Spinn ich???? Ich fuhr herrum weil ich glaubte Balian´s Stimme zu hören nur der Typ von gerade versperrt mit die Sicht und baut sich vor mir auf, ich versuch an ihm vorbei zu laufen doch er schneidet mir immer den weg ab "Lass mich durch" sag ich zu ihm doch er grinst nur und mein "Nein", ich kann sein dreckiges grinsen nur zugut sehen, man muss kein Genie sein um zu wissen was für ein Kopfkino bei ihm abgeht, ich ruf per Telepartie nach Noah doch er blockt mich weil er betrunken ist und wohl irgendwo mit einem Mädchen rum macht-als das alte spiel vor unserer Beziehung. Der Fremde kommt auf mich zu und ich weich zurück, ich hasse betrunkene Personen "Verschwinde" fauch ich ihn an Angst hab ich nicht wirklich-früher hätte ich das schon gehabt aber so bin ich nicht mehr. Er streckt seine Hand nach mir aus, will mich begrapschen doch ich schlag seine Hand weg und schups ihn dann mit voller Kraft von mir weg "Fass mich nicht an" sag ich zichend, er taumelt gegen einen Mann an der Brüstung "Schlampe" nuschelt er und hält sich an dem Mann fest, dreht sich zu ihm um und haut ihm auf die Schulter "Alta helf mir mal bei der Wildkatze" er fragt doch nicht wirklich jemanden der ihm hilft mir was anzu tun. Da er sich vor dem anderen Aufbaut kann ich noch immer nicht sehen das es Balian ist, gerade seh ich ihn einfach geschockt an und versucht Noah´s Blockarde zu durchbrechen das klappt eigentlich immer dauert aber einen Moment vor mir kann er sich nciht richtig abschotten da wir ja Zwillinge sind und so oder so immer ein anders Band zu einander haben.

Erst als jemand gegen mich stolpert beginn ich mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Ein völlig besoffener wollte das ich ihm bei einer Wildkatze helfe „Sehe ich vielleicht wie Siegfried oder Roy aus?“, fragte ich stand auf und der Mann lachte „Der war gut, Alter“, wollte mir auf die Schulter Klopfen doch ich zog mein Schwert so schnell das er die Bewegung nicht mal sah. Ich hielt ihm die Klinge an seinen Hals „Ich wird dich wie ein Tier verbluten lassen wenn du mir weiter auf die Nerven gehst“, knurrte ich ihn an und seine Augen weiteten sich vor Angst „Alter ich …. „, nuschelte er und schwankte ganz schön „Balian steck das Schwert weg du machst mir sonst meinen 3000 Dollar Boden dreckig“, rief Lex von hinten und lachte. Zwei Mädchen stimmten mit ein und ich murrte. Ich steckte das Schwert weg und der Mann fing betrunken an zu lachen „Na da hat er dich aber zu Recht gestutzt was“, lallte er und lachte weiter. Ich sah auf ihn her ab mit einen Eiskalten Blich und trat ihn dann unters Kinn. Es machte knack und mit Sicherheit war sein Kiefer zermalmt worden. Er war Bewusstlos, lebte aber nach. „Du bist es gar nicht Wert“, meinte ich und wollte weitergehen als mir Toris Blick direkt in die Augen viel. Ich versteinerte.
Mir begannen so viele Frage durch den Kopf einzuprasseln das ich Kopfschmerzen bekam „Wo kam sie her? Was tat sie hier? Und die Frage die sich immer und immer wieder in meinen Kopf nachhallte … Warum ausgerechnet sie? Mein Mund war leicht geöffnet vor Schreck und Erstaunen. Dafür würde ich Nico eine ganze Woche lang Eric auf den Hals hetzten, 24 Stunden den Tag, 7 Tage die Woche. Ich starrte sie einfach nur an und mein Herz begann völlig durchzudrehen. Ihr plötzliches auftauchen als würde man einen Cleanen Drogensüchtigen in eine Hanffabrik reinwerfen.

