INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#121

RE: Der Trevi-Brunnen

in Rom 15.11.2012 00:44
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich wusste nicht was mein Vater in dieser Frau sah. Sicher sie war ein sehr schönes Ding aber ihr fehlte einfach das Feuer. Wenn ich an meiner Mutter dachte, war Lithuania in Vergleich zu ihr ein ziemlich langweiliges Ding. Sie hatte für eine Latina ein sehr sanftes und gezügeltes Wesen. Wahrscheinlich konnte sie sehr gut kochen, denn nichts ging mein Vater mehr als über ein gutes Essen. „Als Präsident hat man bedauerlicherweise kaum Freizeit. Ich bin leider kein normaler Arbeitgeber oder Nehmer“, erklärte ich ihr und sah sie an „Jedoch ist dies kein großartiger Verlust denn in meiner Lage kann ich so viel mehr erreichen als kaum ein anderer. Ich habe sehr große Macht und das bringt sehr große Verantwortung mit sich“, ich pfiff durch die Zähne und sofort drehte mein Hund sich zu mir um und lief auf mich zu. Als er bei mir war sah er mich mit gespitzten Ohren an „Bei Fuß“, befahl ich dem Hund mit einer außergewöhnlich ruhigen und konzentrierten Stimme. Der Hund hörte aufs Wort und trabte artig neben mir her „Hier fahren viele Rollerfahrer her …“, und kaum das ich dies gesagt hatte hörte von hinten ein knattern und reflexartig Griff ich nach den Arm von Lithuania und zog sie zu mir an die Seite, während der Rollerfahrer unachtsam an uns vorbei rauschte. Als ich sie wieder losließ, liefen wir weiter und sie begann mein italienisch zu Leben „Vielen Dank ich spreche und schreibe über 20 verschiedene Sprachen und Dialeckte. Ich hab das Glück nicht nur gutes Aussehen geschenkt bekommen zu haben sondern auch ein gutes Linguistisches Gedächtnis“, lächelte ich und betrat mit ihr einen kleinen versteckten Markt der abgeschieden vom Tourismus lag. Als ich sie bat von den Straßen fern zu bleiben meinte sie das ich mir viel einbildete. Gott war das Mädchen auf den Kopf gefallen, dachte ich mir in selben Augenblick aber lächelte sie etwas belustigt an „Nein ich meine damit nicht meine Sicht Miss Garcia. Sollte und ein Paparazzi oder sonst ein Fotograf erwischen so wie wir hier zusammen rumlaufen und es käme in die Presse würde es keine 24 Stunden dauern und in der ganzen Welt würden die Gerüchteküche in Gang gesetzt. Die Presse hinterfragt keine Bilder. Sie sehen sie sich an und versuchen den schlammst möglichen Skandal herauszuholen. Nur mit Schlagzeilen verkauft man seine Zeitung und sticht die Konkurrenz aus“, begann ich ihr zu erklären „Die Menschen wollen von den Reichen, Mächtigen und berühmten nicht lesen mit wem sie befreundet sind und wem sie gerade neues kennen gelernt haben. Sie wollen Affären, Liebschaften Intrigen und alles Schmutzige, verstehen sie. Wenn man uns nun erwischen würde, wären sie nicht nur meine Geliebte sondern man würde beginnen in ihrer Vergangenheit her rum zu schnüffeln. Vielleicht würde man ein Bild von ihnen im Internet finden wo sie was drauf trinken, ein Gläschen Sekt vielleicht. Sie Presse würde damit aus ihnen meine Alkohol und Partysüchtige Geliebte machen“, während ich sie in die Welt der harten und Falschen Medien führte schlenderten wir über den Markt und sahen uns die ganzen verschiedenen Stände an. „Sie sehen meine Warnung hat nicht im Entferntesten etwas mit der Sicht von normalen Bürgern zu tun. Würden sie mit einen bekannten hier über die Straße laufen würde es niemanden interessieren, aber je berühmter und Mächtiger die Person ist mit der sie abgelichtete werden desto heikler ist der Skandal“



