INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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RE: Schloss
in Mittelalter 09.11.2012 23:05von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Durch den Spiegel sah ich sein fieses Grinsen als er sagte das er als normales Wesen in die Hölle gkommen wäre bei dem was er mit mir anstellt. Irgendwie war das gerade ein ganz anderer Balian den ich da sah und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Doch gerade war mir das wirklich egal, alles was ich wollte war das er mich entlich nimmt. Ich will meiner Erlösung finden.
Als er endlich mit einem harten udn kräftigen Stoß ohne Vorwahnung in mich eindrang schrie ich fast schon auf weil das so gut war. Kurz bewegte er sich nicht, ich genoß es ihm so nah zu sein ihn so tief in mir zuspüren, erneut zog er sich aus mir zurück und drang mit einem stoß gänzlich in mich ein, wieder ein lautes stöhnen von mir. Mein ganzer Unterleib zog sich angenehm zusammen als er anfing mich mit festen und schnellen stößen zu nehmenn. Dabei packte erm ich an meinen Hüften und war alles andere als sanft. Wir hatten oft harten Sex doch das ihr war noch härter als sonst, ich versuchte seine Stöße so gut es ging mit meinen gefesstelten Händen abzufangen, stöhnte dabei immer wieder laut auf. So gefesselt war ich ihm doch schon sehr ausgeliefert.
Ich bemerkte wie sich mein Orgasmus ankünidgte und hoffte auf die erleicherung durch ihn doch sie sollte mir verwehrt bleiben, denn er zog sich aus mir zurück und haute mir auf den Hintern, das nicht gerade sanft er hatte schon viel Kraft in diesen einziegen schlag gelegt. Kurz brannte meine Pobacke schon ein wenig. Balian zeigte gerade wirklich neue Facetten.
Er machte mich wieder los und zog mich hoch, drückte mich ansich um ein kurzes aber heißen Zungenspiel zu beginnen was ich erwiederte, doch vorallem konnte ich ihn wieder Anfassen. Sofort griff ich in seine Haare und fuhr ihm durch seine dunklen weichen locken. Lies mich zum Spiegel dirigieren der mich kalt am Rücken berührte, das war etwas unangnehm. Selber legte er meine Oberschenkel um seine Hüften und drang mit einem Ruck in mich ein, nahm meine Hände und hielt sie über meinem Kof am Spiegel zusammen. Gott war das gemein, ich wollte ihn doch auch berühren, es frustrierte mich das er das gerade nicht zulies und dennoch war ich von seinen harten und schnellen stößen einfach nur erregt.
Es war ein wunder das der Spiegel unter dieser hetigen Bewegung noch nicht zersplittert war, das wäre nicht gut für meinen Rpcken dennoch hörte man das er schon risse bekam nur störte ihn das nicht. "Gott Balian" stöhnte ich, hatte nicht mal die möglichkeit seinem Tempo irgendwie entgegen zuwirken, das wird bestimmt nachher kurz in meiner Mitte weh tun. Seine dominate Art hatte gerade etwas, normalerweise führen wir immer einen kleinen ´Kampf´im Bett wer denn nun Doninieren darf-doch heute war es ganz anders. Es war alles so Neu. Lag das daran das der Vampir hier war. Das es ihm nach meinem Blut gelüstete und das er mich die ganze Zeit angestarrt hatte, also wenn das der Fall ist dann kann er gerne öfters kommen.
