INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich nickte zu Tori als sie sich frisch machen sollte, was ich am besten wohl auch tat. Ein langes Bad nehmen blieb nur aus da wir die meiste Zeit mir Sex verbracht hatten. Aber ich war zufrieden das Tori nun nicht mehr Eifersüchtig war und es ihr gefallen hatte. Als ich den Raum verließ um zum Abendessen zu gehen fing mich Edward ab „Balian … was soll das?“, fragte er mich direkt und ich hob die Augenbrauen und sah zu ihm „Was meint ihr Edward?“, fragte ich Ahnungslos obwohl ich bereits wusste was ihn so aufregte „Ihr wisst es genau Hoheit … Tori. Warum lasst ihr euch mit ihr ein obwohl ich ein so starke Schönheit wie Anna habt“, fragte er mich und ich fing an zu lachen „Ganz einfach: 1. Ich mag Tori sehr gerne, 2. Sie ist viel hübscher als Anna und bildet sich nichts drauf an und 3. Und der wichtigste Punkt, es geht keinen von euch was an mit wem ich es treibe“, sagte ich gerade her raus und Edward blieb mit offenen Mund stehen und sah mich geschockt an. Dann aber fasst er sich wieder und eilte mir nach „Bitte mein König, was ist wenn Tori das nächste Kind wieder verliert oder es Krank und schwach wird?“, fragte er mich und war ich es der stehen blieb und verärgert zu Edward runter sah „Wer sagt denn hier das ich planen i-welche Kinder in die Welt zu setzten? Ich hab mit Tori geschlafen weil wir … wie drück ich es aus ohne das du einen Herzanfall bekommst … nein das kann ich nur so ausdrücken alles andere würde dem nicht gerecht werden- Wir waren heiß aufeinander also haben wir es getrieben“, sagte ich locker und Edward lief rot an „mein König bitte …“, fing er an „Danke“, beendet ich den Satz für ihn und ging auf die Tür zum Ess Saal zu die für mich geöffnet wurde und ich wurde angekündigt. Alles standen auf und verneigten sich solange bis ich platz genommen hatte. Anna wurde zu meiner rechte gesetzt was mir nicht passt das sie immer flirtende Blicke zu mir warf bis ich es leid war „Lady Tori, tauschen sie den Platz mit Lady Anna“, ordnete ich an und alle sahen zu mir. Edward platze innerlich vor Entrüstung und ich wusste das ich ihn bald so weit hatte das er es auch bald wirklich tat.
Als Balian den Saal betreten hatte, waren alle aufgestanden so wie es sich in diesen Zeiten gehörte Anna warf ich einen Flirtenden Blick zu, also Unterhielt ich mich mit jemand anderem damit ich da nicht imemr hinseh, auch sagte ich mir das es keinen Grund gibt Eifersüchtig zu sein das klappte doch ganz gut bis zu dem Zeitpunkt indem er sagte ich solle mit Anna den Platz tauschen es wurde sehr still und alle Blicke waren auf ihn gerichtet. Man sah Anna deutlich an das es ihr Missfiel sie öffnete sogar den Mund um wieder rede einzlegen doch besann sich eines besseren denn nicht mal sie sollte dem König wiedersprechen. Wiederwilli stand sie auf und auch ich erhob mich unter den Blicken der anderen wechselten wir den Platz. Iinnerlich Freute ich mich scheckig doch nach außen verzog ich keine Mine, doch sie sah sehr getroffen aus hatte sich erhofft ihn jetzt schon beeindrucken zu können, als sie an mir vorbei lief rempelte sie mich an zwischte mir "Dumme Gans" zu, sie ist fast noch ein Kind das bemerkt man doch wirklich-wie alt ist sie höchstens 18 älter nicht. Selber setzt ich mich neben Balian, sehr zu missfallen von Edward der sieht so aus als würde er gleich Platzen sein Kopf ist schon gefährlich rot. Ich schau Balian nicht an während ich mich setzte denn wenn jemand genau hinsieht könnte er die liebe sehen die ich für ihn Empfinde das kommt sicher nicht so gut.
Wir essen nun alle weiter, auch wenn Anna immer wieder Blickkontakt zu dem König sucht um ihn zu zuzwinkern. Nach dem essen bleib ich noch sitzen, denn ich weiß das Anna jetzt gleich mit Balian allein sein wird...
