INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 18.07.2014 18:28von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Er hatte sie gespürt. Sie stand in der Tür und sah alles was er tat. Vermutlich war Brad deshalb so grausam gewesen, obwohl die Art des gewählten Todes mehr als marzialisch im Verhältnis zu Cedars Schuld war. Beziehungsweise das er überhaupt keine Schuld, an dem was Ana getan oder viel eher nicht getan hatte, trug. Für die ungestillte Gier in dem blonden Mann zahlten am Ende nur die Unschuldigen. Ob es ihm nun nach Macht oder aber Tieferes gierte, entkommen konnte niemand. Auch Analén würde bald erkennen, das selbst sie – als Tochter des Imperators selbst, nicht vor seinen verschlingenden Absichten geschützt war. Doch im Moment schien eher die Neugierde und Faszination in dem jungen Mädchen zu weilen. Mit Augen, groß und bunt, sah sie sich den Kristallen gegenüber und bemerkte ihre wundersame Eigenschaft. Als Pionier könnte sie sich dennoch nicht beschreiben, denn schon Andere vor ihr mit Mut, hatten Brad nach den Gründen für diese seltsame Veränderung gefragt. Eine Antwort hatte aber niemand bekommen.
Und so stand der neue grausamere Fürst der Finsternis am Fenster - sah hinaus und schien irgendwie in seinen Gedanken versunken zu sein. Merklich still und eigentümlich war der Blick aus den sonst so kalten Augen. Was genau in ihm diesen Wahnsinn ausgelöst hatte, war ein ebenso umrätseltes Geheimnis, wie die nun langsam abklingenden Steine an Wände und Böden. Erst als Ana ihre Vater direkt ansprach Blicke er auf, so als habe er sie erst jetzt bemerkt.
„Ana“, nicht mehr als ein Hauch, war es. In Kombination mit diesem so berauschenden Aussehen, erschrak es die Wesen immer wieder zu Tode wenn der Imperator sein wahres ich zeigte. Doch Ana schien nun unter das zu leiden worunter schon die Mädchen und Frauen vor ihr zerbrochen waren, der Anziehungskraft Brads. Keine Worte oder taten waren nötig damit dieser Mann einen das Innere nach Außen kehren und in Lichterlohnen Flammen verbrennen lassen konnte.
Lächelnd sah er auf sie hinunter und Antwortet ihr auf keiner ihrer Fragen. Nicht unüblich für den Mann den niemand einschätzen konnte, und dennoch hatte man das ständige Gefühl von Unbehagen das er einen damit bereitete. Im ersten Moment schien es so als würde er sie kaum erkennen, als sei sie nur eine flüchtige Erscheinung. Doch als sie ihre Hand hob und nach kurzer Überlegung zurückziehen wollte griffen seine Finger um die des Mädchens.
„Ana“, wiederholte er erneut und fügte dann mehr als nur ihren Namen was hinzu „Ich habe alles dafür getan damit du lebst mein kleines Mädchen. Du warst eine Vollendete Tatsache die nicht nur deine Mutter zu akzeptieren hatte, sondern auch jeder andere da draußen“
Langsam hob er ihre Hand, neigte seinen Kopf etwas nach unten und legte ihre Finger an seine Wand. Glatt und hart, wie Fels, irgendwo leicht rauch und männlich. Plötzlich flackerte das Bild des Mannes vor ihren Augen. Die Realität verschwamm. „Die Welt glaubt ich würde dich verachten. Sie haben keine Ahnung ….. „, alleine die Stimme war deutlich zu vernehmen durch den Neben in dem Ana von ihrem Vater geschoben wurde.
„Keiner weis was ich wirklich tat. Wenn sie wüssten wie unendlich grausam ich wirklich werden kann, dann würde niemand mehr hier sein. Es gibt Momente in dem ich mir das als Utopie vorstellte meine Ana“
Brad war weg und vor ihr lag ein Zimmer. Er war hell groß und Rund. Boden aus Holz und der Geruch von Babypuder und etwas kindlichem lag in der Luft. Aber etwas störte das Bild. Das Blut. Überall war Blut. Umgekippte Möbel , zersplittert und verbrannt mit Unmassen von Blut übersäht. Es war toten Stille, bis plötzlich das Wimmern eines Kindes zu Ana hallte. Folgend dem Geräusch lief das Mädchen den Gang hinaus den sie so oft lief. Hin zum Thronsaal. Mehr und Mehr Leichen sammelten sich an den Rand des Ganges. Das Blut wurde zum Fluss. Zum reißenden Strom der sich an ihren Schritten vorbei seinen Lauf suchte. Selbst in Horrorfilme fand man ein solches Szenario der Abschlachtung nicht vor. Vergleichbar mit einem Kriegsfeld kam sie dem Wimmernden Baby immer näher und erstarrte in dem Rahmen in dem sie schon zuvor ihren Vater hatte töten sehen. Obwohl es sich um den gleichen Raum der noch heute existierte handelte war der Thronsaal kaum noch wieder zu erkennen. Tote Körper stapelten sich wie Säulen absurd und grausam bis zur Decke hinauf. Der beißende Geruch von Metall und Fäulnis lag in der Luft und dann erkannte sie ihren Vater. Die Haare damals noch kürzer, die goldenen Haare Strähnend ins Gesicht hängend, Blickte er auf etwas hinab. Vollkommen hin und hergerissen zwischen Unglauben und Schock sah Analén, wie der Mann der sie sonst nie beachtet hatte das Baby, welches sie zu diesem Zeitpunkt gewesen schützend in den Armen hielt. Doch das war nicht das erschreckendste. Sondern die Tatsache dass seine Blick so voller Zärtlichkeit war. Liebe. Und ein Hauch von der immer währenden Dunkelheit.
Leicht wiegte er sie in den Armen hin und her. Weder Blinzeln noch den Kopf in einer anderen Richtung bewegend, sah er Analén unentwegt an. Dann plötzlich öffneten sich die Lippen und die Worte die dann ertönte, waren wie ein paralysierender Schlag in die Seele „Ich werde jeden auf dieser Welt töten, bis du und ich die einzigen Wesen in dieser Welt sind“
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 18.07.2014 23:23von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge
Er sagte nichts, Absolut gar nichts was dem Mädchen nicht gefiel. Erst macht er ihr Befehle, wirft ihren Bekannten raus und nun hüllt er sich in ein drückendes Schweigen. Analén selber schaute sich noch die Kristalle an, welche dabei waren erneut langsam ihre Farbe zu verändern. Das blau wieder Annahmen. Zu gern würde sie das Geheimnis dieser Merkwürdigen Kristalle wissen, doch das wird wohl nur ihrem Vater vorbehalten sein. Genau dieser flüsterte ihren Namen, sehr leise und doch vernahm sie ihn deutlich. So hatte das blonde Mädchen sich zu ihm umgedreht. Schien es ihr dann doch nur eine Einbildung gewesen zu sein, denn noch immer schaute er aus dem Fenster. Hatte sie gerade noch geglaubt er würde ihr irgendeine Bedeutung zumessen, schwand genau das immer mehr. Obwohl sie gehen wollte, konnte das Mädchen es nicht. Noch nie hatte sie sich so zu ihrem Vater hingezogen gefühlt wie in diesem Augenblick. Auch wenn seine Stimme nur ein hauchen war, so überkam Analén eine Gänsehaut begleitet von Wollust.
Sein Lächeln war genauso Undurchschaubar wie alles andere an ihm, daher wusste das blonde Mädchen dieses nicht einzuschätzen. So ergriff der Mann ihre zarten Finger, ihre Augen weiteten sich etwas. Ihr erster Gedanke war, dass nun die Bestrafung für ihre Respektlosigkeit folgte welche sie vor wenigen Stunden begangen hatte, doch das erste was er tat war erneut ihren Namen flüstern. Noch nie hatte da blonde Mädchen gehört wie er sie sein kleines Mädchen genannt hatte, da rückten die anderen Worte in den Hintergrund. Doch als ihre Finger seine Haut berührten, wenn auch nur ganz leicht war es wie ein elektrischer Schlag. Seine Haut fühlte sich unglaublich weich an, viel weicher als sie geglaubt hatte. Und dennoch wusste sie, dass seine Haut wirklich Unverwundbar war. Kein Wunder das er die Perfektion eines Wesens war. Ihr Vater schien zu verschwämmen, nur seine Stimme war ein Nachhall, mir Worten die nicht mal sie geglaubt hätte aus seinem Mund zu hören. Dieser Mann hatte wirklich viele Facetten, von denen die meisten nur die eine, grausame zu Gesicht bekamen. Doch Analén sollte wohl eine andere kennen lernen.
