INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sie war nicht in ihrem Zimmer gewesen,weil Serena nach ihr gerufen hatte. Und etwas später erfuhr ich auch warum. Denn diese wollte genau wie Sebastian sicher gehen, das wir nichts anstellten.
Ich seufzte leise als ich das hörte und sah zu ihr, sobald sie aus dem Kleiderschrank wieder heraus war. Sie trug ein recht schlichtes Nachtkleid. Also im Grunde auch etwas mehr als ich. "Sie führen sich etwas auf als wären wir 3", beschwerte ich mich ein wenig. "Auf der anderen Seite kann ich sie auch verstehen, aber ich dachte sie haben mehr vertrauen.", zumindest in Vi, sollten sie das haben. Wenn sie mir nicht vertrauten, dann konnte ich damit leben.
Livia setzte sich ebenfalls auf die Fensterbank, nur eben mir gegenüber und zog ihre Beine an. "Vermutlich wollen sie einfach nur auf Nummer sicher gehen.", ich sah zu der Tür die nur angelehnt war. "Ist doch ok, das ich die Tür nicht zu gemacht habe oder? Ich denke damit fühlen sich Serena und Sebastian etwas wohler.", erklärte ich das Ganze, auch wenn ich glaubte das sie sich das schon denken konnte.
Sein seuftzen konnte ich hören, dann sagte er mir das sie sich aufführen als wären wir drei "Ja" bestätigte ich ihm, also wirklich als ob ich nicht über ihn herfallen könnte wenn ich bei ihm bin, nicht das ich das vor hab aber wirklich sie kennen mich oder solltes es zu mindestens. Doch er konnte sie auch Versthen nur dachte er das sie mehr Vertrauen haben "Das dachte ich bisher auch immer" meinte ich zu ihm "Manchmal mussman sie nicht verstehen" fügte ich noch hinzu. "Ja aber glauben sie wirklich das ich jetzt mit Dir schlafen wollen würde?" selbst wenn wir keine Geschwister wären hätte ich nie mit ihm hier geschlafen einfach weil ich weiß das man hier nicht ungestört ist. Dann erklärte er mir das mit der Tür "Dacht ich mir schon" meinte ich zu ihm lächelte leicht "Wollen wir uns Bett oder magst Du noch hier sitzten bleiben?" wenn er noch sitzen bleiben will war das in Ordnung ich kann mich ja dennoch ins Bett legen.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Ihre Bestätigung folgte beinahe sofort und auch sie hatte gedacht, das sie ihr vertrauten. "Das haben Eltern so an sich.", das man sie nicht immer verstehen musste. Als ich das ausprach bemerkte ich jedoch erst hinter her, das es ja nicht ihre wirklichen Eltern waren udn sie diese auch nicht als solche sah. "Na ja, du weißt schon wie ich es meine.", fügte ich noch mit einem schiefen Lächeln hinzu.
Ich schüttelte bei ihren nächsten Worten den Kopf. "Ich denke es geht ihnen weniger direkt um den Sex. Als das wir uns auch sonst nicht näher kommen sollten, als es zw Geschwistern normal ist.", allerdings würde ich das von meiner Seite aus, schon nicht zulassen. Man ich schlief schon nicht mit in ihrem Bett!
Das mit der Tür hatte sie sich dann schon so gedacht. Wieder lächelte ich kurz, bevor sie fragte ob wir uns schlafen legen wollten. "MAch du ruhig, ich denke ich bleib noch etwas hier sitzen. War ein langer Tag.", den ich mir noch in Ruhe durch den Kopf gehen lassen wollte und so einiges mehr.