Ich hatte selber keine Ahnung warum dieser Sex so viel härter und dominanter war, als er normalerweise war. Eingestehen das es an Eifersucht im Bezug auf den Vampir war wollte ich nicht. Mir gefiel jedoch ihre kurze Hilflosigkeit, in so einer Situation mir völlig ausgeliefert zu sein. Sie stöhnte heftig und langsam kam ich auch zu dem Höhepunkt. Meine Lippen legten sich auf die ihrige und saugten an ihrer Zunge während meine Stöße den Spiegel zum Wackeln brachten. Sollte er zersplittern müsste ich schnell reagieren, damit meine Freundin keine Schnittwunden in den Rücken bekam. Mein Stöhnen wurde lauter und ich begann ihre Hände fest gegen die kalte Oberfläche des Spiegels zu drücken. Wieder stöhnte sie meinen Namen in Verbindung mit Gott „Balian reicht vollkommen“, keuchte ich grinsend glitt kurz aus sie her raus, nur um mit einem heftigen stoß in ihr zukommen. Es kam selten vor das ich und Tori gleichzeitig einen Orgasmus bekamen, diesmal jedoch war es so. Ich verharrte kurz und genoss noch einen Moment das Gefühl in ihr zu sein. Dann aber glitt ich aus ihr hinaus, lies sie langsam runter und gab ihre Hände frei. Ich griff nach ihren Wangen, legte meine Hände an diese und küsste sie noch mal intensiv „Das war wirklich ….gut“
Es war selten das ich Komplimenten zu irgendwas gab, heute war wohl wirklich ein seltsamer tag für mich. Erst die Eifersucht die ich nicht wahr haben wollte, dann der ungewöhnliche harte Sex und nun machte ich auch noch ein Kompliment. Ich sollte aufpassen das sich das nicht allzu häufig wiederholte. Ich lies von ihr ab und ging zum Sofa um mich langsam wieder anzuziehen. Ich hoffte nur nicht das irgendjemand die ganze zeit hinter der Tür gestanden hatte und uns gelauscht hatte. In dieser Zeit war es üblich das sich die Eltern oder in meinen Fall Edward hinter der Tür stellten um sicher zu gehen das ja für Erben gesorgt wurde. Dumm nur das keiner von ihnen wusste, das egal wie oft ich Tori auch vögeln würde sie so lange nicht schwanger wurde wie sie die Pille nahm. Nun da ich einen Sohn hatte war es nicht mehr so extrem wie früher jedoch hatte Edward die Bemerkung öfter fallen gelassen, das er sich ein Prinzessin wünschen würde die man zu guten politischen Vorteilen verheiraten könnte. Mal ganz abgesehen davon das mein erstes Kind ein Mädchen ist, würde ich kein weiteres von den Bälgern haben wollen. Mir reichten schon meine zwei Problemkinder die nicht das tun wollten was ich ihnen sagte.
RE: Schloss
in Mittelalter 10.11.2012 21:52von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Er legte seine Lippen wieder an meine und küsste mich hefitig, saugte dabei an meiner zunge, ich kam kaum zum Atmen während er weiterhin hart in mich stieß. Der Spiegel wackelte schon bedenklich hinter meinem Rücken, doch ich vertraute Balian schon so weit das er darauf achten würde das mir nichts passiert.
Meine Hände drückte er fester gegen den kalten Spiegel und meinte das sein Name vollkommen reicht, kurz musste ich leicht grinsen das er jetzt noch sowas sagen kann. Ich spürte nun wie sich mein Unterleib immer mehr zusammenzog und bei seinem letzten hartem Stoß kamen wir beide doch wirklich zusammen, was nicht oft vorkam. Noch einen Moment blieb er in mir, ich genoß das Gefühl seiner Nähe ehe er aus mir raus glitt. Kurz zuckte ich ein wenig zusammen, meine Mitte tat schon ein wenig weh, doch das würde sich gleich wieder gelegt haben. Nun lies er mich runter und auch meine Hände würden Frei gelassen, doch er griff noch mal an meinen wange und küsste mich intensiv was ich nur zu gern erwiderte.
Balian machte mir sogar ein Kompliment, all das war nicht wirklich seine Art-gerade war er wirklich anders. Mir war klar dass das nicht al zuoft vorkommen wird, solche anfandlungen hat er vielleicht ein mal im Jahr wenn es hochkommt. "Das war es" sagte ich noch etwas außer Atem und fuhr mir durch die langen Blonden Haare um sie etwas glatt zubekommen. Er war schon wieder dabei sich anzuziehen "Willst Du mich jetzt öfters Fesseln?" fragte ich ihn, da es mich schon Interessierte. Nur war mir noch nicht ganz klar was ich davon halten soll. Es war auf der einen Seite sehr erregend gewesen ihm so ausgeliefert zu sein, doch das ich ihn nicht berühren konnte das hat mich schon etwas Frustriert denn ich berühre ihn einfach zu gern.
