INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Er hat meine Hand einfach wegeschlagen und nun soll ich lieber nach Hause gehen und mich umziehen. Ich schüttel nur den Kopf. Wie ich ausseh ist doch gerade echt Unwichtig oder? Aber wie es scheint hält er ohnehin nicht mehr lange durch. Er rutscht schon an der Wand zu Boden und ich geh in die Hocke um auf augenhöhe zu bleiben. Ich soll machen was ich will. "Mach ich meistens", sag ich noch zu ihm. Schau mich kurz um und seufz. 'Die meisten bekommen eh nichts mit. Und wir sind ja schon im abseits' und selbst wenn, ich kann mit Ärger umgehen.
Ich leg eine Hand leicht an seine Schulter und beam uns hier erstmal weg...
Der letzte Abend war wirklich lang geworden und Valeria könnte eine Mütze voll schlaf wirklich gebrauchen. Den Unterricht hat sie gut überstanden und sogar ein wenig eher Schluss gehabt, weshalb sie auch an ihren Lieblingsort gekommen ist. Der Trevi Brunnen ist leider auch ein sehr beliebtes Touristenziel, weshalb es hier doch wieder recht überfüllt ist. Es werden Fotos gemacht und trotz Sonnenschein ist immer wieder das Blitzlicht einer falsch eingestellten Camera zu sehen.
Valeria lässt sich davon aber nicht mehr stören. Sie hat eines ihrer Bücher rausgeholt und beginnt zu lesen. Die Umgebungsgeräusche blendet sie bis auf das plätschernde Wasser gekonnt aus und kann sich so auch entspannen. Feles hat es sich auch schon auf ihren Schoß gemütlich gemacht und schnurrt munter vor sich her, da Valeria sie mit einer Hand hinter den Ohren krault.
RE: Der Trevi-Brunnen
in Rom 13.09.2012 18:56von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Vilandra war an diesem Ort, da sie gemerkt hatte das sie hier gebraucht wird. An diesem Ort spürte sie die Hoffnungslosigkeit wieder sehr stark, welche nun aber mit ihrem Auftauchten gewichen war. Sie brauchte sich nicht in den Engel zu verwandeln was gerade vom Vorteil war, allein schon die Hoffnung die sie immer, zu jeder Zeit ausstrahlte reichte aus.
Der Engel der Hoffnung hätte nun gehen können, doch das wollte sie nicht auch wenn sie hier niemanden kannte, so erkannte sie doch jemanden. Das junge Mädchen Valeria war hier, das Mädchen welches sie in Sam´s Erinnerungen gesehen hatte. Sie kannte Sam besser als jeder andere auf der Erde oder im Universum, denn die beiden waren schon seit Millionen von Jahren befreudet, die besten Freunde. So waren ihr die Gedanken, Erinnerungen von ihm immer zugänglich.
Ansprechen jedoch würde Vi das Mädchen nicht, dazu war sie einfach zu Schüchtern, sie hatte wahrlich kein Selbstbewusstsein schon gar nicht vor Fremden, doch wurde sie nun mal so erschaffen, es Störte sie nicht zudem war das etwas was ihr Mann nun schon seit mehr als zehntausend Jahren an ihr liebte, wieso also ändern auch wenn es sich in seiner Nähe verändert hat, da war es nicht mehr so schlimm oder auch bei ihrer Familie doch da war es etwas vertrautes. So sah Vilandra sie nur kurz an, starrte nicht oder ähnliches, denn das wiederum gehörte sich nicht-sie war wirklich ein guter Engel, ihre Schwester die das genaue Gegenteil von ihr war-der Engel der Verzweiflung-meinte oft das sie einfach der Perfekte ENgel ist, selbst Duncan zählt sie mit zu seinen lieblingsengeln und er ist immerhin Gott. Doch nun erst mal genug davon, denn sie versuchte zu verstehen wieso Sam nun doch wieder anderen Hilft, was sie wirklich gut findet denn so hat er neben seiner eigenen bestimmung auch mal wider was anderes zu tun und findet Neue Bekanntschaften.
Zwischenzeitlich hatte sich die gesamte Atomosphäre verändert. Selbst Valeria konnte das spüren, auch ohne den Zwischenkommentar von Feles, dass jemand ungewöhnliches vor Ort war. Dafür aber konnte sie die Frau ausfindig machen, wo Feles meinte, dass diese sie kurz gemustert hatte. Eine wirklich bemerkenswert schöne Frau, mit ihren blonden Haaren und ihrer Modelgleichen Figur. Darauf könnte sie glatt neidisch werden, nur weiß Val, dass sich ihr Körper noch nicht fertig entwickelt hat und sie hofft weiter inständig, dass ihre Oberweite noch etwas zulegen möchte.
