Hm Balian war..ja nun wie war er denn? "Vielleicht" meinte ich auf seine Fragre ihn ob mir Brad geraten hatte ihm so lang auf den Keks zu gehen bis er nachgibt, er Versuchte sein Schwert aus dem Boden zu ziehen doch dieses bewegte sich nicht. "Ich will nicht Deine Rettung sein" meinte ich zu ihm als er sagte das die anderen hofften das ich seine Rettung bin "Ich will die sein die Dir was bedeutet" ihn retten, nein ich denke das würde ich nicht aber ich finde auch das Einsamkeit nicht der richtige Weg ist für ein Wesen. Dann drehte er sich zu mir um sah zu mir runter und fragte mich wieso gerade er? Was er in meinen Augen hat der ich ihm mein Herz schenke. "Das denke ich natürlich nicht Balian...." ich konnte nich weiter sprechen denn er fuhr selber fort, glaubte wohl das ich mich in ihn Verliebt habe weil er der Bruder von Brad sei und ich sollte nicht sagen das ich mich ihn diesen Verliebt wegen seiner Austrahlung, denn er wüsste von allem was passiert war wollte dann wieder wieso wieso er. Ich seuftze und schreckte dann zurück als er das schwert mit Erde aus dem Boden zog und in die Hauswang warf wo es dann steckenblieb, ich drehte mich zu ihm dem Schwert um wo gerade Eric auftauchte der Versuchte das schwert aus der Wand zu ziehen was ihm aber natürlich nicht gelang begrüßte mich dann und ging rein während Balian das schwert mit Leichtigkeit herauszog nachdem er zu diesem gelaufen war. Noch mal seuftze ich "Ich kann Dir Deine Frage doch auch nicht wirklich benatworten, aber es ist nicht weil Du Brad´s Bruder bist sondern weil Du einfach Du bist, ich mag Deine verschrobene, manchmal kalte und abweisende Art, aber auch die Andere seite an Dir, den Balian der doch so zärtlich sein kann" meinte ich und ich konnte das ja sagen denn er war es ja zu mir gewesen. "Ist es so schlimm das ich Dich einfach mag und Du mir was bedeutest? Ich hab Dich ein wenig kennen gelernt Dich und Deine ansichten, Deine Offenheit-man Balian wenn ich Dir so einfach sagen könnte wieso Du dann müsste ich nicht nach den Worten suchen es ist einfach so so nehm es hin oder nicht, glaubst Du das man sich das aussuchen kann?" erneut seuftze ich "Ich Liebe Dich weil Du Du bist" fügte ich dann hinzu.


(Danke für die Bilder )

Während sie versuchte mit den Worten die sie fand mir ihre zu mir zu erklären ging ich langsam auf sie zu. Als ich bei ihr war hatte sie mit dem Satz geendet das sie mich liebt weil ich, ich war. Ich fing an ironisch zu lachen und schüttelte den Kopf „Weil ich, ich bin“, sprach ich ihr nach und sah sie an. Dann nahm ich plötzlich das Schwert hoch und hielt es ihr an die Kehle. Ich berührte sie nicht es diente eher zum Angst machen „Und was ist wenn du mich gar nicht kennst, hm? Was ist wenn ich im Grunde kein netter Junge bin?“, ich hob die Augenbraue und trat näher zu ihr so das uns nur noch das Schwert trennte „Ich versuche dir einen Tritt in den Hinter zu geben der jedes Mädchen abschrecken würde und du willst mir sagen das dich das anmacht?“, es war die gefährliche Seite des Lingos, die Seite die ein Diktator sein konnte anstatt ein guter König. Es hatte seine Gründe warum Lingos neutral waren. Wir hatten ein dunkle Seite und eine Helle. Die eine Seite kämpfte mit überzeugten und die andere mit harten Worten. Ich sah sie an als ob sie ein törichtes Kind wäre das einen riesen zum Duell her raus gefordert hätte „Lass mich raten es ist weil ich anders bin als der Rest oder? Ich bin kein strahlender Prinz der immer angaloppiert, wie mein Bruder oder ich bin auch kein eifersüchtiger Kerl der dich einsperren würde nur um dich alleine für mich zu haben wie dein, Bruder. Ist es das? Das ich launisch, aufregend und autoritär bin?