Er stellte sich mir vor oder eher uns mit einem total langem Namen, teilweise sogar unausprechlich, gab mir dabei einen Handkuss-er hatte doch schon recht kalte Lippen. "Ein sehr langer Name" zudem sagte mir das Land nichts. Doch Balian war schon dabei ihn deswegen zu fragen. Ich sah zu ihm, er war ein bisschen Eifersüchitg, ich grinste mir ins Fäustchen, da muss mal ein Vampir kommen um bei ihm sowas wie Gefühlsregungen zum vorschein zubringen. Finde ich gut auch wenn man ihm die Eifersucht nun nicht ganz ansieht, aber es reicht schon das er klar macht das der Vampir abstand zu mir nehmen soll wenn ihm sein Leben lieb ist-auch wenn er es anders Ausdrückte. Ich setzte mich zu ihm, ihm würden zwei Bissspuren an meinem Hals nicht gefallen. Ich unterdrückte den Impuls ihn zu Küssen, das würde jetzt nicht so gut kommen das ist mir klar, doch war er gerade total Sexy auf diese Weiße, von mir aus kann er so gern öfters sein.
Nun kam ich mir aber doch wieder wie das fünfte Rad am Wangen vor, da ich solche Gespräche wegen Bündissen und so nie führe, aber ich höre dafür genau zu, hab so auch schon einiges lernen können nur ist das für mich unnützes Wissen. Doch erfahre ich auch so worum es bei den beiden geht. Ich sah also Interessiert zwischen den beiden hin und her was anderes kann ich nicht machen, außer hier sitzen und hübsch aussehen. "Setzten Sie sich doch" sagte ich einladend auf das Sofa, immerhin stand er immer noch.

Die wunderschöne Frau meinte das ich einen langen Namen habe "In der tat, doch nennt mich ruhig Clywd" dies war einfacher als sie irgendwas aus meinen Namen raus zupicken was man eh nicht aussprechen kann. Ich lächelte sie an und wand mich dem König wieder zu, der mich nach meinem Land fragte "Mein Land gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr" erklärte ich schlicht, mehr würde ich dazu auch nicht sagen. Es war Vergangenheit und diese Vergangenheit lies ich ruhen.
Ich setzte mich erst mal da mir seine Königin das andere Sofa Anbot und hörte dem König zu, der wollte das ich mich von seiner Frau fernhalte, aus Angst ich könnte sie beißen. Nun seine Angst war berechtigt. Zwar konnte ich meinen Durst gut zügeln, allerdings fiel es mir schwer da sie mich wirklich anzog. Er hatte recht, ich hörte sehr gerne auf meine Instinkte, sonst hätte ich Kotori auch niemals riechen können. "Nun ich werde mich zurück halten" doch müsste ich dann heute noch in seinem Dorf Jagen gehen da mein Durst immer größer wurde. Seinen Sarkasmus ignorierte ich einfach, auf sowas lasse ich mich nicht ein.
Wir kamen wieder auf das Geschäftliche zu Sprechen. Er nahm an das er jemanden irgendwann für mich Umbringen muss, so nickte ich. Nur einige aus ihrer Familie sie würde mir gehören auch wenn ich noch nicht wusste wie ich ihr das Leben nehmen kann, sie ist ein so alter Vampir und damit so viel Mächtiger wie ich. Doch man findet immer Mittel und Wege. Natürlich würde er es nicht einfach so tun, doch die Waffe wollte er nicht "Was wollt Ihr dann?" fragte ich nach. Es gab noch eine Sache die ich ihm Anbieten könnte. Ein Artefakt schon sehr alt, keiner weiß wie es aussieht, es ist verschlossen in einer Truhe doch soll es eines der Mächtigsten Gegenstände sein die existieren in dieser Zeit daher ist es auch versiegelt.

