INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Vilandra schloss ihre Arme um mich, seit langem fühlte ich mich wieder Geborgen, verstanden. Sie wusste das ich meine Mutter vermisste, so hielt ich mich weiter an ihr fest doch meine Knie gaben nach so zog ich sie mit runter, wir sassen einfach im Gang des Schlosses es war mir egal ob mich jemand sah oder hörte, auch wenn ich ein Gott bin hab ich doch auch Gefühle außerdem weiß ich auch das Vater geweint hatte als Mutter gestorben war wieso also sollte ich noch weiter Stark sein, das ging einfach nicht. Sanft strich sie mir über den Rücken, es hatte was beruhigendes vertrautes aber aufhören konnte ich nicht mit dem weinen dazu hatte ich die Tränen zu lang zurück gehalten doch musste ich das ja auch nicht. "Warum tut er das?" fragte ich sie "Wieso sieht er mich nicht mehr, das ist nicht Fair" würde er mich auch auslöschen wenn er könnte? Er hatte meine Schwester schon verbannt, würde er es auch tun wenn ich Jünger gewesen wäre? "Sie war doch auch meine Mutter, er hat mir alles genommen" wobei das nicht ganz Stimmte ich hatte noch ein Bild von ihr, das hab ich Papa damals nicht gegeben das konnte ich nicht, ich brauchte doch ein Bild von ihr, vergessen würde ich sie niemals aber es half mir doch ein bisschen, manchmal in der Nacht wenn ich nicht schlafen konnte setzte ich mich auf mein Fenstersims und schaute mir das Foto an, welches langsam doch schon etwas abgegriffen war, dann schien es mir als sei sie wieder ganz Nah als würde sie im Raum stehen. Auch kam es vor das ich sie hörte wie sie lachte, dann schaute ich nach Draußen und sah sie durch das Blumenlabyrinth laufen, hinter ihr immer Papa beide waren am lachen es schien mir Jahre her seit man lachen durch die Hallen hat schallen hören, irgendwie ist alles schöne mit Mum´s Tod verschwunden. "Ich brauch ihn so sehr" meinen Liebenden Vater der immer für mich da ist, ich hab doch nun noch ihn wie lang soll das so weiter gehen? Er sollte hier sei, mich in den Armen halten und nicht der Engel, er sollte mich trösten mir sagen das alles wieder gut wird aber vor allem sollte mein Dad es sein der mir sagt das er mich lieb hat.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 26.02.2012 15:55von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Vilja weinte einfach weiter, das war in Ordnung sie konnte so lang weinen wie sie wollte ich würde ihr da doch keine Zeitbeschränkung geben. Sie weinte so sehr das ihr die Knie nach gaben und wir beide zu Boden sanken, sie hat wirklich lang ihre Gefühle zurück gehalten nun wollten sie einfach raus. Sie fragte mich wieso er das tut, wieso er sie nicht mehr sieht "Er kann damit nicht umgehen" sprach ich leise "Auch er muss einen Weg finden das zu verarbeiten" sprach ich weiter, sicher es ist nicht gut das er sein Kind dabei vergisst "Vielleicht hat er nur Angst" ich wusste das wieso nicht, aber ich könnte es herausfinden wenn ich Thor finde sehe. Thor hatte ihr wohl alles genommen, das sie nicht mehr zur Erde durfte wusste ich ja da waren ihre Freunde, aber das hier nicht mal mehr ein Bild von der weißen Vi hing das wusste ich nicht "Ihr beide braucht Zeit um das zu verarbeiten" sanft strich ich ihr über das Haar, sie sollten einen gemeinsamen weg gehen und nicht getrennte das müsste ihr Vater doch wissen "Ich bin mir Sicher das Dein Vater es noch nicht kann, aber gib ihm noch etwas mehr Zeit dann wird er den Weg zu Dir finden" wenn man es nicht kennt das jemand sterben kann und schon gar nicht von jemanden den man liebt dann wirft einem das erst recht aus der Bahn. "Ihr beide müsst einen gemeinsamen Weg finden, rede doch mit ihm" meinte ich, natürlich braucht sie ihn auch wenn sie schön älter ist ein Kind wird immer ihre Familie brauchen und Thor ist nun mal ihre Familie. "Jeder der einen verloren hat geht damit anders um, für Unsterbliche Wesen ist es oft noch schwerer weil sie es noch weniger kennen" sagte ich zu ihr "Wenn Du willst dann rede ich mit ihm" das würde ich tun, natürlich würde ich es tun auch wenn es ihn schmerzt sein Kind brauch ihn gerade jetzt.