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#122

RE: Der Trevi-Brunnen

in Rom 16.11.2012 22:14
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Er schien Spider Man zu zitieren zu mindestens ein wenig "Ihre Berufswahl ist beeindruckend" meinte ich zu ihm, da ich es doch schon sehr schwer fand so viel Verantwortung zu übernehmen. Zwar hatte ich auch Verantwortung aber sie war einfacher viel viel kleiner als die seinige. Nun wo er durch seine Zähen pfiff, kam sofort sein Hund angetrampt. Er hörte wirklich sehr.
Dann zog er mich an sich ran als ein Roller an uns vorbei fuhr-zuvor meinte er noch das hier viele Rollerfahrer unterwegs sind. "Grazie" bedankte ich mich und lächelte zu ihm nach oben, daher liefen wir nun eher abseits der Straße als er mir sagte das er ein Sprachtalent ist. "Wow, da bin ich mit meinem Englisch und Italienisch noch total normal. 20 Sprachen sind eine menge" so viel spricht sicher kaum einer, er brauch eindeutig kein Dolmetscher.
Wir betraten den kleinen Markt, ich kannte ihn immerhin lebte ich hier und das sehr gerne, es war meine Heimat. Nun auf meine Worte lächelte er mich belustigt an, das gefiel mir nicht und hielt mir dann einenVortrag das eben die Paparazzi oder sonst wer Fotos macht in denen sie sehr viel rein interpretieren. Hielt der man mich für dumm? Ich sah ihn verärgert an "Sie sollten lernen einen witz zu erkennen. Mir ist durch aus bewusst das Paparazzi sich gerne Dinge ausdenken ob sie war sind oder nicht wegen einem belanglosem Foto-damit verdienen sie ihr Geld bei den billigen Klatsch Zeitungen" meine Stimme war schon etwas wütend, aber nur weil er mich aussehen wollte wie ein Schulmädchen dem man noch was beibringen muss. Ernsthaft, ich hatte doch etwas gelacht, das sollte ein kleiner witz sein, das er mir daraus gleich einen Vortrag macht, stinkt mir. Sicher wollte ich nicht in irgendeienr billigen Zeitung landen, dennoch muss ich das gerade nicht so ernst nehmen sonst würde ich mich umdrehen und einfach gehen, doch scheint er recht sympatisch zu sein, wenn auch viel zu ernst.
"Sie sind viel zu Steif" ich schüttelte den Kopf darüber und rief nach meinem Hund, leihnte ihn wieder an, denn er brauchte eine Leine sonst würde ich ihn verlieren, ich denke mein Freund wäre nicht sehr erfreut wenn ich seinen Hund verliere.


D-Famly
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#123

RE: Der Trevi-Brunnen

in Rom 18.11.2012 22:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

„Ich weis nicht ob sie beindruckend ist. Als ich ins Parlament kam dachte ich nicht wirklich groß daran die Welt verändern zu können …“, meinte ich nachdenklich und lächelte sie dann aber an „Aber in Anbetracht dessen was ich erreichen kann ist es wirklich beeindruckend“
Ich genoss es das Mädchen für dumm zu verkaufen und als ich begann sie wegen den Paparazzi zu belehren fing sie tatsächlich sogar Feuer. Man sah ihr an das es sie getroffen hatte das ich sie für so naiv hielt das sie nicht wusste was es bedeutete mit mir abgelichtete zu werden „Nun wenn das so ist würde ich sagen sollte sie der Ironie in ihrer Stimme mehr Ausdruck verleihen“, entgegnete ich völlig kühl und steckte eine Hand in die Jackentasche. Aber zumindest schien sie tief in sich drin doch so was wie italienisches Temperament zu besitzen, wenn man sie dafür auch reizen musste. Jedoch verwirrte mich ihre Aussage ich sei viel zu Steif denn selber war diese Frau nicht gerade die Ausgelassenheit in Person „Hm wenn sie mich als Steif ansehen würde ich sagen habe ich alles richtig gemacht, mit meinen Pokerface“, und als ich mein Gesicht zu ihr umdrehte grinste ich breit. Für einen Moment schimmerte etwas tief böses auf was aber sofort wieder verschwand und das charismatische Lächeln weiter aus die einwirken konnte.
„Stief zu sein in meiner Lage ist besser als viel zu überschwänglich und Gedankenlos zu reagieren. Ich habe so viel Verantwortung zu tragen das ich mir keine Fehler leisten kann“, mal ganz von der Tatsache abgesehen das ich keine Fehler mache. Ich wusste immer genau was ich tat und was passieren würde. Es gab nichts und Niemand der mich überraschen könnte. „Wie dem auch sei Miss Garcia…“, und nun blieb ich stehen und griff nach ihrer Hand. Ich lächelte sah ihr kurz in die Augen und gab ihr dann einen Handkuss „Es war mit ein Vergnügen ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich bin mir sicher das wir uns wiedersehen werden. Wie heißt es doch so schön … Man trifft sich immer zwei Mal im Leben“, und dann ließ ich die Frau stehen und verschwand in der Menge zusammen mit meinen Hund.
Als ich aus ihren Sichtfeld verschwunden war, löste dich der Hund auf und mein aufgesetztes Lächeln verschwand. Es würde nicht gerade einfach für mich werden, diese Frau nicht den Horror auf Erden zu bereiten. Jedoch hing es von ihr ab wie lange mein Vater noch vergessen würde wer er eigentlich war. Mit dieser Gewissheit steuerte ich auf eine dunkle Gasse zu und verschwand in ihr.



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