INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich war gerade in meinem Arbeitszimmer als ein Diener reinkam um mir zu berichten das meine ‚Frau‘ mich sprechen wollte. Ich sah ihn überrascht an denn ich hatte nicht erwartete das sie noch mal hier her kommen würde. Wahrscheinlich wollte sie mir sagen das ich meine Tochter nicht vergessen sollte auch wenn wir nun getrennte Wege gingen. Ich wusste immer noch nicht wie ich das Edward beibringen sollte das ich nun wieder Single bin und das auch jetzt bleiben würde. Für ihn bedeutete keine Frau, keinen Thronfolger und dadurch einen unfähigen Bastard auf meinen Thron. Ich stand auf und ging die Eingangshalle wo ich Tori vorfand die mich gequält ansah. Für einen Moment dachte ich es sei was schlimmes passiert und vergaß kurz meinen groll auf sie aber dann meinte sie nüchtern das wir reden sollten. Ich seufze und setze eine Missmutige Mine auf aber nickte in einen kleinen Raum wo wir uns in eine Sitzecke an einem Kamin setzen. Ich sah sie mit verschränkten Armen an „Um was geht es?“, fragte ich sie als ob es nicht klar wäre um was es hier ging. Es konnte nur zwei Dinge sein, Entweder unsere Trennung oder Liara. Ich liebe meine Tochter auch wenn man es mir nicht anmerkte genauso wie ich immer noch Tori liebe, aber ich war einfach zu stolz um ihr das zu sagen. Ich quälte mich selber, aber so war ich schon immer. Meine Mutter machte diese Art von mir fertig sie hasste es wenn ich einfach zu Stolz für Dinge war obwohl sie gut für mich waren. Aber ich ging Gefühltechnischen Konfrontationen lieber aus den weg, im Gegensatz zu allen anderen Konfrontationen wir Krieg, staatliche Probleme oder ähnliches. Ich war ziemlich schwach und ein Feigling was liebe und Gefühle betraf aber Tori war da anders mit umgegangen als der Rest der Mädchen die sich von meinen Verhalten hatten verschrecken lassen. Sie liebte mich ernsthaft und nicht mein Aussehen, meine Familie oder die Macht die damit zusammen hang. Ich war ein Idiot das wusste ich aber mein Stolz stand mir einfach im Weg um diese Wahrheit zu sagen.
RE: Schloss
in Mittelalter 25.06.2012 23:50von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Er fragte worum es ging, nickte in einen Raum wo wir uns hinsetzten. Das ist schon mal ein gutes Zeichen er schickt mich nicht sofort weg. Ich schwieg noch einen Moment, damit ich die richtigen Worte fand, wobei das Schwachsinn ist wenn es um Gefühle geht trag ich mein Herz auf der Zunge das wusste er.
"Willst Du das wirklich so beenden Balian?" fragte ich ihn und sah ihn direkt an, nahm dann seine Hand "Ich liebe Dich doch und ich weiß das Du mich auch noch liebst" das würde er natürlich abstreiten da war ich mir sicher-so war er am Anfang auch gewesen, lieber Streitet er ab was er fühlt als es sich einzugestehen. "Vielleicht haben wir gerade ein Paar Probleme, aber deswegen kannst Du doch nicht alles hinschmeißen" ich sah ihn fast schon flehend an, weil er sonst immer Kämpft "An Beziehungen muss man auch arbeiten" fügte ich hinzu. Es war wirklich nicht einfach in letzter Zeit, er war kaum da, dann das mit unserer Tochter und die ganzen Streits, dazu kommt noch das wir beide doch schon ziemliche Dickköpfe sind-er noch schlimmer wie ich. Ich drückte seine Hand "Ich will mit Dir zusammen sein, weiterhin weil ich Dich liebe" sagte ich mit nachdruck. "Du musst doch auch mal ein wenig um uns Kämpfen nicht nur hier Deine Kriege führen" eine Beziehung ist eben nichts Selbstverständliches, man muss an ihr Arbeiten und nicht gleich weglaufen nur weil es ein mal wirklich schlecht läuft.