Weiter hielt mich der Engel der Hoffnung in den Armen, streichelte mir auch weiter den Rücken auf und ab als sie mir sagte das er damit nicht umgehen kann, das wusste ich auch für ihn war es schwer weil er noch nie jemanden den er so sehr liebte verloren hatte, sicher hatte er Soldaten in einer Schlacht verloren, aber diese waren nicht mit ihm Verheiratet das hier war noch mal was anders. Auch musste Dad einen Weg finden das zu verarbeiten "Ich will ihm doch helfen" flüsterte ich gegen ihre Brust, ich will doch nur das es ihm gut geht ich hab ihn doch lieb aber wenn das so weiter geht dann wird sich das ändern. sie konnte mir nicht direkt sagen wieso er das tat, das konnte nur er selbst "Er brauch doch keine Angst haben ich bin doch noch da" und meine kleiner Schwester doch das traute ich mich nicht auszusprechen, fast zwei Jahre hab ich nichts deswegen gesagt nun war es doch sehr normal geworden. Wir beide würden Zeit brauchen das zu verarbeiten, wie die ganze Zeit über sprach sie so sanft das auch das dazu führte das ich mich langsam beruhigte doch tat es auch so gut zu weinen und zu reden es war so als würde eine schwere last von meinen Schulter fallen, vielleicht hält das nicht lange an aber für den Moment war es ein Segen das sie hier war. Vi strich mir nun auch durch meine Haare, sie versuchte alles so Neutral wie möglich zu sehen für keinen von uns beiden Partei zu ergreifen sondern auch jetzt eine Lösung für beide Seiten zu finden. "Ich werde ihm Zeit gebe, nur weiß ich nicht wie viel Zeit ich ihm noch geben kann. Es tut weh ohne Vater zu sein ich hab doch schon Mutter verloren und an manchen Tagen ist es so als hätte ich auch keinen Vater mehr so selten wie er da ist und wenn er denn mal da ist Beachtet er mich nicht mal" erzählte ich ihr was mich auch noch bedrückte. "Das hab ich am Anfang noch ganz oft Versucht, aber nie kam ein Wort von ihm zurück so hab ich es aufgegeben" war meine Antwort darauf das sie sagte das ich mit ihm reden soll "Er hört mir einfach nicht zu" fügte ich noch ran. "Leider kann ich dazu nicht viel sagen so alt bin ich nicht, aber ich kann doch ein wenig nachvollziehen wie es ist, seid ich nicht mehr auf die Erde darf fühlt es sich so an als hätte ich noch viel mehr verloren" damit meine ich meine Freunde auf dieser, doch der größte Verlust ist meine Geliebte Mutter. Dann nickte ich als sie meinte das sie mit Daddy reden würde wenn ich es will "Wenn dann hört er vielleicht noch auf dich" bei anderen würde er es sicher nicht tun, bei ihr nur weil sie wie Mum war, stellt sich nur die Frage wann er sie wieder aufsuchen wird.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 27.02.2012 19:39von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Vilja wollte ihm helfen, wollte für ihn da sein "Das weiß er sicher, aber Thor ist auch sehr stoltz" wenn er um Hilfe bittet oder sie annimmnt dann ist das schon ein großer Schritt für ihn, er ist einfach nicht so einer der andere um was bittet "Wenn Du da bist, dann sieht er das irgendwann und dann kann er sicher auch mit Dir reden" sprach ich sanft weiter.
