INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
|
RE: Der Trevi-Brunnen
in Rom 18.09.2012 19:38von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge
(lieb von Dir, ist aber wirklich nicht so schlimm^^)
Jeder kan sehen das Valeria hochrot anläuft, sie tut mir nun schon ein wenig leid denn das war nun wirklich nicht in ihrer Absicht. Sie mag es nicht andere bloss zustellen nur weil sie eben immer die Gefühle aller Wesen spürt und in den Millionen Jahren gelernt hat sie zu deuten.
Sie nun fährt Sam ziemlich an, dabei kann er nichts dafür "Nein, es ist nicht Sam´s Schuld" versuch ich das richtig zu stellen. "Ich kann Deine Gefühle Spüren, so hab ich das gemerkt. Sam hat nur meine Gedanken Gänge mitverfolgt und es laut ausgesprochen. Ihm trift keine Schuld" sag ich ihr mit der Stimme eines Engels, man hört das ich nicht Lüge, ich kann das nicht mal das hab ich noch nie in meinem ganzem Leben getan. Mein Schöpfer hat mir dieses ´gen´ nicht mit gegeben so wie einiges anderes nicht was bei anderen normal ist. Sam selber sah Valeria nur an, er brauchte einen Moment um zu verstehen das sie es wirklich nicht gut fand, für ihn war es oft normal Dinge auch zu sagen die er hört, dennoch bringt er keine Entschuldigung über die Lippen, er denkt sich was passiert ist, ist passiert.
Ich kann nun die Katze in meinen Gedanken hören, sie selber steht wieder in der Mitte von uns dreien, wollte an einen Ort wo wir ungestört sein können, so sah ich Sam an denn er musste den Ort bestimmen. Immerhin müssen die beiden dort Trainieren. "Dann also Irland" meinte Sam und brachte sich, die Katze und Valeria weg, ich selber konnte ihm ohne große Mühe folgen.
Ich war wieder mal mit Boxer am Gassie gehen, irgendwie kommt Federico dazu in letzter Zeit nicht oder er will sicher gehen das mich niemand anmacht wenn ich alleine unterwegs bin. Seine Eifersucht ist wirklich beachtlich, doch so sind italiener einfach. Es Wurmte mich jedoch das er gleich all unseren Freunden von unserer Verlobung erzählen musste, nun fragen mich alle wann wir denn Heiraten wollen schon ein Datum wissen und meine Freundinnen schon ein Kleid kaufen, mir geht das viel zu schnell was ich Federico auch gesagt hatte, gott hatten wir einen riesen Krach weil er mich nicht verstehen wollte. Immer wieder kam er damit da ich ihn nicht liebe weil ich noch warten will, doch das hatte für mich nichts mit liebe zu tun nur weil ich nicht gleich drei Monate nach seinem Antrag vor den Altar stehen will. Es stört mich wirklich das er da so ist.
Gut das ich ihm nicht gesagt habe das ich mir nicht mal sicher bin wegen der Verlobung, das würde bestimmt noch mehr Krach geben, denn noch immer hatte ich mich nicht an den Gedanken gewöhnt so weit mit ihm in unserer Beziehung gegangen zu sein ,ich mochte es immer Eigenständig zu sein und ´Frei´eine Verlobung nimmt mir doch ein Stückweit diese Freiheit. Nun vielleicht sieht das ganze in einem halben Jahr anders aus.
Nun erst mal hatte ich mich um Boxer zu kümmern, der seine Ohren wie immer aufgestellt hatte und jeden genau ansah falls auch nur einer mir zu nahe kommen sollte-ich denke wirklich das Federico ihn dressiert hat das er so ist, denn normal ist so ein verhalten von einem Hund nicht, also nicht so extrem. "Ruhig Boxer" meinte ich zu ihm und zog etwas mehr an seiner Leihne, da er schon wieder am knurren war. Ich sah mich einfach in ruhe um, hatte doch gute Laune troz des streites, Federico wusste das er mich soleicht nicht umstimmen kann wenn ich mir was in den Kopf gesetzt hatte, nicht mal für ihn würde ich jetzt schon einen Termin festlegen, außer er liegt zehn Jahre in der Zukunft dann könnten wir drüber reden.