Bei all seinen Worten, drang irgendwann Babygeschrei in ihre Ohren, so dass sie zum ersten Mal die Veränderung des Raumes wirklich mitbekam. In diesem Raum lag so viel Unschuld, als hätte ihn noch nie etwas Böses betreten, wäre da nicht das viele Blut was ein ganz anders Bild vermittelte. Es hatte an diesem Ort ein Kampf stattgefunden, so wie alles aussah. Analén erschreckte sich nicht davor, war es nicht das erste Mal dass das junge Mädchen Blut sah, nur das Geschrei des Babys passte nicht in dieses Bild, daher folgte sie der Stimme. Je näher sie dieser kam, umso mehr Blut floss um ihre Füße, je mehr Leichen säumten ihren weg. Hier hatte jemand gewütet und das nicht zu knapp. Das Blut Klebte unter ihren Schuhen, es gab immer wieder absaugende Geräusche, teilweise wurde es für das blonde Mädchen auch etwas rutsch. Es erinnerte sie an einen See aus Blut den sie entlang lief. Selbst ohne das gewimmer des Babys hätte sie ihren Weg zum Thronsaal gefunden. Hier erblickte sie nur noch mehr Leichen und in all diesen toten Menschen, Wesen, dem Blut und dem Geruch von Verwesung sowie Metall stand still und als würde er dahin gehören Brad-ihr Vater. Doch er war nicht alleine, denn das Wimmern kam von seinen Armen, er hielt das kleine Geschöpf fest. Wie ein Blitz schlug es in ihrem Kopf ein, das war der Massenmord welcher in den Geschichtsbüchern nieder geschrieben war. So wusste sie, dass es auf den Straßen genauso aussehen musste. So war das Baby welches der Mann der nur für seine Brutalität bekannt war, so schützend fest hielt, sie. Hatte er jemals so ihre Mutter angesehen oder eine andere Person? Zum ersten Mal sah sie liebe in seinen Augen begleitet von der Finsternis die zu ihm gehörte. Ihr Vater liebte sie, auf seine ganz eigene Art und weiße. Doch das wollte sie auch gar nicht, Analén war gerade so von ihrem Vater eingenommen weil er der war, der er war, dennoch war es auch für sie eine Erleichterung zu wissen das er sie liebte. Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt dass das niemals geschehen wird, dass der Mann niemanden lieben kann, nur besitzen. Natürlich kam das von einer Frau die zu seinem Vergnügen nur noch da war. Einst war er von ihr Besessen, was daraus geworden war wusste das Mädchen mit den blau-pink-goldenen Augen nicht. Die Erinnerung löste sich auf, noch immer lag ihre Hand auf der Wange ihres Vaters denn sie mit großen zufriedenen Augen ansah. Im selben Augenblick schlang sie ihre zierlichen Arme um den Nacken des hoch gewachsenen Mannes und schmiegte ihre Körper an seinen “Ich liebe Dich auch Papa“ flüsterte sie in sein Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Zwar hatte er es nicht gesagt, doch all das spielte keine Rolle. “Du weißt gar nicht wie sehr ich Dich Vergöttere“ sie liebte ihren Vater mehr als ihre eigenen Mutter.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 20.07.2014 00:57von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Schon immer verliebten sich die Mädchen und Frauen in Brad. Sie verliebten sich, verzehrten sich und wurden wahnsinnig nach ihm. Ob sie wollten oder nicht. Nur ein einziger Blick und di ganze Welt stürzte über einem zusammen. Hoffnung auf ein Ende würde es niemals geben, bis der letzte Glanz von Gold an ihm versiegte. Perfektion hatte seinen Preis. Schon immer. Genauso wie die Liebe zu ihm und das was er den Mädchen schenken konnte.
„Brad ist wie eine Sonne. Oder wie viele Millionen von Sonnen. Ein Quazar. Alles was hell im Universum strahl ist wunderschön und absolut tödlich“, war ein alter Wortlaut von Dyan, als man ihn über seinen Sohn befragte und dann niederschrieb. „Er zieht alles mit seiner Gravitation an. Wir nennen es bei ihm Ausstrahlung. Dieses Gefühl was vor allem das weibliche Geschlecht so übernatürlich fast unmenschlich anziehend findet. Sie können sich nicht wehren denn seine Präsenz ist so enorm das sie wie Planeten abhängig von der Wärme der Sonne sind aber verbrennen je näher die kommen“
Auf dieser Antwort gab es nur noch eine einzige Frage von Seiten der Historiker und die Antwort hatte niemanden erfreut „Gibt es jemanden, oder könnte es jemanden geben der diesem Mann wiedersteht?“, doch man wusste schon die Antwort und so traf die ernüchternde Wahrheit auf grausames Vorwissen „Nein!“
So vergingen die Jahre und während die Sonne die Brad äußerlich verkörperte innerlich zu einem schwarzen Loch wurde, welches Leben in sich verschwinden ließ, verbarg sich im Schatten etwas das neben der Gier nach Macht lauerte. Die Besessenheit vom eigenen Blut. Liara war ein erstes gewesen, doch seine Nichte die Anfangs seine Schwäche zu sein schien entpuppte sich am Ende als eine weitere Marionette des gerissenen Fädenziehers. Wie jede andere Frau in seinem Leben auch war sie nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Aber wofür ? Für ein Kind das er nicht beachtete? Man war inzwischen Ratlos um das Rätzel der Besessenheit zur eigenen Familie und so konzentrierte man sich mehr und mehr auf das eigentliche Ziel. Einen Weg zu finden wie man Brad töten kann. Balians Schwert war das Momentan einzige Mittel für diesen Zweck, aber unmöglich an es heran zu kommen. Nur eine einzige Splittergruppe Libertas – „The Black Hand“, hielt an den Gedanken fest das der Sturz von Brad durch die Besessenheit vom Blut möglich war.
Aurora war erst seit kurzem Mitglied dieser Gruppe. Sie war eines der jüngeren Wesen die in das Regiem von Brad hineingeboren worden war und den Frieden und das Leben und Herrschen des Guten nicht kannte. Gott war für sie nur ein mystisches Wesen das sich selbst für die magischen Wesen wie ein Ammenmärchen anhörte und Luzifer ….. hatte der überhaupt jemals existiert? So war sie von Erzählungen über Freiheit und Gerechtigkeit aufgewachsen und sehnte sich fast mehr nach so einem Leben als all die anderen alten Wesen die dieses schon erlebt hatte. Es war wie niemals sehen zu können und den Wunsch zu haben die ersten Farben selbst zu erkennen, als sie immer nur von den Erblindeten beschrieben zu bekommen. So trat sie als Rebellin der Familie Liberta bei. Unbemerkt. Denn ihre Familie war einer der hochrangigen treuen Anhänger von dem dunklen Regiem. Die Blacks sind eine Uralter Clan von Druiden aus Schottland für die der Herrscher sehr viel Faszination übrig hatte. Seltenheit und etwas das man inzwischen als Glück bezeichnen konnte. Noch viel mehr Glück war es allerdings das sie nicht nur in einer guten Position war, sondern auch das Talent zur Schauspielerei hatte. Jeder der in Brads Nähe arbeitete wurde überprüft und musste sich stundenlanger Gedankenkontrolle unterziehen. Aus Sicherheit vor Spitzel. Vor Wesen wie Aurora. Doch ihre Gabe der Gedankenmanipulation war enorm und so agierte sie als eine der vielen Dienerinnen. 2 ganze Jahre lieferte sie der schwarzen Hand negative Ergebnisse bis plötzlich sich die Kristalle wieder im ganzen Palast veränderten und Cedar, einer der ältesten Mitarbeiter von Brad starb. Durch ihn. An diesen Tag sollte sich die Vermutung von der Besessenheit des eigenen Blutes beweisen.
Am richtigen Ort zur Richtigen Zeit sah sie etwas was niemand außer Vater und Tochter hätte sehen dürfen. Die Liebe die der Mann für das Mädchen besaß.