Es war Balian ich kannte die stimme zu gut-viel zu gut und als ich dann noch etwas aufblitzen sah von dem ich mir sicher war das es sein Schwert ist war ich mir total sicher. Mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen das solltes aber nicht also rief ich mir seine letzten Worte in erinnerung-ich bin fertig mit Dir-es half und mein Herz beruhigte sich wieder. Dann ging der Typ zu Boden, nachdem man ein lautes knacken gehört hatte Balian hatte ihn getreten und das nicht gerade sanft und nun...nun erblickte er mich und blieb stehen selbst sein Mund war leicht geöffnet-er schien überrascht zu sein aber auch ich hatte nicht mit ihm hier gerechnet irgendwie laufen wir uns immer über den weg. Jetzt wo ich ihn richtig sah, seine wunderschönen braunen Augen fing mein Herz wieder an in meiner Brust wie Wild zu schlagen, noch immer trug er lange haare sie sind sogar ein wenig länger als früher. Je länger ich ihn ansah umso schneller schlug mein Herz, ich versuchte wieder an die Worte zu denken die so weh getan haben, aber es half nichts-automatisch machte ich einen Schritt auf ihn zu hielt dann aber inne "Noah" meinte ich nur und hoffte das es helfen wird Balian nicht mehr anzusehen. Der Name meines Bruders kann alles bedeuten vielleicht auch das wir beide wieder zusammen sind, aber es Interessiert das schon Balian? Ich konnte nicht in meinem Blick nicht verbergen das ich ihn-Balian-immer noch liebe doch es war ihm egal "Was machst Du hier?" fragte ich ihn endlich mal, damit hätte ich nie gerechnet wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das man sich auf der Erde genau hier begegnet eigentlich doch total gering und dennoch stehen wir beide hier uns sehen uns an.

Toris Gesicht sprach genau die gleiche Überraschung aus wie das meine. Sie konnte ebenfalls nicht fassen das wir uns schon wieder über den Weg gelaufen war. Aber anders als bei mir konnte man ihr Ansehen, das sie immer noch verletzte war. Ich war mir sicher das es die letzten Worte waren, die ich an sie gerichtete hatte. Trotzdem ging sie einen Schritt auf mich zu, genau in den selben Augenblick in den ich einen Vortrat. Dann sprach sie den Name Noah aus. Ich runzelte die Stirn und sah hinter mir. Dort stand aber niemand und ich sah sie wieder an „Noah? …. Ich bin Balian“, meinte ich und ging noch einen Schritt auf sie zu. Ich wusste nicht mal warum ich das tat. Es war der Schock der mich vergessen lies, das ich gegen meine Gefühl und damit gegen sie ankämpfte. Sie sah mich verwirrt an und fragte mich was ich machte „Das selbe könnte ich dich fragen. Lex ist ein Freund von mir ich bin hier öfters, aber ich hab dich noch nie gesehen, wie kommst du hier her“, fragte ich sie und sah sie durch dringlich an. Als sie antworten wollte stürzte ein Betrunkener Durch die Tür lachend mit zwei Mädchen und sprach Tori an „Los zieh ab“, sprach ich mit der Stimme eines Lingos. Sie hallte in allen Richtungen nach und erschütterte den Mann. Ich wusste nicht wer er war aber er störte. Ich brauchte hier für keine Zuschauer, das brachte nur noch mehr Probleme. Er stolperte durch die Wucht der Magie in meinen Worten zurück und die Tür flog zu und verschloss sich. Ich blickte wieder zu Tori und ignorierte das Klopfen des Mannes an der Fensterscheibe.

Er runzelte die Stirn und sah hinter sich als ich den namen meines Bruder nannte "Ich weiß" sagte ich Kopfschüttelt, ich dachte wirklich wenn ich Noah´s Namen sag das ich weg komm von ihm, ich sollte mich umdrehen ins Haus gehen und Noah suchen damit wir gehen, aber ich hab das Gefühl das er sich mal wieder mir irgendeinem Mädchen verdrückt hat und sie vernascht. Wieso kommt Balian auf mich zu? Ich bin ihm doch egal und er braucht mich nicht, dennoch kam er weiter auf mich zu, ich würde gern nach hinten treten aber ich konnte mich nicht rühren mein Körper gehorchte mir einfach nicht. Ich versuchte mit in Gedanken einzureden das ich ihn nicht liebe doch das klang schon nach einer riesen Lüge. Als ich ihn fragte was er hier macht, sagte er das könnte er mich auch Fragen Lex-der Gastgeber war wohl sein Freund. Dann stützte ein betrunkener mit zwei Mädchen raus-Noah-er sagte irgendwas zu mir aber er war wirklich betrunken und so verstand ich ihn nicht, wollte ihm gerade sagen das ich nach Hause will als Balian sprach das er abziehen soll-sie stimme war wie damals im Schloss wirklich machtvoll und lies keine wiederrede zu, er setzte seine Stimme ein-er stolperte zu rück ins haus und die Tür verschloss sich.
"Noah" ich deutete auf ihn der nun gegen die Scheibe Klopfte "sein Freund kennt Lex" erklärte ich ihm, sah ihn weiter an-bleib doch stehen Balian. "Wieso hast Du das getan" fragte ich nach, wieso Sorgt er dafür das wir alleine sind? Warum tut er immer so komisch Dinge?

