//König Saladin von Arabien//
„Ich hoffe du enttäuscht mich nicht Imad. Der König von England ist Mächtig ich will noch keinen Krieg wegen ihm wegen eines Weibsbildes. Hinterher spricht man mir noch nach ich sei wie Paris von Troja und habe mein Land dem Untergang geweiht wegen einer Frau“, und sah scharf zu meinem Landsmann der vor einigen Wochen mit einer Nachricht zu mir kam die meinen Palast in Aufruhe gebracht hat. Der Kaufmann war in England bzw in Wales am Geschäfte abhandeln gewesen als ihm die, wie er wohl gehört hatte, die Ex-Frau des König Balians von England über den Weg gelaufen sei. Seinem Urteil nach die schönste Frau die er je erblick habe aber ich war immer davon überzeugt gewesen das Arabien die schöneren Frauen hatte. Wie dem auch sei das was mich interessierte war weniger ihr aussehen als ihre Talente. Imad hatte berichtete das er die Frau mit seinen eigenen Augen habe heilen gesehen wie dieses Jesus von Nazareth. Diese Christen, sie waren ein sehr abergläubisches Volk. Glaubten sie doch tatsächlich an einen Sohn Gottes. Blasphemie nur Allah hatte die Macht zu so was und seine Propheten. Doch hätte ich nicht erwartete das der Prophet eine Frau sei, dazu noch Nordeuropäisch, aber Gottes Wege sind unergründlich. Mein Schiff legte gerade an und ich stieg nach 2 Wochen Fahrt ab auf festen Boden. „So wo finden wir nun diese Frau?“, fragte ich Imad ohne Zeitverschwenden zu wollen. Für das Protokoll wäre es erst Notwendig den König von England einen Besuch abzustatten, aber sollte Imad wirklich recht behalten dann würde er, König Saladin Sultan von Arabien diese Frau sofort mit in sein heiliges Land nehmen da wo sie hingehörte. Kein Wesen das von Allah gesandt wurde sollte auf so einem blasphemischen Boden leben. „Folgt mir mein Lord“, sagte Imad und die Fahrt ging mit Pferden weiter aufs Land.

//Diana//
Meine Gedanken waren wahrscheinlich dieselben wie die von Lady Tori – Balian. Seit meinem ersten Treffen mit ihm war ich furchtbar in meinen König verliebt. Er war die Sorte von Mann der auch ein aufrichtiger Ritter sein könnte, jemand der einen Beschützt ohne zu zögern egal was kommt. Er war intelligent das wusste ich und mein Vater hatte immer gesagt das es er noch nie einen Mann kennen gelernt hatte wie seine Hoheit, der so ein brillanter Stratege war. Doch mir wurde immer wieder bewusste das ich nur eine Zofe im dienste der Königin war und das ärgerte mich. Ich verfluchte Lady Tori für ihre Schönheit und wünschte mir auch diese langen blonden Haare.
Ich lief gerade über den Hof in den Stall als ich Pferde hörte. Wir erwarteten keinen Besuch daher dachte ich kurz das es vielleicht König Balian war der seine Frau wiederholen wollte, wie es meine Tante hoffte. Doch als die Reiter näherkamen Erschrak ich furchtbar und lief schnell zurück ins Haus „Lady Tori, Lady Tori“, rief ich und Platze in ihr Gemach rein. Sie stand auf und sah mich verwundert an „Da draußen, Lady Tori Arabische Männer sehr viele und das bewaffnet wir brauchen Hilfe“, ich wusste das England gerade angefangen hatte mit dem Osten zu Handeln und das die Beziehung nicht eindeutig sicher war. Meine Mutter hatte immer gesagt das diese Menschen Gottlose Kreaturen waren die nur darauf warteten uns alle zu töten.

Meine Gedanken waren malw ieder nur bei Balian-wo auch sonst. Doch sie wurden unterbrochen als Diana einfach in mein Gemach geplatz kam. Sie war ziemlich durch den Wind und aufgeregt. Sie meinte das Arabische Männer draußen waren, die dazu noch bewaffnet waren, ich runzelte die Stirn. Ich sagte ihr das sie ins Schloss reiten sollte um den König bescheid zu geben-was sollte ich auch sonst anders tun. Hier waren keine Soldaten oder Rittern nur die Zofen und ich.