Ich merkte wie elektrisierend meine Art gerade für Tori sein musste, denn nur schwer konnte sie gerade ihre Finger von mir lassen. Ihr schien diese Art Eifersucht zu gefallen, was mir wieder rum gar nicht passte. Jedoch würde diese Nacht wohl leidenschaftlicher ausfallen als die sonstigen zuvor. Tori während dessen bot dem Vampir einen Platz uns gegenüber an und der Vampir erklärte das sein Land schon längst nicht mehr existierte „Bedauerlich!“, äußerte ich und das war mein ernst. Bündnisse mit neuen Ländern waren immer sehr Hilfreich um den Handel, Wirtschaft und Macht zu erweitern. Jedoch schien er nicht weiter drüber reden zu wollen so setze er sich auf und versicherte mir das er sich von Tori zurück hielt. Ich nickte nur kurz und ging dann wieder zum Geschäftlichen über, was wohl für Tori nicht gerade interessant war. Zumindest dachte ich es mir da sie sonst auch nie Interesse an meine politischen Verhandlungen mit anderen Ländern teilnahm, doch hier schien es anders zu sein. Die Tatsache das er ein Vampir war, schien sie neugierig zu machen.
Nun aber fragte mich Clywd, so sein doch recht seltsamer Name, was ich haben wollte. „Um ehrlich zu sein das einzige was sie mir hätten anbieten können haben sie schon vor Jahrzehnten verloren“, um es mit seinen Worten auszudrücken. „Ich brauche nicht noch mehr Gold, oder Waffen oder irgendwelchen Schickschnack. Ich bin ein Mann von einfachen aber sehr effektiven Sachen oder aber halt etwas womit ich meine Handels und Wirtschaftsruten ausdehnen kann. Da ihr ein magisches Wesen seit nehme ich an das ihr mir auch irgendwas magischen Anbieten könntet. Falls ihr unter dies was Interessantes Vorzuweisen habt hör ich mir das Angebot an“, schlug ich vor um auf seine Verhandlung einzugehen. Im Grunde hatte ich kein Interesse den Söldner für irgendeinen Vampiren zu spielen, aber man konnte nie wissen was man als Gegenleistung bekam. Ich war auch nicht wirklich an einer Herrschaft über Frankreich erpicht gewesen, aber die Tatsache das mein Volk nun ihn Wohlstand lebte machte den ganzen hässlichen Papierkram wieder wett.

Er sagte das man ihn auch einfach nur Clywd nennen konnte, das war schon einfacher zu merken, auch wenn der Name sehr Ungewöhnlich war "Ungewöhnlicher Name" meinte ich nun zu ihm. Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte, ich kannte mich mit diesen Verhandlungen nicht wirklich aus. Zudem ist Balian der König er muss immer entscheiden was gut für das Volk ist.
Doch hörte ich auc das Clywd´s Lang nicht mehr Exestierte- was wohl passiert war? "Oh das tut mir leid" sagte ich mit ehrlicher trauer. Auch wenn er nicht mehr weiter drüber reden möchte, muss das wohl Hart gewesen sein. Ich fragte mich was passiert war, doch stellte ich sie nicht laut da die beiden wieder vertieft waren in irgendwelche Verhandlungen die damit zu tun haben, das mein Freund irgendwann jemanden töten soll für ihn. Doch schienen sie sich noch nicht über die Gegenleistung im klaren zu sein. Oh jeh wegen sowas zu verhandeln das ist wirklich nichts für mich, dennoch blieb ich hier.
Ich war fasziniert von ihm, Damon war nur ein viertel Vampir, sein Vater selber nur ein halber und schon lange tot-doch weiß ich durch ihn auch welche Macht ein Dhampir bekommen kann wenn er Blut von einem Engel trink, damals war es von meiner Mutter. Was würde wohl passieren wenn er von mir Trinkt? War schon eine Interessante Frage auch wenn ich das an mir nicht Testen will, zudem bin ich nur ein halber Engel.

Die Königin fand meinen Namen Ungewöhnlich, ich nickte ihr zu und bekam dann von beiden so was wie Mitleid. Ich sah die blonde Königin an "Es ist Vergangenheit" meinte ich schlicht und ziemlich Emotionslos zu ihr. Das er es Schade fand lag wohl eher daran das man kein Länderbündnis machen könnte, das ist nun mal Schicksal.