Brad hatte den Kopf geneigt und umarmte das zierliche Geschöpf, das sich an den Mann schmiegte. Jedoch nicht wie ein Kind das ihr Elternteil liebte, sondern wie ein junges verliebtes Mädchen das vor einem Star stand, den sie schon lange liebte und verehrt. Doch erst als der dunkle König das Mädchen auf seinen Arm hob und mit ihr zum Thron ging, überkam der jungen Telepatin ein Schauer. Da war keine fürsorgliche Vater Tochter Beziehung. Nichts was sie so von ihren Eltern her kannte. Da war ein Mann der ein viel zu junges Mädchen liebte, das noch nicht mal wusste was wirkliche liebe war. Brads Ausstrahlung die selbst sie, aus der Ecke in der sie im Verborgenen war nahm, schien Analén mit unsichtbaren klauen zu umfangen. Inzwischen hatte er sich mit ihr auf den Thron niedergelassen und schien das Mädchen ausführlich zu beobachten. Dann beugte er sich nach vorne. Was er sagte konnte sie nicht verstehen, aber was folgte war ein Kuss auf die Lippen.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 20.07.2014 01:54von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge
Sie war noch ein sehr junges Mädchen, gerade mal 16 Jahre alt, genau deswegen auch noch sehr Beeinflussbar. Doch ihr Vater hatte das nie getan, es sei denn es war Absicht gewesen das er seine eigene Tochter Ignoriert hatte nur um sie damit in seine Arme zu treiben. Wobei, wenn sie es sich richtig überlegte, dann war ihr das egal. Denn was Analén immer so toll an ihm fand war sein gesamtes Auftreten. So wollte sie auch immer sein, mit dem Eintreten in ein Zimmer die gesamte Angst oder Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zwar hatte sie das Teilweise doch lag es daran dass sie die Tochter des Imperators war. Ihre Mitmenschen hatten nur deswegen Angst vor ihr, aber nicht weil sie diese Verbreitete. Man wusste zwar das sie ein Mal jemanden getötet hatte, doch das sah man heute eher als Zufall an und ihre Streiche nur als einen Schrei der Aufmerksamkeit. Analén war hübsch, deswegen traute man der jungen Frau nicht wirklich viel zu, Unterschätze sie sogar. Das stinkt ihr gewaltig. Was musste das Mädchen mit den bunten Augen noch alles tun?
Doch das geriet gerade in den Hintergrund, da ihre ganze Aufmerksamkeit dem blonden Mann diente der sie in den Armen hielt. Tief zog sie seinen Duft ein, roch er unverwechselbar gut. Für sie war es wie eine Frische Meeresbrise die am Morgen ins Haus geweht wurde. Hätte er nicht ehre nach Blut und Tot riechen müssen, so oft wie der blonde Mann schon ein leben beendet hatte. Sie könnte die ganze Zeit einfach so dastehen mit dem Mann den sie liebte. Noch wusste sie nicht genau was das für eine Liebe war, musste das blonde Mädchen das erst noch verstehen lernen, doch für den Moment reichte ihr das bei weitem. So war ihr Blick verliebt als der blonde Mann das zierliche Mädchen auf seine Arme hob. Ihre Augen ließen den Mann nicht mehr aus den Blick, so lag dieser die ganze Zeit auf seinem Gesicht. Brad selber hatte nichts mehr gesagt, so schweig auf seine junge Tochter, die niemals für möglich gehalten hätte, das ein Mann wie er doch so….so zärtlich sein konnte. Als wären die beiden in ihrer eigenen kleinen Welt, doch war der Mann nicht dafür bekannt Zärtlich oder gar lieb zu sein. Er hatte sich mit ihr auf seinen Thron gesetzt, schaute seine Tochter einfach nur an, welche ihre Hände auf seiner Brust sowie seiner Armbeuge hatte. Analén biss sich leicht auf ihre Unterlippe, wenn sie doch nur Gedankenlesen könnte, dann würde sie das jetzt bei ihm tun. Sie war so sehr von ihm eingenommen, das ihr nicht mal auffiel das die beiden gar nicht alleine waren. Wie hätte sie jetzt auch noch jemand anderen Wahrnehmen können, wenn ihr Vater sie auf den Schoss hatte und sein Blick nur ihr galt.
Er war es nun, der sich zu ihr runter beugte und seine Lippen auf die Ihrigen legte. Ihr Herz fing sofort an zu Rassen, das sie glaubte auch er würde es hören können. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, für einen Moment wusste seine Tochter nicht was sie zu tun hatte. So überrascht war Analén von dem Kuss ihres Vaters, dazu kam noch das sie noch nie einen Mann geküsst hatte. Selbst ihr Atmen ging in den Kuss schneller, doch dann schloss sie ihre Augen und erwiderte seinen Kuss. Ihren Körper drückte sie mehr an den des Mannes, sah darin wirklich nichts schlimmes. Ihr kamen keine Gewissensbisse oder ähnliches, im Gegenteil sie Empfand es als prickelnd, Lustvoll, vielleicht auch etwas Gefährlich, denn es war immerhin Brad den sie da küsste. Ihr Kuss wurde Verlangender, sie setzte sich Rittlings auf ihn und legte ihr Hände an sein Gesicht, dessen Haut immer noch so sanft weich war. Ihr Vater war jede Versuchung wert, jede Sünde die man begehen konnte, die ihre Mutter vor ihr schon begangen hat. Als sie den Kuss löste, waren ihre Wangen gerötet, ihre Lippen leicht geschwollen und ihr Atem ging schnell, sehr schnell. “Wow“ mehr konnte sie dazu nicht sagen, spürte sie noch die Nachbeben von diesem Kuss der noch ganz andere Sache in ihr Ausgelöst hatte. In diesem Augenblick wollte sich ihre Beobachterin wegschleichen, die das alles eher mit Entsetzen sowie Unglaube Abgesehen hatte. Ihr Blick lag dabei immer noch auf Vater und Tochter, die gerade alles andere als das waren, so sah sie den einen Kristall nicht welcher aus dem Boden ragte und viel der Länge nach hin. Das Mädchen stöhnte auf, so drehte sich Analén um “Oh Zuschauer“ wirklich entsetzt war sie aber nicht, es war ihr auch nicht peinlich was sie mit ihrem Vater getan hatte, zudem sie sich wieder drehte “Was machen wir jetzt mit ihr?“ ein kleines diabolisches grinsen huschte über ihre Lippen. Ihrem Vater würde sicher schon was einfallen, wobei das blonde Mädchen nur zur gern behilflich wäre.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 21.07.2014 23:40von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Der Pulsschlang erhöhte sich. Die Atmung wurde flacher. Gedanken versanken ins Nichts. Analéns Reaktion auf ihren Vater war so Eindeutig das es Brad die Zufriedenheit brachte die er wollte. Doch was das Mädchen schon für die verschlingende Magie ihres Vaters hielt war nicht mehr als ein Hauch dessen was wirklich in ihm lauerte. Liara kannte diese Abgründe. Hatte sie gesehen und erdulden müssen, was sie am Ende völlig hingerichtet hatte.
Nebel aus Rosaroten Farben legte sich um den Blick des Jungen Mädchens welches noch glaubte die Prinzessin des dunklen Prinzen zu sein. Hingerissen legte sie die Arme um den Nacken des Mannes und schmiegte sich wie eine wohlige kleine Katze an ihm. Nähe die sie all die Jahre gesucht und vermisst hatte. Brad hingegen saß einfach nur da und Blickte auf die Bewegung im Hintergrund. Der ungebetene Gast hatte auch er bemerkt, aber anders als erwartet schien er keine Anstalten zu machen die sonst so gefürchtete Grausamkeit walten zu lassen. Von dunklem Schimmer überzogen blickten Diamantblauen Augen in die des Mädchens. Verzweifelt versuchte sie nicht in die Augen des Mannes zu starren. „Erste Regel … sehe ihm niemals in die Augen“, wisperte sie vor sich hin und kniff die Augen fest zusammen und richtete den Kopf gegen den Boden. Ein leichtes Schmunzeln, kaum zu erkennen zog sich über die Vollen Lippen des Mannes. Faszination auf eine andere Art schien in Brad aufzukommen. Gedanken die niemand erriet vollendete eine Idee in seinem Kopf die unerwarteter hätte nicht sein können. Das Gefährlichste an Brad war und blieb seine unberechenbare Ader. Was blieb war die Grausamkeit. „Ana“, ertönte plötzlich die Stimme des Mannes. Fast fremdartig nach dieser Stille hing sie in der Luft wie ein Damokles Schwert das über jeden Kopf schwebte „Sie gehört dir mein Mädchen“, hauchte er und strich dem Kind über die Wange. Kurz trafen sich die Blicke von Vater und Tochter „Aber“, hing der blonde Imperator noch hinzu und ließ seinen Blick zurück zu der Wiederstandskämpferin gleiten „Töte sie nicht. Wir werden sie zurück nach Hause schicken, mit einem Zeichen das du ihr gibst. Mach es richtig und sie werden nie wieder auf den Gedanken kommen das du Angreifbar bis, meine Tochter“
Die goldenen Finger fuhren durch die hellen Locken des Mädchens und dann stand er zusammen mit ihr auf. Noch bevor Analén etwas erwidern konnte verließ er den Raum. Die beiden jungen Frauen waren alleine.