Doch fragte ich mich auch was Arabische Männer hier wollten, wenn dann sollten sie doch zu Balian reiten und nicht zu mir, verritten haben können sie sich auch nicht man das Schloss ja nun wirklich vom weiten sehen konnte.
So verließ ich das Gemach und auch das Haus wartete vor der Tür, die Zofen standen Ängstlich hier mir "Seien Sie vorsichtig Lady Tori" wurde mir zu geflüstert, das war ich darüber brauchten sie sich keine Gedanken machen.
Das kleine Herr so nenn ich das mal hielt vor uns an, ein ziemlich in die Jahre gekommener Mann sah mich an und schien doch leicht verwundert, aber auch entzückt zu sein mich zu sehen. "Was habt Ihr hier zu Suchen?" fragte ich den Mann, er sah sehr erhaben und Edel aus, daher stellte ich meine Frage an ihn.
Zu ihm beugte sich nun aber jemand und sagte "Hab ich Euch nicht Gesagt das sie wunderschön ist" er konnte nur nicken. Ich sah ihn weiterhin freundlich an, das hatte ich als Königin gelernt immer schön Freundlich sein und lächeln. Es kann ja nun auch sein das sie einfach nur auf der Durchreise waren und einen Platz zum nächtigen Suchen, dann würde ich sie ins Dorf schicken, da es sich nun wirklich nicht schickte wenn Männer in meinem Haus schlafen, noch bin ich eine Verheiratete Frau und auch so würde ich nicht wollen das jemand anders hier schläft.

//König Saladin von Arabien//
Ich war kein Mann den man leicht überraschen konnte und schon gar nicht faszinieren und das mit einer Frau. In meinem Reich hatte ich 12 Ehefrauen und 24 Geliebte für mich waren Frauen nur Mittel um Erben zu bekommen und etwas Erholung zu haben. Doch als ich die Blonde Frau mit den Augen in der Farbe eines Paradies Himmels sah war ich wirklich angetan von ihr. Sie war blutjung keine 25 Jahre alt so schätze ich es und ihre Haare war so Hell wie ich es nur von der Farbe Gold kannte. Sie war wirklich ein Anblick der Verzückung und ich fragte mich ob der König von England ein Schwachkopf war. Sicher hatte auch ich in meinem Land von den Gerüchten gehört das Balian selber ein äußerst attraktiver Mann sein sollte und nur wenig Interesse an Frauen zeigte, doch welcher Mann war selber so Eitel umso eine Frau zu missachten. Ich stieg vom Pferd ab und verbeugte mich „Verzeihen Sie meine Unhöflichkeit Lady Kotori, Königin von England aber ich bin König Saladin Sultan von Arabien. Mein Handelsmann Imad, ihr kennt ihn sicher, hat mir von den wunderschönen Begebenheiten hier erzählt und ich wollte mir selber davon ein Bild machen“, sagte ich und stand nun vor ihr. Ich lächelte leicht und stellte mir das Bildschöne Mädchen in traditionellen arabischen Gewändern vor. Wenn der König von England das Mädchen nicht mehr haben wollte so würde ich sie mir nehmen. Auch wenn sie wahrscheinlich keine Prophetin war, so war sie so Schön das ihre Kinder mit Sicherheit Gesund und stark werden würden. „Dürften wir hier vielleicht nächtigen wir sind müde von der weiten Reise und das Dorf ist nicht angemessen genug“, fragte höflich das Mädchen und meine Männer stiegen ab.