Sie sagte auch das Thor keine Angst haben braucht, sie ist ja da "Sag ihm das" so ist es besser wenn er es weißt dann kommt er vielleicht noch früher zu ihr um mit ihr zu reden, manchmal muss man einfach dinge noch mal gesagt bekommen.
Ihrem Vater würde sie Zeit geben doch wusste sie nicht wie viel noch, denn sie hatte schon ihre Mutter Verloren und es kam mir so vor als ob sie auch ihren Vater verloren hatte da er so gut wie nie da war, zudem denke ich auch das sie an ihre Schwester denkt denn sie hatte sie auch verloren-die Familie war wirklich zerrüttet. Auch hatte sie immer Versucht mit ihm zu reden, doch ihr Vater ist wirklich Stur "Du bist seine Tochter, irgendwann wir er mit Dir reden da bin ich mir sicher" ein Vater kann sein Kind doch nicht vergessen, dazu ist die Bindung zu Stark nur weil Thor immer weg ist bemerkt er nicht wie sehr sie ihn braucht. Das Wesen die Unsterblich sind anders damit umgehen wenn sie jemand verlieren konnte sie nachvollziehen ich wusste worazf sie anspielt "Ihnen geht es gut" sagte ich zu ihr, Thor hatte mir zwar verboten fragen zu beantworten die sich auf die Erde bezogen auch durfte ich nichts ausrichten, aber sie hatte mir keine Frage gestellt und ich eher was allgemeines gesagt was sich auf all ihre Freunde bezieht auf einen einzelnen konnte ich es leider nicht beziehen. Als ich ihr Anbot das ich mit ihrem Vater rede, meinte sie das er vielleicht auf mich hört, sicher weil ich wie seine Frau zu teilen war.
Mein Vater würde sicher wissen das ich ihm helfen will doch sein Stolz steht ihm dabei im Wege rum, da hatte sie recht Vater wäre einer der letzten Wesen die andere um Hilfe bitte er will immer alles alleine Regeln, denkt das er niemanden braucht so war er schon immer "Er ist ein Dickkopf" sagte ich ein wenig Kopfschütteln. Ich sollte es ihm auch sagen, damit er irgendwann mit mir redet, so sah ich zu ihr auf "Das werd ich machen" selber wenn er es nicht hören will, das ist mir wirklich egal und wenn ich es ihm aufschreiben muss, raus brüllen muss ich werde es schon irgendwie machen von mir aus immer wenn er da ist so vergisst er es nicht. Vilandra war das Positivste Wesen was ich kenne, sah sie denn niemals was negativ, doch es half mir sehr "Ich denke auch" sagte ich doch mit sehr fester stimmte war davon auch selbst Überzeugt.
Ich wischte mir übers Gesicht, wegen den letzten Tränen, meine Augen waren rot geweint man könnte mich so sehen doch dieses mal ist es mir egal, auch wenn mir mein Aussehen sehr wichtig ist. Nun schien sie zu wissen was ich sagen wollte, sie meinte das es ihnen gut geht doch mehr sagte sie nicht also schien es verboten zu sein, so brauchte ich keine weiteren Fragen zu stellen, ich denke sie musste es versprechen und so wie ich sie kenne würde sie niemals ein versprechen brechen doch das es ihnen gut geht reichte mir vor erst.
Ich schweig nun, blieb einfach in ihren Armen liegen, das mein Vater alles mit angehört hatte konnte ich nicht ahnen aber vielleicht würde es ja helfen das er endlich auf mich Zukommt. Als der Abend anbrach musste Vilandra gehen, immerhin musste sie auch ihrem Schicksal nachgehen. Dennoch hatten wir viel mit einander geredet, es waren eher belanglose Dinge aber es war mir wichtig das wir mit einander redeten. Ich verabschiedete mich von ihr, wollte sie erst gar nicht los lassen musste es aber ich hoffte doch auf ein wieder sehen.