Ich wusste das es Getuschel geben würde, aber das gab es sowieso schon. Im schloss waren Gerüchte so schnell verbreitet wie in einem Klassen Zimmer der 9 und 10 Klasse. Ich sah wie Anna, Tori den tot wünschte und ich verhalten war ziemlich unreif aber ich versuchte das zu ignorieren und unterhielt mich mit Luca meinem Verwaltungsmeister für meine Wertschätze. Doch unterm dem Tisch griff ich nach Toris Hand und strich über ihren Handrücken. Das war das erste mal seit ich zugegeben hatte das ich sie mehr mochte als sonst jemanden, das ich mich so intensiv mit ihr beschäftigte. Es musste an Anna legen oder auch an Edward. Wahrscheinlich wollte ich es allen zeigen das man mehr brauchte als nur ein Aussehen um mich von sich zu überzeugen. Dann aber war das Essen vorbei und ich erhob mich und verließ als erster den Tisch was so Sitte war denn niemand durfte vor mir aufstehen ohne Meine Erlaubnis. Ich ging zu meinem Arbeitszimmer und wartete auf Anna und ich wusste schon genau was ich ihr sagen würde. Das Mädchen glaubte ich sei einfach nur ein schwieriger Mann aber so war das nicht. Sie hatte keine Ahnung wen sie vor sich hatte und ich nahm keine Rücksicht auf Verlust, wenn es darum ging meine Meinung zu vertreten. Im Notfall würde ich sogar Magie anwenden und dagegen konnte sie nichts machen. Ich hoffte dadurch aber auch das es endlich bei Edward klick machen würde damit er endlichen aufhören würde mir eine Heiratskandidaten nach der anderen vor die Füße zu werfen. Ich würde ein Exempel an Anna statuieren wenn es sein musste. Ich setzte mich in den Sessel hinter dem großen und schweren Schreibtisch und waretete darauf das es klopfte ...
//Anna//
Ich war nachdem der König den Saal verlassen hatte, war ich wenig später eben Falls aufgestanden da wir ja zu einem Gespräch verabredet waren. Doch Edward hielt mich zuvor auf sagte mir noch mal wie wichtig es ist das ich in der unst des Königs stehe, ihn für mich gewinne damit ich nicht nur seine Königin werde sondern England auch endlich einen strammen Thronfolger gebäre. Ich sagte ihm das ich weiß was ich zu tun habe, auch meinte Edward das ich zur Not ein wenig wie Lady Kotori sein sollte, weshalb ich die Augen verdrehte was fand er nur an ihr sie war doch viel zu alt! Dennoch lies ich mir von Edward ein paar informationen über sie geben sie waren ziemlich dürftig denn er selbr wusste nicht viel über sie ich versprach ihm zu versuchen was daraus zu machen.
Dann war ich schon weiter gegangen, Klopfte an das Arbeitszimmer und trat ein der König sass im Sessel sah ziemlich gleichgültig, dessinteressiert und vor allem distanziert aus. "Eure Mayestät" sagte ich knickste wieder Schritt auf ihn zu "Wieso seid Ihr so abweisend zu mir, gefall ich euch denn nicht? Was findet ihr nur an der blonden schnepfe" das interessiert mich schon, wie gesagt sie war doch viel zu alt-zudem hatte mir Edward gesagt das ise es nicht mal geschafft hat auf das Kind des Königs acht zu geben sowas würde mir an seiner Seite sicher nicht passieren.