//Im Schloss//
Noch bevor Diana die Zofe von Tori eintraf hatte mir meine Spione von der Ankunft Saladins erzählt. Mir war der Weinbecher aus der Hand gerutscht und war für einen Moment in einem Schockzustand gefallen. Der Arabische König war bei meiner Freundin bzw Frau? Ich kannte Saladin zwar nicht persönlich aber wurde mir gesagt das er ein genauso Stolzer Mann wie ich war und er für eine Frau niemals sein Land einfach so verlassen würde. Noch mehr beunruhigte mich aber das der Kerl sich nicht zuerst bei mir vorgestellt hatte wie es sonst Sitte war. „Holt mein Pferd“, rief ich durch den Saal und lief nach draußen. Egal was für Probleme ich und sie auch haben mochten das war etwas womit ich sie niemals alleine lassen würde. Ich hatte ein mehr als ungutes Gefühl und fing an es zu bereuen Tori aus dem Schloss gewiesen zu haben.

Der Mann nun stieg von seinem Pferd ab und verbeugte sich leicht vor-entschuldigte sich für seine Unhöflichkeit. Stellte sich als König Saladin Sultan von Arabien vor, also hatte ich recht gehabt das er nicht nur ein Mann war sondern ein bedeutender Mann umso mehr verwunderte es mich das er nicht zu erst zum König geritten war. Zudem glaubte er das ich seinen Handelsmann Imad kennte-doch war es also gewesen der mich wohl die ganzen Tage lang beobachtet hatte. Auch war er es gewesen der ihm von mir erzählt hatte. Ich sah nicht mehr sehr erfreut aus, denn wege ihm hab ich fast das Landhaus in Brand gesetzt. "Kennen tue ich ihn nicht, doch weiß ich nun wer mich Beobacht hat" sag ich, versuch wirklich Freundlich zu klingeln nicht das ich noch was falsch mache. Er nun aber stand vor mir, es war mir ziemlich Unangenehm das er so nah bei mir war, doch ich wich nicht zurück wollten un wirklich nicht ängstlich sein.
König Saladin wollte nun hier nächtigen, da das Dorf nicht angemessen genug war, seine Männer stiegen auch schon ab "Verzieht mir König, aber es wäre keine Gute Idee wenn Ihr in meinem Haus schlaft. Das Dorf hat eine wirklich gute Taverne wo Sie und ihr Gefolge schlafen könnten. Auch gibt es dort verzügliches essen" versuchte ich ihn Freundlich abzuweisen. Selbst wenn ich ihm erlauben würde hier zu schlafen, was ich nicht unt würde-gibt es nicht genügen Betten.
Mehr als ihn nett abweisen kann ich ihn nicht, ich hoffe doch das er genügen anstand hat um weiter zu ziehen. "Ihr macht meinen Zofen Angst" wenn sie hier bis auf die Zehenspitzen bewaffnet ankommen ist das nicht verwunderlich.
Bitte Diana sie musste sich wirklich beeilen nicht das es hier noch wirklich zu Problemen kommt.

//Saladin//
Ich zog die Augenbrauen hoch und sah zu Imad der keinerlei Schuldbewusstsein zeigte. Ich lachte kurz und sah dann zu dem blonden Mädchen „Verzeiht wenn er euch Angst gemacht hat in Arabien ist es nicht besonders schlimm wenn ein Mann durch beobachten aus der Ferne seine Zuneigung zeigt. Er fand euch genauso faszinierend wie ich“, schmunzelte ich und straffte mich. Ich spürte das Lady Kotori nicht begeistert war das wir hier waren aber ich hatte nicht vor in einer Taverne zu nächtigen. Als die Königin versuchte mir die Gaststätte schmackhaft zu machen brachte sich mein Berater Amahad ein „Das ist unerhört, der König von Arabien einer der mächtigsten Männer der östlichen Welt soll wie ein einfacher Bauer in einer Taverne nächtigen zusammen mit Ungeziefer und“, doch ich hob die Hand und verstummte „Ganz ruhig Amahad sei unbesorgt wie ich sehe ist das Haus groß genug um eine gewisse Distanz zu wahren, Mylady. Wir werden nur eine Nacht bleiben unsere Pferde sind müde und wir auch. Ich weis von der englische Gastfreundschaft und ihr wollt doch auch sicher nicht einen Krieg durch unangebrachte Verhalten und fehlende Zuvorkommenheit Provozieren, oder? Was würde euer König wohl dazu sagen?“, ich setze das Mädchen unter druck und sobald die Nacht her reinbrach würden wir auch aufbrechen. Kotori würde ich mitnehmen auch wenn sie nicht wollte, aber ich war mir sicher das diese Frau mehr als ein normales Mädchen war. Ich sah es in ihren Augen. Kaum eine Frau traute sich auch nur in meine Augen zu Blicken und dieses Mädchen wandte sogar Worte gegen mich. Aber das beachtlichste war das ihre Nähe mir ungemein Kraft gab. Weder ich noch die Pferde schienen noch müde zu sein. Sie war was besonderes und ich war mir sicher das dank sie der König von England so unverwundbar wirkte. Es war nur die Frage warum er ein solches Geschöpf Gottes er aus den Augen ließ und das freiwillig.