Ich fuhr ihm durch seine dunklen Dichten Locken udn sah ihn Verliebt an "Du hast doch noch nie Aufgegeben wieso dann jetzt? Unsere Zeit kann noch gar nicht Vorbei sein" schon gar nicht wenn wir noch was für einander Empfinden, wann hört er denn mal auf so ein Feigling zu sein wenn es um seine Gefühle geht-da ist er wirklich ein sturer Bock.
Ich sah Tori in ihre Augen. Sie waren so blau wie der Himmel und wirkten auch immer so ehrlich wie sie es immer zu mir war. Sie hatte es so einfach mit ihrer Art. Sie liebte Romantik und die Liebe an sich. Aber sie hatte dennoch keine Ahnung von den Dämonen tief in mir die dafür sorgten das ich meine Gefühle tief in mir versteckte, sie verbarg und nicht wusste wie ich sie nach oben lassen sollte. Es wirkte bei ihr so einfach wie sie ihre Hand durch meine Haare streichen lies und mir sagte das sie mich liebte. So einfach das ich kurz dachte ich schaff es auch. Doch als ich den Mund öffnete um ihr die Wahrheit zu sagen fand ich keine Worte. Es kam nichts. Alles blieb tief in mir vergraben und würde wohl niemals nach oben gelangen. Nur meine Augen sahen sie anders an. Sie versuchten ihr zu sagen das ich sie auch liebte und das sie bleiben sollte …. Doch dann siegte mein Stolz. Ich nahm meinte Hand und legte sie auf ihre die an meinen Kopf ruhte. Für einen Moment schien es so als sei Hoffnung da doch dann nahm ich sie von meinen Kopf und ließ sie los „Im Krieg bin ich ein Sieger und ein König, in der Liebe bin ich ein Verlierer und ein Bettler. Es tut mir leid Tori aber es geht nicht mehr“, das war das was mir mein Kopf sagte mein Herz aber versetze mir innere Stiche und sagte mir damit das ich Vollidiot ihr die Wahrheit sagen sollte. „Ich bin nicht so stark wie du von mir glaubst und ich habe schon längst aufgegeben“, und plötzlich wirkte es so als würde ich sie nur noch aus der Ferne betrachten und nicht mehr bei mir spüren. Die ganze Zeit hat Tori dafür gesorgt das das Bisschen Mut zur Liebe und Gefühlen beständig bleibt doch der Verlust von Liara und die Ständigen Streits haben dieses Bisschen Rest zerbrechen lassen wie einen Spiegel. Meine Mine war hart nur meine Augen nicht. Liara war die einige Person die ich jemals mit einem solchen gequälten Blick angesehen haben, sie war die einzige die mein Wahres Gesicht kannte. Ich stand auf um genau das nun vor ihr zu verbergen. Ich fühlte mich innerlich elend und bekam Aggressionen gegen mich selber und als die nach oben kam richtete es sich aber nicht gegen mich sondern gegen Tori. Keine Liebe war nun nach oben gelangt sondern nur Wut die eigentlich für mich selber galt. „Es ist Schluss ich kann und Will das nicht mehr. Ich hab genug Probleme auch ohne dich“, ich sah sie bei den Worten nicht mehr an und ballte die Hände zu Fäusten „Verlass das Schloss noch heute. Wenn du hier bleiben willst stell ich dir das Landhaus in Wales zu Verfügung, aber es ist vorbei – Leb Wohl“, verabschiedete ich mich von ihr und war mit 3 Schritten aus dem Zimmer raus. Ich lief! Lief bis ich den Trainingsplatz erreichte und begann mit meinen Schert alles zu zerteilen was mir in den Blick kam. Ich war so eine Idiot.