“, ich nahm die Klinge runter und steckte sie weg. „Ich sag dir das ein letztes Mal, ich bin kein Freund zum kuscheln“, meinte ich und drehte mich weg so das ich mit der Seite zu ihr stand und sie über die Schulter ansah. Mein dunkles Haar sah in der Dämmerung nun Nachtschwarz aus und wehte um meinen Kopf „Du bist ein typisches Mädchen das wahrscheinlich Mode, Schmuck und Schminke liebt. Du hast mir erzählt das dein Bruder Schauspieler war, mein Bruder kann glatt als Supermodel durchgehen er trägt Anzüge und hat einen eleganten Geschmack. Das sind Männer die zu dir passen. Ich bin jemand der ins tiefste mittelalter Reist um dort alles zu Köpfen was mir in die Quere kommt. Ich räume Grabkammern leer und verdammt ich liebe es mit Drachen umzugehen“, ich sah in ihre tiefen blauen Augen „Meinst du ich könnte dich damit glücklich machen? Ich bin kein Typ der dir die Einkauftüten hinterher trägt oder abends mit dir Dirty Dancing anschauen würde“, dann ging ich wieder zurück auf die Terrasse „Ich bin nicht das was du suchst auch wenn es so aussieht“, fügte ich noch hinzu verschränkte die Arme und sah in den Himmel wo der Mond langsam sichtbarer wurde. „Das was ich damit sagen will ist das du viel zu zart für mich bist“, das war nur noch ein flüstern.


(Büdde Hasi wo steckst du?)

Balian kam langsam auf mich zu, sprach mir dann nach und hob das Schwert an meine Kehle ich zuckte nicht mal mit der Wipper denn ich geh immer noch davon aus das er mir nichts tun wird, da Vertraute ich ihm schon-vielleicht auch Blid doch er hatte so viele gelegenheiten mir was nazutun und er hatte es nie getan. Dann fragte er was damit wäre wenn ich ihn nicht kenne "Zumindestens gut genug um zu wissen das Du mir nichts tun wirst" meinte stimme war fest und klar als ich bewusst noch einen Schritt auf ihn zukam und somit auch seiner Klinge. "Dann werde ich e ja herausfinden wenn Du kein guter Junge bist davor habe ich ja keine Angst" doch ich denke nicht das ich mir sosehr in ihm getäuscht habe auch wenn mir fast sicher bin das ich das nicht habe, es oder besser gesagt er ist eben eine herausforderung. Zudem musste ich irgendwie bisher um jeden Kämpfen der mir was bedeutet hat, also werde ich auch wohl um ihn Kämpfen ich kenne es ja nicht anders.
Nun war er es der die letzen mm zwischen uns trennte oder eher zwischen ihm und seinem Schwert auf seine Worte schüttelte ich den kopf "Ich war noch nie so das ich aufgebe nur weil sich hindernisse ergeben" somit hatten er und ich was Gemeinsam denn ich wusste das er auch nicht so schnell aufgibt. Dann setzte er einen B,ick an der wirklich abwertend erschien so als sein ich ein Nichts und er mal wieder alles nur wiel er mit seiner Stimme alles und jeden-gut bis auf seinen Vater-beeinflussen konnte "Gott Bailian denkst Du wirklich das Du mir was bedeutest nur weil Du nicht wie Dein oder mein Bruder bist, ehrlich mal so ist das gar nicht" was dachte er von mir, ich konnte ihn in manchen Punkten wirklich nicht durch schauen aber was ich wusste ist das er sich ziemlich quer stellt was seine Gefühle angeht ich wusste das auch von ihm mehr ausging so wie er damals zu mir war, und ich musste einen weg finden das in ihm wach zu rüttelen, dennoch wusste ich nicht wie lang ich bereit war um ihn zu kämpfen denn wenn es um seine Gefühle geht war er nun wirkloch der weltgrößte sturrkopf. Endlich mal nimmt er sein Schwert von meienr Kehle-ich hatte ihn die ganze Zeit unbeeindruckt dabei in die Augen gesehen, wirklich wenn es darum ging hatte ich keine Angst gehabt dafür konnte ich ihn doch-so wie ich es sah-gut einschätzene. "Hab ich das jemals