„Ich denke euer König wir nichts dagegen haben wenn wir hier übernachten“, lächelte ich und wandte mich zum Haus
„Doch das wird er haben“, sprach plötzlich eine Stimme bei der sich meine Nackenhaare aufstellte. Ich war verblüfft, denn diese Stimme hatte mich gerade ins Wanken gebracht. Ich drehte mich um und auf einem schwarzen Pferd saß ein Mann in Rüstung und langen roten Mantel. Auf seinem Kopf trug der die Krone Englands. Doch das was mich am meisten verblüffte war sein Gesicht. Auch ohne die Rüstung und die Krone hätte ich sofort gewusst das mir König Balian von England gegenüberstand. Die Gerüchte stimmten das er außergewöhnlich gutaussehend für einen Mann war. Sein Gesicht wirkte durch die dunklen Augen und die langen schwarzen Haare sehr ansehnlich. Ich war mich sicher das meine Töchter sich allesamt in diesen Mann verlieben würden. Aber am meiste überraschte mich seine Jugend denn Balian hatte die halbe Welt erobert und wirkte nicht älter als ende 20 Anfang 30 Jahre. Ich musste in Gedanken Schmunzeln das ich beinahe gegen einen Jüngling kämpfen würde. Doch dann traf mich sein Blick und ich wusste das dieser König mehr Macht hatte als er der Welt zeigte. Dieser Blick war Uralt machtvoll, wiese und so sicher das nicht mal Gott ihn wahrscheinlich von etwas abbrachte. Er war wie ich. Kurze Zweifel kamen auf ohne das ich sie zeigte „König Balian von England nehme ich an?“, und schritt etwas auf ihn zu
„König Saladin von Arabien“, antwortete er und ich nickte. „Es wundert mich das ihr nicht zu meinem Schloss geritten seit, denn dort wäre ein angemessener Platz für euch und nicht auf einem Landhaus. Warum seit ihr hier?“, fragte er und stieg ab. Ich merkte wie beweglich und präzise Sicher er sich bewegte. Dieser Gegner war anders als die anderen Könige die lieber ihr Herr vorschickten, dieser König würde selber Kämpfen bis in den Tod und das machte ihn so gefährlich.

Der Sultan lachte nun, meinte das es in seinem Land nicht besonders schlimm ist wenn ein Mann eine Frau beobachtet um seine Zuneigung zu zeigen. Auch Imad fand mich faszinierend wie der König selbst "Verstehe" meinte ich, auch wenn es mir dennoch nicht gefile nur eine Szene würde mich in dieser Zeit nun sicehr nicht weiter bringen.
Nun mischte sich ein Diener ein, der meinte das es unerhört sei Saladin in einer Taverne schlafen zu lassen, machte sie dazu ziemlich runter wurde aber vom Sultan zum schweigen gebracht. Er selber sprach nun weiter, das er und sein Pferde eben müde sei, das man hier eine Gewisse Distanz waren kann da das Haus ja nun wirklich groß genug war. Setzte mich dann unterdruck indem er indirekt mit einem Krieg drohte sollte ich ihn weiterhin abweisen. Er meinte auch das Balian nichts dagegen haben würde, doch genau dieser mischte sich gerade ein. MIr viel ein Stein vom Herzen, denn ich hätte nun wirklich nicht gewusst was ich sagen soll. Gut ich hätte wohl gesagt das er rein darf nur damit kein Krieg entsteh, aber mir wäre das nun wirklich nicht richtig vor gekommen.
