INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sie sagte mir, das ich ich war und das nicht schlimmes war. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Das war ja noch erlaubt und gerade dachte ich darüber auch nicht so wirklich nach. Es war einfach nur vertraut und schön sie im Arm zu halten. "Du bist manchmal unglaublich süß", sagte ich ihr und meinte das auch genauso.
Das unsere Eltern uns vielleicht wegen Geldmangel weggeben haben, fand sie dumm. Einfach weil es Möglichkeiten gab, sich helfen zu lassen. "Ich weiß doch auch nicht. Es war nur so eine Überlegung und sie war besser, als alles andere was mir sonst einfallen wollte." vorallem weniger verletztend. Das ich klang als wollte ich mich für meine 'dummen'/'naiven' Gedanken verteidigen bekam ich dabei jedoch gerade nicht mit.
"Livia, ich weiß doch leider auch nicht, warum dir so viele Schreckliche Dinge passiert sind."sagte ich sanft. "Ich glaube das sind diese Ungerechtigkeiten, auf die es keine wirklichen Erklärungen gibt. Schon gar nicht irgendwelche zufrieden stellenden.", sprach ich vorsichtig weiter. Ich konnte, verstehen, das sie darauf gern Antworten hätte.
Auf ihre anderen Frage zuckte ich dann leicht mit den Schultern. "Denke schon, das sie das normalerweise hätten wissen müssen.", also das Jugendamt, das wir zusammen gehörten.
Sébastien gab mir einen Kuss auf die Schläfe so wie früher und meinte das ich manchmal unglaublich süß bin "An meinen guten Tagen" meinte ich lächelte leicht. Dann sagte er das er auch nicht wüsste es war nur eine Überlegung wieso sie uns weggeben hatten "Ich weiß, tut mir leid ich bin wieder total anstrengen und such nach antworten die uns wohl nur unsere Eltern geben können" es hörte sich scheiße an ´unsere´Eltern zu sagen, nicht vertraut sondern nur wie ein nüchternde tatsache die ich gern abschütteln wollen würde.
Natürlich wusste er auch nicht wieso mir diese Schrecklichen Dinge passiert sind "Ich weiß" sagte ich, das weiß wohl niemand auch wenn es nicht Fair ist, er sprach weiter das er glaubt das es diese Ungerechtigkeiten sind auf die keiner wirklich eine Erklärung hat und schon gar keine zufrieden stellenden "Das ist doch alles kacke, kann aber nicht ändern" dann zuckte er leicht mit seinen Schultern, meinte das er denkt sie hätten es normalerweise wissen müssen "Was ist bei uns beiden schon normal?" nicht mal sowas ist normal, ich seufzte leise ich hatte zwar noch mehr fragen aber die konnte er auch nicht Beantworten "Vielleicht sollten wir Sebastian fragen ob er unsere Eltern nicht suchen kann, vielleicht würden wir dann Antworten bekommen!" schlug ich vor-ich hatte schon oft den gedanken gehabt aber bisher nicht den Mut weil ich irgendwie auch Angst habe ihnen zu begegnen das mir ihre antworten nicht gefallen werden. Ich lehnte meinen Kopf wieder an seine Brust, schloss meine Augen "Ich werd langsam Müde" es war ein langer Tag, doch im Grunde wollte ich nicht schlafen weil das nur wieder Albtäume geben wird.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Ich erwiederte ihr Lächeln, aber sagte sonst nichts weiter. Im Grunde gab es da auch nichts mehr zu sagen. Kurz darauf entschuldigte sie sich und sagte das sie mal wieder anstregend sei. "Es ist natürlich das du Antworten haben möchtest.", ich selbst wusste nur nicht ob ich die noch wollte. Immerhin konnten diese Antworten auch verletzten. Also war es bei manchen Dingen vielleicht besser, wenn man weiter im dunkeln tapte.
Sie fand das alles kacke, aber sagte auch selber das es man es nicht ändern kann. "Nein, aber man kann versuchen zumindest die Zukunft schöner zu gestalten.", wenn die Vergangenheit schon so beschissen war. Was ich eigtl sagen wollte, war das sie lieber versuchen sollte nach vorn zu sehen. Anstatt zurück.