Er meinte das Eltern das ansich haben, ich mochte den Satz nicht sie waren nicht meine Eltern doch dann sagte er auch das ich schon weiß wie er es meint, ich nickte darauf hin im grunde meinte er das Menschen das ansich haben die einen Lieben. Er schüttelte seinen Kopf und meinte das er eher denkt das es ihnen weniger direkt um Sex geht als das wir uns auch noch anders näher kommen als Geschwister normal "Aber was ist normal zwischen Geschwistern und was nicht, abgesehen von den offentsichtlichen Dingen" kein Küssen, kein sex, war das mit dem Schoß vielleicht schon zu viel? Ich fuhr mir durch meine Haare "Gibt es ein Buch Geschwister für Dumme vielleicht?" ich scherzte leicht aber das wäre doch mal was.
Nun konnte ich schon mal ins Bett gehen, er würde nicht sitzen bleiben ich beugte mich zu ihm doch stand dann auf "´tschuldige" meinte ich wollte ihm nur einen Bussy geben aber das wäre nun zu viel oder so. Bevor ich ins Bett ging machte ich noch das Licht aus der Mond schien hell, dann legte ich mich ins Bett und kuschelte mich in die Decke ein "Schlaf gut" flüsterte ich. Drehte mich mit dem Rücken zu ihm und versuchte zu schlafen doch wenn ich meine Augen schloss dann kamen mir die Bilder wieder in erinnerung-irgendwann fing ich an leise zu weinen, ich weiß das Sébastien sich nicht zu mir legen wird weil das wohl zu viel nähe ist aber er war hier das musste gerade einfach reichen-irgendwie.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
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Das sie meinen Satz nicht mochte, sah man ihr förmlich an. Doch als ich mich meh oder weiniger korrigierte und indirekt damit entschuldigte, nickte sie. Wirklich übel zu nehmen schien es mir also nicht.
Etwas später schlug sie dann ein Buch 'Geschwister für Dumme' vor und ich grinste etwas. "Stell mir doch lieber fragen, die ich auch beantworten kann.", meinte ich noch auf ihre vorhergehende Frage. "Vielleicht sollten, wir Serena und Sebsatian mal ausfragen?", fügte ich etwas nachdenklich hinzu. Eigtl hatte ich keine Lust mich vor die zwei zu setzten und mir eine 'das dürft ihr und das dürft ihr nicht' - Liste geben zu lassen.
Dann beugte sie sich zu mir vor und ich sah sie leicht irritiert an. Aber sie bemerkte schon das sie das lieber nicht tun sollte und entschuldigte sich. "Schon gut.", manche Dingen waren eben so drin, die mussten wir uns erst wieder abgewöhnen.
Ich sah ihr dann dabei zu, wie sie sich ins Bett legte. "Du auch",flüsterte ich ihr auf ihr 'schlaf gut' zu. Und begann wieder aus den Fenster zu sehen. Bis ich sie irgendwann weinen hörte.
Ich stand auf und ging um ihr Bett herum. Kniete mich vor dieses und nahm vorsichtig ihre Hand. Vermutlich hatte sie Alpträume. Aber was sollte ich da machen? Zu ihr legen konnte ich mich ja schlecht.
Er grinste etwas auf meinen Witz nud meinte ich sollte ihm lieber fragen stellen die er beantworten kann ich hatte noch gemeint das ich mie welche einfallen lassen muss und nur den Kopf geschüttelt als er meinte wir sollten Serena und Sebastian mal ausfragen da würde ich mir wirklich dumm vorkommen und er sicher auch. Als ich mich dann vorgebeugt hatte, hatte er mich irrietiert angesehen und dann aber schon gut gemeint-teils einfach noch macht der Gewohnheit.
Dann hatte ich mich auch schon schlafen gelegt zuvor hatte er zu mir auch noch gemeint das ich gut schlafen soll.
Als ich nun weinte war er wohl um mich rumgelaufen denn ich spürte wie er meine Hand nahm, ich drückte sie leicht würde so viel mehr wollen aber verdammt das ging einfach nicht. Ich fing noch mehr an zuweinen ich hatte auf eine ander Art und weiße meinen einzigen halt verloren. Ich wischte mir mit der anderen Hand über die Augen, doch blieb still weinte einfach weiter während er meine Hand hielt was schon beruigend wirkte. Irgendwann schlief ich dann vor Erschöpfung ein doch lies seine Hand nicht los weil er mein halt war.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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Sie wollte sich welche einfallen lassen. Fragen die ich beantworten konnte. Ich hatte grinsend 'mach das' gesagt. Mal sehen ob ihr oder was ihr da so einfiel.