Dazu kam nun noch das ich mich freute ihn noch endlosen Wochen wieder zusehen, auch wenn nicht ich der Grund war wieso er gekommen war sondern der Sultan.
Mal wieder wirkte er so groß und Stark, eben eines Königs würdig als er vom Pferd herab stieg-sein erscheinen hatte selbst Saladin zum wanken gebracht. Die beiden gingen auf einander zu, während Balian ihm gleich sagte das es sich nicht schickte nicht zu erst den König aufzusuchen, fragte ihn auch wieso er hier war. "Ich hörte davon das Ihr Eure Frau ins Exiel schickte. Davon das sie wunderschön sei, schöner alls alle Frauen auf der Welt. Davon wollte ich mich nun selbst überzeugen" sprach er mit erhabener Stimme zum König ihm gegenüber. "Euch hätte ich gewiss morgen aufgesucht" fügte er noch hinzu, doch war es ihm wichtiger gewesen sich persönlich davon zu überzeugen was sein Diener gesagt hatte.
Selber blieb ich einfach da stehen wo ich bin, er schien mich gar nicht mal zu sehen, er war wirklich nur wegen ihm gekommen-dumme Kuh warum mach ich mir auch Hoffnungen. Am liebsten jedoch würde ich ihm um den Hals fallen das konnte ich aber in dieser Situation nicht bringen, denn die war so schon ziemlich angespannt, selbst die Soldaten waren in Kampfbereitschaft sollte es dazu kommen.

Ich trat zu Saladin vor und ich merkte das meine Autorität ihn so überraschend traf wie ein Unwetter in der Wüste. Wahrscheinlich hatte er mit meinem Gesicht nicht gerechnet das ich so sein konnte. Dann aber sprach er an das Ich Tori ins Exil geschickt hatte und er von ihrer Schönheit gehört hatte. Ich verengte die Augen etwas und sah dann zu Tori. Sie schien mehr als erleichtert mich zu sehen und ihr Blick war so voller Sehnsucht wie mein Herz das mir sagte das ich einfach meine Freundin nehmen sollte um sie sicher ins Schloss zu bringen. „Exil? Ich weis nicht wer euer Informant war aber er hat Stümperhafte Arbeit geliefert. Meine Frau macht Urlaub da sie von Zeit zu Zeit wie jeder andere auch des Schlosslebens überdrüssig wird. König Saladin ihr habt wie ich weis 4 Ehefrauen und weis Gott wie viele Geliebte ich will mein Mädchen nicht in diesen Reihen sehen und sei sie noch so schön sie ist gehört zu mir. Im übrigen ist es nicht besonders Klug einem König die Frau zu stehlen ich denke die Trojaner haben da ein gutes Beispiel mit Helena von Troja geliefert“, meine Worte waren ruhig aber ziemlich heftig angespannt so das sie teil mit Magie durchflossen waren, was dafür sorgte das der Mann vor mir der nur ein Mensch war zurückweichen musste. Seine Männer hoben die Schwerter so wie die meine doch ich hob die Hand und brachte die Waffen wieder zum sinken „Was wollt ihr wirklich?“, und diesmal war es die ganze Stimme des Lingos die König Saladin ansprach. Die Autorität erhob sich wie ein Adler um dann im Stutzflug auf Saladins Kopf einzuhämmern. Er MUSSTE nun antworten ob er wollte oder nicht. Zuerst blieb ihm die Stimme weg, wahrscheinlich weil er Lügen wollte aber man konnte mich so nicht anlügen. Ich benutze Magie weil ich wusste das dieser Mensch mir sonst nie die Wahrheit gesagt hätte. Er war mindestens so begabt in Umgang mit anderen in Worten und Menschen wie ich, wenn ich ein einfacher Mensch wäre. Aber ich war nicht irgendwer und deshalb Log man mich auch nicht an. Auf der anderen Seite musste ich auch zu Toris Schutz wissen was er von ihr wollte. Sicher sie abnormal Schön und faszinierte durch ihre engelhaftes Aussehen jeden, aber dieser Mann wäre nie wegen einer Frau aus seinem Land gekommen. Frauen waren in Arabien nicht sehr viel Wert und hatten keine Rechte, das war selbst in der Gegenwart und Zukunft so.