Nun war ich selber auch wieder dabei mich an zu ziehen auch wenn ich vor allem eine Dusche brauchte, denn ich hab geschwitz ihm gegensatz zu ihm.
Ich sah in Toris Blick das sie mich interessiert musterte. Ihr war mein Verhalten völlig fremd und wahrscheinlich wog sie gerad ab ob das nun wegen dem Vampir kam und ob es öfters vorkommen würde. Die Eifersucht würde ich mir sparen und das nächste Mal den Vampir, sollte er hier auftauchen in den Raum bringen der am weitesten von Tori entfernt war. Was den Sex anging nun… . Ich drehte mich halb angezogen zu ihr um und sah sie abschätzend an. Sie hatte mir eben die Frage gestellt ob ich sie jetzt immer Fesseln würde. Es hatte schon einen gewissen erotischen Reitz gehabt und ich liebte es grundsätzlich die Macht über jemanden zu haben also war meine Antwort eindeutig „Ja, wenn du nichts dagegen hast. Ich weis das du mich anfassen willst also werde ich dich wahrscheinlich zwischen durch dann auch losbinden müssen“, das hatte ich wieder in meiner alten ernsten Stimmung gesagt. Ich zog mich zu Ende an und half Tori in ihr kaputtes Kleid. „Lass dir ein neues schneidern“, war meine Entschuldigung auf den zerfetzen Stoff und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann drehte ich mich zur Tür um und blieb kurz davor mit verschränken Armen stehen. Wenn Edward jetzt dahinter stand würde ich mir ernsthaft Sorgen machen ob so viel erotische Laute sein altes Herz noch vertragen kann. Dann nach einen kurzen Moment riss ich die Tür auf um fest zustellen das der Gang hinter Tür leer war. Ein Glück denn ich glaube diesmal hätte man gemerkt das hier keine normalen Menschen ihren Spaß hatten. Ich drehte mich noch ein letztes Mal zu Tori um „Ich nehme an während ich jetzt ein paar monarchischen Geschäften nachgehen wirst du unseren Sohn in Grund und Boden schämen … viel Spaß und hab kein Erbarmen!“, meinte ich und ehe ich in dem dunklen Gang verschwand hatte ich ihr noch ein kleines zufriedenes Lächeln geschenkt. Heute war wirklich nicht mein Tag!
RE: Schloss
in Mittelalter 10.11.2012 22:45von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Balian hatte sich auf meine Frage zu mir umgedreht und sah mich abschätzend an, doch seine Antwort war ziemlich eindeutig. Er hatte nun vor mich äfters zu Fesseln, wenn ich das denn auch wollte-doch würde er mich auch losbinden wenn ich ihn anfassen will. Ich wusste nicht wirklich was ich davon halten sollte. Das Fesseln war mir wirklich unangehnemer gewesen als er schlag auf meinen Hintern. So sagte ich ihm das ich drüber nachdenken werde.
Nachdem er mir in mein Kleid geholfen hatte, oder eher was davon noch übrig war sollte ich mir ein Neues schneidern lass, ich schmunzelte denn das kam wirklich oft vor. Die schneiderinnen müssen sich schon fragen was ich immer wieder mache.
Bevor er mit den Worten ging das ich kein Erbarmen mit unserem Sohn haben soll, gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und machte das was er immer und wohl am besten konnte. König sein.
Ich selber wurde wieder nach Hause beamen um eben noch mal mit unserem Sohn und seinen Auszugsplänen zu reden.
