Ich hörte sein stöhnen doch ignorierte es, während er nun auch seine Arme verschränkte und meinte das er in acht Monaten Volljährig wird "Ja in Acht" das heißt das er diese Zeit noch bei uns Wohnen kann. Das Argument mit Eric und Nico brachte ihm nichts, denn Balian hielt da doch kurz zu mir, meinte das Eric raus geworfen wurde, so sah ich ihm nur mit einem Blick an der sagte ´siehst Du´.
Es sollte reichen das ich ihn siebzehen Jahre hatte, er war nun auch schon Erwachsen "Weil ich Deine Mutter bin und nicht die Deiner Freunde" wenn es deren Eltern erlauben, ist es ihre Sache. Ihn Langweilte es bei uns "Komm Du bist den ganzen Tag unterwegs, da wirst Du auch mal ein Paar Stunden ohne Aktion auskommen" meinte ich zu ihm "Wenn es Dich Stört dann kann ich gerne auch öfters zu Hause sein" das wäre nun ja nicht so schlimm, dann Besuche ich Balian eben nur zwei drei mal die Woche, damit kommen wir beide schon zurecht-nagut er mehr als ich. Cas kam nun auch schon zurecht "Du weißt doch gar nicht wie man Kocht oder einen Haushalt richtig führt" das sind wichtige Punkte-er setzt wenn dann Magie ein und das ist nicht der Sinn der Sache.
Nun viel mir Balian in den Rücken "Wir leben aber nicht im Mittelalter" waren meine Worte-nein die Gegenwart war ganz anderes. Ich sah Cas weiter an, er meinte das wirklich total ernst-ach man wieso muss er auch so schnell Erwachsen geworden sein.

Bei ihrem Vortrag warum ich weiter an ihrem Rockzipfel hängen bleiben sollte Schaltete ich ab. Na und ich war halt 17 und steckte noch voll in der Pubertät. Ich war halt bockig und das kam halt dabei raus wenn zwei Dickschädel Kinder bekamen. „Du hast gar kein Recht mich aufzuhalten. Per Gesetzt darf man ab 16 ausziehen also werde ich es auch in Anspruch nehmen. Ich bin nur hier um euch davon zu Informieren das Liara ein Zimmer mehr für Klamotten und den ganzen Kram haben kann“, Punkt und Schluss. Ich setze damit meine Mum vor vollendeten Tatsachen. Wie steh ich denn da wenn ich meinen Freunden sagen muss meine Mami lässt mich aber nicht von ihrer Brust … scheiße ich könnte nie wieder unter Leute. Nein ich würde definitiv von zu Hause verschwinden, mit oder ohne die Erlaubnis meiner Mum „Du darfst mich auch gerne Besuchen!“, warf ich dann aber auch als Milderung der Tatsachen ein und fummelte an den ätzenden Sachen rum. Wie ich diese Kleidung hasste. „Und was das kochen betrifft … Twiggx kann kochen und wird es uns beibringen“, es war ne fette Lüge, denn Twiggx konnte nicht mehr machen als Dylo und ich. Wir bestellten uns eigentlich immer was vom Chinese oder ließen und Pizza kommen wenn wir abhingen.
Ich seufze und sah meine Mum verzeihend an „Tut mir echt leid Mum, aber du musst verstehen das ich erwachsen werde. Aber du hast immer noch Liara die wird wahrscheinlich nie ausziehen“, was soll ich dazu sagen … ich bin halt verdammte 17 und genervt ich darf das. Mit den letzten Worten drehte ich mich um und verschwand. Ich musste aus den Klamotten raus und duschen. Ein Königreich für Fortschritt und warmes fließendes Wasser.