Serena und Sebastian wollte sie aber auch lieber nicht fragen, was diese Dinge anging. Ich ehrlich gesagt ja auch nicht.
Dann hatte sie sich aber schon schlafen gelegt und wenig später hörte ich sie weinen. Weshalb ich zu ihr gegangen war und jetzt ihre Hand hielt.
Sie weinte zu anfangs nur noch mehr, aber beruhigte sich mit der Zeit. Nur lies sie meine Hand nicht los. So dass ich irgendwann in einer recht unbequemen Pose halb auf dem Boden sitzend und mit dem Kopf auf ihrem Bett liegend einschlief,
Er hatte noch grinsend geantwortet das ich das machen kann mal sehen was mir einfällt. Dann lag ich auch schon weinend im Bett und er hielt meine Hand bis ich eben eingeschlafen war.
Ich schlief ohne Probleme doch ich bin mir sicher wenn Sébastien nicht da sein wird, werden die Albträume zurück kommen doch irgendwann werde sie auch wieder vergehen.
Nun wachte ich aber auf weil es hell wurde und die Sonne mich in der Nase kitzelte, noch immer hielt ich Sébastien´s Hand und sah zu ihm lächelte leicht und befreite meine Hand aus seiner, strich ihm über den Kopf "Aufwachen schlafmütze" meinte ich, das sieht unbequem auf. "Frühstück ist fertig" ich roch schon die frischen Brötchen, ich bin mir auch sicher das Serena uns Sebastian ab und an mal in mein Zimmer gesehen haben.
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Ich spürte irgendwann etwas über meinen Kopf streichen, und gab ein missmutiges brummen von mir. Obwohl ich mir nicht erklären konnte, wie ich in dieser mehr als unbequemen Position überhaupt schlafen konnte.
Irgendwann trat etwas wie das Wort 'Frühstück' an mein Ohr und mit den Worte "Ich bin wach." schnellte mein Kopf nach oben und mein Hinterkopf sagte mit voller Wucht, ihrem Nachtischt guten Morgen. "Au", Ich presste beide Hände auf meinen Hinterkopf "Scheiße", fluchte ich lauthals. Verflucht tat das weh! "Shit", ja scheiße in allen Sprachen xD.
Ich krümmte mich leicht nach vorn. Mein Kopf war genau auf die Kante des Tisches getroffen. Es begann sich alles irgendwie leicht zu drehen. Weshalb ich meine Augen noch mehr zusammen kniff und versuchte ruhig sitzen zu bleiben. "Gott verflucht, das tut weh", da würde ich gerade lieber noch einmal das heiße wasser über mich ergehen lassen.
Sébastien wurde zum Bohrer denn erBrumme als ich ihm über den Kopf strich. Als ich ihm sagte das Frühstückt fertig ist war er schneller wach als ich gucken konnte nur sein Hinterkopf knallte gegen meinen Nachtisch, das sah wirklich schmerzhaft aus seine Hände presste er auch gegen seinen Hinterkpf. Fluchte vor sich hin. Er krümmte sich zusammen, sagte auch noch mal dass das weh tut doch das konnte ich ihm ansehen. Ich kniete mich aufs Bett und nahm ganz vorsichtig seinen Kopf in meine Hände legte ihn wieder aufs Bett-also seinen Kopf und pustete ganz leicht gegen seinen Hinterkopf "Ich glaub es ist am besten wenn Du ihn kurz ruhen lässt Deinen Kopf". Kurz überlegte ich Sebastian zu hohlen aber keine Magie mehr und wenn er Sebastian will dann würde er es mir schon sagen."Blieb hier, ich geh Dir ein Kühlkissen hohlen" gut ich denke nicht das er mit dem Kopf gerade noch rum hüpfen wird. Ganz vorsichtig stand ich vom Bett auf damit ich das nicht noch mehr erschütter-ich denke Schmerztabeltten sollte ich auch mitbringen.