"Nicht sehr viel", sagte ich auf ihre Frage was bei uns schon normal sein. Wobei ich denke, das sie diese eher retorisch gemeint hatte.
Und dann schlug sie vor, das vielleicht Sebastian einmal versuchen sollte unsere Eltern zu finden. "Das kannst du gern machen. Ich hab ersteinmal genug von Magie, für einige Zeit.", sagte ich ehrlich. Aber ich würde sie sicher nicht daran hindern und dann wenn sie sie finden sollten, vielleicht auch mitbekommen.
Livia lehnte sich mehr an mich und sagte das sie müde wird. "Soll ich hier bleiben? Ich könnte ja auf den Boden schlafen oder so", aber wäre dann zumindest in ihrer Nähe.
Er hatte mein lächeln noch erwiederte und nichts megr gesagt gab ja dazu auch nicht mehr wirklich was zu sagen. Für ihn war es dann natürlich das ich Antworten haben will "Aber ich glaub nicht das sie mir gefallen werden" meinte ich, irgendwie hatte ich es im Gefühl oder ging einfach gleich vom schlechten aus weil mich das die Vergangenheit einfach gelehrt hatte, dass man nicht mal wirklich mehr einen guten Grund braucht um ein Kind wegzugeben und eigentlich interessierte mich nun mehr wieso Sébastien und ich getrennt Adoptiert wurden bzw weggegeben wurden vielleicht wäre alles anders gelaufen wenn wir zusammen gewesen wäre doch was bringt mir die Antwort wenn man die Vergangenheit nicht ändern kann? Als ich ihm gesagt hatte das an es nicht ändern kann meinte er das man aber versuchen kann die Zukunft schöner zu gestalten "Kann man machen" ich war nicht gerade zuversichtlich, weil meine Zukunft bisher nie wirklich lang schön gewesen war-ich wollt doch nur mal ein Paar Jahre das alles schön ist aber bisher war es teilweise nie länger als ein Jahr also sollte ich mich wieder darauf vor bereiten das bald erneut was schlechtes passiert. Auch sagte er das bei uns nicht sehr viel normals ist, ich nickte, auf meinen Vorschlag meinte er das ich das gern machen kann er aber hat erst mal genug von Magie "Wir haben ja Zeit" zudem müssen wir beide erst mal hier mit klar kommen da würden unsere Eltern-falls wir sie finden-gerade nicht unbedingt hilfreich sein also für mich. Nun fragte er mich ob er hierbleiben soll, er könnte auf dem Boden oder so schlafen "Das wäre sehr lieb von Dir" ich würde ihn ja gern auf meinem Bett haben aber auch das wäre wohl zu viel nähe, aber auf dem Boden ist er auch irgendwie da. Zudem denke ich nicht das Sebastian es zulassen wird das re jetzt in dieser Situation auf meinem Bett schläft er schleicht jetzt schon die halbe Zeit total unauffällig an der Terassentür vorbei-hat er Angst das wir was machen könnten? Gut ich wollte mir Sébastien schlafen noch bevor wir von dem Ergebnis wussten aber das hatte ich niemanden gesagt und ich weiß mich schon zurück zu halten auch wenn es mir Teilweise schwer fällt. Ich sah Sébastien an "Danke" gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf-auf die Wange ist nicht schlimmes da geb ich Sogar Rick bei Zeiten einen Bussy und mehr war es nicht. "Ich geh die Matratze uns so hohlen ja, willst Du noch Duschen?" ein paar Sachen hatte er ja noch hier von sich, also müsste er nicht in seinen Klamotten schlafen.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
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Sie glaubte ihr würden die Antworten nicht gefallen. "Dann solltest du wohl abwegen was dir wichtiger ist. Eine Antwort oder nicht abermals verletzt zu werden.", denn ich war mir auch sicher das eine Antwort ein erneute Verletztung mit sich ziehen würde. Nur war diese Entscheidung eine von denen bei den man aus zwei Übeln nur das kleinere wählen konnte.
Auf meinen Vorschlag die Zukunft schöner zu gestalten, klang sie nicht sehr begeistert. Aber ich konnte ahne warum. "Weißt du morgen ist auch Zukunft. Vielleicht nimmst du dir einfach immer nur einen Tag nach dem anderen vor.", ich denke es würde ihr vielleicht helfen, wenn sie nicht zu weit in die 'Ferne' dachte. Aber letztenendes musste sie mit all den Dingen irgendwie umgehen.