verlangst das Du so sein sollst?" ich kannn mich nicht erinnern ihn jemals als jemanden angsehen zu haben mit dem man stunden lang kuscheln kann, vielleicht suchte ich das andere, das gegenteil zu Noha oder Brad-ich denke schon das er es ist. Er drehte sich schon weg, so das er mir zur Seite stand ich also sein Profil sehen konnte, es begang schon zu dämmern als er weiter Sprach das ich ein Typisches Mädchen sei, das Mode, Schmuck und Schminke liebt "Hab ich jemals Anzeichen gegeben das es mich Stört? Ich finde es vielleicht teilweise doch ein wenig ecklig wenn Du jemandn Köpfst, aber sonst hab ich niemals was gegen gesagt" das konnte er wirklich nicht abstreiten denn ich wusste das er sowas mag und ich finde es wirklich nicht schlimm, seltsam vielleicht aber nicht schlimm. Balian sah mir tief in die Augen ich wich seinem Blick nicht aus "Du hälst mich irgendwie für das total verwöhnte Gör, Du hast noch nicht mal versucht mir wirklich kennen zulernen, Balian was denkst Du denn wer ich bin? Jemand der sein Leben nur mit Shoppen verbringt? Ich hätte angenommen das Du mich doch besser kennst" ich hatte ihn doch so viel von mir erzählt, dennoch erschien es mir so als würde er mich mit andren über einen kamm scheren- Auch ich sah zum Himmel wo der Mond am untergehen war, als er sagte das ich zu Zart für ihn bin "Überlass mir doch die Entscheidung und sein Du nicht so verdammt Sturr und leugne was Du empfindest denn das ist Feige, dabei habe ich Dich nie als Feigling kennen gelernt" sprach ich direkt.

(Meine Freundin meinte ich soll schreiben ´zereis mein Kleid oder Du [Balian] verpasst die Nacht Deines Lebens´XD..ich war mit Freuden Feiern und hab no plan was ich da oben zusammen geschrieben habe .)

Gott das Mädchen war verdammt hartnäckig. Was hatte Brad zu ihr gesagt das sie nicht mehr von mir vergraulen ließ. Sie redete auf mich ein, meinte das ich sie völlig falsch sah und das sie von all dem nichts glaubte was ich sagte. Es war zum verzweifeln. Sie appellierte an meinen Dickkopf endlich nachzugeben „Und dann? Was gedenkst du was ich dann machen soll? Was willst du von mir hm?“, ich drehte mich zu ihr um und sah sie an „Willst du das ich mein Herz bei der ausschütte oder dir meine Endlose Liebe gestehen soll“, ich sagte das mit Biss und Theatralik in der Stimme. Sie erinnerte mich daran wie ich war als ich sie kennen gelernt hatte in der Vergangenheit „Ich weis nicht was du dir erhofft hast zu sehen aber die Langeweile dich ich dort hatte nun ja wie soll ich sagen ich hatte einen sanften Tag, die hab ich nicht sehr oft“, meine Wange zuckte und ein Lächeln war kurz angedeutet zu sehen. „Wenn ich jetzt Nachgebe was gedenkst du soll ich dann machen? Hm? Soll ich dich überall mithin nehmen, in jeden Kampf in jedes Abenteuer?“, das war nicht mal zur Abschreckung gedacht was ich sagte. Ich wusste tatsächlich kein bisschen was mit einer Frau anzufangen. Für mich waren sie bis dato nur zu sowas wie Familienplanung gedacht oder halt gute Freunde um etwas Spaß zu haben. „Ich hatte kein Plan von der Liebe und weis nicht mit ihr umzugehen, versteh das mal endlich“, sagte ich ihr und schüttelte den Kopf. Dann war das Auto unseres Nachbarn zu hören und ich seufzte „Na herrlich!