Ich ging also nach unten in die Küche von Serene und Sebastian schon mit dem Frühstück warteten, Rick, Sarah und Kim würden auch gleich kommen. In der Küche machten in die Truhe auf und hohlte ein Kühlpack raus "Sébastien hat sich den Kopf gestoßen" erklärte ich ihnen und wollte wieder nach oben als ich Serena´s Stimme hörte "Du solltest Dir was anders anziehen" ich blieb stehen und drehte mich zu ihr um "Nein sollte ich nicht" was war denn nun an meinem Nachtkleidchen falsch. Sie sah mich an "Wir haben gesehen wie ihr in der Nacht Händchengehalten habt eigentlich ist das unter Geschwistern so nicht schlimm aber in eurer Situation" ich drehte mich wieder um, wollte ohne ein Wort weiter gehen als sie schon weiter sprach "Wir wollen nur das beste für Dich und ihn" meinte sie "Hört auf damit" sagte ich mit nachdruck und bestimmend, drehte mich wieder herum "Das hier ist ein ganz normales Nachtkleidchen, ich hatte mich sogar noch mal umgezogen weil das andere vielleicht too mutch war. Und schön für euch das ihr gesehen habt wie er meine Hand gehalten hat, aber habt ihr mich auch weinen gehört deswegen ist er zu mir gekommen um irgendwie für mich da zu sein" erklärte ich ihnen so ruhig es ging doch ich war schon ein wenig wüten. "Hört auf uns wie kleinkinder zu behandeln wir werden uns schon nicht mehr so berühren, auch wenn es teilweise schwer ist weil wir nicht wissen was wir dürfen und was nicht aber Sébastien hält mich schon auf abstand und das ist gut" meinte ich zu ihnen "Livia..." "Nein nicht Livia hört auf damit ihr seid nicht meine Eltern hört auf mir in diesem Punkt was zu sagen, wenn ihr mir nicht Vertraut dann Vertraut Sébastien" ich weiß ds ich vor allem Serene wieder weh getan habe, aber ich pass doch schon auf Séabstien nicht zu nahe zu kommen "Ihr könnt nicht erwarten das ich inerhalber einer Woche aufhör ihn zu lieben oder sich alles legt was früher so selbstverständlich war" ich seuftze "Es wäre besser wenn ihr euch mal länger als ein zwei wochen nicht seht" ich sah beide an "Gerade hasse ich euch" ich werd sicher nicht auf Séabstien verzichten "Wenn Du uns hasst dann zieh doch aus, Du bist gerade so Undankbar" sagte Sebastian und schrie mich dabei fast an. Ich sah ihn Geschockt an-er hatte mich gerade raus geschmissen!!! Selbst Serena die seinen Namen sagte sah ihn entsetzt an und auch Kim, Sarah und Rick die gerade runterkamen zogen die Luft ein, Sebastien weiß wie sehr mich sowas verletzt das hatte er noch nie gesagt, aber vor allem ich war nicht undanbar. Ich senkte meinen Blick und ging an den anderen vorbei nach oben ins Zimmer zu Séabstien, schloss die Tür ab nein nicht weil ich was vor hatte oder so aber ich mag gerade niemanden sehen. "Hat ein wenig gedauert entschuldige" ich versuchte mir nicht anmerken zulassen das ich gleich in Tränen ausbrech. Das Kühlpack wickelte ich noch in ein Dünnes Tuch ehe ich wieder vorsichtig aufs Bett krabbelte. "Das wird jetzt ein wenig kalt" warnte ich ihn noch vor ehe ich es auf seine Beule legte "Ist Dir schwindlig oder Schlecht?" nicht das er eine Gehirnerschütterung hat.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
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