Das was ich sah Schockte mich, mir war es durch Heimdall´s Augen möglich alles zu sehen was auf der Erde passierte auch wenn es nur der Teil war den meine kleine Schwester betraf, seit sie klein war Beobachtete ich sie das war das einzige was mein Varer mir nicht nehmen konnte, denn das war es was er mir nie Verbot wohl weil er nie daran gedacht hatte, das war mein Glück so konnte ich ihre Entwicklung mit erleben wenn auch nicht Hautnah.
Ich denke immer wieder das Sam sowie Darren einen guten Name für sie gewählt haben-Elpína- Hoffnung, ja das passte wirklich zu ihr.
Doch nun....nun wo sie ihn Küsste tat etwas in mir weh, ehr sogar wieso tat es so weh? Ich verstand es nicht, das waren doch nur meine Schwester und Darren! Wieso fühlte ich mich dann so verletzt, sie so zu sehen? Es waren sechszehn Jahre Vergangen seit ich ihn das letzte mal gesehen habe, wie kann ich also Eifersucht...ja ich war Eifersüchtig auf meine kleine Schwester...fühlen, das ergibt doch gar keinen Sinn.
Ich wusste das ich Darren sehr mochte aber das war doch schon alles, doch wieso wollte ich nicht das Elpína Darren küsst, wieso wollte ich nicht das er es erwidert? So drehte ich mich um "Das reicht" sagte ich zu Heimdall, mehr wollte und konnte ich nicht sehen, das verkraftete ich gerade nicht, so machte ich mich auf den Weg zurück ins Schloss oder eher wollte es....
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 19.04.2012 19:51von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Ich zeigte Prinzessin Vilja wie jeden Tag etwas aus dem Leben ihrer Schwester, so wollte sie es also bekam sie es, denn auf die Erde durfte ich sie nicht bringen das war mir Untersagt. Lange Beobachtete ich sie, ihre Reaktionen auf alles im laufe der Jahre war mir etwas aufgefallen was der Prinzessin wohl selber nicht so klar war.
Doch nun sah sie wie ihre Schwester diesen Darren, sofort sah ich dass das Vilja nicht gefiel, sie konnte nicht mal hinsehen wand sich deswegen ab und wollte gehen. "Ihr Liebt ihn nicht war Prinszessin?" auch wenn ich es als Frage Formulierte war es eigentlich keine Frage sondern eher eine Feststellung, denn nach einigen Jahren hatte sie weniger auf ireh Schwester geachtet als auf den jungen Mann der nun vor mir zu sehen war, auf den Jungen Mann der denn Kuss seiner `Schwester´ erwiedert.
Plötzlich sagte Heimdall etwas zu mir so das ich stehen blieb, wie konnte er sowas sagen? "Das ist ziemlich Respektlos" sagte ich zu ihm, dazu hatte er kein recht immerhin ist er "nur" Heimdall, er sollte nicht so mit mir reden, dennoch sagte ich: "Ich liebe Darren nicht" das klang so falsch das es jeder der es hören würde mir das niemals abkaufen würde, normalerweise kann ich gut Lügen. Doch selbst wenn ich ihn liebe so darf es einfach nicht sein, ein Gott sollte nicht mit Menschen oder nicht Göttern zusammen kommen, Dad war eine Ausnahme weil er sich gegen alles und jeden Gestellt hat nur bin ich nicht wie mein Vater ich muss mich an gewisse Regeln halten so ist das nun mal auf meinem Planeten, dennoch bin ich auch nur ein Halbgott so kann mir niemand böse sein wegen meinen Gefühlen, die ich ja nun eh vergessen kann da ihn meine Schwester bekommen hat.