Um in das kristallene Bad des irren Königs zu gelangen musste man durch den Harem des Mannes. 1200 Frauen befanden sich hier in Gefangenschaft und nur der Tod erlöste sie von ihrem Schicksal. An manchen Tagen war die Angst größer, an manchen freute sich die ein oder andere Frau darauf endlich von ihrem leidvollen warten auf den Tod erlöst zu werden. Nur eine Nacht mit dem König war jeder Frau vergönnt und das nicht weil Brad sie dann überdrüssig war. Sondern weil keine von ihnen seine Ausstrahlung überlebte. Die die nicht danach qualvoll mit süßen Ende verging, war dem Wahnsinn ausgesetzt der sie auf lange Zeit dahinraffte. Doch das schlimmste war nicht das wie, sondern das wann. Viele der Mädchen saßen in den großen goldenen Räumen schon seit Jahrzenten oder gar Jahrhunderten. Gerüchte das eine Schwangerschaft die Gefangenen retten konnten, war eines der Hoffnungsvollsten Legenden. Doch das einzige Mädchen das jemals von Brad geschwängert wurde war Liara, seine Nichts und diese hatte den Harem nie von innen gesehen. Brad hingegen belächelte jedes Mal das Opfer wenn er sich eine für eine Nacht des Spaßes aussuchte, wenn sie ihm einen Sohn oder weitere Tochter anbot. Keine von ihnen war auch nur Ansatzweise würdig einem D das Leben zu schenken und sollte sie noch so schön sein.
Als der Mann allerdings heute durch die große goldene Doppeltür ging beachtete er die Frauen darin keines Blickes. Stur lief er gerade zum Ende des Saalartigen Raumes der mit Säulen kleinen Mauern und Pflanzen in mehrere Bereiche getrennt worden war. Wenn alles so verlief wie er es sich vorstellte, und die Dinge verliefen immer so wie es sich vorstellte …. Würde er keine dieser Mädchen bald mehr brauchen. Dann wäre dieser Raum eine Leichensaal. Erneut öffneten sich zwei Türen und gaben den Blick auf das große kristallene Bad frei. Kurz warf er einen ausdruckslosen kalten Blick zur Seite und fixierte ein braunhaariges Mädchen mit grünen Augen an. „Komm er“, befahl er ihr und obwohl er nicht schrie zuckte sie zusammen und erhob sich auf zitternden Beinen. Ihr schlanker Körper war von einem leichten durchsichtigen Gewand umhüllt der obwohl er verdeckt war, alles zeigte. Doch als sie bei ihm war berührte er sie nicht und sah auch nicht hinunter auf die Bereiche die Männer sonst an Frauen liebten. „Entkleide mich“, war der einzige weitere Befehl bevor die Stille wieder einkehrte und die Türen sich hinter den beiden Personen zum Bad schlossen.
Als Brad ins Wasser des Beckens stieg weinte das Mädchen blutige Tränen und kauerte sich in eine dunkle Ecke des großen Raumes. Die Gedanken des Mannes lagen bei seiner Tochter.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 22.07.2014 01:34von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge
Er ließ ihr doch wirklich freie Hand bei dem Mädchen, mit einer Bedingung dass sie nicht sterben durfte. Das pink in ihren Augen flackerte auf, hob sich in diesem Moment von dem Gold doch sehr stark ab. Ein grinsen lag auf ihren Lippen, als ihr Vater sie mit dem Mädchen alleine ließ. Entkommen konnte sie ihr nicht, dass machte es noch viel interessanter. Sofort fing Aurora gleich an um Gnade zu flehen, sagte ihr immer wieder dass sie nicht wie ihr Vater sei, dass sie besser sei. Besser war so eine Sache. Im direkten Vergleich zu Brad war sogar Luzifer das was er Ursprünglich war, ein Engel. Langsam ging sie auf da wimmernde Mädchen zu, welche sich in die hinterste Ecke zurück gezogen hatte. Gerade wirkte sie wie ein verschrecktes Reh oder wie eine Puppe mit der Analén spielen konnte. Sie beugte sich zu ihr runter, strich ihr fast schon liebevoll durch die Haare, für sie wäre es das erste mal jemanden direkt zu foltern, daher musste das junge Mädchen aufpassen, nicht zu weit zu gehen oder was falsches zu machen wo sie am Ende dann doch das Zeitliche segnet. So wollte sich das junge Mädchen Zeit mit ihr nehmen. “Nicht weinen, das lenkt doch nur ab“ so zuckersüß wie ihre Stimme war, so grausam funkelten ihre Augen. Analén hatte so viel gehört und gelesen von ihrem Vater, aber auch in alten Büchern der Menschen wie sie im Mittelalter gefoltert hatten. Alles ohne Magie und dennoch so grausam als wäre diese im Spiel. So hob sie ihren Zeigefinger als habe sie eine Idee “Lass uns spielen“ und schon lag Aurora auf einer Streckbank. Doch das war erst der Anfang, so langweilig machte sie das ganze nun auch nicht. Das blonde Mädchen setzte alles ein, was ihr in Erinnerung kam. So verbrannte sie ihr die Haut mit Feuer oder nahm auch das bis heute bekannte Waterboarding zum Spielen. Das Mädchen weinte die ganze Zeit, fehlte und bettelte das sie doch endlich aufhören würde. Die Angst in ihren Augen war deutlich zu sehen, fast sogar der Wunsch dass ihr Vater sie schnell umgebracht hätte. In diesem Moment, auf der Streckbank mit überdehnten Knochen empfand sie seine Tochter als grausamer, aber nur weil sie denn Imperator selber noch nicht in Aktion erlebt hatte. Oft machte es doch einen Unterschied etwas zu hören, zu sehen oder am eigenen Leib zu erfahren. Aurora war ziemlich mitgenommen, hatte blutende Wunden, Verbrennungen und noch ganz andere Verletzungen “Ach guck mal, Du hast meine Hände ganz schmutzig gemacht“ diese waren von ihrem Blut bedeckt, so wischte das jüngste D-Kind diese einfach an ihren Haaren ab und machte sie los. Sie taumelte Kraftlos zur Tür “Warte“ das gefolterte Mädchen zuckte zusammen “Ich darf Dir noch ein Zeichen geben“ trällerte sie und hopste erfreut auf sie zu. Legte den Kopf leicht schief und dachte nach “Was würde Dir denn gefallen?“ es war egal was Aurora zu sagen hatte. Sie erinnerte sich an das Mal des Wiederstands, die Faust mit zwei Schwertern. Jedoch wollte das Mädchen mit den bunten Augen etwas Schöneres haben, etwas wo man die Grausamkeit so dahinter erst nicht sehen würde. Nach einigen Augenblicken hatte sich das schöne D-Mädchen für eine Rose entschieden, die ein Herz aufspießte. So einfach und doch hatte es seine eigene Symbolik dahinter.
