INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Und plötzlich Kippte die Lage und Saladin erklärte mir den heiligen Krieg im Auftrag von Allah um Tori aus meinen Händen zu sich zu holen. Ich trat dicht an ihn her ran „Wie ihr wollt, Saladin aber ich versichere euch hiermit das meine Macht viel gewaltiger als die Gottes ist“, flüsterte ich so leise das nur er mich verstehen konnte „Mit nur einem Hieb meines Schwertes bin ich dazu in der Lage euer Land zu dem meinem zu erklären“, flüsterte ich weiter und umgriff den Griff meines Schwertes. Damit hatte ich ihm ihn einen Hinweis zu dem gegeben was meine eigentliche Quelle der Macht war – mein Schwert. Es war mindestens so berühmt wie meine gewonnen Kriege. „Das Schwert, hmm es wurde von ihr gesegnet hab ich recht“, antwortete er und ich musste kurz auflachen „Sie sind ein Narr Saladin. Aber wie dem auch sei wenn ihr Krieg wollt könnt ihn haben …. Paris“, den letzten Satz sagte ich laut hörbar für alle Anwesenden und besonders den Namen Paris mit Nachdruck. Paris von Troja hatte Helena von Sparta entführt und damit dafür gesorgt das ich Agamemnon kommen würde um sein Troja in Flammen aufgehen zu lassen. „Ihr wollt meine Frau? Kommt und holt sie euch aber nur über meine Leiche“, was in Anbetracht meiner Unsterblichkeit niemals hieß. Niemals würde ich irgendjemanden Tori überlassen. Ich legte eine Hand auf Toris Rücken und ging mit ihr zu meinem Pferd. Als wir beide, sie hinter mir, im Sattel saßen sah ich noch mal zu Saladin „Entweder seit ihr der naivste Gegner den ich je hatte oder der Mutigste“, gab ich zu ihm denn auch wenn Arabien groß war hatte ich fast ganz Europa unter meinen Befehl, einen Angriff würde Arabien nie überleben. Sein Berater beugte sich zu Saladin „Mein König er hat Recht bitte lasst von der Frau ab und kehren wir nach Hause“, doch Saladin blickte nur in die Augen von Tori. Nicht aus liebe sondern aus Sicherheit das sie alles war das meine Macht ausmachte. Sobald er sie hatte, so dachte er würde Gott sich ihm offenbaren und mit der unverkennbaren macht wie dem meiner beschenken. „Auf zu Schiffen wir haben einen Krieg vorzubereiten“, rief Saladin und sein Berater sah mehr als verloren. „Ich werde euch beim Wort nehmen. Wenn ich über euren Leichnam beuge werde ich Lächeln und eich noch mal genau diese Worte ins Ohr flüstern und dann …. Dann werde ich sie mit mir nehmen. Ich hoffe die Hölle wird genauso qualvoll für euch werden wie die Männer die ihr durch den Krieg den ihr verlieren werdet in den Tod, dorthin schickt“, antwortete er mir und stieg ebenfalls auf sein Pferd und ritt mit seinem Gefolge davon. Alle sahen zu mir und Tori „Mein König?“, fragte einer der Soldaten „Gebt sofort Frankreich, Spanien, und dem Russischen Zaren bescheid. Ich will mein Herr aus Spanien und Frankreich und die russische Unterstützung einfordern und hoffen wir mal das wir nicht auf meine Deutsche und italienische Streitmacht zurückgreifen müssen sie sind meine Absicherung“, sagte ich fast so als würde ich übers Wetter reden aber mein Blick todernst. Dann ritten wir los zum Schloss.
Als Edward mich mit Tori sah, wirkte es fast so als würde er Weinen vor Freude. Doch diese blieb nicht lange als ich ihm erzählte was passiert war „Sie ist es Wert“, sagte Edward als wäre ich mir meiner Tat im Unsicheren. „Natürlich ist sie das, ich lassen mir von niemanden einfach meine Frau nehmen“
RE: Schloss
in Mittelalter 28.06.2012 01:51von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Wenn Männer sich was in den Kopf gesetzt haben kann man sie davon nicht abbringen, so wie sie von ihrem Krieg. Das war doch totaler Schwachsinn.
