze Zeit zusammen. Meine Frau wurde ausgefragt wie es denn in der anderen Welt war wo sie lebte, die Kinder erzählten ihr von ihren Leben, während ich einfach nur schweigend da sass und die drei Stumm beobachtete. Sie lachten, hatten Spaß so als sie meine Frau nie weg gewesen. Vor allem El hatte viel zu Erzählen, so Gesprächig hatte ich sie noch nie erlebt. So erfuhr ich all das über sie was ich in ihrem bisherigem Leben verpasst habe. Vi versuchte bei beiden Gleichzeitig hin zuhören was zu dem ein oder anderem Lacher führte, da sie doch ab und an mal nachfragen musste was denn nun gesagt wurde wenn sie etwas falsch verstanden hatte.
Es war ein unglaublich erfüllendes Gefühl sie zu sehen, Sam war ich unendlich Dankbar das er das ermöglicht hat, vor allem für meine beiden Mädchen. Doch nun war es Vilja die Aufstand "Komm El ich zeig dir mein Zimmer unsere Eltern wollten sicher auch mal allein sein" El verstand den Wink und stand auch auf, so verließen die beiden das Zimmer, sofort war ich neben Vilandra, sie nur ein milli Sekunde später in meinen Armen. "Ich schwöre dir bei allem was mir heilig ist, ich hab dich so sehr vermisst" und das erfasste es nicht mal in geringsten. "Ich liebe dich immer noch so sehr" zum ersten mal seit sehr langer Zeit lag Zärtlichkeit in meiner Stimme, auch in meinem Blick welchen sie zwar nicht sah, doch war er da. Noch nie hat mich jemand so Glücklich gemacht wie sie, noch nie gab es jemanden der mich innerhalb von Sekunden bändigen konnte wie sie. Ich hab immer nur sie gebraucht.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 26.06.2012 17:34von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Meine Töchter fragen mich aus, aber erzählten mir auch was sie in den letzten Jahren alles erlebt haben. Das meinste wusste ich schon da ich sie aus meiner Welt beobachtet hatte, doch war es nicht schlimm denn so erzählten sie es mir noch mal persönlich. Was sie in machen Situationen Gefühlt habe oder gar Dachten. Gerne hörte ich ihnen zu, sagte natürlich auch immer mal wieder was dazu, bis zu dem Zeitpunkt andem die beiden ihren Vater und mich alleine lassen wollten. Ich sah den beiden lächelt nach, sie nahmen gerade echt Rücksicht auf ihren Vater obwohl mir nicht mehr viel Zeit blieb, sie wollten das er uns ich sie zusammen verbringen.
So dauerte es nur sekunden und mein Mann sass neben mir, ich schon in seinen Armen. Schwören brauchte er mir nicht das er mich vermisst hatte das wusste ich "Ich weiß, ich hab Dich doch auch vermisst" vor allem hab ich Sehnsucht nach ihm Entwickelt, dabei sollte man sowas doch als Geist, der gleich in die andere Welt gefunden hatte nicht haben-doch war die Welt nicht der Himmel oder die Hölle der Erde, es war eine andere Welt, nicht mit dem was man kennt zu vergleichen.
Thor sagte mir das er mich immer noch liebt "Ich liebe Dich doch auch" sagte ich sanft, doch löste mich von ihm weil wir noch über was anderes reden musste, jetzt hatten wir die Gelegenheit dazu. "Thor Du musst damit aufhören immer so brutal zu werden oder auszurasten. Vor allem Sam gegenüber. Ich weiß ihr könnt euch nicht Leiden, aber er ist nun mal aus der Sicht unserer Tochter ihr Vater. Sie kann Gewalt nicht leiden und wenn Du es immer wieder tust, wirst Du niemals einen Draht zu ihr finden" er war ja teilweise selber mit dran Schuld, er hatte sie weggegeben. "Du musst mehr auf sie eingehen" sagte ich zu ihm. Strich ihm sanft über die Wange "Ich weiß ich hab Dich einfach alleine gelassen. Vielleicht kann ich es ein wenig nachvollziehen, aber es war nun wirklich nicht richtig sie einfach weg zugeben. Ich dachte Du würdest sie genauso lieben wie Vilja und mich. So hab ich das alles nun wirklich nicht gewollt" ich war den Tränen nah. All die Jahre wo Elpína ohne ihre Schwester, ohne ihren Leiblichen Vater aufwachsen musst tat mir leid-aber auch das ich die drei einfach alleine gelassen habe, nur was hätte ich tun sollen? Abtreiben kam nie für mich in Frage, ich war einfach nie geschaffen gewesen um das Kind eines Gottes zu bekommen. "Es tut mir alles so schrecklich leid"
Mein weißes Mädchen wusste das ich sie vermisst hatte, ihr ging es nicht anders, dabei dachte ich immer das wenn man Tod ist man nichts vermissen kann. Das danach alles nur noch schön ist doch ich schien mich geirrt zu haben. Auch liebte sie mich noch immer, das brauchte sie mir nicht mal sagen ich sah es jeden Moment in ihrem Blick.