"Darren hat mich doch eh schon vergessen" da war ich mir ziemlich sicher, sonst wäre er doch nicht mit meiner eigenen Schwester zusammen, wobei sich Gefühle ja nicht Leiten lassen das sieht man ja an mir, mir war es wirklich nie so klar was ich für ihn Empfinde, bis jetzt nur hab ich keine Chance mehr doch würde ich ihn immer noch so gern wieder sehen aber dazu müsste mein Vater endlich mal klar kommen, doch das hab ich auch schon fast aufgegeben.
RE: Asgard Thor´s Heimat
in Asgard 19.04.2012 21:01von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Kann sein das ich anmaßend war, klar steht mir das nicht zu immerhin ist sie die Tochter Thor´s doch manchmal müssen Dinge gesagt werden. "Ich hab seinen Namen nie erwähnt" meinte ich zu ihr, sah nun ihren Rücken an da sie stehen geblieben war, doch war es nicht schwe zu wissen das ich von Darren sprach. Sie nun meine auch das er sie Vergessen hat, ich schüttelte den Kopf "Das stimmt nicht, Darren schreibt Euch jeden Tag um die Selbe Zeit eine SMS und ruft nach Euch" gut in den Zwei Wochen in denen er nicht in seiner Welt war nicht, dennoch hatte er es bereut. "Wenn Ihr morgen hier um neun Uhr stehen würdet, würdet ihr es sehen und hören, nie hat er Euch vergessen" erzählte ich der Prinzessin, denn das war etwas was sie nicht wusste wie auch, so früh sollte ich nie meine Augen auf ihn richten "Es mag sein das Ihr die ersten Jahre Eure Schwester beobachtet habt, doch im laufe der weiteren Jahre ruhte Eurer Blick auf Darren nur noch auf ihm. Ich sehe vieles auch wenn ich nicht über alle rede denn das steht mir nicht zu" nein ich bin nur ein seher der Welten, meine Augen sind nicht verschlossen vor dem was passiert nur meine Lippen tragen das singel. Sie nun ging ohne etwas weiter zu sagen....
Nachdem ich mit Heimdall geredet hatte, es klar war was ich für Darren Empfinde auch wenn ich es abstritt musste ich zurück ins Schloss, mein Vater war da meine Großeltern bestanden drauf das wir zusammen essen mein Vater konnte dagegen nichts sagen da er immer noch unter Odin stand so hatte er keine Wahl auch wenn das Essen wie immer total schweigsam ablaufen würde.
Doch was ich gesehen hatte, von meiner kleinen Schwester und Darren brach mir fast das Herz, 16 Jahre waren vergangen wie hätte ich ahnen können was ich für ihn Empfinde wenn ich ihn so lang nicht mehr gesehen habe doch nun schien er eine andere zu lieben, niemanden geringeren als meine Schwester, ich gönnte es ihr Darren war einer der wunderbarsten jungen Männer die ich kannte dennoch hätte ich es mir wohl anders gewünscht.
Im Schloss ging ich mich erst mal noch Umziehen, dachtet dabei weiter nach mir war klar dass das alles nur die Schuld meines Vaters war, er hatte meine Kräfte geblockt um zu Beamen, Heimdall lies mich nicht auf die Erde weil es ein Befehl von Dad war wenn ich gekonnt hätte ich wäre immer zu Darren gegangen, ich hätte auf jede SMS reagiert auf jeden Ruf von ihm doch ging das ja nie.
Nachdem ich mich Ungezogen hatte, betrat ich den großen Saal wo schon meine Großeltern und mein Vater am Tisch saßen dieser sah wie immer total ernst aus, seine Mine war total verhärtet keine Emotion konnte man auf ihr sehen, so wie es die letzten 16 Jahre immer war.
Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch, mein Dad begrüßte mich nicht sah mich nicht mal an, selbst nach 16 Jahren tat es immer wieder Weh wenn er mich wie Luft behandelte dabei war er so gut wie nie auf Asgard, es schien als hätte er auch Vergessen das er mich liebt ich bin seine Tochter dennoch fühl ich mich nicht mehr als solche wenn ich ihn ansehe es fehlt so viel, dennoch durfte ich nicht weinen ich bin ein Gott von Asgard und die weinen nicht…..