Die keine ließ sie völlig zerstört zurück. Aurora wusste schon wie sie nach Hause kommen würde. Ihre Verletzungen selber würden auch nicht so schnell Heilen, dafür hatte Analén schon gesorgt, am Ende blieben nicht nur Körperliche Narben zurück, sondern auch Seelische. Das junge Mädchen selber, suchte ihren Weg zu ihrem Vater, denn sie genau spüren konnte. Sie blieb vor einer großen vergoldenden Doppeltür stehen, vor dieser standen auch Wachen. Ihre Mutter sagte ihr mal, das sich hinter den Türen des Haus eigenem Harem ihre Vaters befand. Dass er sich immer, wenn er Lust hatte eine von den vielen Mädchen nehmen konnte, wann er wollte, wie er wollte doch hatte er ihres Wissens immer seine Nichte bevorzug, weil sie noch am Leben war, egal was er mit ihr Anstellte. Bei anderen war das bei weitem nicht der Fall. Zuerst wollten die Wachen die Türen nicht öffnen, doch ein Blick genügte und schon taten sie es. Die Köpfe der Mädchen drehten sich sofort in ihre Richtung, die Augen weiteten sich. Schnell erkannte man die Tochter des Imperators, immerhin wusste man von ihrer Außergewöhnlichen Augenfarbe. Sie fingen an zu tuscheln, fragten sich was sie an diesem Ort machte. Analén war eher über das Ausmaß der Gespielinnen verwundert, denn einen Überblick bekam sie so schnell über diese nicht. Ein anderes Gefühl flammte in ihr auf, welches Eindeutig Eifersucht war. So viele Frauen, hatte er sicher mehr Beachtung geschenkt als ihr selber. Sicher auch in dem Moment, indem er hier vorbei gelaufen war. Das musste er sonst würde sie ihn nicht so stark hinter der nächsten Tür spüren. Ihre schönen Augen verengten sich als eine Frau sprach “Kannst Du nicht bei Deinem Vater für mich Vorsprechen, das er mich endlich nimmt“ Frau war falsch Ausgedrückt, sie war vielleicht Anfang zwanzig und kniete vor ihr nieder. Analén schaute zu ihr runter, im nächsten Augenblick krümmte sie sich vor Schmerzen auf dem Boden. Im Harem kam Unruhe auf, einige kamen ihr Näher als es Blut regnete. Wie damals als Kind hatte sie drei Frauen einfach zerrissen, da ihre Eifersucht wirklich groß geworden war. Allein schon der Gedanke ihr Vater hätte diese Wesen ihr Vorgezogen missfiel dem jungen Mädchen. Ihre Kleidung war nun von Blut durchtränkt, auch ihre lange goldblonden Haare sahen nicht mehr so blond aus wie zuvor. Sie fuhr durch ihre Haare “Klasse“ erfreut war sie darüber nicht. Die Frauen kreischten, zogen sich soweit es ging zurück “Sie ist wie ihr Vater“ wimmerte irgendwo eine Frau, als Analén ihren Weg fortsetzte. Erneut wurde eine Tür geöffnet.
Sie stand in einem großen Bad, in dessen Einladender Badewanne ihr Vater saß, nicht weit von ihm ein wimmerndes Mädchen, welches erschrak als sie das Mädchen sah. “Ich glaube, ich brauche auch ein Bad und Du neue Huren“ sie verzog bei den Worten das Gesicht, da seine Tochter genau das nicht wollte. Langsam öffnete sie ihre Hose “Lässt Du mich so rein oder soll ich lieber alleine Duschen?“ sie machte sich gerade keine Gedanken darüber das sie nicht alleine waren und schon gar nicht, das eine Tochter sowas zu ihrem Vater nicht sagt. Doch hatte er sie geküsst, da brauchte man sich keine Gedanken mehr zu machen.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 21.08.2014 00:21von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Kontraste. Brad liebte sie. Je brachialer eine Situation war umso mehr hatte er den Drang sie mit etwas schönen abzurunden. Die Köpfung eines Feindes, während er das Gesicht auf einen Pfahl spitze und begann den Rest wie eine Orange zu pellen ließ er sich immer mit klassischer Musik untermalen. Vergewaltigungen, Korruptionen und Intrigen führte er immer in einer Stielvollen eingerichteten Umgebung durch. Kein Schmutz, kein Dreck berührte die brutalen Szenen seiner Herrschaft. Für ihn war das Kunst genauso wie der Künstler die vielen Engel an die Decke des Badezimmers gezeichnet hatte und war dabei mit genau der gleichen Sorgsamkeit und ruhe durchgegangen, mit dem der blonde Imperator sein Reich führte. Sein Puls schlug nie schneller als beim Essen, Schlafen oder dem lauschen von Musik. So war es immer ein viel mit dem Glück, was Brad zu seinen unberechenbar Wutausbrüchen brachte.
Wie die Biss einer Klapperschlange konnte man ein paar Minuten vorher das Rasseln hören, eher die giftigen Zähne sich in das Fleisch schmerzhaft versenkten. Doch wenn man soweit war es zu vernehmen, hieß es im Allgemeinen dass man nicht mehr seinem Schicksal entfliehen konnte. Ob Analén die Rassel der Schlange hörte als sie in das Badezimmer trat, wo ihr Vater den Kopf in den Nacken geneigt am Beckenrand saß, konnte man nur raten. Seine diamantblauen Augen, die sich bewegten wie das Wasser um seinen nackten Körper herum, waren auf die Decke fixiert. Starr beobachtete er die unbewegliche Schönheit des Bildes. Für einen Moment schien es als ob er sie nicht einmal bemerken würde. Unbeweglich war nur das Wimmern des Mädchens zu hören, die dicke dunkelrote Streifen über beiden Wangen hatte. Nut langsam bahnte sich das klebrige Blut den Weg zwischen ihre Brüste. Die Augen waren leer.
Unangenehm ausharrend, war das junge Mädchen dazu verdammt so lange zu warten bis ihr Vater den Blick langsam gerade ausrichtete. Doch das geschah nicht. Nichts geschah. Um sie herum schien die Luft zu weichen und das Verlangen nach Flucht drängte sich einem unter die Haut. Es war nicht angenehm auf Brads Gnade zu Hoffen und seiner düsteren Ausstrahlung ausgesetzt zu sein. Man verbrannte in ihr wie in einem unsichtbarem Säuremeer und die lächelnden Engel würde mit sanftem Blick alles von der Decke mit ansehen. Sie konnten sehen wie Brad seinen Blick zwar nicht senkte, aber die Stimme leise erhob. Sie war dröhnend „Du enttäuscht mich“, raunte er und verstummte wieder. Ana schien verblüfft und nach kurzer Zeit fast schockiert. Das Klappern der Schlange setze ein. Als sie den Mund öffnete um sich zu rechtfertigen kam die panische Überraschung auf das sie dazu nicht in der Lage war. Die Luft wurde stickiger. Der Hals kratziger. Man hatte das Gefühl Stahlwolle in jedem Atemzug schlucken zu müssen. Und während sie sich noch an die Kehle fasste um richtig atmen zu können, stand er plötzlich vor ihr. Die Wasserstropfen rannen an seinen Körper hinunter. „Ich habe von dir, meiner Tochter, mehr erwartet als das Handwerk eines einfachen Teufels. Du bist weder ein Dämon, noch ein Mensch oder ein anderes Wesen“
Langsam wurde Ana weiß im Gesicht. Sie konnte nicht atmen, bekam keine Luft und die Stahlwolle wurde immer dicker und dicker. Brad blinzelte nicht einmal. „Was für eine Zeitverschwendung. Schmerz vor wirkliches Leid vorgezogen zu haben. Ich habe keine Zeit für jemanden der meine Kunst nicht versteht“, langsam begannen sich seine Finger um ihren Hals zu schließen. Im Hintergrund hatte dass Wimmer verstummt und das Mädchen mit dem leeren Augen und blutigen Wangen das Gesicht in ihre Richtung erhoben. Brachiale Stille, ab und an durchschnitten von Anas verzweifeltem Versuch zu atmen. „Schmerz vor Leid zu wählen tun nur jene die keine Ahnung haben was es beutete seine Macht zu zeigen. Nutzloses vergossenes Blut das niemanden interessiert. Nichts davon was du vorhin vergossen hast wird in den Gedächtnis deiner Feinde bleiben“
Brad Hände legten sich um den Hals von Ana und seine eiskalter starrer Blick begann, voller Gier und Wahnsinnsich in den verzweifelten Ausdruck der Augen seiner Tochter zu bohren. Das Mädchen begann zu schwanken, haderte und im nächsten Augenblick umfing sie Wasser. Es drang in ihre Kehle und drückte auf ihre Lunge. Erst als sie es aus eigener Kraft schaffte an die Wasseroberfläche zu gelangen konnte sie wieder frei atmen. Am Rand des Beckens stand ihr Vater, die Hand noch erhoben mit der sie in das Becken geschubst hatte und blickte zu ihr herab.
„Ich weis was du willst, meine Kleine. Du willst keine Macht, keinen Tod, keine Mehr“, langsam begann er den Rand des Beckens zu umrunden wie ein Tiger der seine Beute umschlich. Er lächelte leicht, als er die nächsten Worte zwischen seine Lippen presste „Sondern MICH“
Neben dem innerlichen toten Mädchen am Rande des Bades blieb er stehen. Kaum das er in ihrer Nähe war begann sie ihre Arme nach ihm auszustrecken und fasste mit einem gar gierigen Griff zu seinem Penis. Kurz schien etwas Süffisantes in seiner Mine zu zucken. Lasziv leckte sie der länger nach mit ihrer Zunge über ihn, doch als sie beginnen wollte die Lippen und das Glied zu schließen begann ihr ganzer Körper zu zittern. Mit entsetzen atmen begann das Mädchen ihre Arme um den Körper zu legen und schien nicht zu wissen ob sie schreien oder einfach nur entsetzt sein sollte. Wie ein nasser viel sie zur Seite um. Vermutlich tot, genauer konnte man das aber nicht sagen.
