INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich gehöre nicht gerade zu den kreativen, wenn es um Namen geht. Das Baby war nun schon 3 Tage alt und noch immer hatte der kleine Kronprinz keinen Namen. Ich hing über die Wiege und seufzte „Was bist du nur? Vielleicht ein Henry? … Nein? …. Oder ein Marcus? … Auch nicht …. Wie wäre es mit Casper? Wie das Gespenst?“, fragte ich meinen Sohn und weil ich bei dem letzten Namensvorschlag ein lustiges „Buh“ Gesicht machte fing der Kleine an zu Lachen. „Das magst du? Casper? … vielleicht willst du ja mal der Hofnarr werden aber ich glaube das wird Onkel Eddie niemals zulassen, der will das du auf meinen Thron sitzt“, ich redete erstaunlich viel mit dem Baby. Ich hatte mit Liara nie so viel gesprochen. Warum war mir nicht mal wirklich bewusst, vielleicht lag es einfach daran das ich nun wusste was auf mich zukommt, oder einfach weil er ein Junge war. Ich begann ziemlich viele Hoffnungen in den kleinen Kerl zu stecken. Als ich runter in die Wiege griff um ihn zuzudecken kam mir eine Idee „Casper …. Balian …Basper … Nein … Casli … Cas… Caspian …. Caspian?“, und der kleine lächelte mich an und strampelte mit seinen Füßen. „Der gefällt dir? Hmm … zumindest wird man wissen das du zu mir gehörst, ach was rede ich das weis man schon wenn man dich ansieht“, lächelte ich und ging dann zu Tori die am Essen war im Zimmer neben an „Angel was hältst du davon wenn ihr Caspian nennen?“, fragte ich sie und lehnte mich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme. „Wenn der kleine nicht langsam einen Namen bekommt wird er nur noch Das Baby heißen wie bei den Dinos“, witzelte ich und ging zu ihr uns setze mich auf den Stuhl neben sie. Die Nachricht das England nun einen Thronfolger hatte sorgte für viel Aufregung in Europa. Jeder wollte den kleinen Erben des Thrones sehen um sich ein Urteil zu bilden, doch ich wollte das Baby nicht diesem Stress aussetzen. Sie konnten sich alle immer noch ein Urteil bilden wenn der kleine Alt genug war. „Wir müssen bald zurück in die Gegenwart sonst dreht meine Mutter durch wenn sie den kleinen nicht kennen lernt“, meinte ich und hatte mich auf den Stuhl zurück gelehnt.
RE: Schloss
in Mittelalter 01.07.2012 01:45von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Wir könnten uns auf keinen Namen einigen bisher, er schlug so seltsame Mittelalter Namen teilweise vor wo ich nur die Lippen verzog, Henry oder sowas, nein das passte nicht.
Ich hörte wie er mit dem kleinen Sprach-mit Liara konnte er das nie sie war ja gerade mal ein Paar Stunden alt als sie uns weg genommen wurde und als wir sie wieder hatten, hatte er auch kaum mit ihr gesprochen. Manchmal frag ich mich ob alles anders gelaufen wäre wenn man sie uns nicht weg genommen hätte-dann hätte Balian eine viel ängere Bindung zu ihr und wäre jetzt nicht mit Brad zusammen. Er kam nun zu mir, hatte einen Namens Vorschlag-Caspian-ich lies mir den Namen durch den Kopf gehen überlegte kurz nickte aber "Der passt zu dem kleinen" und ist kein ich verarsch Dich in der Schule name weil er so komisch klingt. Balian war wirklich bester laune immerhin machte er auch einen witz-ohh hoho jetzt lern ich mal ganz neue Seiten an ihm kennen. Er setzte sich zu mir, meinte das wir bald in die Gegenwart müssten damit seine Mutter den kleinen kennen lernt "Nicht nur Deine, aber Savi und Liara auch" wobei ich bei Liara nicht sicher war ob sie das Überhaupt wollte-ich würde es versuchen ist immerhin ihr Bruder. "Sag mal willst Du eigentlich das er hier aufwächst?" fragte ich nach, ich würde ihn gern länger in der Gegenwart haben-ein Kind was in der Vergangenheit geboren ist aber in der Gegenwart lebt-hört sich schreck an. Aber da ich ja nun nicht Jahrzehnte ihr verbringen will und mein Kind sicher nicht alleine lasse-auch wenn er beim Vater wäre müssen wir eine lösung finden. "Ich würde gern wieder etwas länger in der Gegenwart bleiben, mit meinem Sohn" bei sowas ist er wieder nur mein Sohn. Da ich aufgegessen hatte stand ich auf und ging ins neben Zimmer, nahm meinen kleinen Caspian aus seinem Bett und auf den Arm "Na mein süßer Caspian" ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, ich liebte den kleinen. Ging zurück zu Balian und setzte mich wieder auf den Stuhl den kleinen setzte ich auf meinen Schoß.