Etwas später meinte sie, das wir ja Zeit hatten. Also was das suchen nach unseren Eltern anging. Unseren. Das hörte sich schräg und irgendwie falsch an.
Sie wollte das ich blieb und fand es lieb von mir. "Kein Problem.", war es für mich wirklich nicht. Sie gab mir dann noch einen Bussy und stand auf. Wollte die Matraze und alles noch holen. Ich richtete mich auch mal wieder auf. "Duschen wäre jetzt klasse ja. Kann ich mir mein Kram einfach aus deinem Schrank nehmen?", ich wusste das ich noch ein paar Sachen hier hatte. Aber so einfach wollte ich jetzt auch nicht an ihren Schrank gehen.
Ich sollte abwegen was wichtiger ist, entweder eine Antwort oder abermals verletzt zu werden "Ich mag nicht mehr Verletzt werden" sagte ich was seine Frage wohl beantwortete, nein wirklich ich hab wieder genug ertragen heute für eine Lange Zeit. Dann sagte er das morgen auch Zukunft ist und ich mir vielleicht einfach nur einen Tag nach dem anderem vornehmen soll "Das klingt gut" und reicht auch vollkommen aus.
Für ihn war es kein Problem hier zu bleiben, dann hatte ich ihm schon einen Bussy gegeben und war aufgestanden er selber richtete sich auch auf, sagte das eine Dusche klasse wäre und fragte mich ob er seinen Kram aus meinem Schrank nehmen darf "Sicher Du musst doch nicht fragen" musste er wirklich nicht "Vergiss Deine Socken und Schuhe nicht" meinte ich noch zu ihm und ging schon mal rein "RICK!!!" rief ich durch die Villa "ICH BRAUCH MAL DEINE HILFE" rief ich weiter als er mir schon entgegen kam ich sah zu ihm auf, man ich bin älter und dennoch kleiner wie er . "Wie kann ich Dir helfen?" fragte er mich "Wir müssten zusammen eben die Matratze in mein Zimmer bringen" die war für mich alleine nur zu schwer, deswegen muss er mir helfen. Wir gingen in das Gästezimmer wo im Schrank noch eine Matrazte war, trugen sie zusammen in mein Zimmer "Danke" sagte ich zu ihm und Rick ging wieder raus. Ich bezog die Matratze mit einem Lagen und nahm eine von meinen Decken und Kissen-hm sollte ich das wechseln? Hab ich erst gestern ist also nicht wirklich benutzt. Serena rief mich also ging ich zu ihr Sébastien war ja noch Duschen.
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Da hatte ich wohl meine Antwort. Und schwieg darauf hin. Nur kurz lächelte ich sie sanft an um ihr zu zeigen das ich das verstand. Das sie sich für diese Variante entschied und nicht für die Antwort.
Meine Sachen konnte ich mir einfach nehmen also ging ich wieder isn Haus. "Danke", sagte ich natürlich noch, bevor ich ganz nach drinnen ging und nach oben in ihr Zimmer. Wo mein Fach in ihrem Schrank war, wusste ich natürlich auch noch. Meine Socken und Schuhen stellte ich vorsichtig an den Rand. Bevor ich mich dann ins Bad begab.
Die Tür schloss ich lieber mal ab, da hier ja außer Livia auch noch andere Mädels rumrannten xD.
Aber das duschen ansicht dauerte nicht lange. Und als ich abgetrocknet war und meine anderen Sachen anhatte. Short und ein Shirt, ging ich abermals in Livias Zimmer. Hier war die Matraze schon vorhanden und auch schon bezogen. Nur von Livia war gerade keine Spur. Also legte ich meine dreckigen Sachen zu meinen Schuhen und machte mich dann auf der Suche nach ihr. "Liva?", rief ich einfach durchs Haus, mich kannten sie hier ja schon xD.