RE: Schloss
in Mittelalter 26.06.2012 00:46von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Ich sah in seine Augen und wusste das er mich noch liebt, egal was er sagen würde. Natürlich gab er mir damit Hoffnung, Hoffnung das es doch nicht umsonst war hierher zukommen. Doch nicht Falsch war um ihn zu Kämpfen. Er schien was sagen zu wollten doch wand so wie es aussieht nicht die richtigen Worte-ungewöhnlich für jemanden des Worte/Stimme seine ganze Macht ausmacht. So nun aber legte er seine Hand an meine, ich lächelte ihn leicht an doch dann nahm er diese von seinem Kopf und sagte mir das er im Krieg ein Sieger ist und ein König ist, doch in der Liebe ein Verlierer und Bettler, dabei hatte er meine Hand los gelassen. Für ihn gign es nicht mehr, aber wieso sagten seine Augen noch immer was anderes? Wieso sprachen sie die wahrheit während aus seinem Mund für mich nur Lügen kamen. "Das stimm nicht" sagte ich, er war Stark auch in der Liebe er zeigte es nur nicht so weil es wohl einfacher war sie Körperlich zu messen als offen über das zu sprechen was er fühlt. Wäre er schwach wären wir bis heute nicht zusammen.
Balian stand auf so sah ich sienen Rücken an, ich kannte ihn und wusste das er innerlich mit sich zu Kämpfen hat, das war schon sehr oft so gewesen. Doch als er mich ansah lag Wut in seinem Blick, noch mal sagte er mir das Schluss ist weil er die Beziehung nicht mehr weiterführen will und kann. Auch ohne mich hatte er Genügen Probleme-soll das heißen ich bin ein Problem? Gerade vielleicht schon. Sogar seine Hände ballte er zu Fäusten, als er mich rausschmiss und schon war er raus ohne das ich was sagen konnte. Ich sah einfach nur ins Leere-wie sollte ich denn das Schloss verlassen er wusste das ich mich nicht einfach so in die Gegenwart beamen kann nur war er nun weg. Also erhob ich mich, musste wohl noch hier bleiben da ich nun denke das ich nicht mehr so einfach zu ihm gelangen würde-doch wollte ich auch hier bleibe allein schon deswegen was ich in seinen Augen gesehen hatte. So packte ich ein Paar Sachen zusammen, bekam auch Zofen zur verfügung gestellt immerhin musste er das tun weil ich hier noch Königin war.
So ritt ich-ja ich ritt ich mochte die Kutschen nicht eben auf das Landhaus was er mir zur verfügung gestellt hatte.
Die Tage vergingen und ich schrieb ihm wirklich jeden Tag einen Brief den der Bote zu ihm bringen musste-ob er sie las weiß ich nicht, aber er kam nicht zu Besuch und lud mich auch nicht mehr auf sein Schloss ein-ich dachte an den Armen Edward, der muss bestimmt ungekippt sein als er erfahren hat das Balian schluss gemacht hat.Ich verfluchte Balian für seinen Stolz, seinen Dickkopf und dafür das er ein Feigling war.