//Lord Tywin Lannister//
Ich stand in der Halle und blickte zu dem großen goldenen Thron. 25 Jahre … seit 25 Jahren nun regierte dieser Bastard über England, Frankreich und Italien. Immer mehr Länder vielen seiner Herrschaft zur Kontrolle und alles was dieser Kerl in die Hand nahm, gelingt auf Anhieb. Nie hat er einen Krieg verloren und sein Reichtum sammelt sich in den Schatzkammern des Palastes. Die Stadt ist vor lauter Wohlstand überbevölkert und zum Schluss hat er auch noch einen Thronerben bekommen. Dieser eine kleine Punkt war es gewesen was ihn erhofft hatte das eines Tages die Lannisters den Thron besteigen. Doch nun war auch diese Option zunichte gemacht „In dem ihr den goldenen Stuhl nur anstarrt wird er euch nicht gehören, Lord Tywin“, schmunzelte Henry einer von Balians Beratern. Ich verzog das Gesicht „Was wollt ihr Sir Baratheon?“, fragte ich ihn gereizt und wandte mein Blick nur zaghaft vom Thron ab. Wozu nützt ihm Gold in seinen Schatzkammern wenn der König unbestechlich war? Wie sollte er an Macht gelangen wenn der König keine Fehler in seinem Spiel machte? „Nun ein Vögelchen hat mir gezwitschert das ihr den Hof des Königs verlassen wollt“, meinte Baratheon und lächelte mich noch breiter an „Ich finde es recht bedauerlich das ein so ehrgeiziger Mann wie ihr so schnell aufgibt“, fügte der amüsierte Berater des Königs hinzu und verschränkte die Amre hinter den Rücken „Seit vorsichtig Henry Vögelchen sterben leise und machen nicht viel Lärm“, knurrte ich und drehte mich um zum gehen „Jeder hier im Schloss weis das ihr den Thron wollt. Wenn ihr nun geht zeigt ihr allen das die Lannisters ein schwaches Haus ist“, rief Henry aus und hatte den Kopf erhoben. Ich biss die Zähne aufeinander und musste eingestehen dass er recht hatte. Gerade als ich dem vorlauten Berater eine Drohung verpassen wollte, wurde die große Tür geöffnete und König Balian betrat den Saal …. Er war wieder da!
Kaum das ich zurück war, überrannten mich Informationen von Beratern, Spitzeln Dienern und Ritter. Es war wie immer ein Durcheinander in der Gerüchteküche und Verschwörungen ließen niemals nach. Ein normaler König wäre längst schon an das Hofleben zerbrochen oder hätte Fehler gemacht. Je mehr Macht und Einfluss man hat, desto mehr Menschen missgönnen einen dies. „Majestät wie schön euch zu sehen!“, säuselte mir Henry ins Ohr während Tywin mich nur mit einer Verneigung Begrüßte „Hmm“, antwortete ich während Edward mir hinterher hastete „Eure Hoheit es gibt ein Problem“, rief er und wedelte mit einem Brief in der Hand. „Das da wär?“, fragte ich nach während ich die Treppen zum Thron bestieg „Es geht um Lord Craster von Tarth er …“, der alte Edward war nicht mehr der Jüngste und musste daher kurz verschnaufen „Er hat allen Engländern verwehrt die Zwillings Türme zu passieren“
Ich merkte auf. Die Zwillingstürme waren eine der größten Brücken in ganz Europa. Sie verband Frankreich mit der Schweiz –eine meiner wichtigsten Handelsruten. Jeder Mensch musste Zoll zahlen um diese Brücke zu passieren dafür war es eines der sichersten und schnellsten Handelsruten in ganz Europa. Wenn nun Craster diese Rute dicht machte schreiben meine Handelsmänner arge Verluste ein „Was will er?“, fragte ich sofort nach und sah Edward an. Dieser las sich den Brief durch und sah zu mir „Er .. .also Lord Tarth beschwert sich wegen seiner wenigen Macht die er hat Sir. Er ist ein gebürtiger Engländer aber man lacht über ihn und seine zwei Türme…“, fing Edward an und Tywin viel ihn ins Wort „Das ist auch kein Wunder, der alte Kautz ist nur Abschaum unter den Adel. 12 Mal hat er geheiratet und das wieder unter seinen stand. 