Mit dem italienischen Präsidenten standen wir vor dem Travibrunnen und schossen die abgemachten Pressefotos. Der italienische Staatsführer wollte es unkonventionell abhalten, da ich ein ebenfalls unkonventioneller Präsident war. Im Gegensatz zu ihm, waren meine Haare nicht grauschwarz und hatte keine Falten im Gesicht, sowie gute 15 Kilo übergeweicht. Ich hielt seine Hand während ich mit einem umwerfenden Lächeln charmant und sehr charismatisch in die Kamera sah „Oky das die Herrn Präsidenten das war’s“, riefen die Fotografen und ich ließ seine schwitzige Hand los. Meine sehr direkte Nähe machte den Ende 50 jährigen nervös. „Es erfüllt mich mit Stolz das die USA sich so bereit erklärt mit der EU konform einzugehen, Mr Kennedy“, kroch er mir in den Arsch. Sobald ich die Kontrolle über die Europäische Union hatte würde ich einige Länger neu besetzen. „Ich tu was ich kann um die Menschen auf der ganzen Welt gleichberichtig zu vereinigen“, entgegnete ich und lächelte ihn an. Ja gleichberechtigt würden sie alle nur meinen Anweisungen folge Leiste und sonst keinem. Viele Menschen hatten sich um den Travibrunnen versammelten und starrten interessiert und fasziniert zu uns. Ihren Präsidenten mal Life und in Farbe zu sehen war schon was Besonderes, aber ich war das High light. „Du kannst mir nicht erzählen das sein Aussehen nicht geholfen hatte ihm die höchste Position in Amerika zu verpassen. Die Amis stehen doch auf Blond blauäugig und gutaussehend. Da sind doch alle Weiber der USA zu den Wahlurnen gerannt ohne sich auch nur mal seine Rede anzuhören mit dem Bild in der Hand …. AUA!“, knurrte ein Zuschauer seine Freundin an die ihren Mann wütend anstarrte „Nur weil der Mann schön UND politisch begnadet ist musst du nicht gleich Eifersüchtig werden wie deine 14 jährige Tochter und anfangen zu lästern“, wies sie ihn zurecht und gab ihren Mann noch mal eine Kopfnuss. Ein paar Meter weiter hinten unterhielten sich ebenfalls angeregt ein paar Frauen Anfang der 40er „Sehe dir diesen jungen blonden Gott an, wenn alle Politiker so aussehen, würde meine Tochter anfangen sich mehr mit Politik und Wirtschaft auseinander zu setzen anstatt mit Musik und Mode. Die Amis wussten schon immer wie sie ihre Produkte unter das Volk bringen“, tuschelte sie zu ihrer Freundin die nickte „Er soll noch unverheiratet sein, wer weis meine Tochter ist gerade 21 und sehr hübsch … ein Kerl mit aussehen und Macht obwohl nein wenn ich den am Weihnachtstisch hätte würde das in einer Katastrophe enden“, und beide Frauen begannen zu lachen. Brad kümmerte das getuschelte nicht, für ihn waren Menschen nur niedere Geschöpfe die ihm Macht verschaffen sollten. So verabschiedete er sich nach aller Regel der Etikette und verschwand in einer Seitengasse um zu seinen Hotel zu gelangen.
Boxer zog mit einem mal an der Leihne so das ich kaum gegenhalten konnte, der Hund hatte schon eine verdammte Kraft so zog er mich eher als das ich ihn führte. "Boxer halt" rief ich zu ihm doch es brachte nichts er zog mich am Brunnen vorbei, wo ich kurz mitbekam das irgendwelche Fotos geschossen wurden. Auch hörte ich das von irgendwem gesprochen wurde doch das war mir egal ich war noch nie sonderlich Neugierig gewesen, zudem galt meine gante Aufmerksamkeit dem Hund der mich genau von dieser Situation wegzog, so als wäre da nichts gutes im Gange. Tieren haben einfach ein besonderes gespür, dennoch war die Gasse nun auch nicht der beste Ort gewesen. Doch mein Hund blieb stehen und sah zu mir auf mit einem Treudoofen Blick als erwartete er eine Belohung "Böser Hund" sagte ich streng und er setzte sich hin, der Hund konnte hören wenn er wollte.