Balian war nun Dicht an ihn ran getreten, Flüsterte ihm was zu das niemand verstehen konnte. Nun aber vergilch er das ganze hier noch mit Paris, es wies eine gewisse ähnlichkeit auf nur das mich der Sultan niemals hätte mich sich nehem können, ich würde niemals seine Frau werden.
Das war ja nun auch noch eine Richtige Kriegserklärung mit, nur über meine Leiche-wenn das nicht so eine doofe Situation wäre und es doch ganz süß. Leider werden aber in dem Krieg wirklich viele Sterben, nur Balian ganz sicher nicht dnen er ist Unsterblich.
Er nun legte eine Hand auf meinem Rücken, führte mich zu seinem Pferd und half mir auf dieses ehe er sich vor mich setzte. So legte ich meine Arme um seine Hüften damit ich nicht runterfalle. Der König von Arabien war sich wirklich Siegessicher, wie dumm von ihm. Er ritt nun davon, während Balian den Befehl gab das man Frankreich, Spanien un dem Russischen Zaren bescheid geben soll, er will sein Herr haben. In einem Krieg total logisch. Ich seufze nun erst mal das war sicher nicht in meiner Absicht das er nun wegen mir auch noch einen Krieg anfängt-auch wenn es mich ehrte das musste ich sagen.
Wir ritten dann zum Schloss, ich genoß seine Nähe gerade wirklich-das ein Sultan kommen muss damit er mal etwas sagt und mich zurück hohlt ist schon erstaunlich, zeigt aber natürlich das er mich noch liebt.
Im Schloss nehm ich ihn gleich beiseite, gewiss er hat gerade wichtigers zu tun wegen dem Krieg aber das kann gerade noch warten, es ist noch Zeit zudem sind die Streitmächte noch nicht da. "Heißt das es gibt wieder ein wir?" ich muss das wissen, aus seinem Mund hören nicht das er das alles nur tut um sein Land zu erweitern oder am Ende doch wieder einen Rückzug macht in Sachen unserer Beziehung. "Ich Liebe Dich, aber Spiel nicht mit meinen Gefühlen" das wäre nicht Fair.
Zugern würde ich ihn jetzt einfach Küssen, aber ich brauch erst die Antwort vorher geht das nicht, nicht das ich es tue und er mich dann doch nur von sich Stößt das hat er in der Vergangenheit schon zu oft gemacht.
Kaum waren Tori und ich alleine sprach sie mich sofort auf das wir an. Mein Stolz war zwar immer noch da und verabscheute das Wort doch Saladin war der Auslöser dafür gewesen das meine Gefühle für sie wieder festen bestand bekamen. Als sie so vor mir stand und mich ansah wurde mir bewusst wie sehr ich sie vermisst hatte. Ich öffnete den Mund doch wieder kam nicht hervor, wie schon einige Monate zuvor. Doch diesmal war meine Reaktion eine andere als die vor einigen Wochen. Ich ging zu ihr und legte meine Lippen auf die ihre. Ich spürte das sie überrascht war doch dann ihn erwiderte. Ich legte die Arme um sie und zog sie zu mich her ran. So viele Wort ich für den Krieg hatte so wenige Worte hatte ich für die Liebe. „Das alles ist mein Fehler“, sagte ich nachdem ich mich wieder von ihr gelöst hatte. „Ich hätte dich nicht von hier fortschicken sollen, ich hätte wissen müssen das es da draußen zu viele Idioten gibt“, fand ich nun meine Worte die eine Entschuldigung für meine Tat an sie war auch wenn ich es so nicht direkt sagte. Ich strich ihr über die Wange und sah sie an „Ich spiele niemals das weist du. Ich bin mit allem was ich tue immer Ernst auch wenn ich mal falsche Entscheidungen treffe mit Dingen die mir nicht liegen“, entgegnete ich ihr zu ihrer Bitte nicht mit ihren Gefühlen zu spielen. Es war das erste mal seit Liaras Entführung von Brad das ich Tori in den Arm nahm und sie an mich drückte. Als ich sie wieder losließ ging ich mit ihr ins Schlafzimmer da ich das Gefühl hatte das Edward irgendwo hinter einer Ecke stand und mit einem seelischen Grinsen uns zusah wie ein perverser Spanner. Ich Schloss die Tür ab und ging wieder zu Tori und küsste sie und das sogar leidenschaftlich. Es war wahrscheinlich die Eifersucht die in mir aufgekommen war als ein anderer Mann da stand um sie mir wegzunehmen.