Er kam nun mit dem Gesetzt, er hatte nicht ganz recht, wenn er unter 18 Jahre auszieht brauch er die Einverständniserklärung der Eltern und meinte hatte er nicht. Das sagte ich ihm auch doch er wollte nicht mehr zuhören-gerade war alles vorbei und er will Erwachsen sein wenn er sich gerade wie ein Bockiges Kind aufführt.
So lies ich ihn erst mal ziehen aber das letzte Wort war noch nicht gesprochen-das sagte ich ihm auch noch ehe er dann verschwand. Ich setzte mich wieder zu meinem Freund "Danke das Du mir nicht geholfen hast" ich fuhr mir durch meine langen blonden Haare. Schimpfte nicht mit ihm, denn ich hatte es gar nicht anderes erwartet. Ich grummelte noch mal in mich hinein, wie kommt man nur auf solche Gedanken ausziehen zu wollen. Gut ich hab auch nicht ewigkeiten bei meinen Eltern gelebt obwohl der Platz dafür da war-aber das ist was anderes. "Man merkt das er Dein Sohn ist" schmunzelte ich. Dieser Dickkopf, naja den hat er von uns beiden.
So lehnte ich mich an Balian "Kinder" meinte ich kopschütteln. Ich musste wirklich noch mal mit ihm reden, am besten auch it Dylo und Twiggx, ich frag mich ob die drei sich im klaren sie was eine eigene Wohnung zu bedeuten hat, das ist nicht nur Party bis zum Unfallen sondern auch Verantwortung immerhin müssen Rechnungen und alles bezahlt werden. Ich denke da doch wirklich an alles, die drei nicht für sie scheint es eher ein Spaß zu sein nicht mehr bei den Eltern leben zu müssen.
Ich will Cas natürlich auch nicht so lang festhalten bis er 80 ist, aber eben bis er Reif genug ist und mit mir reden kann ohne gleich bockig zu werden oder abzuhauen. Nun schüttel ich erst mal den Kopf und schau meinen Freund an, rutsche mit meiinem Kopf auf seinen Schoss und leg meine Hand an seine Wange "Liebe Dich" flüster ich, zieh seinen Kopf zu mir runter und Küsse ihn wieder zärtlich.

Wenig Beindruckt von der Situation hatte ich meine Freundin und unseren Sohn diskutieren lassen. Doch nach einiger Zeit war ich kurz davor den Beide ein unfreiwilliges Schweigegelübde aufzuerlegen. Doch dann kam mir Caspians Pubertät zu Gute, in dem er seiner Mutter sagte was er wollte und mit dieser Meinung dann verschwand. Und ich hatte so viele Hoffnungen in den Jungen gesteckt als geboren wurde. Tori war nun beleidigt weil ich sie nicht unterstützt hatte „Er ist Jung, lass ihn doch seinen Hitzkopf abkühlen in dem er ins kalte Wasser fällt. Er wird schon wieder zurückkommen wenn er genug von der Selbständigkeit hat!“, war meine Meinung dazu und verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. Sie setze sich neben mich und meinte das man Merken würde das er mein Sohn ist „Rein Äußerlich mag das wohl sein, aber was das innere betrifft erinnert er mich stark an einen gewissen blonden Trottel aus unserer Familie“, damit war Eric gemeint. Caspian war zwar bei weiten nicht so vertrottelt, aber was da Chaos anging machte er sich den Jungen fast schon zum Vorbild „Wollen wir hoffen das es nur eine Pubertäre Phase ist und im übrigen …. Das Setzen von vollendeten Tatsachen ist dein Spezialgebiet“ ich sah zu ihr runter und zog die Augenbrauen leicht schmunzelnd hoch. Sie hatte sich auf meinen Schoß mit den Kopf gelegt und sah nun zu mir hoch. Sie seufzte das Wort Kinde und ich neigte etwas vielsagend den Kopf „Ich hab dir gesagt das Kinder eine schlechte Idee sind, aber du wolltest ja nicht hören.“ Weiter kam ich allerdings nicht denn sie zog meinen Kopf sich runter und küsste mich innig. Die Worte ich Liebe dich bereiteten mir immer noch Unwohlsein und so schenkte ich ihr nur ein Lächeln was bei mir ein ‚Ich dich auch‘ war. Ich vertiefte den Kuss und grinste sie nun leicht verschmitzt an „Gut liegen tust du nur ist das die falsche Richtung“, machte ich eine eindeutig zweideutige Anspielung.