Langsam drehte Brad sich wieder dem Wasser und damit seiner Tochter zu. „Gier kann eine sehr nützliche Sache sein Ana. Nutze sie, aber verhalte dich nicht wie die anderen. Sei besser. Mehr!“
Zitternd brachen die blauen Wellen in seinen Augen als er diese zwei Worte wie kalte Luft durch seine Zähne presste und begann zu ihr ins Wasser zu steigen.
Sie schwamm zu ihm und als er das Mädchen zu sich ran zog nahm er ihre Gesicht zwischen seinen Fingern der rechten Hand „Töte nie wieder eine meiner Huren, oder ich werde dich zu ihnen Sperren meine kleine, hast du mich verstanden?“, flüsterte er leise und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Unter seiner linken Hand, mit der er sie an sich drückte konnte er spüren wie sie erschauderte. Die halb gestöhnte Antwort brachte ihm zu einem kleinen Lachen „Gut!“, raunte Brad gegen ihre Lippen und fuhr mit seiner Zunge über sie. Die Zähne der Schlange waren versenkt aber der wahre Schmerz des Giftes würde noch kommen. Kommen in Form von Brads Gier nach dem eigenen Blut. Von Anfang an war sein Verlange stärker als das seiner Tochter, aber es war der Clou sie glauben zu lassen, dass sie ihn mehr wollte. Für jeden um ihn herum hatte er eine feste Rolle zugedacht. Jene draußen vor den Toren des Plastes sollten ihn fürchten. Liara unter ihm leiden und Ana, ihn begehren. Tanzte jemand aus der Reihe würde er ihn mit allen mitteln wieder zurückdrängen. Ließ man sich aber nicht lenken, bedeutete es für jeden seinen Tot. Selbst für das Mädchen, welches er nun gegen den Beckenrand drückte.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 21.08.2014 01:14von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge
Ignoriert zu werden gefiel dem blonden Mädchen gar nicht, denn das hatte ihr Vater viel zu viele Jahr schon getan. Während sie dabei gewesen war sich aus zu Ziehen, starrte er einfach nur an die Decke. Das einzige was man hörte war das wimmern des Mädchens welches noch immer in der Ecke kauerte und sich nicht Bewegen konnte. Analén wurde Ungeduldig, hätte sie doch gedacht das der blonde Mann sie nur zu gerne in die Badewanne lassen würde, wo er sie doch geküsst hatte und damit gezeigt hatte das auch er nicht Abgeneigt war. Hatte sie sich in ihrem Vater getäuscht? Wollte er doch nur ihre Mutter um seine Perversen Spielchen mit ihr zu Spielen. Es war frustrierend für seine Tochter, wo sie doch versuchte ihm Nachzueifern und wollte das der Mann Stolz auf sie war. Doch genau das Gegenteil war eingetroffen. Sie runzelte ihre Stirn, denn wirklich verstehen tat sie das nicht. "Aber...." mehr konnte sie nicht sagen, denn schon stand er direkt vor ihr und legte seine Hand an ihren Hals. Schon zuvor hatte sich die Luft verändert, sie war dünner geworden und machten das Atmen schwer. Jedes mal wenn sie einatmete hatte sie das Gefühl als würde sich Stacheldraht um ihre Lungen legen um ihr das Atmen noch schwerer zu machen. Brad war eindeutig enttäuscht von ihr wenn er sie Quälen wollte. Dabei vergass der Mann aber dass das Mädchen schon lange ihre Kräfte nicht mehr eingesetzt hatte um jemanden weh zu tun. Das sie in der Eifersucht anders Handelte als er es vielleicht mochte. Allein schon die Vorstellung das er eine der Frauen angefasst haben könnte machte Analén Rasend und Blind vor Wut. Auch der Gedanke da ihr geliebter Vater das Bett mit ihrer eigenen Mutter teilte ließ sie Übel aufstoßen. Zu sehr Bewunderte sie ihren eigenen Vater für alles was er tat, vor allem das er die Kunst der Grausamkeit auf ein neues Level gebracht hatte, welches sie nur zu gerne erlernen würde. Zwar sah sie zu ihrem Vater auf, doch sollte er auch die andere Seite sehen, nur das tat er nie. Sagen konnte seine junge Tochter nichts mehr, sie versuchte zu Atmen was mehr als schwer fiel. Nicht nur wegen seinen Händen um ihren Hals, sondern auch weil Atmen sich immer brennender Anfühlte. So war es eher schnappatmung welche bei ihr Entstand und der flehende Blick sie doch endlich los zu lassen. Ihre Schlanken Finger hatten sich um seine Handgelenke gelegt, versuchten diese von sich zu ziehen. Es so so leicht aus wie er sie Würgte und doch lag so viel Kraft in seinen Händen. Ihr war klar dass sie, sollte sie noch mal einen Menschen oder ein Wesen Foltern dürfen es anders angehen sollte, dabei dachte sie wirklich dass das so gut gewesen war, wenn auch auf Menschliche Art. Hatte sie den Schmerz des Mädchens viele Stunden hinaus gezögert. Wollte sie nicht in den Erinnerungen der Feinde bleiben sondern einfach in seinen, wenn das Resultat auch nicht ganz so gewesen ist wie sie es sich erhofft hatte.
Plötzlich sah sie alles nur sehr Verschwommen, wusste gar nicht wo sie war. Doch die Hand an ihrem Hals war verschwunden so wollte sie Einatmen. Ihre Lungen wurden mit Wasser gefüllt, panik brach in ihr aus als sie wieder Auftauchte und Wasser aushustete. Ein Sardist war er wirklich, selbst ihr gegenüber. Für einen Moment fragte sie sich ob es nicht doch besser gewesen wäre weiter Ignoriert zu werden, so lebte es sich Sicherer, doch dann hätte sie nicht all das bekommen was er ihr in der kurzen Zeit gegeben hatte. War das hier aber auch ein Grund mehr zu lernen um besser zu werden, damit er keinen Grund mehr hatte ihr was anzutun. Nass wie sie war, schaute sie aus ihren Buntenaugen zu ihm auf, hörte den klang seiner Stimme welche sich so melanchonisch anhörte aber alles andere als das war. Mit ihren Augen folgte sie ihm, bis er sie umrundet hatte. Recht hatte er, denn Macht brachte ihr nichts. Ihr Vater ging zu dem Mädchen, welches kaum das er vor ihr stand nach seinem Penis griff, sofort wurde ihr Blick dunklerer. Warum gab er ihr das was sie wollte? Gehörte das dazu seine Tochter zu Quälen? Ihr zu zeigen was sie alles falsch gemacht hatte? So stütze sie sich am Beckenrand ab und wollte einschreiten, doch hielt sich zurück da sie für diesen Tag genug Grausamkeiten von ihm erfahren hatte. Nur in ihrem innerem Tobte es. Auf der einen Seite wollte sie das Mädchen mit den blutenden Augen sofort los werde, auf der anderen aber nichts falsches tun. So blieb ihr nichts anderes übrig als zu zulassen das jemand anderes ihren Vater anfasste. Die zarten Händen krallten sich in das Porzellan der Badewanne als sie weiter ging. Es war eine Erleichterung zu sehen wie das Ding tot zu Boden fiel und ihre Hände nicht mehr an den Körper ihres Vaters legen konnte. Der wandte sich ihr zu, sie ließ ihren Blick offen über seinen ganzen Körper streifen. Seine Muskeln und auch seinem Glied. Seine Tochter sollte mehr sein, mehr tun als nur einfach zu töten. Sie war noch jung und sehr Lehrfähig so würde sie schon dafür sorgen das sie ihm gerecht wird. Daher nickte die blonde Frau, das sie verstanden hatte, wollte nicht wirklich reden sondern einfach nur das bekommen was sie vorhin schon wollte und sich die kleine Tote Schlampe nehmen wollte. Sein Finger sorgte für ein Angenehmes kribbeln in ihrem Unterleib, seine blauen Augen die zu Tanzen schienen hypnotisierte Analén. In diesem Augenblick würde sie alles für ihren Vater den Imperator tun. Bei all dem schien es um seine Huren gegangen zu sein und nicht um Aurora, denn sie lebte noch wenn auch schwer verletzt. Ihr ´Ja´kam eher gedämpft und stöhnend aus ihrem Mund, da ihre Zungen miteinander verschlugen waren. Es würde ihr schwer fallen, gefiel ihr der Gedanke auch nicht, keine mehr von ihnen Leiden zu sehen, doch wollte sie natürlich auch nicht eine von ihnen werden. Analén wollte viel mehr sein. Nicht nur seine Tochter, sondern auch den Platz ihrer Mutter an seiner Seite einnehmen, dabei war ihr egal was andere über sie denken würden oder sprechen. Keiner würde oder konnte verstehen was sie für ihren eigenen Vater fühlte. Sie drückte ihren zierlichen Körper an den des Mannes, einen Arm hatte sie auf seinen Rücken gelegt während die andere Hand das Suchte was eine andere berührt hatte. Schnell hatte sie seinen Penis gefunden und bewegte ihre Hand auf und ab. Ihre Erfahrung war gleich Null, doch instiktiv wusste das Mädchen war sie zu tun hatte. Analén wurde Mutiger, wollte ihm zeigen wie sehr sie den attraktiven Mann wollte und biss ihm Sinnlich in seine Unterlippe, dabei leuchtete das Gold in ihren Augen auf, so wurde ihr griff um seinen Penis auch härter. Selber stöhnte sie schon leise auf.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 21.08.2014 22:33von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge
Eine einzelne goldene Strähne löste sich aus seinen Haaren und viel ihm ins Gesicht. Das war die einzige Bewegung in seinem Gesicht als das viel zu junge Mädchen an die Erregung ihres Vaters Griff. Hart und heiß pulsierte sie in der Hand von Ana als sie begann das zu tun, wovon sie eigentlich keine Ahnung hatte. In Brads Augen begannen die Wellen sich zu überschlagen und während er das Gesicht seiner Tochter mit einer prägnanten Ruhe untersuchte, sah er plötzlich etwas anderes auf sich zukommen. Schritte hallten in seinen Kopf nach wie ein heftiger Nachhall der von hohen Wänden viel. Er sah sie, bevor sie überhaupt den Raum des Harem betrat und die Tür zum Badezimmer aufstoßen konnte. Geräuschlos hob Brad die Hand, während sein Blick auf die Zukunft gerichtet war und drückte den Kopf des Mädchens unter Wasser „Ich will deine Zunge, nicht die Hand“, ordnete er ihr an. Der Befehl war ruhig aber emotionslos. Fast zumindest, den der Ansatz eines Stöhnens war zu vernehmen. Analén sank hinab und kaum das sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen, wurde die Tür aufgestoßen. Liara blieb im Rahmen stehen. Für einen Moment sahen sich beide Wortlos an.