Gerade wollte ich weiter als er sich wieder aufstelle und bedrohlich knurrte dabei sogar seine Zähne flechte, so drehte ich mich um und sah wie ein Mann durch die Gasse ging. "Boxer hör auf" doch er hörte nicht auf, sondern bellte nun richtig laut. Ok das hatte er auch noch nie bei einem Mann getan, geknurrt ok aber nie wirklich gebellt doch hier tat er es und stellte sich sofort vor mich. Seine Fellhaare waren aufgestellt, er sah wirklich böse aus. >>...Was ist denn nun schon wieder?...<< langsam verstand ich den Hund wirklich nicht mehr, in letzter Zeit ist er wirklich seltsam. Erst bei Dyan wo er total Handzahm war und nun ist er das genaue Gegenteil, ich frag mich wirklich was Federico mit ihm angestellt hat. Langsam kam der Mann immer näher, ich glaube gerade musste man vor dem Hund Angst haben das er einen beißt "Sie sollten Umdrehen" rief ich ihm zu, ich konnte ihn noch nicht wirklich sehen, doch wäre es auch nicht gut wenn er nun einen anderen beißt weil der Hund abdreht. Ich musste nun auch noch versuchen hin zurück zuhalten, da er eindeutig auf den Mann los rennen wollte, das war gar nicht so einfach.
Als ich durch die Gasse ging und auf meinen Smartphone ein paar Termine um verlegte, hörte ich ein sehr bedrohliches knurren. Ich blieb stehen und sah kurz auf. Es war ein Hund um genau zu sein ein Boxer der wohl spürte das ich ein verdammt böser Junge war. Ich musste Schmunzeln und dann wanderte mein Blick von den knurrenden Köter auf die Besitzerin. „Oh ich liebe es wenn Nico seine Arbeit für mich so gut macht“, flüsterte ich so leise das es niemand außer mir hören konnte. Erst vor wenigen Stunden hatte ich ihm eine SMS geschickt mir ein paar kleinen Anweisungen. Ich liebte es wenn alles wie geplant lief und jeder das so ausführte ich es wollte. Mein Gesicht lag im Schatten doch meine Augen leuchteten so diamantblau wie die Sterne an einem Nachthimmel. „Platz!“, rief ich mit einer sehr autoritären Stimme und der Hund hörte die drohende Gefahr. Mit eingezogenen Schanz und winseln legte er sich auf den Boden, abwechselnd zwischen jaulen und knurren als ob er nun nicht wüsste ob er seine Besitzerin verteidigen oder seinen Fluchtinstinkt folgen sollte. „Keine Sorge ich konnte schon immer gut umgehen mit aggressiven und starrköpfigen Lebewesen. Es ist quasi mein Beruf“, meine Stimme war wieder der Freundlichkeit selbst und kam auf Dyans Frau zu. Als ich nur noch ein paar Meter vor ihr Stand lächelte ich sie an „Jedoch sollten sie sich vielleicht ein Geschirr kaufen für den Hund dann zieht er sie nicht so durch die Gegend und sie können ihn davon abhalten andere Leute die er nicht mag anzuspringen“, schlug ich vor und blickte zu dem verdammten Köter. Wenn Wesen nur halb so gut auf ihre Instinkte hören würden, wären viele bestimmt noch am Leben. Tiere waren schon erstaunlich Kluge Geschöpfe, zumindest ein Teil von denen.
Noch bevor ich die Augen des Mannes sah, fiel mir seine Aura auf, sie war nichts besonderes daher zuckte ich mit den Schultern, auch wenn mein Augenmerk auf meinem Hund lag, denn diesem schien der Mann nicht zu gefallen so wie er knurrt und die zähne flescht.
Nun gibt der Mann meinem Hund auch noch einen Befehlt, der scheint es aber eher aus Angst zu tun und ist dann hin und her gerissen zwischen dem mir helfen und davon laufen "Hören Sie bitte auf meinem Hund befehle zu geben" das gefällt mir selber nicht, der es wirklich so aussieht das mein Hund angst hat und da Tiere einen sehr guten Instikt haben, schaue ich den Mann mistrauisch an, doch in seiner Aura kann ich nun nichts wirklich erlesen, natürlich stehen da keine Wörter aber ich sehe es wenn jemand was schlechtes getan hat. Der Fremde nun meint das er schon immer mit aggressiven und Starrköpfigen Lebewesen konnte "Mein Hund ist nur Vorsichtig" und das bei ihm wohl zurecht, denn so ängstlich habe ich ihn noch nie gesehen, auch wenn mein Hund in letzter Zeit merkwürdig zu sein scheint bei einigen Männern.