“, murmelte ich langsam genervt zu mir selber. Es wurde eine Tür zugeschlagen und ein Mädchen huschte durch die Ecken und lies auf mich zu „Hey Balian“, sie blieb vor mir stehen und sah zu mir hoch „Ich hab dir was aus Ägypten mitgebracht, weil ich weis das du andere Länder gerne magst“, sagte sie mit ihrer naiven 14 jährigen Stimme und hielt mir ein Geschenk hin. Ich lächelte sie matt an und nahm das Geschenk an „Danke Clair“, meinte ich und wollte es wegstecken „He du musst es öffnen, ich will wissen ob es dir gefällt“, sagte sie und ich machte es auf. Es war eine Schatulle die reich verziert war. Ich öffnete sie und in ihr lag eine goldene Katze mit Smaragdgrünen Augen. „Ähm vielen dank Clair“, meinte ich und sah zu ihr runter „Das sieht sehr hübsch aus“, fügte ich hinzu und dann schmiss sich Clair schon gegen meine Brust „Ich hab dich vermisst Balian. Weist du im Urlaub waren da Männer mit Maschinengewehren die haben auf uns aufgepasst als wir zu Pyramiden gingen aber ich bin mir sicher wenn du dabei gewesen wärest dann wären wir sicher gewesen. Du hättest sie alle mit deinem Schwert geköpft wenn uns jemand angegriffen hätte, oder? Ich meine du bist Mega stark“, sie lächelte zu mir hoch und sah mich mit verliebten Augen an. Dann wurde sie von ihrer Mutter gerufen und lies mich los. Als sie sich umdrehte sah sie Tori und ihr Blick ging zwischen uns hin und her. Sie sah Tori wütend an „Balian ist mein Freund, i-wann wird er mich heiraten und nicht eine blonde Zicke wie dich“ sagte sie und lief weg. Ich seufzte packte die Katze weg und sah zu Tori „Willst du das? Das ich dich vor allem beschütze und dich i-wann heirate?“, fragte ich Tori und sah sie an schüttelte dann Kopf und ging rein ins Wohnzimmer.

"Das Du Ehrlich zu Dir selbst bist, das möchte ich" beantworte ich seine Frage was ich von ihm will "Nein das will ich nicht" meinte ich als er meinte das ich wohl wollen würde das er mir sein Herz ausschüttelt und seine endlose Liebe gesteht, als er das sagte hatte er mich angesehen. Er wusste nicht was ich ir erhofft als wir uns kennen lernen "Als wir uns kennen lernen dachten wir beide das wir uns nie wieder sehen werden" aber das war ja nicht so gewesen, im Gegenteil wir sind uns immer wieder pber den Weg gelaufen, mir war das zucken seines Mundwinkles nicht entgangen, doch was genau das für ein angedeutetes lächen sein sollte wusste ich nicht genau. Jetzt fragte was wäre wenn er nachgibt, ob er mich dann überall mit hinnehemen soll, in jeden Kampf oder Abenteuer wieder schüttelte ich den Kopf "Nein auch wenn ich gern bei Dir bin heißt das nicht das wir jede Minute mit einander verbringen müssten" jeder brauch doch auch mal abstand vom anderem das ist normal zudem hat jeder auch noch seine Freunde mit denen er war machen will "Aber mal zusammen ins Kino gehen oder einfach zu Hause was machen das ist doch nichts schlimmes, von mir aus auch Zeitreisen" es gibt doch so viele möglichkeiten die man zusammen machen kann im Grunde fast die selben die man auch mit seinen Freunden macht-naja ein paar wenige Dinge macht man ja nur mit seinem Freund. Ich sollte endlich verstehen das er keinen Plan von der Liebe hat und nicht mit ihr umzugehen weiß, gerade als ich Antworten wollte kam ein junges Mädchen und fiel Balian in die Arme, sie hatte ihm was aus ihrem Urlaub mitgebracht, er öffente es weil sie es so wollte, auch wenn er wirklich freundlich zu ihr war hatte er immer noch was distanziertes an sich. Clair schwärmte regelrecht für ihn das konnte man sehen, aber sie war jung da ändert sich sowas ja fast Stündlich, als ihre Mutter nach ihr rief lies sie ihn los, erblickte mich sah zwischen Balian und mir hin und her als ihr Blick mir gegenüber sehr wütend wurde als sie mir sagte das Baliab ihr Freund ist, er sie irgendwann Heiraten wird und nicht mich eine Blonde Zicke und schon war sie weg. Nun sah Balian mich wieder an, fragte ob ich das will jemanden der mich Beschützt und irgendwann Heiratet als er ebnenfalls ging. Langsam komm ich mir wie ein Hund vor der ihm dauernt nach läuft "VERDAMMT