Es war wohl ihr Bruder und ich sah mir den betrunkenen Mann nochmal an der immer noch benebelt gegen die Scheibe klopfte „Das da ist dein Bruder?“, fragte ich fassungslos und schüttelte den Kopf „Was ist denn an den Kerl liebenswert, wenn er sich besäuft und mit anderen Mädels rummacht?“, ich schüttelte den Kopf und zuckte denn mit den Schultern „Soll nicht mein Problem sein“, damit war das Thema für mich erledigt. Ich hatte keine Interesse diesen Noah ihren Bruder kennen zu lernen. Sie erzählte mir das der Freund ihres Bruder Lex kannte. Nun sah ich wie David Noah vom Fenster wegkratze „Verstehe … David“, sprach ich und blickte wieder zu Tori. Sie fragte mich warum ich das tat und ich runzelte die Stirn „Was tu ich denn?“, fragte ich sie und sie deutete auf die Tür die nun geschlossen war „Ganz einfach, ich will nicht das i-jemand von denen darin mitbekommt das ich oder wir beide ein Gefühlsmäßiges Problem haben. Ich hab Jahre gebraucht bis ich den Ruf bei den Mädels als unnahbar hatte und wenn die mich jetzt mit dir sehen ohne das ich dich verbal wegstoße, fangen die an sich Hoffnungen zu machen und ich kann ganz von vorne beginnen“, erklärte ich ihr und kam noch einen Schritt auf sie zu. Ich bemerkte gar nicht wie ich auf sie zuging, es passierte einfach wie eine schlechte Angewohnheit die man nicht loswurde „Warum tauchst du immer dann auf wenn ich dich gerade vergessen habe?“, fragte ich sie und das ernsthaft „Dir macht es echt Spaß mich zu quälen oder?“, fragte ich mir einen ironischen lachen im Gesicht.

Er sah zu Noah und war dann ziemlich fassunglos, schüttelte seinen Kopf und meinte wie man ihn liebenswert finden kann, aber er kannte ihn ja nicht und als wir zusammen waren war Noah ja ganz anderes geworden ruhiger nicht mehr so ein draufgänger der jeden tag party macht und alles abschleppt-doch ich sagte dazu nichts denn es ging ihn nichts mehr an. Noch mal sah er zum Fenster von David Noah von der Scheibe weg hohlte ich nickte nur, als er ragte wes er denn tut, als er es mir erklärte, im Grunde ging es nur um seinen dämlichen ruf damit er weiter als der unnahbare durch geht, was hatte ich auch schon für eine Antwort erwatet als ober er mit mir alleine sein wollen würde-bei Balian sollte ich wirklich nichts mehr erwaten und dennoch war da diese minimale Hoffnung die wird wohl erst gehen wenn ich Balian wirklich aufgegeben habe, nach fünf Monaten sollte ich das eigentlich aber ich weiß auch nicht wieso er immer noch so sehr in meinem Herzen ist das ich ihn immer noch so sehr liebe. Villeicht sah ich einen Moment traurig aus doch das verging schnell wieder. Schon wieder kam er einen Schritt näher was bezweckt er damit? Uns tretten nur noch zwei Schritte dann würde er wirklich sehr nah bei mir stehen und warum sagte ich nicht das er stehen bleiben soll? "Wieso solltest Du mich vergessen ich bin Dir doch egal" und Personen die einem egal sind brauch man nicht vergessen, denn sie bedeuten einem nichts "Ich Dich quälen? Du quälst mich doch dauernt" ich bin es die zu ihren Gefühlen steht und ihn jetzt schon wieder sieht "Kannst Du nicht gehen? Bitte geh" ich presste die Lippen aufeinander und sah ihn flehend an, bitte geh doch ich kann es nicht "Ich bin Dir doch eh egal dreh Dich um und lass mich alleine" verdammt wieso will ich bei ihm bleiben er wird gleich wieder was sagen und mich damit zu tiefst verletzten so wie er es immer tut wenn wir uns sehen.

Sie fragte warum ich sie vergessen wollte wenn sie mir egal war. Damit hatte sie i-wie recht warum was das Vergessen bei ihr nötig „Liegt wohl daran das du einfach zu hartnäckig bei mir warst, sowas vergisst man dummerweise nicht ganz so schnell“, meinte ich und seufzte. Ich machte noch einen Schritt nur noch ein weiterer trennte uns und mir was die abnehmende Distanz immer noch nicht bewusst. Ich hatte mich nur auf ihre Worte fixiert. Sie war davon überzeugt, dass ich sie quälen würde. „Du quälst mich indem du immer da auftauchst wo ich bin. Immer wenn ich zurück komme bist du i-wo in meiner Nähe. Selbst im Mittelalter bist du mir gefolgt“, es hörte sich nicht wie ein Vorwurf an sondern wie eine Tatsache. Dann bat sie mich zu gehen. Aber man konnte hören das sie sich nicht mehr wünschte als das ich blieb. Ich hob die Augenbrauen „Es steht dir frei zu gehen, ich halte dich nicht auf die Tür ist offen. Ich bin der letzte der dich davon abhalten würde“, gab ich ehrlich zu und machte nun einen Schritt. Nun stand ich dicht vor ihr und sah mit meinen dunklen Augen in ihre Hellblauen Augen. Sie meinte ich sollte sie alleine lassen „Das hab ich falls du dich erinnerst. Ich bin nicht hier her gekommen, du bist zu mir gekommen. Hier auf diese Terrasse. Ich hab dich nicht wirklich gebeten zu mir zu kommen“, meinte Stimme war mehr einem flüstern gleich. Trotzdem klang sie fest und selbstsicher. Ich wies mit der Hand zur Tür ohne den Blick von ihr abzuwenden „Bitte geh“, meinte ich und ich sah sie erwartungsvoll an. Es war nicht sehr viel an Vorwürfen gekommen. Aus dem Penthous dran dumpfe Jazzmusik mit Latino Einfluss und drin fing man an zu tanzen. Mein Blick wante sich nicht von ihr ab.