Anna kam rein und mein Blick war so abweisend wie zuvor am Tisch er auch schon gewesen war. Ich verschränkte die Arme und sah zu ihr als sie mich fragte ob ich ihr nicht gefallen „Kein bisschen Lady Anna. Gewiss ihr seit ein schönes junges Ding und ihr werdet bestimmt irgendwann einen Mann sehr glücklich machen aber ich werde das ganz bestimmt nicht sein. Ihr seit mir zu jung, zu zickig und viel zu überheblich in euer junges Alter. Hochmut kommt vor den Fall Lady Anna und ihr seit so überheblich das ihr vergessen habt das man sich mit der Mätresse des Königs sich am dicksten anfreunden sollte, da diese im Gunste des Königs steht. Ein weiser Mann hat mal gesagt das man sich mit seinen Vertraute eng verbinden soll aber mit seinen Feinden noch enger … ihr müsst noch viel lernen um zu wissen wie ihr eure Ziele erreichen könnt, junges Mädchen. Ich bin kein so mächtiger Mann geworden weil ich hübsch aussehe, sondern weil ich mit Strategie durchs Leben gehe. Der erste und wichtigste Grund ist warum ich nicht will das ihr meine Frau werdet weil ihr dumm und Oberflächlich seit. Euch steht auf der Stirn geschrieben das ihr bestechlich seit und kein bisschen nachdenkt was um euch her rum passiert. Es tut mir leid euch das so sagen zu müssen, ihr seit sicher gut erzogen worden um einen Adelsmann zu gefallen der nicht viele Ansprüche an seine Frau stellt aber ich bin König von 3 großen Ländern, ich kann keine Frau gebrauchen die mir mit ihrer Art nur im weg steht. Außerdem bin ich mir sicher das wenn die Situation es sich ergeben würde und ein noch mächtigerer und schöner Mann wie ich auftauchen würde, ihr mich sofort Betrügen würdet“, meinte ich und ich wusste das sie das letztere Abstreiten würde aber ich hatte dafür gesorgt das ich ihr das Gegenteil beweisen konnte. Das was ich vor hatte war zwar unfair, aber mir war die Idee gekommen wie ich Anna für immer loswerden konnte. Ihre ganze Naive Art und Weise störte mich. Gut sie war hartnäckig aber aus den völlig falschen gründen. Selbst wenn ich beschloss Kinder haben zu wollen, was nicht in Aussicht war, würde ich als letztes wollen das sie die Gene dieser Frau bekommen. Deswegen war ich ein Mutterkind immer gewesen, weil ich mir sicher war das ich meine Durchsetzungskraft von ihr hatte. „Meine Mutter ist eine feurige, starke aber sehr gerechte Frau die meinen Vater wirklich umhauen kann wenn sie will und mein Vater ist der mächtigste Mann den es je gegeben hat“, erzählte ich ihr und musste etwas lächeln
//Anna//
Als er mir sagte das ich ihm nicht gefalle öffnete ich meinen Mund, so was würde mir noch nie gesagt, er sprach weiter das ich ihn nicht Glücklich machen kann denn ich war zu überheblich denn ich hätte mich eher mit der Mätresse anfreunden sollen. Der König hatte mir nun wirklich viel zu sagen, aber vor allem das ich nicht seine Frau werden kann daich dumm sowie Obrflächlich sei, ich stemmte die Hände in die Hüften also so muss ich mich ja nun nicht behandeln lassen auch wenn ich weiß das er der König ist. "Das würde ich sicher nicht" ihn also betrügen, zudem welcher Mann auf der Welt kann schöner sein wie er? Das ist nun wirklich ausgeschlossen.
Auch sprach Balian von seinen Eltern, seine Mutter war wohl eine feurie Frau und sein Vater der mächtigste Mann den es eh gegeben hat doch das spielte gerade keine Rolle, ich würde einfach mit den Waffen einer Frau Kämpfen also Strich ich ihm über seine Brust nachdem ich mich etwas zu ihm runter gebeugt hatte "Euch mein König könnte und würde ich nicht betrügen darauf habt ihr mein Wort" immerhin war er nicht nur schön sonder auch Mächtig, zudem wird er sicher seine Macht noch erweitern was will ich mehr selbst mein Vater ist begeistert von ihm und erhofft sich einen guten Bund sowie eine menge vorteile aus einer Verbindung zwischen ihm und mir. Ich sah ihn dabei verführerisch an.
Ich lächelte leicht als sie das Ganze mit den Händen in den Hüften abstritt und für einen Moment sah sie aus wie ein nörgelndes Kind. Sie träumte sicher noch von ihren schönen Prinzen auf seinen weißen Ross und all den ganzen Kram den ich schon immer ätzend fand. Ich sah sie aufmerksam an als sie wieder versuchte mich mit ihren weiblichen Reizen zu betören. Oh bitte meine Schwester war um Meilen hübscher als sie und ganz zu schweigen von meiner eigenen Mutter und dann war da noch Tori mit ihren engelaussehen. Ich sah sie unbeeindruckt an „Lady Anna last mich euch zeigen das ihr im Unrecht seit. Es hat einen Grund warum ich so aussehe, ich komme aus einer Familie von sehr schönen Menschen. Meine Mutter ist eine unglaublich attraktive Frau und ich habe ein sehr, sehr schöne Schwester die ihrer Mutter nacheifert. Ich bin mit solchen reizen aufgewachsen und vor allem ist da mein großer Halbbruder der jeden mit seinem Aussehen in die Knie zwingt. Ihr glaubt mir nicht?“, fragte ich sie als ich ihren zweifelnden Blick sah „Nun das macht nichts ich hab mir die Freiheit genommen meinen älteren Bruder Brad hier her einzuladen um euch zu Zeigen was wahre Schönheit wirklich anrichten kann … Du kannst reinkommen Bruder“, rief ich und die Seitentür zu meiner Rechten öffnete sich und der Gebieter von Schönheit und Ausstrahlung betrat das Zimmer. Ich fand es immer wieder pervers, wenn ich ihn eine Zeit nicht gesehen hatte, wie penetrant seine golden Haaren mit den Silbersträhnen schimmerten oder wie unnatürlich schön seine irrsinnigen blauen Augen waren. Manchmal fragte ich mich ob das wirklich blau war, denn diese Töne hatte ich außer bei ihm noch nie wo gesehen.