RE: Schloss
in Mittelalter 28.06.2012 02:28von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Er sagte erst mal nichts, ich dachte mir das er mal langsam was sagen sollte sonst hau ich ihn und platze. Doch was er tat überraschte mich doch ein wenig, er legte seine Lippen auf meine-das war Antwort genug. Natürlich erwiderte ich den Kuss, Gott ich hatte ihn wirklich vermisst. Er legte seine Arme um mich, zog mich näher an sich heran, eigentlich hätte er nichts mehr sagen brauchen doch er tat es. Meinte das alles sein Fehler war-nicht ganz, oft hatte ich ja angefangen zu Streiten das musste ich zugeben. Auch hätte er mich nicht von hier fortschicken dürfen da er hätte wissen müssen das es draußen Idioten gibt "Hättest Du" ich grinste ihn leicht an, ich weiß das es seine Art der Entschuldigung war. Seine Berühung als er mir über die Wange strich genoß ich nun wirklich.
Balian spielt niemals, im Grunde wusste ich es ja aber manchmal muss ich das einfach hören vor allem bei allem was eben noch passiert ist. Ich lächelte ihn an "Ich weiß doch das Du Dich schwer tust bei allem was mit Gefühlen zu tun hat" klar es ist nicht einfach mit jemanden zusammen zu sein der so ist. Noah hat mir jeden Tag auf hundert Arten gesagt das er mich liebt. Selbst Brad hatte es mir gesagt, bei Balian habe ich es bisher nur ein mal gehört-das war als er mir den Antrag gemacht hatte hier, also ist das wirklich schon lang her. Er ist wirklich das genaue Gegenteil zu all meinen Beziehungen, aber gerade das ist es ja was ich an ihm liebe.
Seit langer Zeit nahm er mich in den Arm und Drückte mich an sich, kaum das er mich los gelassen hatte ging er mit mir ins Schlafzimmer wo er die Tür verschloss. Schon war er wieder bei mir und Küsste mich Leidenschaftlich, ich schlag meine Arme um seinen Hals, drückte mich mehr an ihn ran, wollte ihm wirklich Nah sein nach all den Monaten musste ich das einfach sein.
So drängte ich ihm zu Bett, bis er auf diesem zu sitzen kam und setzte mich Rittlings auf ihn "Lass mich nicht mehr alleine" sagte ich in den Kuss, ich würde es sicher nicht Verkraften wenn er mich wieder verlässt, ich liebe ihn einfach zu sehr-mehr als Noah oder Brad jemals. Ich strich ihm seine Arme runter, lies meine Zunge in seinen Mund gleiten und fing ein Leidenschaftliches Zungenspiel an.
Sie drückte mich zum Bett , setze sich auf meinen Schoß und als sie mir in die Augen sah bat sie mich sie nie wieder alleine zu lassen. Ich hätte gerne mit Ja darauf geantwortet aber das konnte ich nicht. Ich würde es ihr gerne versprechen aber ich kannte mich selber zu gut „Ich werde mir Mühe geben“, lächelte ich und leckten dann mit meiner Zunge über die ihre. Ich legte die Arme um sie und drückte sie dann ins Bett und legte mich halb über sie „Mach dir wegen den Krieg keine Sorgen den werde ich gewinnen, für dich!“, flüsterte ich sanft in ihr Ohr und begann ihren Hals zu küssen und zog ihr dabei das Kleid aus, das heißt ich riss es ihr fast vom Körper. Sie sah mich kurz etwas verärgert an und ich lachte etwas „Es hat dir eh nicht besonders gut gestanden, es sah zu langweilig aus“, und küsste sie wieder. Dann setze ich mich kurz auf und zog mir den schweren Stoff aus und das Kettenhemd und ließ beides zu Boden fallen. Ich strich ihr über den Bauch hoch zu den Brüsten und massierte diese während meine Lippen weiter den Weg nach unten suchten. Die Dämmerung brach her rein und es wurde langsam dunkel im Zimmer. Im Schloss kehrte trotz der Aufregung vor dem Bevorstehenden Krieg Ruhe ein und vor der Tür meines Gemaches hockte eine einzelne