INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Das Livia sich auf ihr Bett kniete bekam ich nicht mit, nur wie sie irgendwann meinen Kopf zw ihre Hände nahm. Ihn wieder auf dem Bett positionierte. Was ich zulies, da Gegenwehr eine wirklich miese Idee wäre, im Augenblick. "Ich geh im Moment sicher nirgends hin.", nuschelte ich mit nem schiefen Grinsen - welches sie nicht sah, da ich die Bettdecke angrinste xD.
Während sie sich auf machte Kühlkissen zu holen, versuchte ich durch die aufkommende Übelkeit hindurch zu atmen. Nicht das ich ihr am Ende noch das Bett vollkotze =S.
Nach einigen Minuten - gefühlten Stunden - hab ich das Gefühl Livia macht eine halbe Weltreise um das Kühlkissen zu holen. Ich kann mich nicht erinnern, das die Küche so weit weg von ihrem Zimmer. Klar den Flur entlang und ein paar Stufen runter, aber dann war sie doch schon fast da xD.
Als sie endlich wieder kommt, lieg ich immer noch dort, wo sie mich abgelegt hatte. Bzw meinen Kopf. "Was war denn?" frag ich in die Decke murmelnd und zieh dann scharf die Luft ein, als ich das kalte Kissen auf der sich vermutlich bildenden Beule spüre. "Ein bisschen von Beiden." beantworte ich dann ihre Frage, ob mir schwindelig oder schlecht war. Und bleib auch lieber noch liegen.
Sébastien hatte auch noch gemeint das er niergendswohin geht aber war auch klar, Also ich dann endlich wieder da war und ihm das Kühlkissen auf den Kopf legte zog er scharf die Luft ein "Sorry" sagte ich, ich hoffe das hat nicht weh getan=S Auch hatte er noch gefragt was denn war "Nichts wichtiges" meinte ich zu ihm Sebastian hatte mich raus geschmissen also werd ich später wenn Sébastien weg ist meine Sachen Packen und wohl erst mal ins Hotel ziehen und mir dann eine Wohnung Suchen ob das Jugendamt da so mit macht? Ihm war wohl beides schlecht und schwindling "Willst Du in ein Krankenhaus?" selber kann ich nicht Fahren aber ein Taxi rufen. Es klopfte an die Tür und jemand versuchte sie aufzumachen "Livia bitte mach die Tür auf es tut mir leid" drang dumpf die Stimme von Sebastian durch die Tür "Bitte geh" sagte ich laut genug damit er es hören konnte. Vorsichtig hielt ich weiter das Kühlkissen auf seinen Kopf "Wenn Du was brauchst dann sag beischeid ja?" also was zu trinken oder so. Sebastien lass ich einfach vor der Tür stehen er wird eh gehen.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Sie entschuldigte sich bei mir nachdem ich scharf die Luft eingezogen hatte. "Halb so wild", sie konnte ja nicht wirklich etwas dafür. Die Beule schmerze nun einmal und das Kühlkissen war eben kalt. Sollte es ja auch sein.
Asl ich Livia jedoch fragte, was denn war spielte sie es herunter und meinte zu mir, es war nichts. Würde mein Kopf sich nicht noch immer auf dem Bett befinden und ich leicht Sternchen sehen, hätte ich sie abwartend angesehen. Ich nahm ihr das 'nichts' nicht ab. "Irgendwie bezweifle ich das." und wenig später sollte es sich auch bestätigen. "Nein ... ", beantwortete ich noch ihre Frage ob ich in ein Krankenhaus wollte. "Es sei dann es ist in ner halben Std nicht besser, dann sollte ich wohl zu einem Arzt.", sonst bekam man mich da so schnell auch nicht hin.
Dann klopfte es an der Tür und man versuchte sie zu öffnen. Mir fiel dadurch erst jetzt auf, das Livia sie geschlossen und anscheinend auch noch verschlossen hatte. Ich vernahm Sebastians Stimme, der sich für irgendetwas entschuldigte und legte meinen Kopf etwas schief. Schielte so zu Livia hoch. "Nichts, he?", es war was passiert und sie wollte offensichtlich nicht mit rausrücken. Dann musste aber schon gewaltig was im Busche sein. "Tu ich", fügte ich wenig später noch ran. Also ich würde bescheid sagen, wenn ich etwas brauchte. "Was zu essen wäre nicht schlecht.", kam dann auch schon kaum n Sekunde später", das Abendbrot hatte ich gestern mehr oder weniger ausfallen lassen und nun hatte ich n Mordshunger.
