Nein Kotori tu es nicht, komm nicht näher komm nicht zu mir, bitte! Egal wie sehr ich versuchte ihre Gedanken zu erreichen mein Böses Ich schirmte mich von ihr ab. Ich blickte zu ihm und sah wie er seine Kapuze abnahm. Es war immer ein unglaubliches Erlebnis, mich selber zu sehen. Großer Gott sah ich wirklich so aus? Sein Lächeln aber war anders. Es war nicht sanft wie meines, war nicht hilfsbereit, charmant oder auch nur etwas liebevoll. Es war arrogant, böse, schelmisch aber unglaublich schön. Es schien zu triumphieren. Was hatte er davon warum wollte er meine Kräfte? Er war ich – ich war er. Wir waren gleich? Wollte er vielleicht das es nur ihn gab … nur einen Brad der schön und machtvoll war? Aber das ergab keinen Sinn. Egal wie viel Macht er mir auch nehmen würde Dyan würde es immer schaffen ihn zu besiegen. Er würde damit nicht kommen – Niemals! Oder vielleicht doch? Nein das war nicht möglich, wie stark würde er werden wenn er meine Kräfte noch hätte. Was würde passieren? Das Gleichgewicht würde völlig außer Kontrolle geraten. Mächtiger könnte das böse nicht werden. War das vielleicht ein Plan von Luzifer und ihm? Aber Brad hasste Luzifer in seiner Welt so sehr wie ich diesen hier hasste. Dann war Kotori bei mir und sah mir in die Augen. Bitte nicht Tori, wenn du mich wirklich liebst leg den Dolch weg. Doch ihr Blick war fast berauscht von Liebe und meinen Anblick. Ich sah in ihren Augen das sie nur eines wollte –Mich! Nicht mehr und nicht weniger. Dann spürte ich wie sie die Spitze des Dolches in mich Bohrte und dann geschah etwas was ich noch nie verspürt hatte. Ich fühlte mich schwach, müde, hilflos und verwirrt. Ich verlor den Blick über das Universum und zurück blieb nur meine Ausstrahlung. Sie war kein Teil meiner Magie sondern meiner Selbst man konnte sie mir nicht nehmen – selbst Dad war dazu nicht in der Lage. Der Zauber der auf mir lag löste sich und ich viel müde zu Boden. Alles fühlte sich anders an. Alles war viel schwerer zu ertragen und verwirrte mich. Mein atmen ging schwer – ich musste atmen. Das Universum war aus meinen Augen verschwunden und nur noch die schönen Farben waren da die aber nun da keine Magie mehr im Weg war sich vermischten und schöner als jede Farbe, schöner als jeder Stern Leuchtete.
//Bad Brad//
Sie tat es wirklich, herrlich! Die eigene so angepriesene Liebe von den Idioten hier hatte ihm das Genick gebrochen. Mein gutes Ich viel Kraftlos in sich zusammen und ich schloss kurz wunderschön lächelnd die Augen um den Moment zu genießen. Wie oft hatte ich es mir ausgemalt der einzige zu sein mit der Macht über Magie UND Schönheit. Mit der Macht dieses Brads hier würde ich mehr erreichen als sich mein naiver Vater jemals hätte vorstellen können. Das Gleichgewicht schwankte und nun war das Böse an der Macht, nun waren wir am Zug. Als erstes würde ich meinen Gewinn von Scy einsacken, sie hatte ihre Wetter verloren. „Das hast du gut gemacht Kotori. Jetzt gehört er dir und weglaufen wird er dir nicht mehr können wie du siehst. Nun gib mir die Atarme!“, ich streckte die Hand nach dem Dolch aus doch …. „Was tust du da? NEIN !!!!“, das konnte sie nicht machen. Ich stürzte auf sie los doch es war zu spät. Ich hielt inne als die Macht des Schwarzen Nichts auf Kotori übergangen war. Nun war sie genauso stark wie ich. Nein …. Sie war mir immer noch verfallen. ICH BIN BRAD! Ich bin der Mann den sie liebt. „Kotori … böse kleine süße Kotori. Das war nicht nett! Willst du etwa mich verärgern?“, meine Stimme war hinreißend schön geworden und meine Augen leuchteten auf. Es war eine Symphonie und Stimm und -Farbnuancen wie nur ich sie beherrschte. „Ich bin es doch und su willst mich doch nicht verärgern? Oder? Sie mir in die Augen, ich liebe dich doch und ich will dich nur Glücklich machen also gib mir die Fähigkeiten, sei ein liebes Mädchen und geb deiner großen Liebe die Fähigkeiten!“, ich ging langsam auf sie zu.