Seine Frau sagte sonst nicht viel, doch welche Frau Interessierte sich schon für die politischen Angelegenheiten, so war sie einfach ein schöner Anblick bei solch einem Gespräch, daher sah ich immer wieder zu ihr. Mir war egal das ihr Mann dabei war, ich hatte gesagt das ich versuchen werde mich zurück zu halten, doch das heißt nicht das mein Blick eher auf ihr Ruhen darf als auf ihn. Wenn wir jedoch Worte austauschen, schaue ich ihn an, ich kenne die Sitten in diesen Kreisen. Wie ich mir nun schon dachte hätte ich ihm eher ein Bündnis anbieten könnten, doch wenn ich ihm etwas biete was Magisch ist könnte ich eventuell mit seiner Unterstützung rechnen.
"Ich könnte Euch noch ein Artefakt Anbieten, allerdings weiß ich nicht was es kann oder was es ist. Es ist schon seit langer Zeit in Familien Besitzt und versiegelt da es Gefährlich sein soll" mehr wusste ich wie schon gesagt auch nicht darüber. Ich hatte die Schatulle nie geöffnet, wir sind nur zu Hütern geworden, mehr auch nicht.

Ich war nicht der Typ, der in Eifersüchtiger Rage verfiel wenn man seine Freundin zu viel anstarrte. Tori war eine ausgesprochen schöne Frau und umgekehrt hatte sie mit mir, zu meinem Bedauern, das gleiche Spiel zu ertragen. Solange er nur schaute und nichts anfasste ließ ich ihm das Vergnügen. Für Tori dir nun doch nicht mehr die Interesse zeigte, die sie zu Anfang aufgebracht hatte wurde es nun auch langweilig und so blickte ich zu ihr „Wenn du willst, kannst du gehen und etwas essen oder dich hinlegen ich werde dann später nachkommen sobald ich das hier geregelt habe“, sagte ich in gedämpften Ton zu ihr und gab ihr einen Kuss an den Hals. Ich wollte sie nicht weiter mit meinen Geschäften langweilen und um ehrlich zu sein, führte ich damit nicht weiter den hungrigen Vampir in Versuchung. Man sah ihm an das er inzwischen so weit war mich glatt zu übergehen nur um mal von meinem Engel zu kosten. Besser ich würde es ihm erleichtern, da ich mir sicher war das ihm das Bündnis ein ernstes Anliegen war.
Nach meiner Anspielung auf Magie, schien er tatsächlich etwas zu haben das er mir als Gegenleistung für meine Unterstützung anbieten wollte – ein Artefakt. Jedoch wusste er nicht was es war oder was genau es konnte. Das war wieder rum schlecht denn ich ließ mir kein Überraschungsei andrehen was sich später als faul raustellen könnte. „Nun dann schlage ich vor, falls ihr das Bündnis mit mir eingehen wollte, das ihr herausfindet was es ist oder kann. Idealerweise wäre natürlich beides, jedoch gäbe ich mich schon mit eines zufrieden“, ich war noch nie ein leichter Geschäftspartner gewesen aber ich war auch nicht gerade durch meine Verluste und Niederlagen an fehlerhaften Einschätzungen, berühmt geworden. „Falls ihr nicht etwas weiteres habt, worüber ihr mir genauere Auskunft geben wollt, nehme ich nun an das wir hier fertig sind. Ihr seht …. Durstig aus. Es würde mich freuen wenn ihr nicht unbedingt in meinem Dorf hier vor dem Schloss jagen würdet da es mir nur unnötig Arbeit verschaffen würde. Ich müsste eine Menge Gedächtnisse manipulieren um dann von den Morden abzulenken“ und somit beendete ich die Verhandlungen.