Edward kam zu mir geeilt als ich dabei war gerade eine Holzpuppe zu zerlegen und das mit nur einem Hieb meines Schwertes. Er hielt abstand sah aber sehr in Panik versetzt aus „Was ist?“, fragte ich ihn ohne ihn anzusehen. Ich ließ das Schwert durch meine Hand kreisen und steckte es dann in den Boden „Balian, eure Königin sie ist gerade fortgefahren mit all ihren Sachen? Was hat das zu bedeuten?“, ich sah ihn kurz erstaunt an. Das war das erste Mal das er mich nur mit meinen Vornahmen ansprach und kein Titel davor klemmte. Dann aber seufzte ich auf und sah in die Ferne „Es ist mein Wille Edward, ich kann das einfach nicht ich bin für so was nicht geboren worden“, und nun Platze Edward der Kragen. All die Jahre wo er in meinem Dienste stand, hat mit zugesehen wie ich jede Frau egal wie Schön oder Anmutig sie war abgewiesen hatte und nun so kurz vor dem Ziel gab ich auf. „DAS IST GANZ EGAL OB GEBOREN ODER NICHT !! IHR BRAUCHT NUR EINEN THRONFOLGER ZU ZEUGEN!“, über seine eigenen Worte überrascht schien er kurz zu Zögern doch entscheid dann das es nun an der Zeit war mir den Kopf zu Waschen „Ihr müsste diese Frau nicht liebe wenn ihr euch dazu nicht bereit fühlt, ihr müsst das Kind nicht mal erziehen aber was wir brauchen ist ein männlicher Thronfolger mit eurer Blutlinie“
Ich sah Edward lange an und schüttelte dann den Kopf „Nein, niemals! Ich will keinem Kind ein Vater sein, ich bin ein miserabler Vater das hat keiner verdient egal was er von mir Erbt“, sagte ich zog das Schwert aus dem Boden und ging an Edward vorbei, der nun auf die Knie viel und seine Stirn gegen den Staubigen Boden senkte „Warum Gott? Warum Schickt ihr mir den begnadetsten König der jemals auf dem Thron von England gesessen hat aber keinen Erben?“, fragte er in einem Stoßgebet zum Himmel und hoffte das Gott Erbarmen mit ihm um den Schicksal Englands haben würde und Balian doch noch Einsicht schicken würde. Er stand auf und klopfte sich den Staub von den Sachen ab. Falls Gott ihn verlassen hatte musste er selber was tun. Kotori war perfekt für seinen König gewesen er musste sie zurückholen unter allen Umständen und sei es gegen den Willen seines Königs.
RE: Schloss
in Mittelalter 27.06.2012 00:50von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Es verging eine Woche doch Balian meldete sich nicht. Da er mich nicht auf sein Schloss einlud konnte ich nicht einfach hingehen das war mir klar. Sicher ich hätte mich reinbeamen können doch dann hätte ich erklären müssen wie ich an den Wachen vorbei bin wenn man mich sieht. Da ich nun auch nicht wusste was ich hier tun sollte-da ich sicher nicht Sticke oder Stricke ging ich runter in das Dorf, erst waren die Bürger ziemlich erstaunt das ich bei ihnen bin und verneigten sich doch cih erklärte ihnen das ich wohl nicht länger ihre Königin sein werde und das sie mich normal behandeln sollten. So tauschte ich das pompöse Kleid gegen eins was sie hier trugen. Es fügte sich das ich mich mit ihnen Unterhielt, sogar ab und an mal Kartoffeln ernte oder so-was sollte ich auch sonst tun. Doch alle sagten mir das sie Froh waren das Balian auf dem Thron sass denn so hatten sie alle doch ein wenig Wohlstand erlebt, es gab hier wirklich keine bettler-was für diese Zeit sehr selten ist.
Auch Feierte ich mit ihnen ihre Feste und lernte ihre Tänze sie waren einfach machten aber Spaß und waren eine gute Ablenkung zu meinem Problem mit Balian. Ich weiß das er mal sein Schloss verlassen muss so kann ich ihn sicher wieder sehen, ich werde mit ihm reden da kann er sich auf den Kopf stellen.
Doch er schien mir perfekt aus dem Weg zugehen, nur einmal war Edward da und wollte das ich zurück komme, ich fragte ihn ob Balian ihn geschickt hatte und er sagte ja doch ich sah sofort das er log, so musste er wieder gehen mit den Gedanken das ich nur komme wenn er es ausdrücklich verlangt, man kann es als eine Art zeichen sehen welches ich von ihm haben will.
Nur war der Sturkopf nicht mein einziges Problem, sonder da war noch das Gefühl das mich irgendwer beobachtete. Nur immer wenn ich mich umdrehte war da niemand. Bildete ich mir das nur ein, weil ich so lang noch nie außerhalb des Schlosses war und schon gar nicht alleine. Das Mittelalter bekommt mir anscheindet nicht wenn ich alleine bin.