„Da sind sie, bei Gott der Junge ist ja wirklich gerade mal 17. Ich hab gehört das das Land durch die Mutter von ihm beherrscht wird“, die rothaarige Zofe zupfte den roten Schweren Vorhang beiseite um ihrer Freundin eine bessere Sicht zu verschaffen. Diese warf nun einen Blick aus dem Fenster und erhaschte einen ersten Blick auf den neuen und sehr jungen König Armand Tegarien. „Blonde Haare?“, fragte das schwarzhaarige Mädchen die Zofe von Königin Kotori und warf einen verwirrten Blick auf das Gefolge „Ja man Munkelt das er der Bastard von der Königs Mutter und ihrem Bruder ist, man kann ihnen aber nichts nachweisen. Das einzige was verdächtig ist das er keine schwarzen Haare hat wie der tote König“, flüsterte die rote Zofe und ihr Gesicht wurde rot durch die spannende Aufregung. Schon lange war nichts mehr am Hof passiert was für eine Erregung gesorgt hatte. „König Balian wird diesen drei Käse hoch doch zum Frühstück essen. Wie soll man mit einem Kind verhandeln?“, fragte sich die Freundin der Zofe und schüttelte den Kopf „Siehst du die Männer hinter dem König?“, weis die rothaarige ihre Freundin darauf hin und diese nickte eifrig „Das sind die Berater des Königs. Nichts jeder König wie unser hat das Können jeden das Wort im Mund umzudrehen und ist so alleine besser dran als mit Unterstützung. Sie werden ihm mit ihren Erfahrungen beiseite stehen, wenn sie den Jungen nicht hintergehen und ….“, doch das Wort versagte der Zofe und wurde erst blass und dann knallrot und begann zu schwitzen „Was ist, geht’s dir nicht gut? Maria?“
„Beachtete die Architektur dieses Palastes euer Hoheit. Meisterkünstler haben hier an diesem Gemäuer ihr Wahres können der englischen Architektur bewiesen“, flüsterte der Kardinal den Armand zu. Dieser verzog trotzig das Gesicht und sah sich missmutig um „Es ist schon fast zu protzig. Die Engländer sollten sich in Eleganz üben und nicht in Protz und Prunk“, schon jetzt in seinen jungen Jahren war König Armand Tegarien II. ein ausgesprochen missgönnender Teenager mit dem Hand zum unberechenbaren. Doch er war der Goldjunge seiner noch sehr jungen Mutter, die ihn wie eine Löwin beachtete. „Armand sei nicht so unhöflich wir sind hier Gäste, du willst doch keinen Krieg gegen König Balian anzetteln oder mein kluger Junge“, flüsterte sie ihm in Engelsworten aber mit versteckter Teufelszunge zu. Der junge König brummte und drehte sich im gehen um „Was meinen sie Sir Stark?“, und funkelte den großgewachsenen goldblonden Mann an. „Ihr habt recht euer Hoheit, die Engländer neigen zum Hang der Übertreibung, aber jedes Land hat seine Schwächen und seine Stärken“, ertönte eine zum niederkniende schöne Stimme und die Königsmutter seufze und warf dem Mann hinter ihr einen vielsagenden Blick zu. Wenn sie könnte würde sie ihm die Klamotten vom Laib reißen und sich jetzt hier auf der Stelle von ihm vögeln lassen. Doch es gab wichtigeres und als sie durch ein großen Torbogen schritten standen sie vor dem König von England und seiner Königin. Der goldblonde Mann lächelte schelmisch als er den Mann auf den Thron und seine Frau erblickte.
RE: Schloss
in Mittelalter 24.09.2012 01:09von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Ich sass neben Balian auf dem Thron und langweilte mich, mein Sohn hatte es richtig gemacht er war in der Gegenwart geblieben und verbtachte den Tag mit meiner Mutter-sicher führt er ihr allerhand Zaubertricks vor, seit ich ihm den Kasten Geschenkt hatte, tat er fast nichts anders mehr es machte ihm Freude und so konnte er meine Mutter mal von ihrem Job ablenken, sie mochte den kleinen Cas sehr, so wie sie jedes Kind mag.
Heute hatte mich mich hier rauf eingelassen und würde dem auch nachgehen, das war meine Pflicht und die erfülle ich immer wieder wenn ich denn mal im Mittelalter bin. Nun aber ging die Tür auf und der noch sehr junge König mit dem Balian verhandeln sollte trat ein. Natürlich nicht alleine sondern mit seiner Mutter im schlebtau sowie einigen beratern. Ich setzte mich aufrecht hin, schaute mir den blonden Jungen genauer an, das jemand der noch so unerfahren König werden kann ist hier keine seltenheit. Doch dann viel mein Blick auf den große blonden Mann hinter ihm, er war ungewöhnlich schön für diese Zeit. Der einzige der bisher alle vom aussehen übertroffen hat, war und ist mein Mann in dieser Zeit. Ich spürte das von ihm Magie ausging, daher stellte sich mir die Frage ob er von hier kam?
Nun sah ich erst mal weiter in die Runde, während der junge König vorgestellt wurde so wie auch seine Mutter, sie war noch jung, sicher nicht zu jung immerhin war ihr Sohn schon 17 Jahre, doch wenn sie ihn mit 16 bekommen hat, dann kann man schon sagen das sie noch jung ist.
Selber begrüßte ich die Neuankömmlinge auch, ließ mein Blick doch immer wieder zu dem blonden Mann schweifen der so Ungewöhnlich schön war das man es kaum fassen konnte. Doch nun wurden wir ´gestört´ als mein Sohn rein gerannt kam, er nahm keine Notiz von den anderen, was machte er denn hier? Nicht das es mich Störte, er rief nach mit und lief auf mich zu so stand ich auf und Kniete mich hin um ihn in den Arm zu nehmen. Er war hier weil er mich vermisst hatte, so hatte meine Mutter ihn her gebeamt. Ich strich ihm über seinen Kopf sagte ihm das er sich kurz setzten müsste weil wir Besuch haben doch das wollte er eigentlich nicht denn er konnte noch nie lang Still sitzten. Ich überlegte kurz, flüsterte ihm ins Ohr das er dem Hofmagier seine Zaubertricks zeigen könnte was ihn zum Strahlen brachte-daher rannte er schnell zu ihm "Entschuldigen Sie die Stöhrung" sagte ich lächelt und setzte mich wieder hin.
RE: Schloss
in Mittelalter 06.11.2012 22:17von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Natürlich kam ich als erste im Hofschloss an. Ich wollte wirklich wissen was er mit dem Fremden zu besprechen hatte, es kam selten vor das Magische Wesen zu uns aufs Schloss kamen und ich meine echte und nicht diese möchtegern Magier mit ihren billigen Tricks, ich war heute wirklich Neugierig.
Mir nun wurde erst mal vom Stallburschen vom Pferd geholfen, ich bedankte mich bei ihm. Dachte über die Worte von Balian nach das ich ihm vertrauen soll, das es besser so sei. Damit hatte ich mich nur noch mehr gefragt was denn los ist, doch Kopfzerbrechen bringt mir nicht. Ich muss also warten bis er mir von sich aus was sagt, ich hoffe er tut es mal er ist ja immer noch sehr Schweigsam.
Nun wartete ich erst mal hier auf die beiden, sie schienen sich doch sehr angeregt zu Unterhalten, die Soldaten standen noch immer um mich rum, wenn auch mit mehr abstand denn hier gab es wirklich genug Wachen. Ich drehte mich ein wenig im Kreis, hatte langweile. Mein Sohn war auch nicht da, er ist in der Gegenwart bei Noah geblieben, sie machten mal einen Jungentag. Eine Zofe kam auf mich zu, verneigte sich "Kann ich was für Euch tun Majestät?" fragte sie mich ich schüttelte den Kopf "Nein, ich warte auf den König" meinte ich zu ihr Freundlich, sie verneigte sich wieder "Wie ihr meint" und verschwand damit erst mal wieder.
Edward war neben mich getreten, das der Mann noch am leben war, glich einem Wunder "Ihr bringt Besuch mit sehe ich" ich nickte "Wir sind ihm im Dorf begegnet" erklärte ich Edward und sah zu ihm, er lächelte mich Herzlich an. Er ist so ein netter alter Mann den man am liebsten knuddeln möchte, doch das geht hier ja nun wirklich nicht.
Der König bedankte sich bei mir für das Kompliment in Bezug auf seine Frau und Königin. "Das kann ich mir vorstellen" mir waren schon viele Könige begegnet doch die meisten hatten irgendwelche jungen Mädchen geheiratet um Bündnisse zu schließen, doch wenn ich mich richtig erinnere war das bei ihm und der jungen Frau anders.
Auch ich sah zu dem dunkelhaarigem Mann, der meinte nur wenn ich eine Armee oder neue Waffentechnologie habe und dazu eine einflussreiche Wirtschaftslage könnte ich ihm ein Angebot machen welches er eventuell annehmen würde. Ich grinste nur leicht wissend "Ich dachte mir schon das ich Sie nicht so einfach dazu bringen kann mein Angebot anzunehmen" nein nicht bei einem König der schon so viele Länder unter seiner Flagge zusammen getragen hat. "Ich nehme an wir beide wissen, dass Sie und ich anders sind" dies musste ich sagen, denn ich hatte ihm etwas zu geben was schon seit Urzeiten in meinem Familien besitzt ist. Mir ist klar geworden das es eine Waffe ist, doch hab ich für sie keinen Nutzen, ich möchte meine Feinde auf andere Art und Weiße töten.
"Nehmen wir mal an, das ich Ihre Unterstützung irgendwann in vielen Jahren brauche und ich Ihnen dafür eine Waffe gebe, die mehr schaden Anrichtet als ein Schwert, würden Sie über das Angebot nachdenken?" natürlich nur Nachdenken, wenn ich sofort frage ob er es annimmt würde ich nicht gut Verhandeln. Für diese Waffe müsste er nicht mal viele Soldaten Opfern, oder gar selber auf das Schlachtfeld gehen. Sie hat wirklicht Macht, auf jeden Fall ausreichend für diese Zeit.
Auch wir beide kamen nun im Schlosshof an, wo seine Frau doch etwas Ungeduldig neben einem doch sehr in die Jahre gekommenen Mann und schaut zu uns hin "Ein wenig Ungeduldig" mein ich lächelt und schau in diese blauen Augen ehe ich vom Pferd absteige wie der König selber. "Wie wäre es wenn Sie mir ihre Entscheidung bei einem Mahl mitteilen. Morgen früh würde ich auch wieder abreisen mit meinem Gefolge" ich nehme an dass das ein gutes Angebot ist.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Eine Waffe, also. Wie viele Hexenmeister und Zauberer mir in diesem Jahrhundert schon ihre Macht im Gegenzug für meine Unterstützung anbieten wollten, konnte ich gar nicht mehr zählen. Jedoch hatte ich noch nie von einem Vampir gehört der so etwas besaß. Die meisten seiner Art benutzt ihre Stärke und Fangzähne um das zu bekommen was sie wollten, die meiste von ihnen hatten keine Waffen nötig. Selbst im diesem Zeitalter nicht. Mich erstaunte es jedoch mit welcher Gewissheit er es mir anpries und darauf bedacht war alles eher runter zu spielen. Die meisten die mir ein derartiges Angebot machten kamen mir oft wie Händler vor, die mir Brot und Wein gegen Gold andrehen wollten. Ich blickte runter zu meinen Schwert und musste erst grinsen und dann Lachen. Die Pferde waren im Hof stehen geblieben und alle starrten mich verblüfft an. Man sah mich äußerst selten Lächeln und noch nie hatte man mich so Lachen gehört. Ich blickte zu dem Vampir und nickte mit dem Kopf zu ihm „Wahrlich ihr seid ein Interessanter Mann“, gab ich zu und wurde dann wieder ernst. Der arme Teufel konnte nicht wissen das mein Schwert eine Waffe war die alles andere vernichten konnte. Ich hatte in Laufe der Jahre zu schätzen gelernt das die Macht des Schwarzen Nichts in meinen Schwert steckte und nicht in mir selber. So hatte ich schon viele Feinde getäuscht und zur Strecke gebracht. Ich stieg vom Pferd und ging auf meine Freundin zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann drehte ich mich zu dem Mann um der sich gerade selber zum Essen eingeladen hatte „Wie ich sehe ist diese direkte Art eine fortwährender Bestandteil eurer Kommunikation, das gefällt mir. Bleibt zum Essen auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich einen Wein finden werde der euch munden wird“, in den Letzen Worten steckte sehr viel Zweideutigkeit die nur noch Tori verstehen würde. Mit ihr an meiner Seite ging ich die vielen Treppen hinauf und wimmelte meine ganzen Verpflichtungen ab. Während das Gefolge des Vampires zu Tisch gebeten wurde, an eine reichlich bedeckte Tafel ging ich mit Tori und den Vampir in einen meiner privat Gemächer. Ich wollte Tori in Anwesenheit des Vampires nicht ohne meine Aufsicht lassen. Also ich die Tür Verschloss und mich zu dem Vampir umdrehte wurde mein Blick Ernst. „So und jetzt werden die Karten auf den Tisch gelegt. Ich interessiere mich nicht für die Waffe, aber mich interessiert der Grund warum sie gerade bei mir sind.“
RE: Schloss
in Mittelalter 06.11.2012 23:09von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Was ist denn jetzt los? Mein Freund lacht, das tut er alle hundert Jahre mal sonst geht er zum lachen in den Keller, daher hatte der Vampir-ich sollte mal nach seinem Namen fragen-mein Interesse geweckt. Ich wollte wissen was er zu Balian gesagt hat, das dieser doch wirklich anfängt recht herzhaft zu lachen. Doch er wird schnell wieder ernst und kommt zu mir. Gibt mir einen Kuss auf die Wange, ich lächel leicht während sich unser Gast doch schon von alleine Einläd.
Balian selber schien ihm zu gefallen weil er doch sehr direkt ist, jap er mag Menschen oder auch Wesen die ihm direkt Dinge sagen doch sollten sie es auch nicht übertreiben das weiß ich auch-ich kenne ihn doch schon recht gut auch wenn er es nicht wahr haben mag. Wir waren nun schon so lang zusammen da darf ich ihn kennen.
Zum essen durften sie bleiben, auch wenn er sich nicht sicher war ob er einen Wein finden würde der ihm munden wird-oh jehh mir wurde klar wieso der Mann mich die ganze Zeit anschaute. Ich geb ihm sicher nichts von meinem Blut, ich lass mich nicht beißen das kann er vergessen. Doch nun gingen wir Seite an Seite die vielen Treppen nach oben während er seine Verpflichtungen abwimmelte, wohl ging der Fremde Mann gerade vor. "Wieso hast Du gelacht?" fragte ich, flüstern brauchte ich nicht mehr der Mann würde es eh verstehen.
Wir waren nun also in sienen privat Gemächern, hier bringt er nicht viele seiner Gäste hin. Kaum waren die Türen wieder zu wurde er erst und meinte das er sich nicht für Waffen interessierte, aber doch für den Grund wieso er ihn aufgesucht hatte. Ok das mit den Waffen verstand ich nicht muss ich auch nicht. "Wie heißt Ihr?" fragte ich nach, mich würde schon der Name unseres Gastes interessieren auch wenn er nicht lang hier verweilen wird.
Aus irgendeinem Grund fing er an zu lachen, ich lies ihn lachen und zog nur eine braue hoch, nachfragen würde ich nicht der Grund war nicht von belangen für mich, da ich ja nun aus einem anderem hier war. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte sah er zu mir, nickte mir zu um mir zu sagen das ich ein Interessanter Mann sei, darauf gab ich nichts wieder. Nun ich war keine Frau die sich wegen einem "Kompliment" errötete um sich dann mit einem kichern zu bedanken. Ich nahm es einfach an.
Er nun ging erst mal zu seiner Freundin, meinte das ihm meine direkte Art gefiele doch wusste nicht ob er den richtigen Wein für ich hätte der mir munden könnte, doch den hatte er. Nur nicht aus einem Krug, aber nun gut ich bin hier Gast auch wenn es mir langsam schwer fällt meine Fänge nicht in diese Schönheit zu Jagen um von ihr zu Kosten. Ihr Geruch hängt mir die ganze Zeit in der Nase, so lieblich, wie eine Blumenwiese im Sonnenschein nach einer kühlen Tau Nacht. "Ich bin momentan nicht durstig" zu mindestens nicht auf irgendeinen Wein.