Cas war noch jung und sprunghaft, vielleicht würde er es sich morgen ja auch schon wieder anders überlegt haben. Auch würde er zurück kommen sobald er genug von der Selbständigkeit hatte, ich rüpfte die Nase. Balian würde ihn einfach gehen lassen und sich austesten, ach man das ist wirklich nicht einfach so eine Entscheidung zutreffen. "Ich rede mal mit den dreien" das muss drin sein sonst muss er wirklich noch warten bis er Volljährig ist, da kann er so viel Bocken wie er will.
Nun verglich er ihn indirekt mit Eric "Ach ne" Eric war das Chaos pur und hatte nur scheiße im Kopf, da ist Cas doch etwas besonner. Mit mir wurde er nun auch noch verglichen, ich musste schmunzeln-stimmt schon das ich ihn oft vor vollendete Tatsachen gestellt habe, vor allem wegen meinen Schwangerschaften.
Cas kam schon nach sehr vielen, aber bei den D´s war es normal, das sich jeder irgendwie ähnelte. Doch er schmunzelte auch, meinte dann das er gesagt hatte das Kinder eine schlechte Idee seien, doch da hatte ich ihn schon geküsst-mir jedoch zuvor noch ein lächeln geschenkt als ich ihm sagte das ich ihn liebte, es war wie immer seine Art mir es auch zu ´Sagen´.
Kurz nun vertiefte ehe er diesen löste und etwas verschmitze grinste, meinte das ich gut liege nur die Flasche richtung. Ich verstand seine Anspielung und richtete mich auf "Da will jemand mehr" ich küsste ihn noch mal, ehe ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Balian musste mir schon etwas helfen damit ich ihm seine Hose runter ziehen kann, nahm sein Glied in die Hand und bewegte meine Hand auf und ab, bis er schon ziemlich erregt war, beugte mich dann über ihn und nahms einen Penis in den Mund, fing an ihm einen zu blasen, so fest wie er es mag.

Sie wollte wirklich mit den 3 Teenies reden. Einmischen würde ich mich da sicher nicht, aber ich konnte mir vorstellen das vor allem Cas in Boden versinken würde vor Scham „Er wird dich dafür lieben!", sagte ich mit ernster Ironie dazu und ließ das Thema nun fallen. Wenn der Junge ausziehen wollte, dann sollte er gehen oder sich darüber mit seiner Mutter streiten. Ich hielt mich da raus. Das nächste ‚Gesprächs’ Thema gefiel mir da umso einiges besser. Tori grinste mich an und meinte, dass da jemand mehr wollte „Sieht ganz so aus“, meinte ich und half ihr dabei meine Hose auszuziehen. Gut diese Mittelalterkleidung war was spontanen Sex betraf mehr als unpassend, jedoch mit Übung die Tori und ich inzwischen hatten kam man schnell her raus. Als sie die Hand um meinen Penis legte entspannte ich mich und lehnte mich zurück. Jedoch wusste sie das mich das auf lange Zeit nicht besonders befriedigte und beugte sich daher über meinen Schoß und nahm meine Erektion, die inzwischen schon beachtliche Größe erreicht hatte, in ihren Mund. Ich liebte es wenn sie mir einen blies denn das konnte sie wirklich gut. Wahrscheinlich war das eines der Gründe warum ich Kinder hatte, sie war verdammt gut im Bett. Ich legte kurz die den Kopf in den Nacken aber zum Stöhnen brachte es mich noch nicht. Was Sex betraf war ich genauso hart wie es mein Charakter und wahrscheinlich hatte ich den Engel noch mehr versaut, bevor sie mich kannte. Während ihre Zunge an meiner Erektion entlang fuhr begann ich Tori aufzuschnüren. Verdammt ich hasste die Kleider, man braucht viel zu lange um das Mädchen da rauszukriegen. Nach nur wenigen Sekunden verlor ich die Geduld, was wohl auch daran lag das Tori nun das Tempo gesteigert hatte und ich nun doch leucht ins Keuchen kam. Also riss ich den Stoff auf und das Korsett von ihren Brüsten runter. Das war schon besser.

Natürlich würde Cas mich lieben wenn ich mit den dreien rede-nämlich gar nicht doch da müsste er durch. Wer Ausziehen will muss sowas ertragen. Doch wir waren nun mit der schönsten nebensache der Welt beschäftigt. Während ich ihm nun einen blies war er schon dabei mein Kleid aufzuschnürren, da hatte er wirklich was zu tun, es dauert ja schon enie Weile bis man in diesen dingern drin ist, ich bevorzuge wirklich moderne Kleidung. Nach einer weile wo ich das Tempo steigerte und noch etwas fester saugte fing er auch mal an zu keuchen, das war bei ihm noch nie einfach gewesen, aber mir gelingt es am Ende immer.
Er selber zeriss nun mein Kleid-das ist sicher schon das hunderste was er einfach kaputt macht weil er keine Geduld dafür hatte. Ich war es nun schon mehr als gewöhnt von ihm.
So lies ich von seinem Schwanz und richtete mich aus, streifte den Rest von meinem Kleid ab und stieg aus diesem raus, meine Unterwäsche war Neumodisch, also der Tanga einen BH bei solch einem Kleid brauchte ich nicht, da das Korsett meine Brüste schon genug Pusht. Ich stand nun vor ihm, zog ihm diese ganzen Hemden und so aus, sein Schwert hatte er schon weg gelegt. Wieder beugte ich mich zu ihm um ihn zu Küssen, setzte mich dabei rittlings auf ihn drauf und rieb mein Becken gegen seines, spürte seien harte Erregtion durch den Stoff meiners Tangas an meiner Mitte.
Mit meinen Händen fuhr ich ihm über seine Starken Oberarme, krallte meine Nägel leicht in diese, lies meine Zunge in seinen Mund gleiten und fing ein wildes Zungenspiel mit ihm an. Mit meinen Fingernägeln wollte ich ihm ein wenig weh tun, doch das ging bei ihm nicht wirklich, dennoch wollte ich keinen Blumchensex, gut den haben wir eigentlich nie nur immer wenn ich ein Kind erwartete war er nicht so ´grob´, doch sonst liebe ich es wenn er mich hart nimmt.