Person, die zusammengekauert auf den Boden saß und weinte. Ihre Tränen liefen die Wangen runter und sie vergrub ihr Gesicht in die Hände. Warum hatte der Sultan sie nicht mitgenommen, dachte sich Diana. Woher hatte Balian gewusst das Lady Tori in Schwierigkeiten steckte denn obwohl man sie losgeschickt hatte war sie nur bis zum Dorf geritten und nicht weiter. Sie hatte niemals gewollt das der König seine Frau zurück holt. Sie war so in Trauer versunken das sie den engsten und treusten Berater des Königs, Edward nicht bemerkte. Dieser kauerte sich zu ihr runter und strich dem weinenden Mädchen über den Kopf „Liebe ist etwas sehr Schmerzhaftes besonders wenn man sie einer Person schenk die so unerreichbar ist wie dem König“, tröstete sie Edward und lächelte „Warum hat er sie nur zurück geholt?“, fragte Diana ihn und Edward strich ihr über die Wange „Auch wenn Balian ein Sturkopf ist er hat Lady Tori die ganze Zeit geliebt“, Edward sah mehr als man vermutete. „Ich liebe ihn Sir Edward, ich liebe ihn so sehr“, schluchzte Diana wie ein Kind und ließ sich von Edward in die Arme nehmen „Ich weis mein Kind, aber das geht vorbei“, sagte er und sah zur Tür und hatte das Gefühl das er dem Ziel ganz nah war. Er hatte die letzten Monate so auf die Vereinigung von Balian und Tori hin gefiebert das nur noch eine Nacht fehlte um das Glück perfekt zu machen „Komm Kind ich stell dir jetzt jemanden vor der unserem König sehr ähnlich ist“, sagte er zu ihr aber Diana wollte gar nicht. Sie wollte den König, sie wollte Balian sonst niemanden.
Im Zimmer vom Balian und Tori bekam es niemand mit den der König war soeben tief in seinen Engel eingedrungen und hatte so laut aufgestöhnt das er niemals die Tränen des Mädchens gehört hätte. Er begann sich hart und fest zu bewegen und kostete jede Berührung voll aus. Es schien eine Ewigkeit her das er Sex hatte, vielleicht war es sogar auch der Fall, aber er wusste es nicht mehr.
RE: Schloss
in Mittelalter 29.06.2012 00:27von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Sein Versprechen klang doch schon sehr schön, er würde es Versuchen und das war wirklich gut, mehr als man von ihm erhoffen würde. Balian hatte mich ins Bett gedrückt, würde den Krieg für mich gewinne-das war eine Liebeserklärung die kaum eine Frau bekommt oder jemals bekam. Ich glaub gerade verliebte ich mich noch mehr in ihn, das war Unglaublich-naja er hatte ja wegen mir auch irgendwie angefangen.
Ich stöhnt als er meinen Hals küsste, mein Kleid machte er auch noch kaputt, er hatte es langweilig gefunden, es war eines dieser doch recht schlichten Bauern Kleider gewesen, zwar hübscher als eines was die Frauen im Dorf trugen, dennoch schlicht, die anderen Kleider wollte ich in der Villa nicht mehr wirklich tragen sie waren ziemlich unpraktisch Teilweise.
Der König zog sich auch aus, berührte mich dann aber sofort wieder was mich alles nun wirklich erregte-schon lang hat er mic nicht mehr so angefasst.
Zu uns gesellte sich langsam die Dunkelheit, das Zimmer wurde in dämriges Licht getaucht, ich genoß jede seiner Berührungen vernahm so das weinen von Diana nicht, welche vor der Tür hockte-es wäre mir gerade auch egal gewesen um nichts in der Welt hätte ich jetzt aufgehört.
Als er endlich in mich Eindrang stöhnte ich laut auf-wir hatten schon lang keinen Sex mehr gehabt, wegen den ganzen Streits war einer immer abgehauen und wenn wir mal zusammen im Bett lagen waren wir stinkig auf einander so es nie dazu kam.
Seine Stöße waren hart und fest, ich bewegte mich ihm entgegen, vergrub meine Nägel tief in seinem Rücken.