25 Kinder und keines davon hat die Veranlagung was aus sich zu machen. Alles ein Haufen besser betuchter Bauern!“, rief Lord Lannister aus und ich sah ihn an „Und ihr … Tywin Lannister … glaubt ihr nur weil ihr Gold und ein Sohn habt der mit dem Schwert umgehen kann was Besseres zu sein?“, ich war aufgestanden und die Stufen zu ihm runter gegangen. Auf der letzten blieb ich stehen und sah ihn direkt in die Augen „Ihr sitzt hier an meinen Rockzipfel und wartete sehsüchtig wie eine Ratte unterm Tisch darauf dass ihr mich beißen könnt und ich an der Pest sterbe. Alles nur damit ihr auf diesen Thron da oben kommt“, ich wusste um die Machenschaften von Tywin Bescheid und dieser Tat auch keinen Hehl daraus es zu verbergen. Der alte Mann hob den Kopf und versuchte seine Haltung zu wahren „Das Haus der Lannsiters ist schon älter als so manche königlicher Stammbaum. Die Tarth haben nur macht erlangt durch günstige Lage von zwei Türmen … wo ist darin wahrer Blutadel versteckt?“, er war nun einen Schritt näher gekommen und stand mit mir auf einer Stufe. Alle in diesem Saal wussten das es schon lange nicht mehr um Craster von Tarth ging sondern um meine unbekannte Herkunft „Eine Name gibt einen keine Eigenschaften. Craster hat 25 Söhne und ich bin mir sicher einer darunter ist in der Lage euren Sohn zu schlagen … glaubt ihr etwa ein Name bringt einen Geld außer man erbt es? Nein schlaue Väter und deren Väter bringen Geld und Macht. Männer die was Leisten und können“, ich wollte noch mehr sagen und Tywin Lannister schien auch noch lange nicht alle seine Karte verspielt zu haben doch Edward unterbrach uns „Craster wird erst wieder seine Tore öffnen wenn euer Sohn eine seiner 12 Töchter zu seiner Gemahlin nimmt“
Es wurde schlagartig still im Saal und alle sahen mich unsicher an bis auf Lord Lannister der ein fieses Grinsen im Gesicht hat „Nun euer Hoheit, jetzt könnt ihr ja allen Beweisen das unter Rosinen doch eine Pflaume steckt … ich bin mir sicher Crasters hat seine Töchter zu wahren Regentinnen erzogen“, lachte er und verließ den Saal. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und sah Tywin hinterher. Gerade stand ich kurz davor ihn mit Hilfe von grausamer Magie zu vernichten.
RE: Schloss
in Mittelalter 23.12.2012 00:38von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Balian hatte mich natürlich wieder mitgenommen, gut ich wollte mitkommen weil die Villa alleine so groß war und ich mir dachte das hier auch ein wenig Weihnachten gefeiert wird. Ich will ihn damit quälen, so wie er mich reichlich oft quält. Doch da ich noch immer meine normale Kleidung trug musste ich mich erst mal umziehen gehen, ich hasse diese Kleider immer noch. Wobei ich weiß das die Kleider der Königin aus einem besserem Stoff sind als die der Bauern oder Zofen, zudem gefallen mir oft nicht die Farben, doch soll ich nicht so wählerisch sein. Der einzige Vorteil ist, da sich meine Unterwäschen tragen kann, sofern ich keine Zofe beim Anziehen baruch-daher Beam ich sie mir am Ende immer wieder drunter, ich brauch wenigstens etwas, was doch etwas Sexy ist. Für mich sind es diese Kleider nicht, auch wenn ich noch immer finde das sie einen Wahnsinns Dekoltee machen.
Nun gut, ich hatte mich also Umgezogen mit der Hilfe meiner Zofe, die wohl nicht so begeistert war das ich nun auch wieder da war. Ja das spiel kenne ich nun schon zu gut, doch traut sich niemand mehr mir mein Kleid zu eng zu schnüren oder andere Sachen, dafür hat ihr König schon gesorgt. Ich nutze die Zeit des Umziehens auch dafür wieder in meine ´Rolle´zu schlüpfen, da ich hier nicht so mit ihm reden darf wie in unserer Zeit. Das stört mich manchmal aber was soll ich machen, ich hab mich ja dafür Entschieden.