Er meinte halb so Wild, na solang er mir nicht unter meiner Hand wegstirbt. Sébastien bezweifelte mein nichts aber das war klar er kannte mich eben und zudem hatte ich wirklich lang gebraucht. In ein Krankenhaus wollte er nicht, aber wenn es in einer halben Stunde nicht besser ist dann zum Arzt "Gute entscheidung" wirklich mit dem Kopf ist nicht zu spaßen vor allem sah das wirklich böse aus=S
Jetzt wo Sebastien an die Tür geklopft hatte legte er seinen Kopf etwas schie und sah zu mir hoch ich seuftze leise "Ich hab mich mit den beiden irgendwie gestritten" erklärte ich ihm auch würde er mir bescheid gebene wenn er was braucht was er auch tat indem er mir sagte das er was zu essen haben mag "Ich mach Dir Sandwiche, leg Du Dich derweil mal richtig aufs Bett die ganze Zeit so dazusitzen kann nicht sehr bequem sein" schlug ich ihm vor und stand wieder auf, nahm mir dieses mal auch meinen Bademantel damit sich ja niemand beschweren kann, gut der war aus Seide und dadurch ein wenig durchsichtig aber ich trug was druter.
Ich ging zu Tür und schloss sei wieder auf, machte sie auch auf und lehnte sie nur an ging runter in die Küche wo alle Frühstückten, man bemerkte schon die Spannung es war Still am Tisch udn das ist wirklich selten der Fall. Wortlos fing ich an Sandiches zu machen, nachdem ich alle Zutaten zusammen Gesucht habe. Sebastian redete auf mich ein das es ihm leid tat und er das nicht hätte sagen können, nachdem ich einige Sandiches-natürlich verschiedene und auch Sébastiens lieblings sandwich fertig hatte, nahm ich noch kaffee und Saft stellte alles auf ein Tablett und nahm dieses. Sah zu Sebastian "Spar Dir das" meinte ich und machte mich auf den weg nach oben vor der Tür fing erm ich ab "Livia bitte warte" also drehte ich mich wieder zu ihm um "Was?" "Bitte ich war sauer und Du hast auch etwas ziemlich verletzendes gesagt" meinte er-tolle verteidigung. "Ich war Sauer und in dem Moment war es so, ihr wollt mir verbieten Sébastien nicht mehr zusehen und das ist gemein. Aber Du hast mich raus geschmissen mir auf eine art und weiße gesagt das ihr mich nicht mehr wollt, also werde ich gehen egal ob Du Dich entschuldigst oder nicht" ich hatte das so oft gehört das man mich nicht mehr haben will auch so viele Verschiedenen wegen "Aber ich war nie Undanbar" und das sollte er wissen nur weil ich sie nicht Mama oder Papa nenn wie die anderen heißt das nicht das ich nicht dankbar bin, ich bin ihnen so unendlich dankbar sie hatten mir ein zuhause gegeben und nun wieder weg genommen, aber daran sollte ich ja schon gewöhnt sein! Er sah mich nur an, ich drehte mich um und machte mit meinem Fuß meine Tür auf, ging in mein Zimmer und schupste die Tür mit meinem Po wieder zu, das Sébastien eventuell was gehört haben kann daran dachte ich gerade nicht "Bin wieder da" sagte ich und stellte das Tablett auf meiner Nachtkommode ab "Ich hab auch was zu Trinken mitgebracht Kaffee und Saft" ich sah zu ihm "Kannst Du Dich aufsetzten?"
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Darauf das ich bezweifelte das 'nichts' war, antwortete sie nicht. Aber ich erfuhr etwas später noch, das sie sich mit Serena und Sebastian gestritten hatte. Zuvor hatte sie aber noch gemeint, das meine Entscheidung zu einem Arzt zu gehen falls es nicht besser wird gut war. "Wegen unserer Situation nehmen ich an.", also das wir nun Geschwister waren und vorher eben ein Paar. "Magst du mir nicht sagen, was genau war?", hakte ich noch weiter nach. Aber würde es hinnehmen, wenn sie mir doch nicht sagte was eigtl los war. Oder was geschehen war. Sebastian jedoch hatte sich schon so angehört, als ob es ihm wirklich leid tat.
Sie wollte mir dann Sandwiches machen gehen und ich sollte mich aus Bett legen. Vorsichtig richtete ich mich auf, nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Hielt das Kühlkissen aber weiter auf meine Beule. Mit wirklich langsamen Bewegungen schaffte ich es mich dann auf ihr Bett zu legen, ohne das mir noch übler wurde.
Bis sie wieder kam hatte ich meine Augen geschlossen. Bevor Vi jedoch das Zimmer betrat, hörte ich sie und Sebastian reden. Die Tür war wohl nur angelehnt, also hörte ich die zwei ziemlich gut. Und wie er hatte sie rausgeschmissen? Und sie wollte gehen? Also Livia wieder ein kam, hatte ich mich bereits auf die andere Seite gedreht, sodass ich zur Tür sah. Mein Blick lag verwirrt und fragend auf Livia. Aber noch sagte ich nichts.