Anstatt zu essen stocherte ich in diesem rum, Elpína hatte es gut bei Darren und Sam das wusste ich die beiden kümmerten sich zu gut um sie, sie sah Mum so verdammt ähnlich. Ich hob meinen Blick und sah meinen Vater an, er schaute die ganze Zeit auf sein Teller sprach kein Wort „Sieh mich an“ sagte ich zu ihm, es waren meine Großeltern die es taten doch sie meinte ich damit ja nicht. Es vergingen Sekunden ohne das er seinen Blick hoch „Sie mich an“ sagte ich mich Nachdruck doch er tat nichts, so nahm ich mein Messer und warf es nach ihm ohne hin zu schauen fing er es auf, lies es zu Boden fallen mit einem kleinem klirren doch noch immer sah er mich nicht an, diese Tatsache machte mich so Verdammt wütend auf ihn.
Ich sprang auf, mein Stuhl kippte um „SIEH MICH AN!“ brüllte ich, mir war es gerade egal ob es sich für eine Prinzessin oder einen Gott schickte zu brüllen, mein Vater war doch oft auch nicht besser früher hat er sich gegen alles und jeden Gestellt getan was er wollte, ich mag zwar ein Halbgott sein aber bin ich auch ein Mädchen was Gefühle hat ich hab es so satt sie zu verstecken Mum hat mich nicht umsonst so erzogen das man sie auch zeigen kann, Dad hat es früher auch immer vor allem wenn meine Mutter bei ihm war.
„Wieso bist du so? Warum denkst du seit sechszehn Jahren nur an dich? Wegen dir hab ich alle verloren die mir jemals etwas bedeutet haben“ ich hatte nie eine Möglichkeit gefunden meine Freunde von der Erde zu kontaktieren, nicht persönlich. Sicher wenn Vilandra mal hier war, was in den letzten Jahren nur zwei Mal war, weil Dad es nicht wollte hatte sie mir gesagt das es ihnen gut geht doch das war nicht das selbe.
Es tat so weh und nur mein Vater war daran schuld weil er nicht mit sich selber klar kommt, mich alleine gelassen hat.
Meine Großeltern saßen nur daneben, aber sie hörten zu es war einfach an der Zeit das ich alles sagte was mich bedrückte, ich hatte es leid so lang geschwiegen zu haben nur weil er nie da war oder wenn er es war mich nicht Beachtet hat. „Du bist nicht der einzige der wem Verloren hat“ meine Stimme brach fast, doch er saß einfach da und Starrte sein Essen an, ich fegte alles was mir gerade in die Hand kam vom Tisch „HÖR AUF MICH ZU IGNORIEREN“ schrie ich ihn an „Ich bin deine Tochter, Verdammt noch mal“ nun kam Regung in seine Mine wenn auch nur etwas, doch sah er mich auch an das erste Mal seit unzähligen Jahren.
Er schien alt geworden zu sein, in seinen Zügen konnte man die Jahre der Trauer sehen viele Falten hatten sich auf seinem sonst so makellosem Gesicht gebildet, kein schimmer, keine Freunde war in seine Augen zu sehen, er tat mir schon fast leid doch hatte er den Weg selber gewählt alleine zu Trauern, doch wie sagte Vilandra vor langer Zeit mal, sowas kann man nicht mich sich selber ausmachen auch wenn er es versucht, egal wie stark er ist das schafft er nicht alleine, dabei ist er nicht mal alleine, er hat mich, seine Eltern und seine Freunden nur hatte er das nicht gesehen.