Als ich nun also richtung Thronsaal lief, kam mir ein Mann entgegen-ach jeh wie hieß er noch mal? Ich ging zu einer Wache und fragte ihn wer denn der Mann sein, dieser meinte das es Tywin Lannister sei, es machte wieder Klick. Er nun blieb vor mir stehen, verneigte sich so Knickste ich leicht. "Majestät" sagte er zu mir und sah doch etwas belustigt aus. "Lannister" meinte ich "Was belustigt Euch?" fragte ich nach. Er grinste nur "Fragt euren Mann" meinte dieser nur zu mir, verneigte sich noch mal tief und ging dann weiter. Ich sah ihm nach, wenn er sowas sagt dann kann das nichts gutes Bedeuten. Daher lief auch ich weiter bis ich in den Thronsaal kam. Es war mucksmäuschen Still hier und mein Freund sah aus als würde er gleich irgedwem Umbringen wollen. Man konnte den Hass fast schon greifen, dazu noch sein Blick.
Langsam ging ich auf ihn zu, sah ihn Fragend an. Was war wohl passiert. Die anderen Umstehend ignorierte ich nun einfach, doch sie alle hatten Angst das sah man ihnen an. Balian ist selten Unberechenbar, das kommt nur vor wenn wirklich was passiert ist. Als ich nun vor ihm stand, sah ich etwas zu ihm auf. Ohne meine modernen High Heels war ich doch etwas kleiner wie er "Was ist passiert?" oh ich hatte vergessen mich zu verneigen, doch bin ich seine Frau also ist das nicht weiter schlimm.
„Diese Unverfrorenheit euch gegenüber Majestät, nicht zu fassen wenn ihr wollt dann …!“
„SCHWEIGT!“, schrei ich und die Stimme des Lingos erzitterte in den Wänden. Sir Baratheon sagte kein Ton mehr, regte sich nicht einmal. Tori war nun auf mich zugekommen, doch ich war in Rage und nicht geschaffen um gerade nett zu irgendjemanden zu sein. Ich ging zu Edward nahm ihn den Brief aus der Hand und zerriss ihn. Gerade wollte ich sie alle vernichten, Tywin Lannister, Craster von Tarth und sogar Herny Baratheon. Sie alle wollte ich an einen Spieß aufstechen und an meine Mauern hoch oben befestigen damit nie wieder jemand wagen würde mich zu erzürnen. Ich fuhr mir durch das Gesicht und eilte dann aus dem Thronsaal. Noch im Laufen hatte ich mein Schwert gezogen und die Türen rechts des Thrones aufgestoßen. „GEHT MIR AUS DEM WEG!“, schrie ich ein paar erschrockenen Dienen und Zofen an die zum Flaschen Zeitpunkt am Falschen Ort war. Auch wenn Caspian nicht der gewünschte Erbe meiner Leidenschaft war, so war er viel zu gut um irgendein jämmerliches Bauernmädchen zu heiraten. Jeder wusste das Castra keine Schönheiten vögelte und somit auch keine hübschen Töchter hatte. Mein Sohn hatte unermesslichen Potenzial, war ein Wesen und D und hatte Talente die für kein normales Menschenmädchen reichen würde. Niemals würde ich den Jungen nur wegen eines jammernden Turmlordes oder einer kriechenden Ratte Zwangsverheiraten. Sollten sie alle zur Hölle fahren, sie und ihre Probleme mitnehmen.