Leider ließ das Gefühl nicht wirklich nach, aber was sollte ich machen? Sollte mich wer Angreifen müsste ich wohl meine Fähigkeiten spielen lassen, was natürlich Balian auf den Plan rufen würde denn er müsste dann Erinnerungen Manipulieren. Klingt nach einem Plan den ich nciht in die tat umsetzten sollte.
Heute jedoch ging ich Sparzieren, alleine auch wenn die Zofen mitkommen wollten, wie immer. Nur hatte ich ihnen ausdrücklich gesagt das ich das alleine machen will. So lief ich eine verlassene Weg entlang, es war noch recht früh daher waren noch nicht viele Unterwegs. Nun sah ich einen Mann an einem Baum sitzten, er sah aus als würde er schlafen, so ging ich zu ihm, er schlief tatsächlich doch sah sehr Krank aus. Er hatte Lepra das erkannte ich an seiner Haut, solche Menschen werden hier immer von anderen ferngehalten damit sie sich nicht anstecken. Sie werden zu aussetzigen.
Ich nun Kniete mich zu ihm runter, da er noch schlief bemerkte er mich nicht. Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange, anstecken kann er mich nicht dafür aber konnte ich ihn Heilen was ich natürlich auch tat....das man mich dabei Beobachtete bemerkte ich nicht....
Ich war unruhig und unsicher zugleich. Die Tatsache das Tori hier war aber ich nicht wusste wie es ihr ging oder was sie tat, machte mich nervös. Ich war unkonzentriert und konnte mich nur schwer auf meine eigentliche Arbeit fokussieren „Mein König?“, fragte einer meiner Berater und ich sah auf. Buckingham stand vor mir mit seinem übertrieben beladenen Outfit aus Seide und feinsten Leinen mit Gold behangen „Was gibt es Lord Buckingham?“, fragte ich ihn und ignorierte seine Frau die mich bei jedem Besuch mit ihren Blicken auszog. Sie biss sich immer wieder auf die Lippen und versuchte meinen Blick auf sich zu ziehen aber mir war nach überhaupt keiner Form von Zuneigung einer Frau. Mein Herz schmerze in meiner Brust und schien mich dafür zu bestrafen das ich das einzige woran es hing, hinausgeworfen hatte. „Ich wollte euch nur informieren das wir gerade einen großen Handel mit dem Osten abgeschlossen haben. Die Sarrazenen sind fasziniert von der Macht Englands und ihr König Saladin will mit eurer Majestät gerne Bekanntschaft machen“, berichtete mir Buckingham der zu merken schien das meine Aufmerksamkeit ganz woanders war „Gut, veranlasse alles und halte die Verbindung weiter aufrecht aber sei gewarnt, diese Menschen verehren einen anderen Gott als wir und setzen diesen glauben mit aller Macht durch. Sie verachten das Christentum“, und das kam ausgerechnet von mir, dem Mann der durch deine Abstammung über jeden anderen Gott stand – was für eine Blasphemie. Er verbeugte sich wie seine Frau die noch mal Versuchte durch ihren Ausschnitt meine Aufmerksamkeit zu bekommen aber ich sah sie schon nicht mehr an. Ich presste meine Lippen zusammen und erfasste dann einen Entschluss und winkte einen meiner Soldaten her ran „Ich will das Lady Kotori überwacht wird, aber ohne das sie es merkt“, sagte ich zu ihm und der Soldat verneigte sich und ging dann los. Edward lief hoffnungsvoll zu mir „Werdet ihr sie zurück holen?“, fragte er mich. Ich dachte an die Briefe die sie mir jeden Tag schreib. Wäre ich nur ein bisschen anders, ein bisschen romantischer dann würde sich sie wahrscheinlich sofort zurückholen, aber das war ich nicht. „Nein!“, sagte ich nur knapp und stand dann auf und ging in meine Gemächer. Ich vermisste sie!