Sie sagte schon gar nichts mehr dazu, das ich jedes Mal ihr Kleider zerriss um sie schneller da raus zu bekommen. Früher hatte sie sich immer beschert aber inzwischen war sie es nicht anders gewohnt von ihr. Als sie von meinen Schwanz abließ und sich auszog, tat ich es ihr gleich und genoss den Anblick von Tori in Victoria’s Secret Dessous „Hmm!“, brummte ich mit tiefer erregter Stimme „Wenn die Männerwelt wüsste was denen entgeht“, und zog sie zum mir auf den Schoß. Ich wusste das andere Könige mehrere Mätressen hatten um immer neues Vergnügen im Schloss zu haben, doch aller Erwartung zu trotzen war der Engel hier auf meinen Schoß ein richtiges wildes Mädchen. Mir waren die Mädchen in dieser Zeit viel zu Hochgeknöpft und wenn ich mir so aus Schönheit nichts machte, war Tori ein wirklich erregender Anblick wenn sie völlig nackt war.
Als sie auf mir saß, spürte ich wie sie ihre Becken gegen meine Drückte und ihre heiße Mitte gegen meine Erektion drückte. Ich knurrte kurz und ließ mich dann auf das Zungenspiel ein was ich kaum das ihre über meine Geleckt hatte ich dominierte. Während ich über ihren Lippen leckte und an der Zunge stark saugte, öffnete ich ihren BH und küsste mich dann runter zu ihren Brüsten wo ich erst über ihren Nippel leckte und dann in sie hineinbiss. Inzwischen hatte ich begonnen mein Schanz fest gegen sie zu pressen und spürte wie feucht und ungeduldig sie wollte. Ich ließ Tori oft schmoren und reizte so was bis zum äußersten was sie immer irre machte. Doch nun hatte ich genug von dem kleinen süßen Vorspiel und zog meiner Freundin den Tanga aus. Nun trennte kein Stoff mehr meine Penis von ihrer Mitte und während sie ungeduldig auf mir saß und ihr Becken gegen meines rieb fischte ich eine goldene Kordel vom Boden. Wahrscheinlich gehörte sie zum roten Samtvorhang der nun zugezogen vor dem Fenster hing. Ich nahm die Kordel und schubste meine Freundin von meinen Schoß. Diese fiel verblüfft neben mich und kaum ehe sie was machen konnte legte ich die Kordel um ihre Hände und band sie an die Seitenlehne des Sofas fest. Gerade gefiel mir besonders gut gefiel mir das nun an der Wand gegenüber des Sofas ein großer Spiegel hing. Tori sah nun direkt hinein und konnte sehen was ich machte. „Wir brauchen mehr Spiegel in unserm Schlafzimmer“, erwähnte ich und strich ihr über den Rücken runter zu ihrem Hinter. Langsam begann ich meinen Schanz wieder fest gegen ihre Mitte zu reiben. Ich beugte ich über ihren Rücken und faste um ihre Brüste, während ich begann ihren Hals zu küssen.