Balian meinte zu ihm das ich nur Urlaub machte, das der Sultan gleich vier Ehefrauen hat-und dann auch noch nen Harmen, aber in seinem Land war das normal. Gut bevor Balian König war, hatten die anderen Könige auch ihre Dirnen neben der Königin nur war er zum Glück nicht so. Doch als er zum König sagte das ich sein Mädchen bin sah ich Überrascht zu ihm, er sagte das ich zu ihm gehöre-wieso wusste ich das er es nur sagte weil er es sagen musste. Doch denke ich auch das etwas Wahrheit darin lag nur sah man das in seinen Augen nicht, immerhin musste er ziemlich Autoritär sein.
Der Sultan aber nun wich allein wegen seinen Worte zurück, Magie natürlich seine Stimme des Lingos. Noch mal fragte er ihn was er will, ich spürte die Magie die in der Luft lag doch recht deutlich immerhin war ich auch magisch.
Salsdn nun aber brauchte einen Moment um was zusagen, immer wieder wollte er es doch er konnte nicht. Er verstand nicht was los war, sah Balian daher doch sehr Misstrauisch an doch am Ende würde er was sagen-die wahrheit weil der König es so wollte.
"Ich denke das Lady Tori, die Quelle Eurer Macht ist, da es nun so aussieht als würdet Ihr König Balian von ihr getrennt leben habe ich vor sie mit nach Arabien zu nehmen um sie dort zu meiner Frau zu machen um den selben Göttlichen Segen zu erhlaten dem auch ihr zu teilt wurdet" sprach er die Wahrheit nun endlich aus. Ich war verwirrt, dachte er wirklich das seien Macht mit mir zusammen hängt, nun er war ein sehr Gläubiger Mann wie es mir schien-was hatte ihm also der Handelsmann alles über mich erzählt das er so denkt. "Da ich denke das sie von Gott Gesegnet wurde, ist es meine Pflicht sie aus dem Besitzt der Christen zu retten. Bei Alla" dabei streckte er kurz seine offenen Handflächen gen Himmel. Innerlich schüttelte ich den Kopf, keine Ahnung ob ich was sagen sollte oder was, doch sollte eine Frau ja nichts sagen wenn sich zwei Könige Unterhalten. Ich senkte den Blick, es verwunderte mich das mich ein Fremder einfach mitnehmen wollte als ob ich Freiwillig mit ihm gehen wprde, zudem brauch man mich sicher nich zu retten.

Als ich hörte was seine Begründung für das Auftauchen bei Tori war ich so verwundert das mir der Mund aufklappte wie bei einem Dorftrottel. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich wieder zu fassen und musste dann Lachen. „Das ist der beste Witz den ich in den letzten Jahren gehört habe“, und das meinte ich Ernst. Sicher Tori war kein Mensch sie war im Gegensatz zu Saladin Machtvoll und man könnte sie als meine Muse bezeichnen wenn man ihr einen Platz an meiner Seite zuweisen wollte aber sie war ganz sicher nicht die Quelle meiner Macht „Ich verrate euch nun ein Geheimnis Saladin, so ganz unter uns Königen. Die Quelle meiner Macht ist mein brillanter Verstand und meinen Sinn für Strategie und Kriegsführung. Außerdem weis ich mit Wort und Menschen umzugehen wie ihr aber so Schön meine Frau auch ist sie ist ganz sicher nicht die Quelle meiner Macht. Sollte sie mir jemand wie ihre wirklich entwenden dann wäre ich immer noch so stark wie vorher wenn nicht sogar stärker denn ich wäre ziemlich Sauer wenn man mir das nehmen würde was mir am meisten bedeutet. Ich weis nicht ob ihr überhaupt eine Frau jemals geliebt habt aber im Gegensatz zu den ganzen anderen Königen hab ich mir die eine Frau ausgesucht die mir wirklich was bedeutet“, und die letzten paar Worte hatte ich an Tori gewandt ausgesprochen um ihr