Doch sie löste sich von mir, sah mich an um mir zusagen das ich aufhören soll auszurasten oder gar brutal zu werden, das wusste ich aber ich konnte oft nicht anders. Doch vor allem Sam gegenüber sollte ich damit aufhören obwohl sie wusste das ich ihn nicht leiden kann, doch ist er aus der Sicht unserer jüngsten ihr Vater und daran bin ich selber Schuld. El konnte Gewalt nicht leiden, zudem wenn ich es immer wieder tue finde ich niemals ein Draht zu ihr, recht hatte sie ja. "Ich weiß, aber wenn ich ihn mir ihr sehe kann ich mich einfach nicht zurückhalten. Es Missfällt mir das er so eine Beziehung zu ihr hat, dabei bin ich selber Schuld weil ich sie ihm damals gab" aber tat ich es auch weil ich wusste das sie es bei ihm gut haben wird als bei irgendwelchen Fremden. Ich muss mehr auf unsere Tochter eingehen "Ich weiß nicht wie ich das ohne dich schaffen soll" mit ihr war alles viel einfacher, sie wusste immer was zu tun war, fand die richtigen Worte.
Vilandra sagte mir das sie mich allein gelassen hatte, dagegen konnte ich nichts sagen denn das hatte sie aber nicht beabsichtigt, auch wenn sie wusste das sie Sterben würde doch war ihr das leben unserer Tochter wichtiger gewesen was ich verstehen kann. "Ich liebe El, das tu ich wirklich" versicherte ich ihr, auch wenn es länger gedauert hatte mir das einzugestehen. Ich hatte sie schon geliebt als sie noch gar nicht auf der Welt war, nur der Verlust meiner Frau, die Ähnlichkeit die die beiden hatten, das war zu viel gewesen in diesem Moment. Sicher ich hätte sie nach Tagen zurück hohlen können doch war mir mein Stolz aber vor allem meine Trauer im Wege. "Ich weiß doch das du das so nicht gewollt hast" sagte ich sanft während sie mir über die Wange strich. In ihren Augen konnte ich sehen wie traurig sie war.
Nun zog ich sie wieder in meine Arme "Dir muss nichts leid tun, du hast dich richtig entschieden so wie du es immer getan hast. Du wolltest nur das beste, mir tut es leid das ich nicht stark genug war um unsere kleine von alleine groß zu ziehen" das tat mir jeden Tag aufs Neue Leid, wenn ich sah oder hörte wie sie Sam-Papa-nannte. "Ich hab den Fehler gemacht und ich werde ihn wieder ausbügeln" das war ein versprechen an sie.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 26.06.2012 22:00von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor hörte mir zu als ich ihm sagte was er doch bitte sehr schnell ändern sollte. Es missfiel ihm das sie eine Beziehung zu Sam hatte "Ja Du bist Schuld, gib ihm jetzt nicht die Schuld daran das er eine Beziehung zu El aufgebaut hat" dazu hatte er nun wirklich kein recht.