Ihm gefiel was er sah, diese Unterwäsche war auch tausendmal hüber als die Baumwoll schlüpper die man hier truger trug. Ich hatte mal eine an, die kratzen total. Ich schmuzelte etwas auf seine Bemerkung von wegen was der Männerwelt hier entgeht.
Doch ich sass nun auf seinem Schoss und hatte ein Zungenspiel begonnen welches er-wie sollte es auch anders sein-schon nach wenigen Sekunden dominierte. Er saugte heftig an meiner Zunge und zog mir dabei den BH aus, ich rieb mich weiter an seinem Steifen Schwanz, doch er dachte noch gar nicht daran in mich einzudringen, nein Balian spielte sein Typisches Spiel mit mir.
Doch er küsste sich meinen Hals runter, ich stöhnte etwas auf und keuchte dann etwas lauter als er mir in den Nippel biss, das hatte er noch nie getan. Es breitete sich jedoch ein Lustschmerz in mir aus den ich bisher noch nicht kannte, doch war das nicht von langer Dauer. Auch drückte er seinen Schwanz fester gegen meine Mitte, der Stoff meiner Unterwäsche störte gerade gewaltig, denn ich wollte ihn endlich in mir Spuren, seine erlösenden Stoße in mir aufnehmen.
Endlich zog er mir meinen Tanger aus, schupste mich aber dann von sich. Ich sah ihn überrascht an als ich auf dem Sofa. "Was?" konnte ich nur sagen als er mich doch wirklich fesselte mit einer Kordel. Wieder tat er was total Neues, ich war mir noch nicht sicher ob mir das gefiel denn ich konnte ihn nicht Anfassen, mich jedoch im Spiegel von uns gegenüber sehen. Balian wollte mehr Spiegel im Schlafzimmer haben und strich mir dabei den Rücken runter. Ich sah ihm genau dabei zu, es war aufregend Neu dieses Spiel. Zeigte er mir nun seine dunkle Sex seite oder was? Also wenn dann hat er sie verdammt lang geheim gehalte.
Ich bäumte mich leicht auf als er seinen Schwanz wieer fest gegen meine Mitte rieb, wollte mich ihm entgegen strecken um ihn endlich in mir zu spüren, doch er entzog sich mir wieder. "Gott bitte Balian" was für ein Arschloch bringt er mich doch wirklich dazu ihn anzuflehen mich endlich zu ficken. Er selber massierte meine Brüste wieder und fing an meinen Hals zu küssen. Ich zerrte etwas an den Fesseln um mich zu befreien, ich wollte ihn wirklich anfassen doch er hatte sie schon ziemlich fest gezogen-nicht so stark das ich mir die Handgelenke wundreiben würde.
So drückte ichihm meinen Po und damit mein Becken entgegen, doch es half alles nichts ich musste warten bis er seine Süße Folter beendet hat.

„Als normales Wesen wäre ich bestimmt dafür in die Hölle gekommen so was mit einem Engel anzustellen“, meinte ich und ein kleines fieses Grinsen lag auf meinen Lippen. Ich biss kurz in ihr Ohrläppchen und ohne weitere Vorwarnung stieß ich hart und kräftig in sie. Ich genoss jedes Mal diese Enge und Bewegte mich einige Sekunden nicht. Ich spürte wie Tori sich zusammenzogen und dann glitt ich wieder ganz aus ihr her raus. Ein weiteres Mal drang ich vollständig mit einem Festen Stoß in sie ein und ließ das Gefühl wirken. Dann jedoch um sie endlich zu erlösen, begann ich mit schnellen und festen Stößen in sie zu stoßen und hatte die Hände um ihre Hüfte gelegt und drückte ihren Hinter zusätzlich noch meinen entgegen. Ich war nicht gerade sanft zu ihr sondern stieß hart in sie solange bis ich spürte das sie sich noch mehr zusammen zog und sie kurz vor ihren Orgasmus stand. Doch als es so weit war, entzog ich mich aus ihr und haute ihr auf den Hintern. Das wäre alles zu einfach gewesen und so löste ich meine gefesselte Freundin vom Sofa und zog sie zu mir hoch. Als sie an mich gedrückt vor mir stand, hob ich ihr Kinn und begann ein kurzes heißes Zungenspiel. Währenddessen digerierte ich sie gegen den Spiegel und als sie gefangen zwischen mir und der kühlen spiegelnden Oberfläche Stand, legte ich ihre Oberschenkel um meine Hüfte und drang wieder mit einem Ruck in sie ein. Ihre Hände hielt ich gegen den Spiegel gedrückt und begann über ihren Hals zu lecken und begann langsam wieder mein Tempo zu steigern. Der Spiegel bebte durch die Bewegungen die wir verursachten und irgendwo hörte ich auch wie er risse bekam. Jedoch war das für mich keinen Grund nachzulassen, im Gegenteil.