//Brad//
Ich war überrascht als mich Balian vor einer Stunde anrief ob ich nicht vorbeischauen könnte um ihn bei einen Frauenproblem zu helfen. Das konnte nur eine bedeute und zwar das er wieder einer seiner Heiratskandidatinnen loswerden wollte. Aber bisher war er noch nie so weit gegangen um mich zu holen. Das Mädchen war entweder sehr gierig oder sehr verliebt. Als er mich rein rief und ich mir das Mädchen ansah wusste ich das das erste eher zutraf. Sie machte nicht wie Tori diesen verzehrenden Eindruck auf Balian. Gut nun erschien dieser Ausdruck in ihren Gesicht aber der galt eher mir als ihm. Ich fragte mich ob ihr jetzt noch bewusst war das auch er noch Anwesend war „Hallo schönes Mädchen ich bin Brad“, erklang meine zum anbeten schöne melodische Stimme und ich musste grinsen als Balian die Augen verdrehte und Schmachtfetzen murmelte „Ich hab dich auch furchtbar gerne Bruderherz“, schmunzelte ich belustigt und ein umwerfendes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen „Hmhm“, kam es nur genervt von ihm und verschränkte seine Arme „Lass sie am Leben Schönheitsgott“, sagte er und dabei klang das letzte Wort eher beleidigend als ein Kompliment. Nun stand er auf und ging in den Nebenraum während ich mich auf seinen Stuhl setzte auf den er gesessen hatte und über schlug ein Bein und sah sie mit einen charismatischen Lächeln an „Wie heißt du, süße?“, fragte ich sie und sah ihr in die Augen.
//Anna//
Er wollte mir zeigen das ich im Unrecht bin, ich runzelte also die Stirn weil ich nicht so recht verstand. Er kam aus einer Familie von sehr schönen Menschen. Erneut sagte er mir das seine Mutter eine attraktive Frau ost selber seine Schwester steht ihr in nichts nach-zum erstem mal höre ich das er eien Schwester hat, und dann kam noch ein Halbbrunder zur Sprache auch dieses war etwas was ich zum erstem mal vernahm. Seinen Bruder hatte er soar eingeladen als er ihn rein rief drehte ich mich um und fast vielen mir die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade auf jefen Fall rutner, der Mann der den raum betrat hatte das schönste Gesicht was ich eh gesehen habe, nicht mal der König konnte da mithalten. Seine Haare schimmerten in goldenen und silbernen Strähnen das es Unecht wirkte-bilde ich mir das ein? Ich rieb mir die Augen doch er war noch immer da-so eine schönheit kann doch nicht normal sein? Und dann noch seine Augen sie waren blauer als jedes Meer was ich jemals gesehen habe Mein Herz fing an schneller zu schlagen, meine Hände wurden ein wenig nass ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Als er dann noch anfing zu reden war es vollkommen um mich geschehen seine Stimme war unglaublich, ich starrte ihn regelrecht an, verfolgte jeden seiner Schritte-er selber stellte sich als Brad vor "Brad" wiederhohlte ich leise für mich, lies den Namen auf meiner Zunge vergehen als sei er ein Heiligtum. Er unterhielt sich mit seinem Bruder, der das genaue äußerliche gegenteil zu Brad war, immer noch sehr akktraktiv aber im vergleich zu Brad doch ein nichts, so würde ich mir Gott vorstellen. Der König verschwand noch immer sah ich zu Brad der mich nach meinem Namen fragte doch es dauerte ein Paar sekunden bis die Frage in meinem Gehirn ankam und wieder ein wenig ege ich meine Zune wieder fand "An....na" beantworte ich sie, trat wie im trons noch einen schritt auf ihn weiter zu so das ich vor dem nun sitzendem Brad stant, alles in mir wollte von diesem Mann berührt werde-zögernd hob ich meine Hand um ihn zu berühren.