Doch wusste er auch nicht wie er es ohne mich schaffen sollte "Ach Thor, Du bist doch nicht alleine, Du hast Deine Eltern die Dir helfen würden, selbst Vilja. Ich weiß das Du es schaffen kannst weil Du immer alles schaffst auch wenn Du manchmal einfach länger brauchst" ich sprach ihm Mut zu, ich denke das braucht er einfach. "Zudem wenn Du mal Hilfe brauchst kannst Du sicher auch den Engel Fragen oder Sam, ihr beide kümmert euch um El also müsst ihr wohl auch lernen zusammen zu arbeiten, selbst wenn ihr niemals Freunde werdet immerhin geht es hier um das wohl unserer Tochter" das war das wichtigste, dafür sollten sie ihr Kriegsbeil wirklich erst mal begraben.
"Das glaub ich Dir. Du hast nur einen Fehler gemacht einen dummen unüberlegten Fehler aber Du kannst dafür Sorgen das er nicht mehr halb so schlimm ist" ich weiß nicht ob El ihm das jemals verzeihen wird, aber er kann ihr nun zeigen das sie ihm wichtig ist.
Mein Mann wusste nun das ich es so nicht gewollt hatte, doch konnte meine Entscheidung sicher verstehen, als er mich wieder in seine Arme zog. Er wusste das ich nur das beste wollte, so entschuldigte er sich das er nicht stark genug war das er unsere Tochter nicht groß ziehen konnte-er gestand seine Schwäche ein das hatte ich schon immer an ihm gemocht. Erwar der große Starke Gott der eigentlich nie fehler macht, aber wenn er sie macht ist er in der Lage sie sich einzugestehen so wie bei anderen auch.
Er nun würde den Fehler wieder ausbügeln "Da bin ich Froh, aber gib nicht gleich auf selbst wenn es Jahre Dauern würde, immerhin hat sie ihr ganzes leben bei Sam verbracht" sicher wird es nicht einfach werden, aber wenn er es versucht dann wird es sich irgendwann auszahlen. Ich sah zu ihm auf, legte meine Hände in seinen Nackenu nd Küsste ihn das wollte ich schon die ganze Zeit tun. Seine Lippen waren ein wenig rauer als früher aber das machte nichts, zudem sollte er sich mal wieder rasieren.
Vi war schon immer gut darin mir den Kopf zuwaschen ohne ihre Stimme zu erheben. Sie sprach immer in dieser sanften Stimmlage die wirklich fast die eines Engels gleichkam. Natürlich bestätigte sie mir das ich Schuld daran bin, das ich nicht Sam die Schuld geben soll das er eine Beziehung zu unserer jüngsten aufgebaut hat. Das ist in den letzten Jahren nicht ausgeblieben. Ich bekam nun wirklich ein schlechtes Gewissen, mir war klar das ich großen Bockmist gebaut habe.
Auch war ich nicht alleine, denn ich hab meine Eltern, meine Tochter die mir helfen wen ich sie brauchte, dazu muss ich nur mal meinen Stolz abstellen. Zudem konnte ich auch den Engel oder gar Sam fragen. Sam und ich müssten nur lernen zusammen zu arbeiten, selbst wenn wir niemals Freunde werden doch ging es um unsere Tochter und ihr Wohl "Du hast ja recht" sprach ich fast Kleinlaut, sie war die einzige wo ich so redete.
Mein weißes Mädchen fand immer die richtigen Worte, denn auch sie sagte mir das ich den Fehler beheben kann oder ihn so ausbügeln kann das er nur noch halb so schlimm ist. Gewiss vieles hing von unserer Tochter ab in wie weit sie es auch wollte, meine Begegnungen mit ihr waren ja nun nicht gerade sehr Positiv gestimmt, doch ich werde Versuchen es zu ändern, selber wenn ich mich dabei mit Sam abgeben muss.
Vilandra war froh das ich an dem Fehler arbeiten werden, nur soll ich nicht so leicht aufgeben "Werde ich nicht. Versprochen" nein aufgeben würde ich nicht, immerhin geht es hier um unser Kind, da würde ich niemals im leben aufgeben.