Valeria hat sie einen Moment zu lange angesehen, als es sich gehört und spürt dafür auch gleich die Krallen von Feles in ihrem Oberschenkel. Sie hebt das Buch an und sieht ihre Katze strafend an.
"Das war unnötig!"
Sie beschwert sich leise bei der Katze und liest dann noch den Absatz zu ende, ehe sie ein Lesezeichen hinein legt und das Buch zurück in die Tasche packt. Ein kleines internes Gespräch mit Feles verrät ihr, dass die Katze nicht genau definieren kann, was die Frau ist, dafür aber, dass sie definitiv gut ist und eine Aura der Hoffnung um sich herrum trägt. Nun braucht sich Val wenigstens nicht mehr wunder, warum sie gerade so optimistisch ist, ihre ganzen Pkläne in die Tat umzusetzen und bald von ihrer Tante fort zu kommen. Feles sagt ihr, dass sie die Frau ruhig ansprechen kann, aber Val traut sich nicht so recht, zudem wüsste sie auch nicht, was sie sagen sollte. Ein einfaches Hallo mit der Frage, Was bist du, würde wohl nicht unbedingt gut ankommen. Sie bleibt also lieber dort, wo sie ist und überlegt warum sie sich die Nummer von Sam nicht besorgt hatte, schließlich hätte sie gerade heute Zeit sich mit ihm zu treffen und mehr über die Geister zu erfahren und wie man sie rufen und wieder bannen kann. Wobei da ja eher Feles helfen müsste. Sam scheint erher darauf zu achten, dass die Geister ihr nicht unnötig weh tun und er scheint auch darauf zu stehen, sie zu animieren sich mehr mühe zu geben. Irgendwie ist er ihr sypatisch und sie ist echt Froh, keinen Vaterkomplex zu haben.
RE: Der Trevi-Brunnen
in Rom 16.09.2012 14:53von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Der Engel der Hoffnung bemerkte schon das man sie ansah, sowas mochte sie nicht. Es war ihr immer noch sehr Unangenehm. Ihr war auch klar das Menschen mit einem besonders sensiblen Gespür merkten das sich etwas geändert hatte, die Hoffnung hatte sich verstärkt. Sie selber sah nicht mehr in die andere Richtung von wo aus sie merkte das man sie ansah, sie wollte nicht sehen wer es war.
Es dauerte nicht lang und Sam tauchte auf, er hatte gesehen wo seine beste Freundin wahr und wollte mal wieder was mit ihr machen, wo er doch mal wieder Zeit hatte. Natürlich war er nicht einfach mittem auf dem Platz aufgetaucht, sondern in einer ruhigeren Ecke, immerhin waren hier Menschen. So Umarmten die beiden sich, doch sehr Herzlich, immerhin waren die beiden seit Millionen von Jahren befreudet es gibt wohl keine andere Freundschaft die schon so lang andauert.
Vilandra war es nun auch die ihren Freund darauf aufmerksam machte dass das Mädchen hier ist welche sich mit der Geisterbeschwörung der Hexen auskennt, so sah dieser zu dem Mädchen, legte eine Hand an den Rücken seiner dunkelhaarigen Freundin und die beiden gingen zu Valeria.
"Hallo Valeria" sagte der Hüter mit fester und Klarer Stimme "Hallo" kam es doch etwas leiser, aber mit Engelsstimme von Vilandra, diese sah Valeria nur kurz an nahm auch die Katze war die bei ihr war. Vi spürte das von der Katze Magie ausging, sie spürte es bei allen magischen Wesen das musste sie auch, so wurde sie erschaffen. "So schnell sieht man sich wieder" sagte Sam nun, schaute zu seiner Freundin und dann wieder zu dem jungen Mädchen "Darf ich Vorstellen das ist Vilandra" damit zeigte er auf den Engel "Und das ist Valeria" ihm war bewusst das Vi wusste er sie ist, doch es war das Gesetzt der Höfflichkeit die beiden noch mal einander vorzustellen.
'Er ist da!'
Die Nachricht bekam sie von feles, ehe sie selber Sam auch nur bemerkt hatte. Sie war verwirrt über diese Aussage von Feles und zuckt doch sichtbar zusammen, als Sam sie dann direkt anspricht.