„Bitte Paps du bist doch nicht alleine“ sagte ich traurig, er stand Wortlos auf und wollte gehen doch ich ließ ihn nicht gehen, so hielt ich ihn fest, sicher nicht sehr Doll ich war ihm Körperlich total unterlegen doch denke ich nicht das er mir jemals was antun würde, immerhin bin ich seine Tochter „Geh nicht, nicht jetzt“ dabei sah ich ihn ernst an, meine Gefühle überschlugen sich.
Seit Jahren sehnte ich mich nach nichts mehr als endlich in seinen Armen zu liegen, dass er mich tröstet und mir sagt dass alles wieder gut wird. Dabei müsste er es sein der mich Aufhält mir sagt das es nichts schlimmes ist zu weinen oder gar zu Trauern doch war er wieder zu sehr der Gott der er war bevor er meine Mutter kennen gelernt hatte, das hätte sie sicher nicht gewollt.
Mum hatte doch gewusst das sie Sterben wird, so hatte sie einen Abschiedsbrief geschrieben, von dem wusste mein Dad nichts, wie auch er war die letzten Jahre vielleicht zehn Mal auf Asgard gewesen, hatte alles verbannt was auch nur an meine Mutter erinnerte, jedes Bild war weg, jedes Gemälde auf dem sie war, selbst die alten Bräuche wie Weihnachten wurde nicht mehr gefeiert. Der Kirchblütengarten war für den Tabu, doch eins konnte er mir nicht nehmen heimlich hatte ich ein Bild meiner Mutter behalten. Ich hatte nie Angst gehabt sie zu vergessen das könnte ich nie doch auf dem Bild war meine Familie drauf, mein Vater und meine Mutter die mich als kleinen Säugling auf den Armen hielt sie waren sehr Glücklich.
Doch egal wie sehr mein Vater versuchte die Erinnerung meiner Mutter zu Verbannen selbst für das Volk hatte er das nie geschafft, denn jedes Jahr, zu dem Datum als ihre Prinz meine Mutter als seine Freundin vorstellte, legten sie ihre Arbeit nieder und fingen an ein Fest zu feiern, ein Fest für einen Menschen, ihnen war bewusst das wenn mein Dad davon was mitbekommen sie bestrafft werden würden, doch es war ihnen egal, meine Mutter war der erste Mensch auf meinem Heimatplaneten sie hatte bei ihnen etwas hinterlassen sie würden sie niemals vergessen so wie sie keiner vergessen kann. Dafür dass mein Planet keine hohe Achtung vor den Menschen hatte liebten und verehrten sie sie wie kaum einen anderen der nicht von Asgard war, für jemanden der kein Gott war. Sie waren bereit jede Strafe in Kauf zu nehmen solang sie nur diesen Brauch beibehalten konnten, mein Großvater hatte nie was dagegen gesagt, im Gegenteil er fand es gut diese Loyalität, diese Verbundenheit zu meiner Mutter, es zeigte immer wieder das meine Mutter etwas hinterlassen hatte.
„Dad bitte ich will nicht mehr alleine sein, ich hab doch schon Mum verloren und dich verlier ich auch das kannst du doch nicht wollen das ist nicht Fair du hast kein recht alleine zu trauern“ das hatte er nicht, wird er auch nie haben. „Mum hat dir was hinterlassen willst du wirklich nie wieder an sie denken, deinem anderem Kind aus dem Weg gehen, glaubst du das hätte sie gewollt?“ bewusst sprach ich meine kleiner Schwester an, mein Dad wusste nichts über sie nicht mal ihren Namen.
„Mutter hat dir einen Brief geschrieben…“ irgendwann hatte ich ihn gelesen auch wenn er eigentlich für meine Vater bestimmt war, deswegen wusste ich was in diesem Stand „Sie wusste das sie Sterben wird, sie kannte die Zeichen schon von ihrer Schwangerschaft mit mir, doch wollte sie euer Kind bekommen….für dich“ er musste jetzt eine Regung zeigen, ich fehlte richtig innerlich das endlich mal was von ihm kommt, mehr als nur ein Zucken seiner Gesichtszüge. „Für DICH“ sagte ich mit Nachdruck, betonte es wirklich damit er es merkt was seine Frau für ihn getan hatte.