In den nächsten Tagen erstattet man mir immer wieder Bericht über das was Tori trieb. Wie es aussah hatte sie sich wohl unters Bürgerliche Volk gemischt und war dabei ein normales Mittelalterliches Leben zu führen. Doch war da eine weitere Sache die mich aber unruhig Stimmte. Ein arabischer Handelsmann verfolgte sie wohl schon seit geraumer Zeit aber tat wohl nichts außer sie anzusehen. Dagegen war nichts einzuwenden und verständlich war es auch. Tori war ein Engel zumindest ein Halber und ihr Aussehen war schöner als das der Menschen. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los das ich sie doch zu mir holen sollte, aber immer noch stand mir mein Stolz im Weg.
RE: Schloss
in Mittelalter 27.06.2012 01:47von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Es kam nichts von ihm zurück egal wie sehr ich es mir hoffte und wünschte-er blieb Stur. Er Antwortet auf keinen meiner Briefe, von denen er wohl nun einen Berg hatte-ob er sie las? Doch was spielte das für eine Rolle, ich noch ihm noch so oft schreiben das ich ihn liebe etc. Er wird nicht Antworten-klar Balian war nicht sehr romatisch veranlagt, selber wenn der Brief total Förmlich und Steif wäre den er schreiben würde, mir würde es sehr viel bedeuten doch egal wie wichtig mir das ist, sowas würde er niemals tun. Er war echt ein Sturer Eseln, mir gingen langsam die Wörter aus ohne das ich mich dauernt wiederhohlen würde. Grrr, man Dummkopf beschifte ich ihn in meinen Gedanken.
Das er mich heimlich Überwachen lies, davon bekam ich nichts mit, zusehr war ich von was anderem Abgelenkt.
So kam es das ich Abends ein Geräusch vor meinem Fenster hörte und mir eine Kerze nahm, Licht war ja noch nicht Erfunden und langsam zum Fenster schliech damit ich vielleicht was sehen kann. Ich starrte in die Dunkelheit und war sehr Konzentriert weil ich dachte das ich weiter hinten versteckt hinter den Bäumen jemand sah als eine Eule aufkreischt. Ich erschrack mich so heftig das ich die Kerze fallen lies, genau auf die Boden langen Gardinen "Scheiße" Fluchte ich, natürlich fing die Gardine Feuer. Ich lief zum Nachtisch wo ich einen Bester Wasser stehen hatte welchen ich sofort drüber Kippte-nebenbei wand ich etwas magie an, denn ein Becher Wasser hätte da nicht geholfen. Doch leider roch es schon wenig so das die Zofen abgerann kamen "Lady Tori was ist mit euch?" "Nichts" meinte ich nüchtern "Ich hab nur eine Kerze fallen lassen alles ok" ich lächelte die beiden an, die sehr verschlafen wirkten. "Hier könnt Ihr nicht nächtigen" meinten sie und so wurde ich in ein anderes Zimmer gebracht. Eine würde es morgen dem König sagen damit man das Zimmer Neu herrichten könnte-na klasse wie peinlich ist das denn? Er wird denken das ich das Landhaus abfackeln wollte.
Doch nun war ich mir auch sicher das mich jemand verfolgt. Doch wer konnte das sein, ich kannte hier doch kaum einen wirklich.