zeigen das es wahr ist mit dem was ich gerade sage „Ihr könnt und werdet sie nirgendswo mithinnehmen und solltet ihr es dennoch versuchen so schwör ich euch Saladin König von Arabien wird das Krieg zwischen unseren Ländern bedeuten uns dann werde ich euch zeigen von wo meine wahre Stärke kommt und die ist sicher nicht von Gott sondern von mir selber gegeben“, fügte ich hinzu und sah Saladin herausfordernd an. Saladin nun selber fletschte leicht die Zähne und schien langsam aber sicher sein Pokerface zu verlieren. Meine Worte waren alles andere als höflich gewesen. Ganz im Gegenteil ich hatte ihn gerade als Trottel der Nation dargestellt und das verweigert was er wollte. Wahrscheinlich dachte er ich würde um das göttliche Geheimnis von Tori zu haben ihn deshalb so bloßstellen. Doch er hatte keine Ahnung das wenn er sich mit mir anlegen würde es sein Untergang sei. Meine Macht war mehr als nur göttlich, aber das wusste nur Tori. „Lasst von meiner Frau ab und kehrt Heim, Saladin“

Balian lachte, sicher ich wäre die letzte die die Quelle seiner Macht wäre, dennoch fand ich das in der Situation nicht passend.
So sagte er ihm das auch natürlich, meinte das seine Macht sin Verstand ist-er war ein Stratege. Mit Worten wusste er auch ohne sein Wesen umzugehen was an der langen erfahrung liegt die er nun schon hat. Bin ich jetzt ein Gegenstand? So wie er das Wort ´entweden´ verwendete fühlte ich mich fast so. Doch er meinte das er dann stärker wäre als jetzt und ziemlich sauer wenn man ihm das nimmt was ihm am meisten bedeutete. Schon wieder sah ich ihn an, meinte er das wirklich ernst? Er machte mir gerade auf seine Art und weiße schon wieder eine Liebeserklärung, als er mir sagte das ich ihm wirklich was bedeute, dabei hatte er mich angesehen die letzten Worte an mich gerichtet, ich fing an zu strahlen und hoffte das er jetzt nicht mehr so Stur sein wird und noch mal ein Comeback unserer Beziehung haben möchte-alles andere war mir soeben scheiß egal geworden. Ich wollte wirklich nur ihn.
Saladin würde mich nirgendswohin mitnehmen, denn sollte er das versuchen würde es Krieg geben-wegen mir. Er nun wurde Sauer weil er mich wirklich haben wollte, er dachte das Balian nur Lügen erzählt, er das Geheimnis um seine Macht nicht Preis geben will.
Zudem hatte er ihn auch noch beleidigt was einem König natürlich nicht gefiel. Nun sollte er natürlich Heimkehren "Ich werde nicht eher gehen bis Lady Kotori mir gehört" nun war er ziemlich Sauer, sah zu mir. Ich schaute ihn einfach Neutral an, also das hab ich nicht gewollt, ich hab ja nicht mal was gemacht "Bei Alla ich Schwöre ich werde Euch zu mir hohlen" nun sah er wieder zu Balian dem König "Wenn Ihr Krieg wird dann wird es ihn geben. Hiermit erkläre ich Euch den Heiligen Krieg" das meinte er Verdammt ernst, selbst seine Soldaten schienen sich zu freuen denn sie grinsten. Sie wollten das auch ihr Land so groß und Mächtig wird wie es Balian geschafft hatte der die halbte Welt eingenommen hat. "König Saladin bitte überlegt es Euch noch mal das ist nicht der richtige Weg" versuchte ich zu Schlichten. Nicht mal wenn er einen Krieg führt würde ich zu ihm gehen, zudem wird er hoffungslos verlieren das ist klar. Nur lies er sich nicht davon abbringen, er war wirklich davon Überzeugt das ich irgendwas mit seinen Kräften zu tun habe, das ich von Gott Gesegnet bin. Wie falsch er doch lag. Ich war zwar ein halber Engel aber sicher nicht von Gott gesegnet.