Nun meinte er mir auch noch einen Rat geben zu müssen wegen Boxer "Er hat noch nie jemanden Angegriffen" sicher er kann Bellen wie kaum ein anderer Hund doch solang niemand mich angreift bellt er eben nur. "Gehen sie doch einfach anders rum" schlug ich vor, dann muss der Mann nicht an Boxer vorbei. Ich würde ja selber gehen doch gerade blieb er einfach nur liegen und kam nicht mehr hoch, daher musste ich wohl warten bis der Fremde sich umgewandt hatte. "Schon gut Boxer" sprech ich zu meinem Hund auch wenn ich sein Verahlten-mal wieder-nicht ganz nachvollziehen kann.
Ich lächelte die gute Lith aus an „Es tut mir leid ich wollte ihren Hund keine Befehle geben, es scheint mir aber schon durch meinen Job ins Blut übergegangen zu sein“, entschuldigte ich mich höflich und mit charismatischer Stimme bei ihr. „Ich bin es gewohnt wenn etwas nicht funktioniert selber die Zügel in die Hand zu nehmen, das kann unter Umständen etwas übergreifend auf normale Dinge im Alltag sein“, ergänzte ich und trat nun langsam aus dem Schatten sodass sie mich erkannte. Ihr Hund nun regte sich keinen Meter mehr und blieb liegen. Langsam beugte ich mich zum dem Tier nach untern und streichelte den verängstigte Hund. Während ich über sein Fell strich manipulierte ich die Gefühlslage des Hundes sodass das Tier langsam entspannter in meiner Nähe wurde. Als er sich beruhigt hatte und zu hecheln anfing lächelte ich und erhob mich „Brad Kennedy, freut mich sie kennen zu lernen“, meinte ich und hielt ihr meine Hand entgegen. „Ein schönes Tier haben sie da ich selber habe ebenfalls einen Hund ....“, ich brach mit verwirrter Mine, drehte meinen Kopf über die Schulter und Pfiff durch die Zähne „Meadow!“, rief ich und ein weißer mittelgroßer Hund kam angelaufen und ohne viel aufstand zu machen blieb er neben meinen Füßen Stehen und setze sich mit Aufmerksamen Blick hin. Das er so gut erzogen war hatte einen Grund, denn diesen Hund hatte ich gerade selber erschaffen nach meinen Wünschen und Vorlagen. „Ich hoffe ihr Hund hat kein Problem mit anderen?“, hackte ich freundlich nach und sah Lithuania wieder an. Diese schlug nun vor ich sollte außen rum gehen „Nicht nötig ich denke das ihr Hund sich wieder beruhigt hat“
Das ich so nett und zuvorkommend zu der Frau war, hatte seine Gründe. Ich wusste das mein Vater diese kleine Auren Seherin liebte und wenn ich wollte das er für immer ein Mensch blieb musste ich mit ihr anders vorgehen. Ich war kein Narr um das selbe mit ihr zu machen wie mit ihrer Enkelin und Driana.
Der Fremde entschuldigte sich, das fand ich gut von ihm, so meinte er auch das es durch sein Beruf so ist "Entschuldigung angenommen" sagte ich daher zu ihm. Auch war er es gewöhnt die Zügel in die Hand zu nehmen wenn etwas nicht Funktioniert "Das ist ein Hund" meinte ich Schlicht, denn seinen Worte klangen eher nach einem Mann der eben viel Arbeitet. Der Mann trat nun aus dem Schatte, ich sah seine blonden Haaren im allgemeinem sein Aussehen, schaute ihm dabei zu wie er sich zu meinem Hund beugte und ihn streichelte ihn. Boxer hatte noch geknurrt doch langsam schien er sich an den Fremden zu gewöhnen. Ich runzelte die Stirn, da er sich ja sonst nie von einem anderem Mann außer Federico anfassen und Dyan wohl nun auch.