Spannung erfüllten den Raum. Gefährlich aus der Richtung von Brad, missmutig aus der seiner Nichte. Die Mundwinkel begannen kurz zu Zucken als wolle er Lachen, doch er tat nichts.
„Bist du gekommen um mir neue Vorwürfe zu machen?“, richtete seine ersten Worte an das blonde Mädchen. Seine Stimme war heißerer als sonst. Der Blick intensiver. Brad beobachtete wie Liaras Augen von seinen geöffneten Lippen hinab zu seiner nackten Brust glitt und dann noch weiter hinab zu einem verschwommenen Punkt, der unterm Wasser lag und nicht zu erkennen war. Nur die blonden Haare zeichneten sich in den leichten Wellen ab.
Wieder trafen sich ihre Blicke und Brad begann sie herausfordernd anzulächeln. Sie wusste es. Und als wäre das nicht genug, begann er plötzlich den Kopf leicht in den Nacken zu lehnen, die Augen zu schließen, während ein Stöhnen durch seine Lippen kam.
Es war ein seltenes Geräusch das man von den blonden Mann hörte, denn nur selten gab er sich die Blöße offen seine Emotionen und Erregungen zu zeigen. Doch in diesem Moment verhöhnte er seine Nicht mit dieser Tat.
In Liaras Gesicht begann es zu zittern. Sie hatte sich seit der Geburt nicht für ihre Tochter interessiert, ganz wie Brad. Das schien ihr das Gefühl von Gerechtigkeit gegeben zu haben. Zwar hatte sie das Kind nie gewollt, aber dadurch das der Wahnsinnige immer nur sie angesehen hatte, konnte man glauben das es einfach nur eine weitere kranke Art seine Liebe zu ihr gewesen war. Jetzt jedoch musste das Mädchen erkennen das Brad nichts und niemanden liebte außer sich selbst. Sich und seine Gier nach Macht und Sex.
Mit leicht angewiderten Gesicht begann Liara sich von dem Anblick abwenden zu wollen, doch ein „Halt“, ein Wort wie ein Peitschenknall der durch die Luft geschlagen wurde, ließ sie verharren. Paralysiert war sie dazu verdammt ihre Augen auf das zu Richten was nun geschah.
Mit einem schiefen Grinsen marzialischen Ausmaßen griff Brad ein weiteres Mal ins Wasser und zog Analén nach oben. Ihr Gesicht war rot, die Lippen leicht geschwollen und der Blick erregt. Der Imperator lächelte „Du bist äußerst Talentiert“, lobt er sie im klaren Ton und gab ihr einen sehr intensiven Kuss. Die Luftfeuchtigkeit begann anzusteigen und ein tropischer Orkan schien nicht mehr fern. Nach und nach begann Brad seine Tochter in den Armen zu drehen und den Blick auf ihre Mutter zu richten „Sie ist gekommen um uns zuzusehen“, hauchte er gegen den Nacken der 15 jährigen und schielte über den Kopf Anas hinauf zu Liara. Seine Nicht begann das Gesicht langsam zu verziehen. Ihre blauen Augen sahen jede Bewegung die seine Finger über den Körper der gemeinsamen Tochter fuhren. Zuerst über die kleinen Bürste hinab über den Bauch und letztendlich versanken seine Finger nicht nur in das Wasser, sondern auch zwischen ihre Beine.
„Sie war fast so alt wie du, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich sie zum ersten Mal fickte“, wisperte der stöhnenden Analén ins Ohr, doch sein grausam amüsiert Blick galt Liara. Die Spannung stieg und es wurde langsam unerträglich war, in dem großen Bad, mit dem gewaltigen Fenster im Hintergrund. „Leider war sie nicht so sehr begeistert davon was ich mit ihr tat, wie du“
Liara begann zu schwanken. Die Fas verwandelte sich in ein Horrorszenario. Während der Mann seiner Tochter mit einem dritten Finger nahe des Wahnsinns brachte, stieß er Liara durch seinen unmenschlichen Ausdruck in den Augen näher an den Irrsinn. Näher und näher Rücke der Abgrund für beide, doch was sie fühlten hätte unterschiedlicher nicht sein können.
„Mein Herrscher?“
Die bizarre Stimmung wurde jäh von einer männlichen Stimme unterbrochen die hinter Liara hervorhallte. Sie durchbrach nicht nur den Raum, sondern auch das ganze Spiel was Brad mit den beiden Mädchen trieb. Wut legte sich plötzlich in sein Gesicht und Ana schrie auf. Er hatte ihr die Finger zu stark zwischen die Beine geschoben.
„Was willst du Lessard?“, raunte Brad und schien das Wimmern seiner Tochter nicht zu bemerken.
„Wir haben sie Gefunden Sir. Das Versteck der Libertas“, antwortete Lessard und schien nicht einen Augenblick in Versuchung zu kommen den nackten Mädchen hinter - oder der stöhnenden Ana vor sich einen Blick zu schenken. Tod war größer als Trieb. Brad antwortete nichts, aber auf seinem Gesicht war ein Ausdruck von etwas Vollendetes erscheinen.
Seine Finger waren inzwischen so heiß wie der harte Schwanz der sich gegen Anas Po drückte. Sie schrie fast als er sie zum Orgasmus brachte und nur wenige Sekunden später war Brad hinter ihr verschwunden. Auftauchte tat er trocken, in einem Anzug vor Liara, die das Gesicht voller Bitterkeit verzogen hatte. Er stand nur wenige Zentimeter vor ihr „Vernichten wir sie“, raunte er gerichtete an Lessard. Dieser nickte und Verschwand.