Er hatte eine Ausrede, ich sei zu hartnäckig gewesen "Du glaubst das auch noch" meinte ich, ich bin mir sicher dass das nicht alles war doch er würde es niemals zugeben wieso auch. Noch einen Schritt machte er auf mich zu, als er sagte das ich ihn quäle weil ich immer da auftauche wo er ist, wenn er zurück kommt bin ich irgendwo in seiner Nähe "Glaubst Du ich mach das mit absicht?" das mti dem Mittelalter konnte ich mir auch nicht erklären ich hatte ihm gesagt das mir Zeitreisen eigentlich nur mit Noah zusammen möglich ist-man wieso suchte ich gerade den Fehler bei mir man kann es doch auch anders rum sehen, in der Pizzaria ist er auf mich getroffen und nicht umgedreht. Er hob eine Augenbraue sagte mir das es mir frei steht zu gehen er wäre der letzte der mich aufhalten wird dann nahm er den letzten Schritt zwischen uns ich konnte seinen Durft riechen er roch wirklich gut "Ich kann nicht gehen" ich versuch es ja, aber ich will doch auch bei ihm bleiben. Er meinte er hat mich alleine gelassen, er ist nicht hierher gejommen sondern ich "Ich wusste doch nicht mal das Du hier bist" also was sollte das, als ob ich ihn gesehen hätte und mir gedacht habe geh ich mal auf die terasse dem war nicht so gewesen, er flüsterte fast als er mir sagte das ich gehen soll und auch wies auch mit der hand zur tür aber er nahm den Blick nicht von mir so wie ich den meinigen auch nicht von ihm "Ist Dir aufgefallen das Du auf mich zugekommen bist?" ich war nur ein Schritt gegangen die letzten nahm er "Fällt Dir auf das Du egal was Du sagst oder tust den Blick nicht von mir nimmst. Das tut man nicht wenn man einem egal ist" das ist doch ich bin ihm nicht egal wieso leugnet er es so-das die Musik drinnen weiter spielte war mir gerade egal. Ich sah ihn weiter an "Tanz mit mir!" das war doch der Sinn einer Party Tanzen und da er eh schon so Dich bei mir stand könnten wir doch auch Tanzen, aber ich rechnete eher mit einer abfuhr.

Sie meinte das sie es nicht mit Absicht machte, das sie immer da war wo ich auch war „Mag sein aber ich wünschte du könntest mir i-wie aus dem weg gehen“, meinte ich und seufzte. Nun erst viel mir auf wie dich ich vor ihr stand und sie erwähnte es auch das ich immer näher gekommen war. Ich brachte Abstand zwischen uns und sah auch demonstrative weg. „Das ist genau so ungewollte wie das du immer auf mich triffst“, meinte ich dazu und steckte die Hände in die Hosentaschen und drehte mich um und ging zur Brüstung. Sie stellte klar das sie mir nicht egal war, da ich i-wo doch auf sie zugegangen war und sie anschaute „Ist es dir lieber wenn ich dich mich Händen und Füßen trete?“, fragte ich und schaute auf die Skyline von Miami „Ich wollte hier keinen Aufstand machen wir sind hier nicht alleine“, das war gelogen ich wollte sie nur nicht wieder verletzten das stand nicht in meiner Absicht. Ich faltete die Hände und legte die Arme auf die Brüstung als sie mich zum tanzen aufforderte. Ich zog die Augenbrauen zusammen und drehte mich zu ihr um „Warum sollte ich das tun? Wolltest du nicht das ich gehe?“, und mir sagte sie das ich nicht wusste was sie wollte. Sie wusste es anscheinend genau so wenig. „Ich halte das für keine gute Idee Tori“ ich blickte sie an und legte meine Arme auf das Geländer. „Wir hätten uns gar nicht erst treffen sollen …“, sagte ich ernsthaft „Du bist hier mit deinen Bruder, geh lieber zu ihm“