Ich sah zu Brad, in dessen Augen die Flehend aussahen, sie waren das einzige was sich bewegten. Das blau wurde von silbernen Fäden durchzogen und ließen sie wie Sterne leuchten. Seine Auguen waren so wunderschön. Ich beachtete das Flehen nicht in ihnen das war mir egal.
Mein Blick fiel wieder auf dem Mann in der Kutte, der sich zu mir gekniet hatte und eine Hand auf mein Gesicht legte. Ein prickeln durchfuhr mein Körper, so wie es immer passierte wenn Brad mich berührte, ein leichter verdacht kam in mir auf. Seine Worte, das Brad mich nur noch lieben wird und nie wieder eine andere, waren so glaubhaft, denn sie waren alles was ich jemals hören wollte. Meine Träume und wünsche schien er auch zu kennen, natürlich wollte ich nur das er mich sieht immer bei mir ist, das sein Herz mir gehört, das er mir gehört. Automatisch nahm ich die Atarme, mein Körper tat das was er wollte, er wusste schon das Brad nicht mehr weit von mir entfernt war, nur mein Kopf lies noch einen funken skepsisch von sich verlauten. Die stimme vom Kuttenmann war so hypnotisierend wie ein Traum und langsam wurde ich mir sicher dass es der Brad aus einer anderen Welt war und nun sollten alle meine Warnglocken aufleuchten doch das taten sie nicht. Doch tat sich in mir etwas anders auf, wozu würde er Brad´s kräfte bitte brauchen? Er hat doch die selben also ist es egal. Mein Blick, voller sehnsucht und auch liebe glitt wieder zu brad. Ich strich ihm über die Wange "Bald gehörst Du mir", meine stimme klang besitzergreifend, als ich ihn mit der Artame pickste, entzog ihm so seine Kräfte, selbst diese schienen wie gold zu leuchten, man sah ihnen die macht förmlich an so als sie sie in greifbarere nähe. Und dann, nachdem all seine Kräfte in der Artame waren, gab ich sie nicht brad-ich sah den anderen Brad überlegen und triumpfierend an. Ich war dabei ihm das zu nehmen was er wohl gerade wirklich wollte. Ich pieckste mich, nahm Brads Kräfte in mich auf. Ich spürte diese Unbekannte macht, eine Macht die ich so noch nie Gespürt habe, nicht in mir. Sie breitet sich langsam in meinem ganzem Körper aus, gibt mir eine nie da gewesene wärme, es ist wie ein drogenrausch ich fühl mich nicht nur unbesiegbar, nein ich weiß nun das ich es bin. Es ist die vollkommene Macht, ein unbeschreibliches Gefühl.