Nun stellte sich der Mann auch bei mir vor-jetzt wusste ich auch woher ich ihn kannte, er war der Präsident der Vereinigten Staaten "Lithuaina Garcia, freut mich auch" fügte ich lächelt hinzu und schüttelte seine Hand, während er mir sagte das ich einen schönen Hund habe, selber hatte er auch einen. Der war mir bisher nicht aufgefallen doch als er nach ihm rief kam ein weißter Hund angelaufen. Dieser setzte sich ganz brav neben Brad "Nein hat er nicht" beantworte ich seine Frage "Was verschlägt den Präsidenten der Vereinigten Staaten hier in eine Gasse?" fragte ich nun nach, sollte er nich tin irgendwelchen Sündhaft Teuren Hotels sein oder Restaurants?
Boxer stellte sich nun wieder auf, wedelte mit seinen Schwanz und ging zu dem anderem Hund, er musste erstmal Schnupper ob es ein weibchen oder männchen ist, so beschnupperten sie sich gegenseitig "Wollen wir ein Stück gehen?" fragte ich nach, sonst stehen wir uns hier noch die Beine in den Bauch. So gingen wir los, ich machte Boxer los so konnte er mit Meadow spielen. Die beiden rannten vor, während Brad und ich hinterher liefen. Natürlich entging mir sein Aussehen nicht, doch das interessierte mich nicht weiter, er war nicht mein Typ zudem war ich auch Verlobt. "Also Mister Präsident" meinte ich schmunzelt und witzig "Wo sind ihre ganzen Leibwächter die Sie sonst auf Schritt und Tritt verfolgen?"
„Hunde brauchen eine starke Hand genau wie ein Land man sollte es nur nicht übertreiben“, war meine Antwort auf ihre Aussage das es ein Hund ist „Ich bin ein Mann der Ordnung und fester Regeln, tut mir leid wenn das etwas steif rüber kommt. Wenn man die meiste Zeit in seinem Leben nur arbeitet und kaum Privat und Freizeitleben hat schlägt das sehr auf meine Privaten Umgang ein. Nehmen sie mir es nicht allzu übel“, und lächelte die Frau entschuldigend und gleichzeitig einnehmend an. Ich bin nicht nur durch Magie und Manipulation dahin gekommen wo ich jetzt bin. Es gehört Menschenkenntnis und das Spiel mit Emotionen dazu. Nun wo sie mich sehen konnte schien sie mich langsam zu erkennen. Immerhin war mein Gesicht Weltweit auf jeder Zeitung und den Boulevard Blättern. Es müsste kaum jemand geben der mich nicht zu erkennen vermag. Sie stellte sich mit Lithuania Garcia vor und schüttelte meine Hand „Ein sehr interessanter und schöner Name. Meine Eltern waren bei weiten nicht so einfallsreich“, zwinkerte ich mit einem kleinen schelmischen grinsen.
Als die Hunde anfingen sich gegenseitig zu beschnüffeln stellte sie mir die Fragen die ich als aller erstes erwartete hätte. Ich grinste wieder ein wenig und fuhr mir durch die satt goldblonden Haare „Ich hatte heute einen Pressetermin mit ihren Präsidenten Napolitano“, die Aussprache des italienischen Nachnamens sprach mit einem fließenden Akzentfreien Italienisch und sah zu der schöne Latina neben mir die nun mich zu einem kleinen Spaziergang eingeladen hatte. „Eigentlich hätte ich nach dem Termin in eine Limousine steigen sollen damit man mich zu meinen nächsten Termin nach Venedig bringt, aber ich war lange nicht mehr in Rom und ich bereite meinen Sicherheitsleute gerne Kopfschmerzen“, und nun war mein Grinsen sehr verspielt. Es war eine Seite die kaum jemand von mir kannte und ich nur aufsetze wenn sie wirklich nötig war. „Ich bin kein Freund von eingeengter Sicherheit und meine feste Meinung ist es je näher und unbefangener ich zu den Menschen reden kann desto mehr bin ich ihnen Symphytisch. Ein abgeschotteter Mann der nur von schwer bewaffneten Männern umringt ist kann bei weiten nicht so viel Sympathie schöpfen, wie jemand der seinen Bürgern sehr nahe ist. Das macht ihn menschlicher“, erklärte ich ihr. Man merkte sofort das ich mehr als nur ein schöner Kerl war. Niemand erreicht nur mit Aussehen die Macht die ich besitze. Während ich ihr von meiner Ansichtsweise erzählte schlenderten wir langsam durch die Seitengassen von Rom „Deshalb nehme ich gerne mal reiß aus und das lässt sich am besten Einrichten wenn man gerade damit beschäftigt ist die Presse zu verscheuchen, die ist nämlich besonders penetrant“, wir bogen auf die offene Straße ab wo wieder viele Autos fuhren „Kommen sie Miss Garcia wenn sie nicht hinterher als meine italienische Geliebte auf einen Titelblatt enden wollen, lassen sie uns ein wenig weiter weg von den großen Straßen fernhalten“