Balian hatte bemerkt das ich mich langsam langweile, wollte mich daher entlassen und gab mir einen Kuss an den Hals-der Vampir schien sich auch nicht mehr lang zurück halten zu können. Nun wollte ich eigentlich aufstehen, doch der Vampir erhob sich schon, hörte noch den Worten von meinem Freund zu, das er nicht hier Jagen soll und das er herausfinden soll was es mit diesem Artefakt auf sich hat, dann würden sie ins Geschäft kommen. Clywd nickte, verneigte sich leicht und verabschiedete sich erst mal. Verließ dann das Gemach und ich grinste Balian an "Ich weiß nicht was Du an sowas findest" nein ich konnte mir wirklich nichts davon abgewinnen, doch bin ich auch kein Mann oder gar König. Zudem liebt Balian das Mittelalter hier geht er wirklich auf.
Ich stand auf und streckte mich, ließ mich dann auf seinen Schoss plumsen, er hält mich schon aus. "Ich mag es wenn Du Eifersüchtig bist" säuselte ich. Mir war klar das er das gar nicht mochte, er hat es nicht so mit Gefühlsregungen und schon gar nicht mit solchen, aber ich hab sie dennoch bemerkt. "Schade das dafür erst jemand an mein Blut will" ich zog eine Schnute, sonst würde er niemals wirklich sowas wie Eifersucht zeigen auch wenn er oft deutlich klar macht das ich zu ihm gehöre-nur trauen sich die meisten auch nicht mich direkt anzusprechen oder so zu sein wie Clywd was an dem heiden Respekt liegt den er bekommt.
"Hm, ich hab Hunger" flüsterte ich gegen seine Lippen, aber nicht auf was zu essen, er ist einfach so unglaublich sexy, vor allem jetzt wo er eben so reagiert hat. Dieser Mann kann einen ab und an doch mal überraschen. Ich küsste ihn doch ziemlich heftig, als ich plötzlich ein räuspern hörte und mich umdrehte "Cas" sagte ich doch etwas überrascht, mit ihm hätte ich hier nicht gerechnet, er mag das Mittelalter nicht mehr so wie früher doch das war fast schon vorhersehbar gewesen. MIch störte das nicht, seinen Vater schon.

Nach der SMS von Twiggx wollte ich nichts lieber tun als meine Sachen zu Hause in einen großen Koffer zu packen und dann mit den beiden in eine Wohnung zu ziehen. Doch erst mal musste ich das Mum beibringen, was bestimmt nicht Tränenlos von statten gehen würde. Ich verwuschelte meine Haare und konnte mich nur ganz knapp davon abhalten nicht einfach per Manipulation alles zu Regeln. Aber wenn Mum das rausfinden würde, gäbe der längere Hausarrest als ich wahrscheinlich Lebe. „Fuck!“, fluchte ich und zwängte mich in die unbequeme Mittelalterkleidung. Ich wusste echt nicht was mein Vater an den Mist so faszinierend fand. Die hatten dahinten nicht mal fließend Strom und Wasser und dann erst die Pferde. Bei dem Gedanken taten mir sofort meine Eier weh und ich bekam eine Gänsehaut „Wuha niemals wieder diese stinkenden Gäule“, murmelte ich und desillusionierte mich ins Zeitalter der Burgen und Könige. Ich tauchte in einer dunklen Ecke der großen Eingangshalle auf wo ich gleich der ärmsten Sau im ganzen Schloss begegnete – Edward. Eddie war cool aber schon ziemlich alt und mein Vater bereitete ihm immer noch Kopfschmerzen mit seiner störrischen Art. „Prinz Caspian, ihr seid wieder da?! Wie war eure Fahrt nach Porta Pronce?“
Ach scheiße das hatte ich ja völlig verdrängt. Die Zeit lief auch hier weiter und wenn man eine längere Zeit nicht auftauchte musste man immer eine gute Ausrede erfinden, warum man nicht auffindbar war. Meine Schwester wusste gar nicht was sie für ein Glück hatte nicht in den Mist hineingeboren worden zu sein „Hey Eddie, na alles klar!“, rief ich und haute ihm auf den Rücken. Er stolperte etwas nach vorne und hustete. „Ähm ja Hoheit alles … äh …. Alles ist in Ordnung“, antwortete er verwirrt aber sagte nichts. Ich weis man sollte eigentlich in altertümlicher Sprache sprechen, aber dem konnte ich fast noch weniger abgewinnen als den Gäulen. „Ohh Prinz Caspian ihr seid wieder da?“, rief eine Zofe durch die Halle und schon war das Gewimmel groß. Ich grinste zu Eddie runter und zog die Augenbrauen hoch und runter „Showtime!“, flüsterte ich und machte eine Bewegung mit meinen Händen die Magie darstellen sollte. Der alte Mann seufzte „Es muss an der Jugend liegen. Bitte Gott lass es an der Jugend liegen“, murmelte Edward und bekreuzigte sich.