„Vielleicht ….“, hauchte er und hob seine Hand an Liaras Wange „Solltest du ihr aus dem Wasser helfen“, murmelte er und verschwand mit einem dunklen Lachen im Nichts.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 21.08.2014 23:51von Analén • Unbekannt | 33 Beiträge
Kontrolle war sein oberstes Gebot, selbst wenn es um seinen Penis ging. So drückte er seine junge Tochter unter Wasser, sie sollte sein beachtliches Glied in den Mund nehmen. Dabei hatte sie so etwas noch nie getan und schon gar nicht unter Wasser. Doch sie tat was er wollte, gab sich Mühe ihrem Vater Lust zu bereiten, auch wenn das gar nicht so einfach war, denn immer wieder drang Wasser in ihren Mund. Hier machte sich das D-Gen wieder sehr nützlich und das er sie nicht würgte, denn Analén konnte so ihre Atmung Kontrollieren und ihm einen Blasen. Am Anfang hatte es sich für sie noch sehr Merkwürdig angefühlt so ein Stück Fleisch im Mund zu haben, doch mit den Augenblicken verging das auch wieder und sie empfand es als sehr erregend. Sie spürte schon das ihre Mutter näher kam, doch machte sich deswegen keine Gedanken, im Gegenteil das blonde Mädchen wollte ihr Gesicht sehen, wie sie das mit ihrem Vater tat was ihre Mutter schon so viele Jahrzehnte tat.
Gedämpft drangen Worte in ihr Ohr, die sie nicht verstand doch die Stimme des blonden Mannes würde man immer erkennen. Liara selbst konnten den Blick nicht von ihrem Onkel nehmen, so sehr wie sie ihn auch hasste, genauso sehr liebte sie ihn und war ihm immer noch verfallen, auch wenn seine Perversionen an ihr mit jedem Jahr neue Ausmaßen angenommen hatte, die man nicht mal in Worte fassen wollte oder konnte. Sie konnte sich denken wer da unter Wasser sich an ihm zu schaffen machte, zu deutlich spürte sie die Macht eines D´s welches auch in ihren Adern floss. War der Mann wirklich dabei so weit zu gehen? Hatte er sie nicht die ganzen Jahre Ignoriert, wie ihr Vater eins sie? Unglaube aber auch Wut machte sich in ihren Körper breit, denn wie so viele Frauen wollte auch die blonde den Mann nicht teilen, auch wenn er nicht dafür bekannt war nett zu ihr zu sein. Brad machte sich einen Spaß daraus sie zu quälen wie in den letzten Jahrzehnten schon. Nur dieses Mal nahm er sein eigenes Kind dazu und zeigte der Frau wie sehr es ihm gefiel was sie tat. Sogar ein Stöhnen war zu hören, was Liara nur dann von ihm bekam wenn er besonders harten Sex mit ihr hatte und seine ganze Wut die sich sehr schnell bei ihm ansammelte an ihr ausließ da Liara bisher die einzige war die ihm Widerstand bieten konnte indem er sie nicht zu tote Vögelte. “Fick Dich Brad“ gab sie von sich und wollte ignorieren was er tat, denn so würde das nicht grausame Realität werden, doch ihr Onkel ließ sie nicht gehen. So hatte die blonde Frau mit den Pink-Goldenen Augen keine Wahl und musste stehen bleiben, drehte sich langsam wieder zu ihm um und Blickte in das Gesicht ihrer Tochter. Was sie sah erschreckte die Mutter, denn Analén war Sichtlich erregt. Wie oft hatte sie schon den Verschleierten Blick gehabt, welchen einem nur Brad geben konnte wenn er dabei war mit jemanden zu schlafen. Diesen Blick der sagte dass nur ein Mann einem die schmerzvolle Erregung nehmen konnte. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen ihrer Tochter da Brad ihr ein Kompliment machte, etwas was Liara so noch nie von ihm gehört hatte. Und wenn dann konnte sich die Frau daran schon lange nicht mehr erinnern. Die Hände der Mutter ballten sich zu Fäusten, hasste sie ihr eigenes Kind dafür noch mehr als jemals zu vor. Sie hatte Analén nie Akzeptieren können, denn ihr Onkel hatte sie gezwungen das Kind auszutragen “Lass das“ knurrte sie aus zusammen gebissenen Zähnen. Ihre Tochter grinste süffisant und lehnte sich laziv an ihren Vater um ihre Mutter zusätzlich zu zeigen was sie bekam. Auch sie hatte nie Interesse an Analén gezeigt, daher wollte sie die Frau noch mehr Leiden sehen. Sichtlich genoss das Mädchen mit den Blau-Pink-Goldenen Augen die Berührungen ihres Vaters, legte einen Arm in seinen Nacken und stöhnte leise auf. Das kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer stärker, seine Hände ließen sie schon fast Explodieren. Laut stöhnte das blonde Mädchen auf als unerwartet zwei Finger in sie eindrangen und Anfingen sich zu Bewegen. Da sie Jungfräulich war, war sie noch sehr eng und spürte jede Bewegung seiner Finger deutlich die sie zum seufzen und stöhnen brachten. Ihre Mutter war dabei fast schon vergessen. Diese sah aus als wollte sie Analén am liebsten das Herz aus der Brust reißen. Doch waren drei Finger fast schon zu viel für das Unschuldige Mädchen welches sowas noch nie getan hatte. Ihr Atmen beschleunigte sich dennoch und ihr wurde war. Dazu spürte sie das Glied ihres Vaters an ihrem kleinen Hintern. Sagen konnte Analén nun wirklich nichts mehr, konzentrierte sie sich nur noch auf das was er mit ihrem Körper tat und den Höhepunkt der folgen würde. So nahm sie auch nicht wirklich war wie jemand den Raum betrat, erst als seine Finger zu heftig zustießen was sie leicht aufschrien ließ öffnete sie wieder ihre Augen. Brad jedoch ließ sich nicht beirren sie weiter zu penetrieren, während ihm gesagt wurde das man das Versteck der Libertas gefunden hatte. Doch Liara sah wie wütend ihr Onkel geworden war das es jemand wagte seinem Spiel fast ein Ende zu setzten. Zum ersten Mal in ihrem Leben erlebte das blonde Mädchen einen Orgasmus der sie zu beben und zittern brachte. Sie musste sich am Beckenrand Abstützen um nicht in die Badewanne zu fallen. Er kümmerte sich nicht weiter um seine Tochter die immer noch vor Erregung zitterte, sonder stand Trocken und in einem seiner feinen Anzüge vor seiner Nichte und wollte ihr wirklich noch Anweisungen geben wie sie nun mit dem Kind verfahren sollte. Liara wartete bis er verschwunden war und ging langsam auf das immer noch Zitternde Mädchen zu. Sie wusste nur zu gut das man nach so einem Höhepunkt mehr wollte, viel mehr “Fühlt sich gut an nicht wahr?“ fragte sie doch ihr Kind war nicht in der Lage Überhaupt was zu sagen. Ihr Blick war verschleiert als würde sie gar nicht Anwesend sein. Wie sie das Mädchen hasste! Ohne nach zudenken was Liara da tat, packte sie ihr Kind bei den Schulter und drückte das Wehrlose Mädchen unter Wasser. Sie brauchte einen Moment um zu realisieren was da mit ihr geschah und fing sofort an zu strampeln. Ihre Augen waren panisch geöffnet, immer wieder stiegen blasen aus ihrem Mund auf welcher sich mit Wasser füllte. Liara fühlte sich zum ersten Mal seit lagen Überlegen, vor allem Brad überlegen. Er war irgendwo beschäftigt und konnte sein neues Spielzeug nicht schützen. Zum ersten Mal fühlte das Mädchen mit den Pink-Goldenen Augen die Macht über ein leben zu haben, doch so einfach wollte sie es Brad nicht machen. Sie zog das um ihr Leben ringende Mädchen aus dem Wasser und legte ihre Hand an ihren Hals. Sofort wurden die Augen von Liara schwarz, die Pupillen von Analén weiteten sich, ein Donner ohne Hall erklang als sie ihr eigenes Kind Wandelte. Das geschah so schnell dass das Mädchen mit den blau-pink-goldenen Augen nicht realisierte was mit ihr geschah. Schon gehörte ihre Tochter nur ihr. Diese Schwor ihr Treue und alles zu tun was ihre Mutter wollte. Auf ihre Lippen hatte sich ein Lächeln gelegt “Was wirst Du nun tun Brad wo sie mir gehört?“ er war zwar nicht Anwesend, doch das musste er auch nicht. Liara Befahl ihrem Kind sich was Anzuziehen. Nun konnte sie alles mit dem Mädchen machen ohne das sie jemals wiederworte bringen würde. Und sie wusste auch schon ganz genau was sie vorhatte. Wenn ihr Onkel sie so sehr wollte, dann würde sie ihm das verwehren was er begehrt. Ihre Unschuld! Ihr im Schloss gab es genügend Männer welche Gefallen an dem Kind von ihrem Imperator gefunden hatte. Mit genügend Reizen oder einer Wandlung würde alles gelingen, so machte sich Liara auf die Suche nach einem geeigneten Mann, auch wenn ihr ganz egal wer er sein würde. Von ihr aus könnte es auch der Dicke Koch sein.
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