//Brad//
Ich lächelte als sie anfing zu stottern „Hallo Anna, wie mir mein Bruder erzählt hat bist du noch ein sehr junges Mädchen ohne Erfahrung in Liebe“, sagte meine sanfte Stimme und sie nickte nur ganz leicht und streckte die Hand nach mir aus „Willst du prüfen ob ich echt bin, ja?“, fragte ich und diesmal starrte sie mich einfach nur an. Ich schmunzelte und beugte mich nach Vorne so das sie mit zwei Fingern meine Wange berühren konnte. Sofort zuckte sie zurück. Sie war ein Mensch und die vertragen meine Ausstrahlung bei Direkten Hautkontakt nicht. Ich lehnte mich wieder zurück und sah sie weiter an. Das Licht aus dem Fenster lies meine Haare wie flüssige goldene Seide Aussehen und ich bemerkte wie sie den schimmer faszinierend anstarrte. Dann hörte ich sie murmeln das ich kein Mensch sein konnte „Hmm, vielleicht hast du damit sogar recht aber wer weis das schon“, schmunzelte ich und schloss die Augen und öffnete sie wieder als ich den Kopf in den Nacken gelegt hatte „Anna …“, sagte ich nachdenklich und sah sie nun wieder an „Ich will das du deine Sachen packst nach draußen in die Welt gehst und dir einen Mann suchst den du liebst, bei dem du das gleiche empfindest wie gerade bei mir …. Ist doch schön dieses Gefühl, oder? Sich so sehr zu wünschen bei jemanden zu sein, nicht war? Geld und Macht sind nicht alles im Leben hast du mich verstanden süße?“, fragte ich sie leise und sah sie abschätzend an. Dann stand ich auf und ging zu dem Klavier das hier im Zimmer stand und setzte mich auf den Hocker „Ich denke Anna, du kannst gehen“, meinte ich und legte die Hände auf dem Klavier und begann zu spielen. http://www.youtube.com/watch?v=loe7bqole5M
//Anna//
Balian hatte ihm wohl etwas über mich erzählt, stimmt schon das ich Jung bin aber Vater selbst sagt immer das zu einer Ehe keine Liebe gehört es geht nur darum eine gute Partie zu bekommen und um Bindungen zu stärken. Als er mich fragte ob ich Prüfen will ob er echt ist nickte ich ganz leicht, er beugte sich vor so das ich ihn mit zwei Fingern leicht berühren konnte ich zuckte zurück der Mann war wirklich echt, echter ging gar nicht das war doch nicht möglich niemand kann so aussehen und echt sein. Jede Faser meinen Körpers fing an sich nach ihm zu verzerren ich wollte dieses Mann mehr als jeden mann dem ich jemals begegnet bin. Er lehnte sich wieder zurück seine Haare sahen aus wie Flüssige golgene Seide, ich schaute sie mir an das war eindeutig nicht von dieser Welt, er war nicht von dieser Welt!
Brad legte seinen Kopf in den Nacken, sprach meinen Namen sehr nachdenklich aus als er meinte ich soll meine Sachen Packen und in die Welt gehen, ich wollte protestieren doch meine Zunge fühlte sich wie blei an also schüttelte ich ganz leicht den Kopf den ich wollte bei Brad bleiben dabei kannte ich ihn nicht mal und dennoch mich von ihm entfernen ging nicht.
Wenn das was ich gerade Empfand wirklich Liebe war, dann war das wirklich ein sehr schönes Gefühl bei Balian hatte ich das nicht da ging es nur drum eine Allianz zu Gründen "Ich.....kann nicht...." also gehen kann ich nicht meine Beine wollten sich nicht regen also nicht um weg zugehen aber würde ich auf ihn zu gehen, dann könnte ich mich sicher bewegen so ein verlangen hab ich noch nie bei einem Mann gespürt, ich wollte mit meinen Händen durch sein Gold schimmerdes Haare fahren, wieder seine Haut unter meinen Fingern spüren die versprach das sie wirklich weich war.
Dann fing er auch noch an Klavier zu spielen, ein lied welches so schön klang wenn es vorher nicht schon um mich geschehen war dann spätestens jetzt, nicht nur unsterblich schön sondern auch noch talentiert.
Come In And Find Out
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