Sie nun sah zu mir auf, legte ihre Hände in meinen Nacken und Küsste mich, was ich sofort ohne zu zögern erwiderte. Gut meine Lippenpflege hat etwas gelitten in den letzten Jahren gelitten da ich echt anderes zu tun hatte. Dafür waren ihre noch genauso samt weich wie ich sie in Erinnerung hatte. So drückte ich sie so eng an mich wie es im Sitzen nur ging, strich ihr über den Rücken. Mit linken Hand strich ich ihr rechtes Bein entlang wo ich meine Hand unter ihr Knie gleiten lies und sie mit etwas kraft auf meinen Schoss zog. Es war alles wie früher, die ganze Vertrautheit doch war sie nicht mehr lang da. Nur reicht mir das um endlich wieder aus der Einsamkeit raus zukommen, dafür hat Sam ein Stein im Brett bei mir.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 27.06.2012 17:10von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Etwas kleinlaut hatte er mi noch recht gegeben. Es war an der Zeit ihm den Kopf zuwaschen, leider bin ich die einzige die zu ihm durch dringt aber nun schien er es verstanden zu haben, auch wenn es ihm schon andere gesagt haben.
Auch Versprach er mir das er ab jetzt um unsere Tochter kämpfen würde, wenn er das nicht tut dann komm ich wieder und tret ihm so sehr in den Arsch das selbst er schmerzen verspüren wird.
Doch nun waren wir schon dabei uns zu Küssen, er drückte mich echt sehr eng an sich so das wirklich nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passen würde. Gut das er mir noch Luft zu Atmen lässt. Seine Hand strich mein Bein herhab unter mein Knie an welchem er mich auf seinen Schoss zog ohne den Kuss zu lösen. Ich schmiegte mich eng an ihn, wollte ihm einfach nah sein ein letzten mal.
Vielleicht mag das falsch sein da ich am Ende nur ein Geist bin in fester Gestallt, aber es fühlte sich alles so wie früher an. Die liebe, die Vertrautheit, seine Lippen auf meinen. Meine Hände stirchen zu seinen Haaren hoch, durch welche ich ihm fuhr.
Ich weiß nicht warum, aber dafür das Sam sagte das wir nicht lang haben ist doch schon eine ganze Zeit vergangen, das er all seine Kraft reserven nahm um mich hier zulassen, selbst Darren mit einbezog das wusste ich nicht.
Ich strich nun aber Thor´s Arm runter, löse den Kuss "Ich will Dich noch mal Spüren" das ich damit wirklich an den Kräften der beiden zerren würde wusste ich nicht-zudem ist es sehr Egoistisch aber anders konnte ich gerade nicht. Mit meinen Händen strich ich unter sein Shirt, seine Brust raus er hatte immer noch den Ungalublichsten Sixpack, ich spürte jeden Muskel unter meinen Fingern, seine warme Haut. Ja ich wollte ihm wirklich nah sein.
Meine Eltern bemerkten was Sam und Darren da taten, so erhob gingen bei zu Sam um ihm Anzubieten das sie auch was von ihrer Energy nehmen könnten, da beide Götter waren hatten sie mehr als genug davon, Doch sie waren nicht die einzigen, meine Freunde, Sif, Frandal, Volstagg sowie Hogun und mein Bruder ja auch er gaben etwas von ihrer Energy dazu, so müsste er nun mehr als genug haben. Sollte es nicht so sein würde sich das gesamte Volk zur Verfügung stellen, auch wenn sie selber Vilandra nicht sehen würden, so wussten sie das es wichtig war für Thor sie so lang wie es nur geht in seiner nähe zu haben, selbst wenn es nur für eine Nacht sein sollte.
Mein weißes Mädchen strich mir meine Arme runter, nur um ihre Hände unter mein Shirt fahren zu lassen. Ihre Hände fühlten sich warm an, dafür das sie doch eigentlich ein Geist sein sollte. Es war als wäre sie Lebendig und wirklich hier. Hier ist sie ja.
Sie wollte mich noch mal Spüren, das wollte ich schon längst. Noch ein mal wollte ich ihre warme weiche weiße Haut unter meinen Lippen Spüren, sie schmecken, verwöhnen. In ihr sein. Ihr Lust bereiten, ihr einfach so nah sein wie es nur geht.