'Wenn man vom Teufel denkt.'
Eben noch hatte sie wegen Sam nachgegrübelt und nun steht er vor ihr, in Begleitung dieser Frau, die so scheu wirkt und doch so viel Macht in sich zu tragen scheint. Ein merkwürdiger Anblick, wie jemand wie sie, so schrecklich scheu sein kann. Sowas kann Valeria wirklich nicht nachvollziehen. Hatte ihr jemals jemand etwas getan, dass sie einen Grund hätte so schüchtern zu sein?
Valeria steht jedenfalls auf, bei der Begrüßung und Vorstellung und lächelt die Frau kurz an.
"Hallo."
Ihre Begrüßung fällt auch recht knapp aus, da sie schon vorgestellt wurde und somit nichts weiter zu sagen weiß, dieser Frau gegenüber. Vielleicht war sie die Freundin von Sam und wenn nicht, war es auch Egal. Die beiden kennen sich und das reicht wohl als Aussage aus. Sie wird sich nicht mit Ihr anlegen.
"Ich hatte gerade an dich gedacht und mir ist aufgefallen, dass du zwar meine Nummer hast, ich deine aber nicht. Wäre es möglich, dass ich die auch bekomme?"
Ihr Ton ist freundlich, Sam gegenüber, wie eigentlich fast jedem gegenüber, außer jenen, die ihr nicht wohl gesonnen sind.
Feles indess ist sanft auf ihren Pfoten gelandet, als Valeria aufgestanden war. Die Katze ist einen Moment noch bei Valeria geblieben, ehe sie sich zu Vilandra geschlichen hat und vorsichtig erst an ihr geschnuppert hat. Als sie festgestellt hat, dass sie wirklich gut zu sein scheint, ist sie ihr um die Beine gestrichen und macht auf verschmustes Stubenkätzchen - was sie wirklich nicht ist.
RE: Der Trevi-Brunnen
in Rom 16.09.2012 19:52von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Das junge Mädchen war zusammen gezuckt als Sam sie angesprochen hatte, sie schien auch sehr in Gedanken gewesen zu sein. Valeria selber war nun aufgestanden begrüßte die beiden auch, sagt dann das sie an Sam gedacht hatte und diese seine Nummer nicht hatte doch umgekehrt war das schon der Fall. "Sicher kannst Du sie haben" sagte er "Hast Du was zu schreiben?" er kannte seine Nummer auswenig, hatte sein Handy allerdings gerade nicht dabei so wichtig ist ihm dieses Kommunikatonsmittel nicht wirklich, da bleibt es ab und an schon mal einfach nur zu Hause liegen.
Vilandra selber hockt sich zu der Katze runter die um ihre Beine rum streicht, sie hat nichts gegen Tiere-sie hat gegen niemanden was nicht mal gegen Luzifer. "Na Du süßer" sagt sie sanft zu ihm, krauelt ihn vorsichtig hinter seinem Ohr und streicht ihm über das weiche Fell. Sam schaut zu ihr runter und lächelt sie an ehe er sich wieder dem Mädchen zuwendet und ihr seine Nummer diktiert "Du siehst aus als hättest Du heute Zeit" immerhin sass sie hier am Brunnen, sah auch nicht sonderlich beschäftigt aus. "Wenn Du nichts gegen hast das Vi dabei ist dann können wir Üben" zudem würde sie eine große Hilfe sein wenn es zu ernsthaften verletzungen kommen sollte, immerhin war sie ein Ass darin zu heilen, seine Geister konnten nur kleine Wunden versorgen aber niemals richtige die fast schon tödlich sind und er selber verfügte auch nicht über die Gabe der Heilung was er bis heute bedauert.
Vi selber sah auf lächelte freundlich "Ich hab Zeit" und die war bei ihr noch knapper bemessen als bei Sam, denn Hoffnung muss immer verbreitet werden, daher war es immer ihr Mann der dafür Sorgte das sie sich mal eine Auszeit nimmt.
"Natürlich habe ich was zu schreiben."