Wir liebten uns die ganze Nacht, schon lang war es nicht mehr Leidenschaftlich zwischen uns gewesen, ich hatte das natürlich vermisst, seine nähe, seinen warmen Körper untern meinen Hönden zu spüren.
Irgendwann war ich auch ziemlich erschöpft und schweiß Nass, so schlief ich eng an ihn gekuschelt ein.
Es war eine unglaubliche Nacht, die ich zusammen mit Tori hatte und es folgten weitere davon bis zu dem Tag an dem ich in den Krieg ziehen musste. Tori wollte mich nicht gehen lassen und ließ mich erst gehen als ich sie daran erinnerte das ich unsterblich war und meine Macht selbst die über Gott stand. Ich stieg auf mein Pferd und führte 550. 000 Mann gegen Arabien in den Krieg. Das Schlachtfeld war die Türkei, ein neutrales Land das zwischen meine Gebiete und dem der Arabischen lagen. Der russische Zar unterstütze mich noch mal mit 200. 000 Seiner Arme. Arabien war mit nur 480. 000 Mann also deutlich in der Unterzahl aber sie hatten mehr Reiter als wir. Alles verließ sich auf mein strategisches Genie und enttäuschen würde ich sie.
//Im Buckingham Palace von London - Edward//
Der König war nun seit 3 Monaten im Krieg und die Deutschen und Italienischen Truppen mussten die Ländereien des Königs vor Banditen wie den Polen und anderen Arabischen Nationen Schützen. Sie nahmen es als Chance war das das Land durch die Abwesenheit der Truppen geschwächt waren hatten aber nicht damit gerechnet das wir trotzdem noch Schutz hatten. Aber die Narichten die aus dem Krieg kamen waren alle erfreulich denn wie es schien hatte Balian mal wieder die Überhand durch sein strategisches Genie. Er war ein König wie es sich jedes Land und Herr nur wünschen konnte. Während Balian sein Herr leitete, überwachte ich die Taten und Entwicklung der Königin. Sie Schlug sich gut obwohl man merkte das ihr der König fehlte. „Meine Königin wie geht es euch“, fragte ich mich und verbeugte mich vor ihr als ich zu ihr in die Gemächer kam. Sie wirkte gerade sehr zufrieden und Glücklich und das obwohl ihr Mann im Krieg war „Ihr seht sehr optimistisch aus, hofft ich auch das seine Hoheit bald zurück sein wird?“, fragte ich sie und hatte ein Auge auf Diana die in der Ecke hockte und bei jedem Klang von Balians Namen zusammen zuckte und die Hände verkrampfte. Sie liebte den König immer noch so sehr das es einem nur vom zugucken weh tat. Das Mädchen war erst 14 und furchtbar verliebt in einem 29 Jahre alten Mann der ein Unnahbarer Herrscher war. Armes Ding.
RE: Schloss
in Mittelalter 29.06.2012 01:23von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Mein Mann in dieser Zeit war nun schon ganze drei Monate weg, er fehlte mir schreclich aber ich wusste das er wieder kommen würde und das Unverletzt denn er war ja wie er mich vor seiner Abreise erinnerte unsterblich.
Da ich nun doch recht viel Zeit hatte da er nicht da war, verbrachte ich wieder Zeit im Dorf. Das Volk war Froh das ihr König und ich wieder zusammen gefunden hatten.
So passierte es das eine etwas ältere Frau mir vor nicht mal zwei Monaten sagte das ich von Tag zu Tag schöner werde. Ich sah sie an, sah ich doch so aus wie immer doch sie schüttelte den Kopf. Sagte mir das meine Haare fast Goldblond aussahen, sicher sie waren schon immer sehr hell aber Goldblond das hatte man noch nie zu mir gesagt, dazu seien meine Augen auch noch blauer-sie schienen mehr zu Strahlen als sonst. Dabei hatte sie mir über die Wange gestrichen, zufrieden gelächelt und gemeint das sich selbst meine Haut verändert hatte. Ich konnte mir das nicht erklären denn bis auf meine Haare hab ich nie etwas an mir verändert. Ich könnte es sicher, aber hatte es nie gewollt.