Edward atmete tief auf, als er die zerrissenen Stücke des Briefes aufhob und mit langsamen Schritten auf die Königin zukam. Bis heute konnte der alte Mann sich nicht an die Schönheit des Mädchens gewöhnen. Er hatte schon viele sehr edle Prinzessinnen, und Töchter aus gutem Hause gesehen aber seine Königin war mit einer Schönheit mit nicht von dieser Erde gesegnet. „Es tut mir so leid meine Königin das ist dies ertragen musstet. König Balian ist kein Mann der seine Emotionen offen zeigt, die Nachricht von Lord Craster muss ihn sehr mitgenommen haben“, murmelte der alte Mann und hielt der schönen Königin die Stücke des Papieres hin. „Ach alter Mann du hast verlernt zwischen den Zeilen zu lesen“, rief Henry Baratheon der nun durch meine Abwesenheit wieder sprechen konnte. „Tywin Lannister hat unseren König bloßgestellt und es geschafft ihn in die Ecke zu drängen. Keiner hat gewusst was Craster verlangen würde, aber darum geht es im Grunde auch nicht. Tywin Lannister gehört zu einer der einflussreichsten Familie in ganz Europa, er kann sich also einige böse Scherze mit seiner Majestät leisten und der letzte hat gesessen“
RE: Schloss
in Mittelalter 23.12.2012 01:38von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Balian zerriss irgendwas und lies mich dann einfach hier stehen als sei ich irgendjemand und nicht seine Freunden/Frau. Ich grummelte ihm was hinter her, fand das gerade nicht git auch wenn er Sauer zu sein schien. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, was war ihm denn über die Leber gelaufen?
Doch nun bekam Edward meine Aufmerksamkeit. Der alte Mann machte sich wirklich die Mühe und hob die Stücke wieder auf, ich wollte ihm helfen doch das lies er nicht zu. Er nun gab mir die Stücke-sollte ich nun auch noch Puzzeln um zu erfahren was hier los ist? "Schon gut Edward, damit komme ich schon zurecht" ich lächelte den alten Mann an. Man sah ihm an das er nicht mehr lange macht, das tat mir so leid da ich ihn wirklich mochte, er war nun schon so lang an der Seite vom König. Ich bin mir sicher das Balian niemals mehr so einen guten Berater finden wird wie ihn.
Ich sah nun zu Baratheon, hier war wirklich was im Argen und alle Sprachen in Rätseln. War ich etwa dumm oder so das man mir das nicht richtig sagen kann oder wollen sie mich im Unklarem lassen? Doch war klar, das man ihn nicht blosstellen sollte, das erklärte auch seine laune. "Entschuldigen Sie mich meine Herren" sagte ich. Sie verneigten sich kurz, ich drhte mich um und ging davon. Nicht direkt zu Balian, er sollte sich erst mal abreagieren. Ich war in die Bibilothek gegangen wo ich wirklich die fetzen zusammen fügte, was ich las gefiel mir nun gar nicht. Caspian wird mit niemanden verheiratet, mir egal worum es da geht.
Daher stand ich nun auf und suchte Balian, ich suchte einfach nach seinen Gefühlen sie waren gerade die stärksten hier. Es dauerte eine Weile bis ich ihn gefunden hatte. So lehnte ich ich an die Tür und sah zu meinem Mann "Das wirst Du doch nicht zulassen oder?" fragte ich ihn direkt, sollte er auf die Idee kommen dann werden wir uns auf jeden Fall streiten, aber das nehm ich dann in kauf.
//Balian//
Nachdem ich auf den Truppenübungsplatz alles niedergemetzelt hatte was mir in die Quere kam hatte ich mein Schwert fallen lassen und war in den nächsten Raum gerannt um dort alles zu zerlegen. Niemals würde ich meinen Sohn mit irgendeinem Bauernmädchen verheiraten, ich wollte nicht mal mehr das mein Junge mit den Mittelalter zu tun hatte, auch wenn ich das nicht zugeben konnte. Doch brauchte ich Crasters Brücke, was also tun? Er wollte kein Geld, keine Macht. Er wollte Söhne und Töchter loswerden die sich bei ihm anhäuften. Im Mittalter war es wichtig seine Kinder niemals unter den Stand zu verheiraten – höher hinauf ja aber nicht unter. Doch was sollte der arme Kautz machen? Sein Haus hatte einen schrecklichen Ruf und wie Tywin Lannister dachten alle in England, Frankreich und Europa. Ich fuhr mir durch die Haare und sah auf als ich Tori in der Tür spürte. Sie fragte mich ob ich wirklich vorhatte unseren Sohn zu verheiraten.