Nun sah ich etwas in seinen Augenaufblitzen, einen Hauch von Gefühl. Seinen Arm lies ich nun auch mal wieder los, doch würde er wieder abhauen wollten würde ich erneut nach diesem Greifen.
Lange sah ich ihn einfach nur an, lies die Traurigkeit die ich sechzehn Jahre lang verborgen hatte seinen Lauf, ich war lang genug stark gewesen, doch für was? Es ging nicht mehr „Sie war doch auch meine Mutter, ich vermisse sie doch auch so sehr. Bitte lass mich nicht mehr alleine ich kann nicht mehr“ ich weinte, mir egal was ich bin welchen stand ich habe niemand kann mir das verbieten, Dad hatte damals auch geweint als Mum gestorben ist doch dann hatte er seine Gefühle soweit verschlossen das er wieder zu diesem Krieger wurde der er ja eigentlich auch ist doch darf auch ein Kämpfer, ein Gott Gefühle zeigen das macht einen doch nicht gleich schwach.
Hatte er denn alles vergessen? Alles was Mutter ihm gesagt hatte, alles was er mal war? Er musste aufhören alles zu verdrängen das würde den Schmerz doch auch nicht Lindern, im Gegenteil es macht alles nur noch schlimmer. „Bitte“ flehte ich, so grausam kann doch nicht mal er sein oder? Sein Kind kann er nicht hier weinend stehen lassen und gehen um irgendeinen Sinnlosen Kampf zu führen, um sich Sinnlos zu Prügeln. Alles was ich möchte ist der Rest meiner Familie, meinen Vater, meine Großeltern und endlich eine kleine Schwester kennen lernen, auch wenn sie wohl den Mann hat den ich liebe, was ich ihr gönne Darren ist so perfekt für sie. „Ich vermisste Mama doch auch, so wie du“ meine Stimme war wirklich traurig….
Und dann….dann nahm er mich in den Arm nach sechszehn Jahren nahm er mich endlich in den Arm es tat so gut. Ich klammerte mich an ihn als er mir einen Kuss auf mein Haar gab „Es tut mir leid“ nuschelte er gegen meine Stirn, so einfach Worte die doch gerade mehr als alles andere eine Bedeutung gefunden hatten „Oh Papa“ sagte ich erleichtert. Nun würde doch endlich alles besser werden oder? Es musste alles besser werden.
Der Engel hatte recht gehabt ich musste nur mal mit ihm reden, was ja nicht so einfach war da er wie schon gesagt nie wirklich da war, aber nun wo ich es hatte, hatte er begriffen das er nun wirklich nicht alleine ist, das es mich noch gibt und all die anderen auch wenn es sechszehn Jahre gedauert hatte, er ist eben ein Sturkopf.
Keine Ahnung wie lang ich noch weinte, aber irgendwann hob er mich hoch, so wie damals als ich noch ein Kind war, ich hatte meinen Papa zurück. Dieser trug mich nun in mein Zimmer wo wir noch Stundenlang redeten, er erzählte mir die Geschichte wie er Mum kennen gelernt hatte ich mochte sie immer sehr gern hören vor allem weil meine Mutter ihn zum Anfang gar nicht leiden konnte, dennoch wurde aus beiden das schönste Paar was ich kannte, für sie hätte er sich gegen alles und jeden Gestellt wenn mein Opa nicht mit seiner Wahl einverstanden wäre so wie das Volk doch das weiße Mädchen wie er sie immer liebevoll nannte hatte das Herz aller im Sturm erobert.
Irgendwann sagte Dad das er gern Elpína kennen lernen will doch das verschoben wir auf den nächsten Tag, auch wollte er den Brief haben welchem ich ihm natürlich gab den er gleich Anfing zu lesen.....
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