//Zofe Diana//
Ich war gerade 14 als meine Tante die für die Königin von England arbeitete mich zu sich in das Landhaus der Königin rief. Als ich Königin Kotori, die nur noch Lady Tori genannt werden wollte, zum ersten mal sah wusste ich wie ich später mal aussehen wollte. Genauso wie sie. Lady Tori war eine bildschöne Frau mir langen blonden Haaren die leicht gewellt waren und ihr fast bis zum Bauch vielen und sie hatte die schönsten blauen Augen die ich jemals gesehen hatte. Ich konnte nicht verstehe wie irgendein Mann und sei er noch blind so eine Frau gehen lassen konnte. Aber anscheinend war unser König dazu in der Lage. Mein Eltern verehrten den König so sehr das absolut niemand etwas schlechtes bei uns in der Familie sagen durfte. Er hatte England zu großer Macht und Wohlstand gefühlt und uns selber ging es so gut wie nie. Ich hatte keine Ahnung von Politik aber ich wusste das man in andere Länder die nicht von unserm König regiert wurden weitaus schlechter dran waren als wir. So empfand ich es fast schon als ehre für seine Frau zu dienen. Eines Nachts nahmen wir alle plötzlich einen Brandgeruch war und das erste was gerettet werden musste war nicht unser Leben sondern das der Königin. Doch als wir in das Zimmer kamen war alles schon ok. Es war immer alles ok aber man sah Lady Tori an das sie litt nur nicht unter der fallen gelassen Kerze sondern durch die Trennung von ihrem Mann. Sie musste den König wirklich aufrichtig lieben. Wie ignorant konnte ein Mann sein um wahre Zuneigung zu Missachten. Ich wurde noch in der Nacht los gesannt um den Schloss Bericht zu erstatten. Als ich durch die Tür trat sah ich einen Mann arabischen aussehen in die Dunkelheit fliehen. Er hatte unter dem Fenster von Lady Tori gehockt und schien sie beobachtete zu haben. Wahrscheinlich war er wie alle Männer fasziniert von Lady Toris Schönheit. Ich stieg in die Kutsche ein und dachte darüber nach dem blinden König zu sagen wie sehr seine Frau ihn liebte und fest davon überzeugt mich nicht davon abbringen zu lassen. Meine Tante hatte mich zwar gewarnt doch war ich der Meinung das kein Mann so Einnehmend sein konnte das er meine Entschlossenheit Lady Tori zu Helfen brechen konnte.
Als ich am Schloss ankam war es schon Morgens und der König hatte Zeit mich zu empfangen. Ich hatte noch nie das Schloss von Innen gesehen und bekam den Mund nicht mehr zu. Ich fühlte mich so klein und Unbedeutend das mein Vorhaben ins Zweifeln geriet. Doch ich fasste schnell wieder Entschluss als ich an Lady Toris traurige Augen dachte. Der König war nicht auf seinen Thron, sondern man führte mich in ein Zimmer die Anscheinend eine Waffenkammer war. Er stand mit dem Rücken zu mir und hatte eine großes Schert in der Hand dessen Klinge und Griff ungewöhnlich schimmerte. Es sah magisches aus und ich war mir sicher das das Berühmte Schwert war das noch nie eine Schlacht verloren hatte, genau wie sein Träger. Ich verbeugte mich tief und wartete bis mir der Befehl erteilt wurde mich wieder zu erheben „Steh auf“, sagte er mir mit einer Stimme die mir Gänsehaut machte. Es war eine Stimme der man in den Tod folgen würde und zwar ohne Fragen oder Zweifel zu haben. Doch ich sank fast beinahe wieder auf meine Knie als ich sein Gesicht sah. Meine Tante hatte mich gewarnt das er attraktiv war aber ich hatte mir nicht mal in Ansatz sowas erträumen können. Tiefe dunkelbraune Augen, dunkelbraune fast schwarze gelockte Haare die ihm bis zu den Schultern fielen und ein Gesicht das so attraktiv war wie das von Lady Tori nur männlich und mit Harter Mine. Ich hatte mich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Er war der Ritter den sich jedes Mädchen wünschte und ich konnte gar nicht glauben das dieser Mann so hart und unromantisch sein sollte. Wie konnte man mit so einem Aussehen kein Interesse an Frauen haben die ihm wohl nicht nur wegen seiner Macht zu Füßen lagen. Ich hatte alles vergessen was ich ihm über Lady Tori sagen wollte und brachte nur das zögernd her raus was mir aufgetragen wurde.
Als ich entlassen wurde musste ich erst mal an die frische Luft. Nun verstand sie noch mehr Lady Toris Leid um ihren Mann und sie war Eifersüchtig auf die Königin.