Er meinte das Hunde eine starke Hand brauchten, naja bei Kampfhunden sicher, aber sonst finde ich das eher weniger doch hab ich nicht so viel Ahnung von Hundeerziehung. Federico hatte Boxer mit in die Beziehung gebracht. Bard war auch ein Mann der Ordnung und festen Reglen, was sich durch seine Berufswahl als Politiker ergeben hatte. Doch waren wir beide in dem Punkt gleich das wir für die Arbeit lebten, auch wenn seine eine ganz andere ist, so war mir es auch immer wichtig gut in dem zu sein was ich tue. "Selber Arbeite ich die meiste Zeit auch, doch kann man das nicht mit Ihrer Arbeit gleichsetzten, ich habe noch meine Wochenden teilweise zur Verfügung" manchmal muss ich auch am Wochenende zur Arbeit, da ich dann bereitschaft habe, wenn irgendwelche Wesen mal wieder zu extrem Unachtsam waren und zu viele Menschen von der Magischen Welt erfahren haben.
"Dann sollten sie einfach versuchen mehr Freizeit zu finden, auch wenn das sicher nicht so leicht ist" immerhin sind da die ganzen Konferenzen, Staatsbesuchte etc. doch jeder schafft es wenn man es will.
"Danke" meinte ich nur schlicht als er meinte das mein Name wunderschön sei, ich wusste nicht wie ich ihn selber einschätzen sollte auch wenn ich seine Aura im Auge behielt fies bisher nichts auf eine Lüge hin. Im Gegenteil er ist scheint sehr Sympatisch zu sein, doch wäre er das nicht, wäre er auch nicht zum Mächtigsten Mann der Welt gewählt worden. So beantwortete er meine Frage "Ach deswegen die ganzen Fotograpfen" jetzt leuchtete es mir ein, ich war vorhin ja daran vorbei gerannt als Boxer so an der Leine gezogen hatte. Mir entging sein Akzentfreies Italienisch nicht "Das schaffen nicht viele Ausländer seinen Namen so fließend und perfekt zu sprechen" doch gehe ich davon aus das die ganzen Präsidenten wohl die Namen der anderen üben damit ihnen das gelingt,
Er nun hatte eigentlich noch einen Termin gehabt doch lief vor seinen Sicherheitsleuten weg da er lang nicht mehr hier war "Rom muss man einfach genießen" meinte ich leicht lächelt und hörte ihm dann weiter zu wie er davon Sprach Volksnahe zu sein-ich fand das es eine gute eigenschaft ist, sofern man nicht irgendwelche Affairen Anfängt wenn man eine Ehefrau an seiner Seite hat. "Das ist eine gute eigenschaft" lobte ich ihn nun für sein Verhalten, als wir auch schon auf die offene Straße bogen und er meinte das ich kommen soll, sonst würde man mich für seine Geliebte halten, ich lachte leicht "Sie Bilden sich aber viel ein, nur weil eine Frau mit einem Mann auf der Straße läuft heißt das nicht Zwangsläufig das man was mit Ihnen hat" Ich stellte mir das Bild vno Federico vor wenn er sowas lesen würde, er würde komplett ausrasten, er ist Italiener und diese Männder sind sehr Eifersüchtig.
Dennoch hielten wir uns etwas im Hintergrund auf, da ich es Respektierte das er nicht auf der offenen Straße zu laufen-ich konnte ihn ja auch irgendwo verstehen immerhin steht man als Präsident in der öffentlichkeit und das 24 Stunden.
Come In And Find Out
Besucher
0 Mitglieder und 148 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 1607 Gäste , gestern 66 Gäste online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1538
Themen
und
67531
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Ein Xobor Forum Einfach ein eigenes Forum erstellen |