BALIAN" rief ich ihm hinterher und tat was ich immer tu-ihm nachlaufen. "Ich will nicht das Du mich Heiratest" klar es ist eine schöne vorstellung und ich hätte die möglichkeit eine richtige Hochzeit zu haben nicht so wie bei Noah, sie war nur im Kreise der Familie weil wir eigentlich nicht Heiraten durften so konnte ich meine Freunde nicht einladen. "Ich will keine Liebesekundungen oder das Du Deine ganze Freizeit nur noch mit mir verbringst. Aber was ich möchte ist Dir zeigen das Liebe nichts Schlimmes ist das eins Beziehung was schönes sein kann" sprach ich mit nachdruck gegen seinen Rücken-dann schüttelte ich meinen Kopf "Du bist ein Feigling Balian. Du tust immer so als würdest Du gegen alles und jeden Kämpfen können Dich allem stellen doch wenn es um Dich und Deine Gefühle gehst läufst Du lieber weg. Dann Suchst Du immer nur nach gegen arkumenten aber nicht nach Gründen wieso Du nicht mit jemanden zusammen sein kannst. Ich hab es so Satt Balian das Du alles was ich sage zermalen musst wegen Deinem Dummen Stolz, Du lehnst etwas ab ohne selber zu Wissen wie es sich Anfühlt. Gott Du bist wirklich ein Feigling" ich war im laufe des redes immer etwas lauter geworden, schrie ihn zwar nicht an war aber auch nicht wirklich leise und am liebsten würde ich ihn gerade einen Arsch trit verpassen.

Plötzlich fing sie an mich anzuschreien und nannte mich einen Feigling. Ich knirschte mit den Zähnen und ballte die Hände zu Fäusten. Ich war alles andere als ein Feigling aber ich hatte meine Schwäche und das war halt meine. Noch nie hatte es mir eine Frau so schwer gemacht in vielerlei Hinsicht. Ich stand im Wohnzimmer und starrte vor mich her. Ich zog das Geschenk von Clair aus der Tasche und schmiss es dann in eine Ecke. Die Figur zerbrach. „Du verschwendest deine und meine Zeit und sowas hasse ich“, meinte ich und sah sie an „Dann bin ich halt ein Feigling in der Beziehung, wen kümmert es? Mich am wenigsten“, sprach ich zu ihr und wusste das die Worte weh taten. Aber sie ließ nicht locker also musste ich sie wegtreten. Ich fühlte mich schlecht dabei und mein Herz strafte meinen Körper damit das es sich zusammen zog. „Versuch gar nicht erst mit mir zu Diskutieren, verlieren wirst du eh gegen mich“, und notfalls mit Magie obwohl ich noch nie jemanden so ungerne damit bestraft hätte wie sie. Aber sie redete weiter und als sie bei mir war schrie sie mich an. Alles was sie sagte stimmte und war mir den Bewusst aber ich wollte es nicht hören „VERDAMMT UND? DANN LIEBE ICH DICH HALT! ABER DAS ÄNDERT NICHTS AN MEINER ENTSCHEIDUNG DAS ICH DICH TROTZDEM NICHT BRAUCHE!“, schrei ich sie an und knallte ihr die große Terrassentür vor der Nase zu . Genau in dem Moment wurde mir Bewusste was ich gesagt hatte und zum ersten Mal in meinen Leben hatte ich die Kontrolle über meine Wörter verloren. Ich schlug in die Wand neben mir sah noch mal zu Tori und verschwand dann nach oben. Als ich oben in meinem Zimmer stand schrie ich mir die Seele aus dem Leib und zertrümmerte mein Zimmer. Mum würde mich dafür Köpfen aber das war mir in dem Moment scheiß egal. Ich hatte in meiner Wut die Nerven verloren und etwas gesagt was sie nie hätte hören sollen. Ich legte mich auf mein Bett das einzige Möbelstück was noch in tackt war und legte die Hand über meine Augen. Ich haute in die Wand neben mir und ließ sie dort wo sie Einschlug. Frauen machten einen wirklich nur Probleme und besonders diese schien einen drang zu haben welche zu machen. Wieso wollte sie nicht begreifen das ich sowas nicht haben wollte. Ich will keine Freundin, keine Liebe oder auch nur i-was in der Richtung. „Verfluchte Gefühle“, murmelte ich.