Er hatte sich noch bedankt ehe er selber rein war doch das hätte er nicht gemusst, ich hatte dann in der Zeit in der er Duschen war ein Gespräch mit Serena sie war wirklich ernst. Meinte zu mir das ich doch abstand in der Nacht zu Sébastien halten soll, da wir nun Geschwister sind und bla bla bla. Denkst sie etwa ich Fall gleich in der Nacht über ihn her nur weil er bei mir Schläft? Ich weiß mich zu benehmen zudem weiß ich auch das wir beide niemals mehr irgendwelche Zärtlichkeiten austauschen dürfen, also nicht wieder wie früher ein Bussy ist ja wohl noch erlaubt. Dann wurde ich wieder gerufen, na ich bin heute aber beliebt XD "Komme" rief ich zurück, sah noch mal zu Serena sagte aber nicht mehr dazu das war mir nun wirklich zu dumm. "Da bin ich" sagte ich als ich vor ihm stand "Brauchst Du noch was?" ich nickte richtung meines Zimmers und ging auch schon mal dahin, gut das er ein Shirt anhatte sonst würde ich wieder ganz anders schauen. In meinem Zimmer ging ich erst mal in meinen Kleiderschrank der ja immer noch begehbar war lehnte die Tür an da ich mich ja umziehen wollte also rein in mein Nachthemd.
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Kaum hatte ich nach Livia gerufen, vernahm ich schon ein 'komme'. Also wartete ich kurz an der Stelle an der ich mich befand und wenig später war sie auch schon bei mir. "Schön.", sagte ich dazu, das sie da war.
Auf ihre Frage schüttelte ich dann meinen Kopf. "Nein, ich brauche nichts mehr. Hatte mich nur gewundert wo du vielleicht steckst.", ich grinste etwas schief.
Da sie in Richtung ihrer Zimmer genickt hatte, folgte ich ihr dort hin. Hier verschwand sie gleich in ihrem begehbarer Kleiderschrank und ich schloss die Tür. Entschied mich kurzer Hand aber dafür sie doch nur angelehnt zu lassen. Mir war nicht entgangen das Serena und Sebastian uns schon pingelich genau im Auge behielten. Also tat ich ihnen eben den Gefallen.
Dann ging ich rüber zu ihrer Fensterbank und nahm auf dieser Platz. "Ist alles in Ordnung? Du sahst gerade irgendwie genervt aus?", fragte ich einmal nach, während sie sich umzog und ich aus dem Fenster sah.
Das hier fühlte sich merkwürdig vertraut an, aber auch irgendwie schräg. Da wir uns doch nicht so 'natürlich' und selbstverständlich bewegen konnten, wie vor einigen Wochen noch.
Er hatte noch schön gemeint und mir dann auch gesagt das er nichts mehr braucht "Serena hatte nach mir gerufen" meinte ich zu ihm als er noch sagte das er sich gewundert hatte wo ich bin. Dann war er mir ins Zimmer gefolgt, ichkonnte die Tür hören nur zwei Mal hm vielleicht war sie beim erstem Mal nicht richtig zugegangen. Er fragte mich ob bei mir alles in Ordung war denn ich sah genervt vorhin aus. Erst mal zog ich mir mein Nachhemd richtig runter, Bh lies ich erst mal an ich weiß nicht ob das so gut ist wenn ich ohne Bh vor ihm auftauch "Naja weißt Du...." ich zog mir das Nachtkleidchen für über den Kopf weil das wohl zu Sexy war also zog ich mir ein schlichteres an "Sie denkt das ich was anstellen werde weil Du bei mir schläfst" ich kam wieder raus "Und Sebastian auch" er sass auf der Fensterbank so wie er es immer getan hat wenn er bei mir war. Ich lief zu ihm, setzte mich auch auf die Fensterbank und zog meine Beine an, sah wie er aus dem Fenster "Sie denken wirklich das ich mich in der nacht an Dich ran mache" eigentlich müssten sie mich besser kennen, auch wenn ich micht Sébastien Petting gemacht habe, hab ich mich teilweise nicht getraut ihn richtig anzufassen das kam erst mit der Zeit. "Ich weiß doch das ich Dich nicht mehr auf diese Art anfassen darf" >>auch wenn ich das gern will<< doch nein ich halt meine Hände bei mir, ich sah noch mal zur Tür sie war nur angelehnt wohl hatte Sébastien das getan wegen meinen Pflegeeltern.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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Come In And Find Out
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