Ich dachte mir das es daran liegt es die Sonne ist die auf mich schreint und sie einfach nur sehr alt ist. Doch gingen mri ihre Worte nicht aus dem Kopf und ich betrachtete mich als ich wieder im Schloss war im Spiegel. Zu meiner Verwunderung musste ich ihr recht geben, meine Haare sahen wirklich heller aus als sonst so wie auch meine Augen. Da wurde es mir klar, ich war Schwanger, wir hatten vor seiner Abreise so oft mit einander Geschlafen ohne einen Schutz.
Sofort Freute ich mich, das tat ich immer wenn ich leben in mir Spürte für mich war es ein Segen und nicht nur weil ich ein halber Engel war sondern auch eine Frau. Doch dachte ich auch an Balian, wir hatte deswegen schon mal eine Beziehungskrise, doch da hatte ich es ihm verschwiegen nur dieses mal würde ich es ihm sagen sobald er wieder da war-daher musste er schnell wieder kommen. Ich würde gern das er noch während der Schwangerschaft da ist und nicht er wenn ich Hochschwanger bin.
Nun aber sagte ich niemanden etwas davon, man sah eh noch nicht wirklich was-die KLeider hier waren ja nicht unbedingt Figurbetont.
Ich versuchte daher Balian so gut wie es geht zu vertreten, auf meine weibliche Art und Weiße-Edward war mir dabei eine große Hilfe. Dieser war nun auch in meinem Gemach, fragte wie es mir geht "Könnte mir nicht besser gehen" ich lächelte ihn seelig an. Ich war noch immer Überglücklich das ich Schwanger bin, machte mir schon Gedanken wegen Namen und allem. "Ich wünsche es mir, ich vermisse ihn sehr" vor allem in meiner jetzigen Situation, ich brauch meine Kuscheleinheiten. Diana war auch noch da, sie war wirklich sehr Verliebt in Balian doch er würde niemals ihre Gefühle erwiedern-ein wenig hatte ich mitgefühl mir ihr. "Glaubt Ihr das es noch lange dauert?" immerhin soll er sie gut Schlagen-
//Edward//
Die Königin strahlte fast von innen her raus. Die wieder Zusammenkunft schien ihr mehr als gut zu tun und ich freute mich wirklich „Wie ich unsere König einschätze wird es bald geschafft haben. Er hat noch nie länger als 1 Jahr Kriege ausgefochten“, das klang zwar auf den ersten Moment nach einer sehr langen Zeit aber wenn man bedenkt was Kriege eigentlich waren und wie lange sie wirklich andauerten war das eine strategischen Glanzleistung. „Er wird bald kommen“, sagte ich zu ihr und nahm kurz ihre Hand.
Es vergingen weitere zwei Monate und endlich traf die Nachricht ein das der Krieg gewonnen worden war. Balian hatte Saladin geschlagen oder eher der Sultan von Arabien hatte aufgegeben und England die treue Geschworen. Das war der einzige Weg gewesen damit der König sein Land nicht einnahm und ihn selber vernichtete. Balian und das Englische Herr würde in 2 Wochen wieder im Land sein und es wurden Vorbereitungen getroffen für ein großes berauschendes Fest.
Doch neben dieser Neuigkeit hatte ich eine weitere die mich endlich das zu Hoffen ließen, was ich vor langer Zeit schon nicht mehr zu hoffen gewagt hatte. Lady Tori, auch wenn sie sich in Schweigen hüllte, zeigte eindeutige Anzeichen einer Schwangerschaft und als die Nachricht von den Gewonnen Krieg eintraf gesellte ich mich des Abends zu ihr und sah sie Lächelnd an „Es ist endlich soweit oder?“, man könnte vermuten ich meinte den Krieg damit aber meine Augen ruhten auf ihren Bauch „Bitte sagt es mir meine Königin, bitte sagt mir das England endlich auf diese eine bestimmte Neuigkeit hoffen kann die seit Jahren so sehnlich erwartete wird“, und ich nahm ihre Hände in die meine. Auf der Bank am Fenster sah nun Diana auf die die Botschaft auch verstanden hatte. Sie war vor wenigen Wochen 15 geworden und kam langsam in ein alter in dem die Mädchen an Ehe und Kinder dachten. Durch eine andere Zofe wusste ich das Dianas Sehnlichster Wunsch war für den König einen Erben zu bekommen doch die Voraussetzungen waren für sie einfach nicht gegeben denn der König würde das Mädchen niemals anrühren, dafür kannte ich seine Hoheit viel zu gut.