„Was beschäftigt euch Hoheit?“, fragte mich Edward da ich schon seit 15 Minuten durch das Zimmer tigerte „Der arabische Kaufmann und seine Absichten. Ich hab kein gutes Gefühl was diese Sache betrifft“, gab ich zu und Edward stand auf „Dann holt sie endlich wieder zurück in das Sichere Schloss, Majestät bitte“, und faltete die Hände. Doch ich sagte nicht und sah nur nach draußen. Warum war er nur so versessen aus Tori? Da war mehr als nur ihr Aussehen im Spiel, viel mehr.
RE: Schloss
in Mittelalter 27.06.2012 02:36von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Langsam begang ich mich auch hier zu langweilen. Ich war zwar oft bei den Bürgern, aber das war einfach nicht meine Zeit, mir fehlte das Shoppen, mein Handy, mein Bruder der mich immer von der Langeweile befreite indem wir irgendwas machten, meine Freundinnen, meine Familie und meine Töchter. Dennoch konnte ich noch nicht gehen, erst wenn er mir ins Gesicht sagt das er mich nicht mehr liebt und seine Augen das gleiche Sprechen, erst dann werde ich gehen.
Die Bürger selber waren sehr nett, jeden Tag kam jemand vorbei um mir essen zu bringen-ich glaub ich hab wirklich schon zugenommen, sie hatten echt Angst das ich vom Fleischfalle oder so.
Die Ablenkung half auch nicht mehr dagegen das mir der Esel fehlte. Von mal zu mal wurde es schlimmer, oft sass ich einfach vor dem Fenster und weinte. Natürlich weinte ich, mir wurde das Herz immer schwerer, jeh länger er von mir weg war-sicher früher war er auch Monate weg aber da wusste ich das wir zusammen sind, das er wieder kommen wird oder mich hohlen wenn er mich vermisste, klar er hatte das dann nie gesagt sondern einfach getan doch hatte ich schon oft gesagt das man bei ihm auf die Kleinigkeiten achten muss. Doch jetzt wo er mir gesagt hatte das schluss ist wird er mich nicht hohlen.
Er war mir so nah und doch so fern. Balian muss doch wissen wie sehr ich leide gerade als halber Engel sind meine Gefühle viel Intensiver und wenn der Mann den ich liebe nicht in meiner Nähe ist tut es einfach nur noch weh. Ein kleiner Teil von mir wusste das es ihm genauso ging, nur das er es eben nicht so zeigte wie ich, sein Stolz war ihm da wohl wieder mal im Weg. Selber hatte ich schon seit Tagen nicht mehr wirklich gegessen. Diana war es die mich immer hohlte, doch glaubte ich auch das es hier gefiel wie ich litt, sie schien die Hoffnung zu haben das ich sterben werde damit sie bei Balian Freie Bahn hatte-sie war so Jung und Naiv denn ich wusste das Balian sich niemals auf eine andere einlassen würde und schon gar nicht auf ein halbes Kind. Doch wusste ich auch das ich mich ein wenig vorsehen muss wenn es um sie geht, dennd ie letzet die so Eifersücht war hatte mein Mider so eng geschnürrt das ich keine Luft mehr bekommen hatte, doch wr sie das kleiste Übel.
Ich schlief mitleerweile ziemlich schlecht, ich sehnte mich so sehr nach ihm das mir das Herz weh tat. Die Nächte war ich teilweise Wach und wälzte mich im Bett umher hörte aber auch immer wieder etwas draußen rumschleichen oder jemanden. Immer wenn ich ihn Ertappen wollte war er schon wieder weg-einen Stalker im Mittelalter das kann ich nun wirklich nicht gebrauchen.
Doch in einer Nacht war da nichts, hatte das nun aufgehört? War der Kerl verschwunden ich hoffe doch dazu hab ich wirklich keinen Kopf-und selbst wenn meine Gedanken Kreisen eh nur um Balian. Ich vermisste seine Wärme abends im Bett, das Kuscheln. Ich vermisste einfach den ganzen Mann, den Sturen Esel, der ein mal alle hundert Jahre sowas wie Gefühle zeigt. Selbst das schweigen von ihm fehlte mir. Einfach das der Mann dem mei Herz gehörte bei mir war.
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