Ich zog mir das Shirt aus, das nervt gerade eh nur, doch sie hat mir natürlich zu viel an so streich ich ihr ihre Träger vom Kleid runter bis sie mit den Armen aus ihnen schlüpften kann. Das Kleid fällt lose auf ihre Hüften, sofort sehe ich ihre weiblichen Rundungen, ihre Wohlgeformten Brüste die so perfekt zu ihr passen. Wie sehr hab ich diesen Anblick von ihrem perfekten Körper vermisst? Sehr das kann ich sagen. "Du bist immer noch so perfekt" flüster ich gegen ihre Brüste da ich mich zu diesen hingebeugt hatte. Ich leckte über ihre Nippel, saugte leicht an ihrem rechten während ich mit der linken hat ihre linke Brust massierte. Mit der rechten Stützte ich ihren Rücken, wobei sie nicht von meinem Schoss runter fallen kann.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 28.06.2012 14:55von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor zog sich das Hemd aus, er sah si gut aus. Muskulös, einfach so wie ich ihn kenne, hat er ja auch viel Gekämpft um seine Muskel zu behalten um so Fit zu bleiben.
Er strich mir die Träger meines Kleides runter, so das ich meine Arme aus ihnen nehmen konnte, ich trug keinen BH so groß waren meine Brüste ja nun auch nicht, zudem brauch ich das im meiner Welt ja auch gar nicht. Gegen meine Brüste flüstert er das ich immer noch perfekt bin, ich streich ihm durch seine Haare, während er schon anfängt über meine Nippel zu lecken, um dann an meiner rechten Brustwarze zu Saugen. Seine Linke Hand Massiert meine linke Brust, ich streck mich ihm entgegens, streck dabei meinen Rücken durch, er stützt mich ja.
Mein Mund ist leicht geöffnet, seine Berühungen erregen mich sofort, lassen eiinen angenehmen schauder über meinen Rücken fahren. So rieb ich mein Becken gegen seines, spürte die Beule die gegen seine Hose zu drücken begang. Ich löste mich von ihm, gab ihm noch einen heißen und Sinnlichen Kuss, ehe ich von seinem Schoss aufstand und das Kleid nun auch von meinen Hüften fallen lies. Dann Hockte ich mich zwischen seine Beine, sah zu ihm auf mit meinen blauen Augen während meine Hände seine Hose aufmachte, er musste seinen Po etwas hoch heben damit ich sie ihm mit seiner Boxer über diese ziehen konnte. Nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte, zog ich ihm die seine Klamotten aus, nun war er Nackt. Was für ein schöner anblick. Ich streich ihm seine Oberschenkel lang, zu seinen Innenschenkel hoch zu seinem Glied welches ich erst mal in die Hand nehmen und anfange meine Hand langsam auf und ab zu Bewegen. Ich kann sehen wie sein Schwanz sich immer mehr aufrichtet, so leck ich mir verführerisch über die Lippen was er natürlich sehen kann, doch beug mich jetzt zu seinem Penis um genau diesen in meinen Mund zu nehmen. Ich blas ihm einen so fest wie er es schon immer mochte, wie immer ist das eine Sache die auch mich noch mehr erregt, so wird mein Höschen langsam nun wirklch sehr nass.
Mein kleines weißes Mädchen streckte mir seine Brüste noch entgegen, rieb ihr Becken gegen meins so das sich mein großer Freund langsam aufrichtete.
Nun löste sie sich von mir, gab mir einen heißen sowie Sinnlichen Kuss welchen ich natürlich erwiderte. Sah ihr zu wie sie von meinem Schoss aufstand, so viel ihr das Kleid von den Hüften, sie stand nur noch im Tanga vor mir. So klein, weiß und wunderschön wie ich sie kenne. Ihre Brüste wurden leicht von ihren langen weißblonden Haaren versteckt ich sah sie noch immer sehr gerne an, für mich gibt es einfach keine schönere Frau. Wie könnte es das auch, niemand ist so wie sie.
Vi nun Hockte sich zwischen meine Beine, klar wusste ich was sie vor hatte daher richtete sich mein Penis vor Vorfreude noch mehr auf. Während sie meine Hose aufmachte, sah sie mich an so galt mein Blick auch hier.
Als sie mir die Hose mit meiner Boxer runter zog erhob ich mich kurz damit sie mir die Kleidungsstücke über den Po ziehen konnte
Sie nun streicht meine Oberschenkel lang, zu meinen Innenseite. Ihre Hände sind noch immer so weich wie eh und jeh. Mein Glied nun nimmt sie in ihre Hand, fängt an mir einen runter zuhohlen. Ein wenig stöhn ich auf, ich hatte schon lang keinen Sex mehr, sehr lang fast zwei Jahrzehnte natürlich bin ich da sehr erregt.