RE: Schloss
in Mittelalter 29.06.2012 02:06von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Balian lies sich Zeit viel zu viel Zeit, aber man kann ja die schnelligkeit eines Krieges nicht bestimmten, ich war schon oft kurz davor mich einfach zu ihm zu Beamen um es ihm zu sagen doch das konnte ich nun ja wirklich nicht bringen. So musste ich waren, doch war ich schon im Fünften Monat und langsam konnte man es sehen. Dazu noch das ich wirklich auf die seltsamsten Dinge Hunger bekam, das kann ich ja nun nicht abstellen.
Doch nun waren es nur noch zwei Wochen und ich zählte schon die Tage bis er endlich wieder bei mir sein würde. Ein Jahre wäre mir eindeutig zu viel gewesen, denn da wäre das Baby schon da und das hätte mir nicht gefallen.
Eines abends kam Edward zu mir, fragte mich ob es Endlich so weit sei-er wusste doch das Balian zurück kam daher war die frage eigentlich ziemlich Sinnlos gewesen, doch als er noch meine Hände in seine Nahm ahnte ich das hinter seine Frage mehr steckte. Ich würde ihm nichts sagen, nein zu erst den Vater Informieren das war mir wichtiger. Doch er wollte es Unbedingt wissen "Tut mir Leid Edward" sagte ich, wollte ihm so seine Hoffnung erst mal nehmen. Ich weiß wie sehr er sich einen Thronfolger wünscht, doch kann ich nicht mal sagen ob es ein junge oder ein Mädchen wird, dazu waren die Ärzte hier nicht in der Lage zudem wusste es auch keiner.
Und den Ärzten hier vertrau ich nicht-zudem haben sie nicht die Gerätschaften. Doch weiß ich auch so das alles in Ordnung ist.
Edward war darauf erst mal gegangen, ihm gefiel meine Antwort nicht doch war er sich auch ohne meine Bestätigung ziemlich sicher. Der Arme Edward muss nun noch weiter leiden, aber ihm wollte ich es noch nicht sagen.
Die zwei Wochen zogen sich hin wie gummi, ich war voller Vorfreunde auf Balian das es mir nur noch gut ging, ich war nur noch am Strahlen und alles war schön, abgesehen von meinem Heißhunger auf Weintrauben, ich wollte fast nichts anderes mehr essen, sie schmecken mir einfach besser als sonst. Natürlich aß ich noch was anders, das musste ich ja. Edward selber sah mich immer ziemlich zufrieden an, er brauchte meine Bestätigung eigentlich gar nicht aber egal.
Das Fest war schon so gut wie Vorbereitet, es fehlte nur noch das Essen, was mir heute gar nicht gefiel mein geruchsinn war geschärft daher kam es das mir übel würde nur übergeben würde ich mich jetzt nicht da man schon Balian ankündigte das er nicht mehr weit weg war. Ich stand noch vor dem Spiegel und überlegte wa sich mit meinen Haaren machen sollte, sie waren wirklich sehr lang geworden ich sollte sie mal wieder etwas Schneiden lassen-neben Balian musste ich natürlich auch noch mal in die Gegenwart Reisen um es meinen beiden Töchtern zu sagen ehe das Baby auf der Welt ist.
Das mach ich später, nun steckte ich sie mir erst mal ziemlich schnell hoch und Eilte schon aus dem Schlafzimmer, Stolperte dabei über den Saum meines Kleides-eine Wache fing mich auf. Ich lächelte ihn an, bedankte mich und Eilte weiter gerade freute ich mich wie ein kleines Mädchen das so eben seine lieblingsbarbie ausgepackt hatte. Gerade rechtzeitig als Balian von seinem Pferd abstieg. Edward wollte als erste bei ihm sein doch ich kam ihm zuvor. "Schatz" sagte ich überglücklich und viel ihm gleich um den Hals. "Ich hab Dich so vermisst", ich zog seinen Duft ein "Du stinkst" er roch wirklich nach schweiß was an dem Langem Ritt, der Rüstung und der Sonne lag.
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