Ich sah wie er seine Hände zu Fäusten ballte, er mag es nach wie vor nicht wenn man vor allem als Frau so mit ihm Spricht. Dann machte er doch wirklich das Geschenk von Clair kaputt, ich sah ihn leicht entsetzt an-sie hatte sich sicher Mühe gegeben es aus zu Suchen. Nun verschendete ich seine und meine Zeit-wieso war er dann noch hier? Wieso hörte er mir zu und war noch nicht gegangen? Schon wieder verletzte er mich also das konnte er wirklich gut, man ich sollte es wirklich sein lassen jede andere wäre sicher schon gegangen, hätte aufgegeben doch ich war einfach nicht so vor allem nicht wenn ich sah was ich bei ihm sah. Ich sollte nicht mit ihm Diskutieren da ich eh verlieren werde, ja wenn er seine Fähigkeiten einsetzt dann verlier ich auf jeden Fall und auch so würde ich immer Versuchen mit ihm zu Diskutieren einfach weil ich so bin. Jetzt schrie er mich an und gestand mir auch das er mich Liebte-das ist doch schon mal ein anfang, dennoch
brauchte er mich nicht, grrr....
Dann schlug er mir die Nase vor der Tür zu, gut das ich einen schritt nach hinten ging sonst hätte ich nun eine platte Nase, dann verschwand er und lies mich zurück-zuvor hatte er noch in die Wand geschlagen. Ich blieb einfach stehen, vielleicht kommt er ja noch mal zurück, doch so wie sich das anhörte was nach unten drang zerlegte er gerade ein Zimmer in seine Einzelteile. Gott ich sollte gehen oder? Nachdem es leiser geworden war wollte ich wirklich gehen das wäre gerade das beste aber ich konnte nicht ich machte mir nämlich sorgen um ihn auch wenn er sich nicht verletzt hatte-aber man macht sich ja eben schon sorgen um die die man mag oder liebt. Also betrach ich nun die Villa wieder, ich musste echt nachdenken von wo die geräusche kamen und einfach in jedes Zimmer konnte ich auch nicht gehen, also konzentrierte ich mich und folgte den Gefühlen die ich hier im haus spürte, da Balian der einzige war der gerade wütend war war e einfach ihn zu finden. Jetzt klopfte ich an seine Tür "Balian geht es Dir gut?" fragte ich durch die Tür durch.

Es klopfte an meiner Tür und Toris Stimme klang dumpf dadurch. Gott war die hartnäckig was sah sie verdammt nochmal nur in mir das sie so an mir klebte „Verdammt Angel was muss man dir sagen damit du verschwindest“, fragte ich sie und setzte mich auf die Bettkante und seufzte. Ich war es langsam leid, wirklich leid. „Komm rein“, meinte ich und hoffte das sie an meinen zerstörten Zimmer sehen konnte wie aggressiv mich ihre Art und Weise machte. Als sie eintrat und sich umsah sah ich Sorge in ihren Augen. Das konnte doch nicht war sein warum machte sie sich nun sorgen? Das Holz hatte bestimmt nicht gelitten. Sie sah mich an oder eher suchte mich ab „Bitte sag mir nicht das du gerade nach Verletzungen suchst?“, ich lachte bitter und schüttelte den Kopf „Ich kann Brad niederprügeln ohne mir ne schramme zu holen also bitte fang ja nicht an mich zu bemuttern ich hasse es wenn man sich sorgen um mich macht. Ich hab verdammt lange gebraucht um das verhalten meine Mutter abzugewöhnen ich will das nicht noch bei jemand anderen haben, klar“, sagte ich und trat gegen einen Bretter, kleiner Haufen der mal mein Schrank gewesen war. Mein Shirt war eingerissen und dreckig aber i-wie fühlte ich mich so ganz wohl. Meine Haare waren zerzaust und in dem kaputten Spiegel konnte ich sehen das ich aussah als ob ich mich auf einen Schlachtfeld geprügelt hatte. „Eines muss man dir lassen, du bringst mich echt zum verzweifeln und das schafft nicht jeder“, um genau zu sein war sie die erste die das fertig gebracht hatte.