Valeria hat beinahe immer etwas zu schreiben dabei und wenn es nur ein Kugelschreiber ist. Im Zweifelsfall hält auch ihre Haut als Papier her, nur sieht das ihre Tante wirklich nicht gerne. Heute hat sie sogar ein Stück Papier mit in ihrer Tasche dabei und schreibt sich die Nummer von Sam darauf auf. Eine ungewöhnliche Nummer. Ein paar Zahlen zu viel und die Vorwahl ist auch eine volkommen andere, als sie es gewohnt ist. Nur hatte er selber ja auch einmal behauptet, dass er nicht von hier sei und da er ohnehin wesentlich älter ist, hat er sich das Teil vielleicht sogar selberr gebaut. Sie ist sich dafür jedoch ziemlich sicher, dass sein Handy abhörsicher ist.
"Ich habe heute Zeit, daher wollte ich dich eigentlich auch erreichen."
Langsam fällt ihr die "Du" Form doch recht leicht, auch wenn sie noch immer ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn sie ihn so respektlos anspricht.
"Ein Weibchen! Feles ist ein Weibchen und kein Männchen."
Das fällt ihr oft auf, wenn Personen mit Feles zu tun bekommen, dabei ist die Katze doch eigentlich recht zierlich und anmutig gebaut. Und die Arttypischen Merkmale eines Männchens fehlen ihr ebenfalls. Eine Katze eben und kein Kater. Diesmal war es Vilandra, die das vertauscht hat und ehe ein dauerhaftes Missverständnis aufkommt, wollte sie das lieber gleich sagen.
Was Valeria jedoch davon halten soll, dass diese Frau auch mit zusieht, wenn sie jämmerlich am Versagen ist, weiß sie wirklich nicht. Sonderlich davon begeistert ist sie nicht, nur kann sie Sam auch nicht so arg vor den Kopf stoßen. Andererseits würde sie schon gerne diese Frage verneinen. Sie wirft nocheinmal einen Blick zu der dunkelhaarigen Frau und schluckt den Kloß, der sich in ihrem Hals gerade zu bilden beginnt hinunter.
"Ich habe nichts dagegen, wenn sie dabei ist."
Sie müht sich ein kleines lächeln ab und sieht dann lieber wieder Sam an. Sie würde schon gerne noch einwerfen, dass sie dann aber ruhig bleiben solle und sich nicht einmischen darf. Sie fühlt sich gerade wirklich wie ein kleines trotzigen Kind, nur dass sie es selber bei sich bemerkt und sofort haltung annimmt und die Schultern strafft. Sie ist alt genug! Sie wird das durchziehen, sie wird ihre Sache gut machen und wenn eine Zuschauerrin dabei ist, dann ist es eben so. Zudem wird Feles dann mal ausgibig gekrault.
Feles bekommt den Zwiespalt bei Valeria ziemlich gut mit und ist selber überrascht, dass das Mädchen von alleine ihre Dickköpfige Art dieses mal durchschaut hat. Sie wird ihr auch weiterhin helfen und die Richtigen Worte für die Beschwörungen sagen. Sam will ihr dann nur sagen, wie sie mit den Geistern umzugehen hat. Zumindest hat es die Katze so verstanden. Im Grunde ist er ein Spielverderber, denn so lernt Valeria auf die Sanfte und nicht auf die Harte Methode ihre Fähigkeiten zu Kontrollieren. Für den restlichen Hexenkram wird Feles jedoch wohl weiterhin ein 'Treuer' Berater sein.
Feles hat Vilandra angemautzt, als diese sie sanft anfängt zu kraulen und nun schnurrt die Katze unter den federleichten Berührungen der Frau.
RE: Der Trevi-Brunnen
in Rom 18.09.2012 16:53von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
Das junge Mädchen hatte Zeit, wollte ihn deswegen auc erreichen da hatte es der Zufall mit den beiden gut gemeint, auch wenn er eher mit Vilandra verabredet gewesen war. "Bin ja da" meinte Sam und grinste ein wenig, es kam nicht oft vor das er das tat doch wenn seine Freundin bei ihm war, viel es ihm sehr leicht in ihrer Nähe war er einfach lockerer dennoch immer auf alles vorbereitet um sie zu Beschützen, dabei war sie viel mächtiger wie er, auch wenn man ihr genau das nicht ansehen konnte. "Ohh, entschuldige" sagt die dunkelhaarige, sie war nicht ganz mit der Anatomie von Tieren vertraut. Auf dem ihrigem gab es keine und auf der Erde hatte sie kein Haustier.