Mein Vater war nicht der einzige der es bedauerte das ich Null Interesse an seinen Hobby zeigte. Auch Edward war enttäuscht das ich nicht der ‚Kronprinz‘ war den er sich erwünscht hatte von meinen Vater. Ich genoss es jedes Mal wenn ich hier meinen Dad und Edward zu zeigen wie wenig Initiative ich hatte auf einen alten golden Thron zu sitzen. Ich wollte eine Bühne und viele Zuschauer … das war meine Welt. Während ich den Zofen meiner Mutter und einigen Bediensteten neue Tricks zeigte schüttelte Edward den Kopf. „Hey Eddie wo stecken denn meine Al … äh Eltern!“, puh glück gehabt ich wollte sie Alten nennen, das wäre fies geworden denn Edward reagierte empfindlich wenn man zu wenig Respekt dem König und der Königin entgegen brachte „In den Privatgemächern seiner Majestät“, antwortete Edward und begann nun die Mädchen von mir wegzuscheuchen wie Hühner. Ich musste grinsen und erntete von Eddie keine Pluspunkte in Bereich der gewählten Zurückhaltung „Wirklich Prinz Caspian ihr müsst langsam erwachsen werden. Eines Tages werdet ihr das Land regieren“, warf mir Edward vor und folgte mir auf den Weg zu den Gemächern. Ja genau ich .,… das wüsste ich. Außerdem würde mein Vater eh nie den Löffel abgeben von daher machte ich mir da auch keine Sorgen „Ach Edward, immer cool bleiben das wird schon!“, meinte ich lies den Mann mal wieder verwirrt stehen. Das Wort cool hat er bis heute nicht begriffen.
Ohne Anzuklopfen betrat ich das Zimmer in dem meine Eltern sehr beschäftigt waren …. Mit einander ! Oh man warum immer wenn ich was von ihnen will. Ich Räusperte mich als sie mich nach einer Minute immer noch nicht Bemerkten – und mir sagen ich sei Sexuell Unausgelastet. Meine Mum drehte sich erschrocken um und sah mich an „Ja Hi euch auch …. Was immer ihr daraus weiter führt, benutzt ein Kondom ich bin schon mit einer Schwester gestraft das reicht mir!“, Liara und ich verstanden und eigentlich super …. Aber oft Krachte es auch. Sie war Sauer das mein Vater ihr nicht die Aufmerksamkeit schenkte die ich von ihm bekam und ich war sauer weil ich zu viel davon hatte und sie nicht wollte. Etwas also kritisch das Ganze. Beide sahen mich an und ich Überlegte kurz wie ich es ihnen beibringen sollte „Ich ähm … habe eine Verkündigung preis zu geben. Es hat sich im gechillten Zeitalter, für die etwas älteren unter die Gegenwart, ergeben das ich eine neue …. Äh … Unterkunft beziehen kann zusammen mit zwei äußerst vertrauensvollen Mitbewohnern die mich Tatkräftig unterstützen werden“, ich hatte ja gesagt mir liegt der geschwafelte Mist nicht „Um Klartext zu sagen: Ich will Ausziehen und mir Dylo und Twiggx eine WG aufmachen!“

Cas meinte nun frech zu werden kaum das er hier war, so warf ich das Kissen nach ihm "Klappe" sagte ich zu meinem eigenem Sohn und ging erst mal von Balian´s schoss runter, da Caspian sicher nicht ohne Grund hier ist. Wenn er sich schon die Mühe macht und sich in Mittealalterkleidung zwängt, dann hat das einen Grund.