Wir betreten das Schloss, mein Gefolge zu Tisch gebeten wird, gehen der König, die Königin und ich in seine Gemächer wo er gleich die Karten auf den Tisch liegen haben will. Vor allem Interessiert ihm wieso ich gerade bei ihm bin. Seine Frau erhebt ihre Sinnliche Stimme um mich zu fragen wie ich heiße. So trete ich auf sie zu, nehme mir ihre rechte Hand "Verzeiht schöne Frau. Man nennt mich Prinz Clywd Daedalus Kane Pasairdor van Nuada" damit hauch ich ihr einen Handkuss auf. Zieh ihren betörenden Duft tief durch meine Nase, zu gern würde ich jetzt Kosten. Doch ich trete zurück und schau den König wieder an "Weil Ihr Mächtig seit und die Zeit überdauert" das war mein einziger Grund, denn ich wusste nicht wie lange ich noch auf der Suche nach ihr sein werde. Die war Mächtiger wie ich, daher würde es nicht einfach sein, sie oder ihre Familie auszulöschen, da könnte ein "Verbündeter" nicht Schaden.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
Es passierte mehr als selten das sich meine Augen schwarz färbten, aber für einen kurzen Augenblick als der verdammte Vampir meiner Freundin die Hand küsste taten sie es. Ich war ein Pulsschlag davon entfernt gewesen den Kerl zu enthaupten. Es war nicht die Sache das er meine Freundin hübsch fand und mit ihr flirten wollte, das taten viele. Jedoch war die Tatsache das er seine Fänge in ihren Hals schlagen wollte ein ganz andere. Ich war nicht gerade der Typ für Eifersucht und bevor ich mich zu solchen Gefühlen niederließ würde ich mich eher von der Frau trennen, aber Tori war inzwischen viel mehr als nur irgendeine Freundin. Sie hatte es nicht nur geschafft das ich sie heiratete, sondern auch Kinder mit ihr hatte. Zwei Dinge die ich nie in meinem Leben mir aneignen wollte.
Der Mann stellte sich vor mir dem Titel Prinz und seinem Land. Seltsamerweise hatte ich noch nie was von Nuda gehört, was mich wieder rum stutzig machte. Mich interessierte der Titel so wenig wie meiner. Von mir aus konnte man mich auch Balian nennen wenn man es mit genügend Respekt mir gegen über tat. Jedoch war das Land interessanter. „Nuda … seltsam ich habe noch nie von eurem Land gehört? Liegt es im Osmanischen Reich?“, fragte ich ihn und hob die Augenbrauen während ich den Raum durchschritt und mich auf das große Sofa setze.
Meine Frage beantwortete er mir mit den Worten das ich mächtig und unsterblich war „Gut und da das wohl sicher ist, würde ich euch bitten Abstand zu meiner Frau zu nehmen. Ich sehe mich sonst gezwungen eure Gefolge mitteilen zu müssen das sie alleine mein Hoheitsgebiet verlassen müssen“, eine Erklärung warum er dies tun sollte, brauchte es nicht. „Ihr Seit ein Mann von Adel aber ihr seid auch ein Vampir und damit euren Instinkten erlegen und mir gefällt die Vorstellung von zwei Bissspuren in den Hals meiner Königin einfach nicht“, es war sehr viel unterschwelliger Sarkasmus in den viel zu nett gewählten Worten. Jedoch wollte ich ihn auch nicht schmeicheln oder sein bester Freund werden sondern Warnen. „Wenn ich ein Abkommen eingehe erwarte ich auch eine Gegenleistung. Ich nehme an das ich irgendjemanden für euch später umbringen soll, sollte sie Zeit gekommen sein. Nun ich brauche keine Waffe ich bin zu mehr in der Lage als viele andere Wesen, aber ich bin kein Söldner!“ Ich sah den Vampir gerade und direkt an. Ich war nicht gerade eines dieser starken Wesen die durch die Weltgeschichten wandern und allen Zeigen musste was für eine Macht sie hatten. Ich liebe es eher meine Dinge auf andere Weise zu Regeln … am liebsten war es mir wenn man sich mir unterwarf oder gar in Ruhe ließ.
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