Es ging allmählich besser. Zumindest der Schwindel war schon fast weg. "Ja, wird schon gehen und Danke", ich setzte mich also vorsichtig auf und begutachtete dann das Tablett auf der Kommode. Griff ersteinmal nach dem O-Saft. "Mir wäres es lieb, wenn du mir nun doch sagst was los ist.", forderte ich sie mehr oder weniger auf und sah zur Richtung der Tür. Womit ich ihr deuten wollte, das ich die zwei gehört hatte. Ich trank einen Schluck und wartete ersteinmal ob mein Magen rebellieren wollte oder nicht. Als mir aber nicht noch schlechter wurde, nahm ich noch einen weiteren Schluck und der Gleiche 'test' wurde dann mit einem der Sandwiches gemacht.
Bevor ich gegangen war hatte er noch gemeint wegen unserer Situation, deswegen hatte ich genickt und meinen Kopf geschüttelt als er fragte och ich ihm sagen mag worum es genau geht.
Nun war ich wieder hier und sébastien hatte sich richtig aufs Bett gelegt, lag aber auf der Seite und hatte zur Tür gesehen, wohl hatte er doch was gehört=S weshalb er mich doch verwirrend angesehen hatte. Aufsetzten konnte er sich auch, zwar nur langsam aber es gelang ihm und griff erst mal nach dem O-Saft als er mir wieder sagte das es him lieb wäre wenn ich ihm sage worum es geht. Ich sah zu ihm als er einen Schluck trank, setzte mich dann mit aufs Bettnatürlich mit abstand. "Sie wollten mir verbieten Dich zu sehen, also wirklich über längere Zeiten, meinten dass das das beste für uns ist, aber das ist es nicht auch wenn wir nicht mehr zusammen sind tust Du mir gut" zudem würde ich wieder nur noch mehr Leiden wenn ich ihn wirklich Monate nicht sehen darf "Da hab ich ihnen gesagt das ich sie in diesem Moment hasse und Sebastian meinte dann wenn ich sie so sehr Hasse kann ich auch Ausziehen. Ich wieß das er nur Sauer war, aber ich geh wenn man mich raus schmeißt ich wurde schon so oft weggeschickt also ist es mir nun auch egal" ich weiß nur nicht wirklich wohin, aber einen kleinen Plan hab ich ja schon. Sébastien selber versuchte was zu essen, zwar nur in kleinen Happen aber er passt nur auf das er sich nicht übergibt.
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Nachdem ich das Gespräch zw Sebastian und Livia nun ungewollt mitbekommen hab, beantwortete sie doch meine Frage, was denn los sei. Zuvor hatte ich mich aber noch aufgesetzt und sie saß jetzt neben mir. Während ich noch einen Schluck O-Saft nahm und das Glas dann zurück auf das Tablett stellte, um es gegen ein Sandwich auszutauschen, hörte ich Livia aufmerksam zu.
Das sie sich gestritten hatte, war ja schon klar, aber nun kam auch heraus warum. Ich schluckte erst einmal, da ich gerade kaute. "Sei mir nicht böse, ich will mich nicht auf Sebastians Seite schlagen" - also ihm Recht geben oder so - "aber ich fände es ziemlich dumm, wenn du wegen eines 'Affekt-Rausschmisses' wirklich gehen würdest.", ich drehte mich vorsichtig etwas mehr zu ihr, damit ich sie ansehen konnte. "Denn du hast hier ein wirkliches gutes zu Hause und ich bin mir sicher, das dort wo du zuvor weggeschickt wurdest, niemand angekommen ist und sich entschludigt hatte und dich bat nicht zu gehen. Den Unterschied solltes du bedenken, Sonnenschein.", fuhr ich behutsam fort. "Womit ich nicht sage, das du Sebastian einfach verzeihen sollst, aber ob du das hier wirklich aufgeben willst, solltes du dir gut überlegen.", fügte ich noch hin zu und biss erneut vom Sandwich ab. "Uhm ... was das andere angeht", sagte ich nachdem ich wieder heruntergeschluckt hatte. "Ich bin mir auch nicht so sicher, ob längerer Abstand irgendetwas bewirken würde. Vielleicht würde es eher noch alles schlimmer machen.", ich denke so würden wir uns nur noch mehr vermissen und wenn wir uns weiter hin sahen, hatten wir auch mehr Chancen zu lernen damit umzugehen. Denke ich zumindest.