Er fragte was er sagen muss damit ich verschwinde, darauf hatte ich keine Antwort, ehlich ich wäre sicher schon drei mla verschwunden so oft wie er mir schon symbolisch einen Schlag ins Gesicht gegeben hatte aber ich durfte rein kommen was ich auch tat, sein zimmer sah aus als wäre ein Turnado durch gefegt das einzige was noch heil war, war sein Bett und er selber sah auch aus als hätte er ne schlacht hinter sich. "Das tu ich nicht ich weiß das man Dich nicht verletzten kann" dumm oder dennoch schau ich nach ihm. "Hör auf mich mit anderen zu vergleichen oder über einen Kamm zu scheren, man macht sich nun mal Sorgen um die Personen die Mann gern hat, das tust Du sicher auch" da war ich mir sicher, er hatte sich doch auch sorgen um mich gemacht als ich damals in Ohnmacht gefallen bin. "Und Du treibst mich zu weißgluht mit Deinem Dickkopf" der war schlimmer als von jedem Kleinkind..
"Ich würde Dich in ruhe lassen wenn ich wüsste das Du mich nicht liebst.." aber dem war ja nun nicht so wie er selber schon gesagt hatte. "Ich möchte doch das Du glücklich bist" langsam trat ich auf ihn zu musste dabei wirklich aufpassen wo ich hintrete damit ich nicht stolperte oder mich selber verletzte-jetzt saf ich auch das Loch in der Wand, oh ja er war wirklich aggressiv

Als sie mir sagt das sie gehen würde wenn sie wüsste das ich sie nicht liebe würde sie gehen. Ich seufzte „Es mag sein das ich sowas wie Gefühle für dich entwickelt habe aber liebe kann man das bestimmt nicht nennen, du hast mich unten nur sauer gemach das ich i-ein Schwachsinn von mir gegeben habe“, meinte ich und sah wie sie auf mich zu kam „Du brauchst dir also weder i-welche unnötigen Sorgen um mich zu machen noch zu hoffen das sich i-was aus und beiden entwickeln könnte“, vorher würde die Hölle zufrieren bevor ich hier aus Freund und Freundin mache. Sie wollte das ich glücklich bin und ich verdrehte die Augen „Spar dir dieses Süßholz geraspelt darauf steh ich nicht“, meinte ich ging an ihr vorbei und durch die Tür. Dort blieb ich kurz stehen „Am besten du gehst, ich will dich nicht noch auf erste Hilfe mache müssen wenn du dich i-wo schneidest“, dann ging ich ins Badezimmer und steckte den Kopf unter den Wasserhahn. Ich schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Warum konnte nicht sie wie der Rest? Warum muss sie i-was in mir sehen was sie hoffen lies. Es war schlimm immer gegen den Kopf stoßen zu müssen. Konnte sie sich nicht mit einem nein zufrieden geben? War sie denn so sehr verliebt?
Als ich zurück kam war meine Haare und Gesicht klatschnass und Wassertropfen rannen mir von Gesicht und Haaren. Sie war immer noch da und saß auf meinen Bett und sah sich um „Du bist echt nervig weist du das?“, meinte ich hörte mich aber nicht mehr aggressiv an sondern ruhiger. Ich fuhr mir mit den Händen durch die Haare, wenn die trocken waren würde das locken ohne ende geben. „Ich werde dich genauso schwer wie meine Locken los“, meinte ich und langsam fand ich zu meinen Humor wieder. Es stimmt das ich extrem launisch bin.