Ich war eigentlich hier her gekommen um Mum nun klipp und klar zu sagen das ich ausziehen würde. Ich war nun alt genug und hatte kein Bock mehr auf ihren Rockzipfel. Sie sitzt eh die meiste Zeit hier mit Dad im Mittelalter. Im Grunde mochte ich das Kämpfen und die Art wie mich die Leute als Kronprinzen behandelten ganz gerne, nur die Pferde und Klamotten hasste ich. Als ich Mum in der Türangel vor mir sah hörte ich wie sie meinen Vater eine Frage stellte "Das wirst Du doch nicht zulassen oder?“, fragte sie ihn und ich blieb stehen. Was würde er nicht zulassen? „Hey Cas, cool das du …“, doch ich hielt Jamie eine Hand auf den Mund und deutete an das er leise sein sollte. Jamie war mein bester Freund hier im Mittelalter. Sein Großvater war Edward, Dads Lieblingsberater und was weder meine Eltern noch Edward oder dessen Eltern wusste ist das ich Jamie oft mit in mein Zeitalter genommen hatte. Er wusste alles von mir! Das ich ein magisches Wesen war, das ich zu den D’s gehöre, eben alles. Jamie nun runzelte die Stirn doch begann nun auch zu horchen „Natürlich nicht nur …. Ich brauch diese verdammte Brücke, sie ist die Handelsrute in Europa“, seufze mein Vater und leise schlich ich mich näher her ran. Worüber genau unterhielten die sich da? „Ach das …!“, warf Jamie ein doch ich drückte ihm wieder meine Hand auf den Mund „Der Junge ist eh so selten hier das man sagen könnte er heiratet sie und stirbt dann. Ich weis das er nicht gerne hier ist und ich will ihn auch nichts aufzwingen … vielleicht …“, doch weiter hörte ich nicht mehr zu – die wollten mich verheiraten!!!
Völlig baff sah ich zu Jamie der nun am grinsen war „Ich wollte es dir gerade sagen. Jeder im Schloss weis es schon. Craster will das du eine seiner Töchter heiratest und als Gegenleistung dürfen wieder die Menschen unter der Fuchtel deines Vaters die Handelsbrücke benutzen“, lachte Jamie hörte aber abrupt auf als ich ihn weg zog „Das können die nicht machen? Mir erst vorwerfen ich sei zu jung um Auszuziehen und mich dann verheiraten wollen mit irgendein Mädchen“, rief ich aus und wurde langsam sauer. „Ohh mein Prinz das wird nicht irgendein Mädchen sein“, meinte Jamie und ich drehte mich zu ihm um und blieb stehen „Wie meinst du das?“, fragte ich den süffisant schmunzelnden blonden Jungen „Nun Craster fickt keine Victoria‘s Secret Supermodels wie dein alter Herr!“, man merkte wirklich langsam an Jamies Ausdrucksweise das ich ihn zu oft mit in meine Zeit nahm. Er hatte in Folge dessen eine besondere Vorliebe für Supermodels meiner Zeit gewonnen, was nicht zuletzt daran lag das die Frauen in dieser Zeit bei weiten nicht so sexy angezogen auf High Hils rumstöckselten wie in der Gegenwart. Noch schlimmer aber wahr das Jamie total auf meine eigene Mutter stand, was irgendwo echt widerlich war „Willst du mir damit sagen sie sind hässlich?“, hackte ich lieber mal nach und Jamie nickte „Hässlich wie die Nacht und das selbst für die Verhältnisse des 15 Jahrhunderts“, grinste er und ging an mir vorbei „Komm ich zeig dir was ich meine“, und schob mich zu den Pferdeställen „Ach scheiße können die nicht endlich das Automobil erfinden“, murrte ich auf und seufzte als man mir eines dieser Zossen unterschob. Ich hasste Reiten mehr als die klammernde Art meiner Mutter. „Na los Caspian, lass uns mal deine Zukünftige Braut raussuchen, ich hab gehört Craster soll über 50 Kinder haben und die Hälfte davon sind alles Mädchen … du könntest einen Harem aufmachen“, flötete Jamie und ritt los. Wenn der so weiter machte würde ich ihm die das Playboy Heftchen wieder wegnehmen.
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