Vilandra nun spürt das Valeria sich unwohl fühlt, ihr stehen die Gefühle aller Wesen immer offen, das gehört zu ihrem Wesen damit sie besser helfen kann, dagegen kann sie nichts tun das einzige was sie kann ist es etwas runterschrauben damit sie nicht von all den Gefühlen erdrückt wird, die sie Tag ein Tag aus spürt. Dennoch sagte das Mächden das sie nichts dagegen hatte. Es kann sein das sie denk das Vilandra sie auslachen wird wenn sie versagt oder etwas nicht kann, doch ist Vi noch nie jemand gewesen die Schadenfreude verspürt oder ähnliche schlechte Gedanken. Jeder musste mal lernen mit Magie umzugehen das kennt sie zu gut von ihren Kindern, oder ihr Mann als dieser neue Fähigkeiten bekommen hatte.
Da Sam die Gedanken von Vi mitverfolgt hatte-ihnen waren die Gedanken des anderen immer zugänglich, sie hatte keine Sperre und wenn dann waren die beiden mit Dingen beschäftig die der andere nicht in einzelheiten miterleben würde, zudem würde Vi wenn sie sowas ´hört´ rosa rot anlaufen. "Du braust Dir keine Gedanken machen Valeria. Vilandra würde Dich niemals auslachen wenn Dir etwas nicht gelingt. Auch wird sie sich zurückhalten, nur helfen wenn Du Dich zu sehr verletzt" sagte Sam gleich zu ihr, so sah Vi zu ihm auf, schaute ihn schon etwas vorwurfsvoll an "Ich kann auch für mich alleine Sprechen" meinte sie.
Vi streichelt noch etwas weite die Katze mit dem sehr weichen Fell, denn dieser scheint das auch zu gefallen "Wo wollt ihr denn Trainieren?" fragt sie die beiden nun sonst würden sie noch den halben Tag hier stehen und darüber sprechen aber nicht handeln.
(ich probier mal in die Ich Form mehr rein zu kommen. Du musst dich ja nicht nur wegen mir so umstellen :-) )
Ich laufe hochrot an, als Sam ausspricht, woran ich Gedacht habe. Ob er wohl Gedanken lesen kann? Das wäre wirklich unheimlich. Zudem macht man sowas nicht. Gut Feles macht das Gelegentlich, aber selbst sie hat mir versichert, dass sie das nur selten macht. Es geht sogar ihr gegen den Strich, andere so in ihrer Privatsphäre zu belauschen, oder zu stören. Das ist wie ein ziemlich heftiger Eingriff in die Persönlichkeit eines anderen. Kein Wunder also, dass ich gerade dicht mach. Ich fühle mich angegriffen und gekränkt, dass er sowas machen konnte. Dennoch ist es auch irgendwo peinlich.
"Ich möchte nicht, dass du noch einmal in meine Gedanken eindringst Sam. Sowas sehe ich als ein Angriff an."
Das musste ich klarstellen und ich bin auch gerade ziemlich sauer deswegen auf ihn. Dass es in wirklichkeit Vilandra war, die meine Gefühlswelt wie ein offenes Buch gelesen hat und er es über sie erfahren hat, kann ich nicht wissen. Er hat ausgesprochen und auf den Punkt gebracht, worüber ich mir sorgen gemacht habe und daher erscheint der Eindruck, dass er es gewesen war.
Wegen dem Ort wo sie trainiren wollen, mischt sich Feles mit ein, da Valeria selber auch keine Idee hätte, wo man hin könnte. Die Katze hat ohenhin schon die Ohren gespitzt, als Valeria Sam so direkt angesprochen hat.
"Wir brauchen einen Ort, wo wir ungestört sind."
Feles streckt sich erstmal, nach der krauleinheit von Vilandra und stellt sich dann in die Mitte von den dreien.
"Am besten etwas wunderbar unbelebtes, wo die Chance auf eine Störung gering gehalten wird. Irland bietet allerhand solcher Plätze und außerdem wollte ich schon länger mal einen Kobold sehen."
Feles meinte das ernster, als es sich angehört hat. Dennoch war das mit Irland wirklich ernst gemeint. Im übrigen hat sie sich wieder an den Rand der Gedanken von Sam und Vilandra geschlichen, um so mit ihnen zu reden. Die Gedanken der beiden selber, rührt sie dabei auf keinster Weise an. Sie will es auch gar nicht, weil sie dadurch zu schnell ärger bekommen könnte, oder gegen Mentale Mauern prallt, die ihr einfach nur weh tun würden. Nein da respektiert sie lieber den Privaten Bereich der anderen und hält sich am äußersten Rand auf.
Come In And Find Out
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