Sébastien hatte sich aufgesetzt während ich gesprochen hatte, sass nun also neben mir und hatte ein Sandwich in der hat, als er mir sagte das cih ihm nicht böse sein soll-wohl auf das was er noch sagen wird, doch er meinte auch das er sich nicht auf Sebastian´s Seite schlagen will, aber er fände es ziemlich dumm wenn ich wegen einem ´Affekt-Raussschmiss´ wirklich gehen würde-er drehte sich mehr zu mir und sah mich an-meinte das ich hier ein gutes zu Hause hab, er war sich auch sicher das die anderen nie zurück gekommen sind und sich Entschuldigt haben-auch sollte ich mir überlegen ob ich das hier wirklich aufgeben will. Er hatte mich auch wieder Sonnenschein genannt, ich hab das immer so gern gehört weil er der einzige war der mir solche Kosenamen geben durfte. "Und was ist wenn er es wieder sagt, wer einmal sowas sagt wird es erneut sagen" da war ich mir ziemlich sicher auch wenn niemand sagen kann was in der Zukunft passieren wird, ich hab einfach nur Angst sowas noch mal zu hören, deswegen Flüchte ich wohl.
Er sagte auch noch das er sich nicht sicher ist das längerer Abstand irgendwas bewirken würde, es würde vielleicht noch schlimmer werden, ich nickte "Denk ich auch" ich kann einfach nie wirklich abstand zu ihm schaffen, ich sah ihn an, er war immer noch am Essen "Sébastien tu mir einen Gefallen ja? Nenn mich bitte nicht mehr Sonnenschein, es ist nicht so das ich es nicht mag es ist eher so dass das etwas war was wir in unserer Beziehung hatten" ich mag es immer noch wenn er mich so nennt das sagte ich ja, aber ich verbinde damit ein Wir und das gibt es nicht mehr "Lass es uns zuunserer nicht mehr vorhandenen Beziehung legen, irgendwie gehört es für mich dahin aber nicht hierer" es war nur ein bitte wenn er es nicht macht ist es in Ordnung ich kann ihm ja nicht sagen was er zu sagen hat und was nicht!
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Sie fragte was ist, wenn er es wieder sagt. "Dann kannst du immer noch gehen. Aber ich finde Sebastian ist nun wirklich jemand, der eine zweite Chance verdient hätte. Meinst du nicht auch?", er war ja sonst eigtl immer für sie da, soweit ich das beurteilen konnte. Auch wenn ich ahne, das sie vermutlich einfach nur große Angst hat, erneut verletzt zu werden und deshalb lieber gleich gehen würde.
Was das voneinander fernhalten anging, sah sie es genau wie ich. Nämlich das es alles vielleicht eher noch schlimmer machen würde. Somit waren wir also einer Meinung.
Und dann bat sie mich plötzlich sie doch nicht mehr Sonnenschein zu nennen. Die halbe Zeit wenn ich das tu, bemerk ich das schon gar nicht. Gerade schien ich es aber wieder einmal getan zu haben. Sie erklärte mir auch warum sie das nicht wollte und ich nickte langsam. "Ist gut, wenn es dir hilft, dann lass ich es", sagte ich auf ihre Bitte, denn ich wollte es ihr ja nun auch nicht unnötig schwerer machen, als es eh schon war.
Nachdem ich ein Sandwich aufgegessen hatte, nahm ich mir noch eines. "Die sind lecker", mein ich Lächelnd zu ihr und ess auch dieses Stück auf. "Willst du vielleicht noch mal mit den zweien reden? Also ich könnte ja mitkommen.", da waren es nicht zwei gegen einen.
Ich könnte immer noch gehen wenn er es noch mal agt, denn Sebastian hatte eine zweite Chance verdient so fand er auch und fragte mich auch ob ich das nicht auch finde. Ich überlegte, die letzten zwei Jahre waren sie wirklich für mich da gewesen, haben mich nie schlecht behandelt oder so was in der Art. "Vermutlich" meinte ich dazu "Lass mir ein wenig Zeit runter zu kommen" ich war einfach noch wirklich sauer das er so was gesagt hat, auch wenn er es vielleicht nicht böse meinte sowas ist für mich immer verletzten ob im Streit oder nicht!
Nun als ich ihn bat mich nicht mehr Sonnenschein zu nennen nickte er langsam und meinte das er es nicht mehr tun wird wenn es mir hilft "Danke" es würde vielleicht nocht so viel aus machen aber ein wenig Hilfreich ist es schon.
Sébastien nahm sich nun noch ein Sandwich und meinte das sie lecker sind "Freut mich wenn sie Dir schmecken" sagte ich lächelt zu ihm, tat es wie immer wirklich die hatte ich selber gemacht aber Sandwiche zu machen sind ja nicht so schwer=)
Doch auf sein frage schüttelte ich meinen Kopf "Gerade nicht vielleicht Später" meinte ich "Wie geht es Deinem Kopf und Deiner Übelkeit?" fragte ich nach, ich hatte den eindruck das es besser wurde.
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