Da ich sie ansehe sehe ich wie sie sich verdammt verführerisch über die Lippen leckt, ehe sie sich zu meinem Schwanz beugt um ihn in ihrem warmen Mund zu nehmen. Sie weiß wie ich es mag wenn sie mir einen bläst das hat sie nicht vergessen. Selber streich ich ihr ihre Lange Haare aus dem Gesicht, halt sie zur Seite damit sie von diesen nicht gestört wird. Mein Becken drück ich ihr leicht entgegen, nicht zu übertrieben damit sie keinen Würgereiz bekommt.
Eine ganze weile lass ich sie meinen Penis verwöhnen ehe ich sie wieder zu mir hoch ziehe weil ich sonst noch komme doch das will ich mir eindeutig für Später aufheben.
So drück ich sie aufs Sofa, bin es nun selber der sich davor Kniet und ihr den Tanga über ihren süßes kleinen Hintern so das sie nun auch endlich mal Nackt ist. Mit meinen Fingerkuppen streich ich zwischen ihre Brüste, runter zu ihrem flachen Bauch, ihren Venushügel zu ihrer Mitte. Ich kann sehen wie erregt sie schon ist, ihre Scheide ist ziemlich nass so kann ich gleich mit zwei Fingern in sie eindringen kann welche ich sofort in ihr Bewege. Noch mal lächel ich zu ihr hoch, doch nun drück ich meinen Mund zwischen ihre Beine, leck über ihren Kitzler und saug an diesem, während ich meine Finger weiter in ihr bewege.
Mjölnir
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 29.06.2012 16:26von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Thor hatte aufgestöhnt als ich ihm einen runter geholt hatte, mir dann aber auch die Haare zur seite gehalten als ich seinen Schwanz geblasen habe, dabei sogar sein Becken mir entgegen gedrückt so das sein Penis immer tiefer in meinen Mund geglitten ist. Dabei achtete er aber auch darauf nicht zu tief zu zustoßen wobei ich seinen Penis nun wirklich tief in den Mund nehmen kann wenn ich das Tempo bestimme.
Ziemlich lang lässt er mich seinen Schwanz Oral befriedigen, bis er mich auf das Sofa zieht und darauf drückt. Nun ist er es der sich zwischen meine Beine Kniet und mir den Tanga auszieht. Seine Fingerkuppen streichen zwischen meinen Brüsten entlang, runter zu meinem Bauch und meinem Venushügel. Kaum das er meine Mitte erreicht hat dringt er mit zwei Fnigern ich mich ein und fängt an diese zu bewegen. Ich stöhn auf, schließ die Augen um das erst recht zu genießen. Als ich nun seinen Mund an meinem Kitzler spüre krall ich eine Hand in seine Haare und die andere in das Polster, streck mich ihn entgegen. Verdammt er wusste immer noch mit seinem Mund um zugehen das war einfach nur Unglaublich gut.
Mir wird so natürlich warm, ich schwitze leicht und mein Atmen geht etwas schneller daher ist mein Mund geöffent. Ich fahr ihm durch seine Haare, mein Stöhnen wird lauter ich bin kurz davor zu kommen wenn er weiter macht. "Gott Thor" stöhn ich, wie passend ist das denn.
Ich komm zu einem wirklich guten Orgasmus, das hat er doch mit absicht gemacht. So nehm ich sein Gesicht in meine Hände um ihn wieder zu mir zu ziehen. Sofort Küss ich ihn, kann mich selber schmecken. Nun bin ich es die ihn auf das Sofa drückt, schwing mich auf seinen Schoss und nehm sein steifes Glied in die Hand, positionier mich so das ich mich nur auf diesem nieder lassen muss so das er in mich eindringt. Ich stöhn wieder auf als sein großer doch recht Dinger Penis nach so langer Zeit mich ausfüllt. Ich stützt mich auf seinen Schulter ab und fang an ihn kräftig zu reiten, beweg mich immer auf und ab. Es ist einfach nur herrlich.
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