So sagte er das er eine Vergündung zu machen hat, stotterte rum das er in der Gegenwart eine neue Unterkunft gefunden hat. Ich horchte sofort auf bei seinen Worten und sah ihn fast schon Misstrauisch an. Wartete bis er endlich mal Klartext sprach und meinte das er mit seinen beiden Freunden Dylo und Twiggx zusamen ziehen will, eine WG aufmachen möchte. Das war sicher ein scherz, ein ganz ganz dummer scherz. "Vergiss es, Du bist noch viel zu Junge" er ist erst siebzehn Jahre, da lass ich ihn nicht ausziehen, seine Freunde sind selber noch nicht mal Volljährig.
Zwar ist er Reif für sein alter, aber ich möchte nicht das er jetzt schon Auszieht nein er kann bestimmt noch nicht alleine Leben und schon gar nicht mit solchen Chaoten wie die beiden es sind auch wenn sie sehr Freundlich sind. So verschränkte ich die Arme "Das ist keine gute Idee Caspian" sagte ich ernst zu ihm.
Gut ich will ihn auch nicht gehen lassen weil ich seine Mutter bin, ich möchte jetzt noch nicht los lassen, er ist doch noch ein ´Kind´ und wird immer mein Kind sein. Er gehört doch zu seiner Mutter. Ich sah nun kurz zu Balian, ihm schien das mal wieder total egal zu sein, also kann ich von ihm keinen Rückenwind erwarten, typisch mein Freund. Daher sah ich wieder zu meinem Sohn "Bleib doch noch ein wenig, für Deine Mutter" spielte ich einfach die Mutterkarte aus. Ich kann mir nicht vorstellen das er sein Leben alleine lebt.

Ich wusste sie würde Klammern. Ich stöhnte auf warf kurz einen Blick zu meinem Dad der mir mit seinen Blick sagte ‚Halt mich daraus Junge und klär das mit deiner Mutter‘. Typisch, so typisch. Ich verschränkte die Arme und starre sauer meine Mum an „Ich werde in 8 Monaten 18, das ist nicht fair! Eric und Nico durften schon mit 15 zusammen ziehen!“, gut Eric war damals 15 und Nico schon ein paar Jahrzehnte aber immerhin. „Eric ist nicht ausgezogen, er wurde rausgeschmissen weil er seinen Eltern auf den Wecker ging“, fiel mein Vater mir ins Wort und unterstütze ungewollt damit meine Mutter. Verdammt der sollte seinen Chema treu bleiben und die Klappe halten. Sie behandelte mich immer noch als sei ich 5 und wäre ein kleines Kind. „Komm schon Mum du hattest mich 17 Jahre lang am Stück, das müsste doch reichen. Ich bin erwachsen und ehrlich warum sollten meine Freunde dürfen und ich nicht“, mal ganz davon abgesehen das ich im Gegensatz zu meinen Freunden noch manipulieren könnte und es nicht tat. Gut was Dylo eigentlich für Magie hatte wusste ich nicht aber wir sprachen auch nie darüber. „Ich bin kein Baby mehr und ich hab keine Lust mehr auf zu Hause. Bei uns ist nichts los und ihr seit eh nie da“, oh das war ein verdammt gutes Argument. Mum befand sich zwar nicht ganz so oft in der Vergangenheit wie Dad, aber im Monat fehlte sie auch gerne mal 2 Wochen. „Ich lebe ja schon fast alleine und komme gut zurecht wo ist der Unterschied wenn ich zu meinen Freunden ziehen außer das mir nicht mehr so langweilig ist“, argumentierte ich und sah wie mein Vater langsam genervt wurde „Lass den Jungen ausziehen er ist Alt genug. In diesem Zeitalter hätte er schon längst Frau Kinder und eine Arbeit“, murmelte er und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück.