INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Es war wohl nicht falsch gewesen, das zu sagen was ich wolte, denn ich sah das erregte 'Aufleuchten' ihrer Augen.
Als der Stoff von ihr abgefallen ist, beugt sie sich zu mir runter und ich spüre ihre feuchte Zunge an meinen Lippen.
Ich soll sie 'das' machen lassen. Was genau meint sie damit? Denn das ich mir eben auf die Lippe gebissen habe, hab ich nicht wirklich bemerkt.
Deswegen war mein Blick wohl auch kurzzeitig etwas verwirrt.
Im selben Augenblick senkt sie ihr Becken auf mich herrab und wieder spüre ich ihre Hand um meinen Schwanz, ihn in sich einführt.
Und dabei geht sie keineswegs zaghaft vor. Ich stoße ein heißes Stöhnen aus, als ich spüre wie ich sie vollkommen ausfülle. Sie ist herrlich eng, ist das immer so?
Wieder hat sie meinen Namen gesagt, nun jedoch in einem heißen Keuchen. Meine Augen liegen auf ihren und ich kann ihre Lust darin ablesen.
Ihre freie Hand liegt in meinem Nacken und dann beißt sie mir leicht in die Unterlippe. Ich gebe erneut ein leises Keuchen von mir und dann beginnt sie sich fest und fordernt auf mir zu bewegen. Immer wieder gleite ich etwas aus ihr raus und fülle sie im nächsten Moment wieder voll aus. Meine eine Hand liegt an ihrer Hüfte und ich fühle ihre Bewegungenmit, während ich mich mit der anderen -notgedrungen- abstüzen muss damit ich nicht von der Maschiene kippe.
Sie fixiert die ganze Zeit meine Augen was das Ganze noch intensiever sein lässt. Immer wieder gebe ich ein zufriedenes und heißes Stöhnen von mir. Verdammt das fühlt sich wirklich gut an! Meine Hand wandert von ihrer Hüfte hoch zu ihrem Nacken, zieh sie etwas zu mir herunter und ich beuge mich etwas vor, ihr entgegen. Ich will sie nicht küssen, sondern habe gerade das 'Verlangen' ihre Haut zu schmecken. Wieder stöhne ich auf als sie ihre Hüfte wieder herrab senkt. Dann fahre ich mit den Lippen seitlich ihren Hals entlang. Kurz darauf nimmt meine Zunge den Platz ein. Wieder ein Stöhnen, heiß gegen ihren Hals.
Sein Blick gekam kurz etwas verwirrtes, fragendes, als ich ihn hinwies, das er mich das machen lassen soll."Das Beißen", raune ich an seinen Lippen und hatte kurze Zeit später genau das getan. Ihm in die Unterlippe gebissen. Nur so das er es spürte, aber nicht das er zu bluten begann. Nicht das ich damit Probleme hätte.
Währenddessen hatte ich seinen Schwanz in mich geführt und von ihm war ein heißes, raues Stöhnen zu hören. Auf dieser Geräusch hatte ich die ganze Zeit schon gewartet. Es war einfach nur errgend! Und wieder schießt mir durch den Kopf warum der Kleine mich eigtl so anmacht? Vielleicht liegt es an der gesamten Situation?
Doch ich nahm mir jetzt nun wirklich nicht die Zeit über so etwas banales nachzudenken. Denn ich hatte begonnen mich auf ihn zu bewegen. Ihn immer wieder ganz in mir aufzunehmen, nachdem er etwas aus mir geglitten war.
Ebenso wie ich stöhnte er die halbe Zeit und mir gefiel das hier wirklich. Aber wer stand schon nicht auf Sex, mh?
Irgendwann wanderte Adrians Hand die an meiner Hüfte lag wieder in meinen Nacken. Jetzt war ich die jenige die seiner Auffoderung nachkam. So beugte ich mich etwas mehr zu ihm, während er mir entgegen kam. Dann spürte ich schon seine Lippen und wenig später seine feuchte heiße Zunge auf meiner Haut. Ich würde diese gern mal ganz wo anderst spüren ...
Kurz keuchte ich wieder, nur um abermals heiß auf zu stöhnen. Meine Hand in seinem Nacken war in sein weiches blondes Haar geglitten. Mit der anderen stütze ich mich mittlerweile auf der anderen Seite des Tankes ab. Also gegenüber der Seite wo er sich abstütze, sodass etwas wie ein Gleichtgewicht auf der Maschine entstand.
Meine Bewegungen waren weiterhin nicht sonderlich sanft. Ich würde ehrlich gern um einiges härter werden, aber ich musste darauf achten, das wir am Ende nicht doch noch mit dem Bike umkippten. So ritt ich ihn zwar durchaus hart und vorallem fordernd, aber ich hielt mich doch zurück. Aus eben genannten Gründen.
Meinen Blick hatte ich gesenkt, so sah ich auf ihn herab. Wie er seine Gesicht etwas an meiner Halsbeuge verborgen hatte. Sein Atmen strich immer wieder heiß über meine Haut, auf der sich bereits ein leichtes Schweißfilm gebildet hatte. So viel zu meine Souvenir. Denn mein Geruch würde sich so nur noch mehr in seiner Lederjacke 'festsetzen'.
Das Beißen wollte sie übernehmen und hate sie kurz darauf ja bereits getan.
So richtig nachdenken konnte ich jetzt sowieso nicht mehr. Deshalb achtete ich auch nicht übrlegt da drauf, was ich eigentlich gerade machte. Das Verlangen ihre Haut zu schmecken war deswegen auch einfach gleich in die Tat umgesetzt worden.
Sie bewegte sich weiter hart und fordernd und ich muss sagen das ich es so doch wirklich mag, sofern ich das überhaupt beurteilen kann. Aber auf jedenfall fühlt es sich unglaublich gut an.
Als meine Zunge über ihre Haut leckt, auf der sich schon ein leichter schweißfilm gebildet hatte -wie wohl auch bestimmt auf meiner, denn mir war unglaublich warm!- höre ich wieder ein Keuchen gefolgt von diesem heißen Stöhnen. Dem Geräusch könnte ich ewig lauschen ...
Sie hatte eine Hand ebenfalls nuns auf den Tank gestüzt und ich -ohne nachzudenken, wie schon oben erwähnt- widme mich ihrem Ohrläppchen. Expetimentiere und beiße dort leicht rein. Sie meinte ja sie mochte es 'härter'. Ich seh nicht wirklich ob sie mich ansieht aber spüre doch irgendwie ihren Blick. Ernet stöhne ich auf als ich sie abermals voll ausfülle. Sie riecht gut, schmeckt herrlich und fühlt sich einfach nur geil an.
Während sie sich immer weiter bewegt stoße ich immer wieder, in unregelmäßigen Abständen, ein heißes erregtes Stöhnen aus und meine Augen machen dem funkelsten Sternenhimmel konkurrenz.
Meine Hand liegt nun in ihrem Haare und wenig später liegen meine Lippen auf ihren. Kurz darauf spüre ich ihre Zunge und beginne mit dieser verlangend zu spielen, während ich leicht in den Kuss stöhne. Mir wird immer wärmer und bald muss ich den Kuss lösen, einfach um gefühlt nach Luft zu schnappen.
Im Moment nehme ich an das er nicht mehr wirklich nachdenkt. Sondern einfach seinen Instinken folgt.
Denn er zögert keinen Moment mehr. Auch nicht als er sich meinen Ohrläppchen widmet und in dieser beißt. Er kann das meinetwegen gern überall und auch noch n Tick fester machen. Mein Seufzen und Stöhnen sollte ihm ein guter Hinweis sein, das ich ehrlich auf das was er tat stand. Also ruhig nur mehr davon.
Ich lasse ihn also einfach machen, während ich ihn weiterhin fest reite. Der Schweiß auf seiner Haut ist mir längst aufgefallen und auch die Wärme die von ihm aussgeht. Mir ist nicht minder warm und die Hitze ist mir willkommen.
Bevor er erneut einen Kuss von mir verlangte, hatte ich mich über seinen Hals gebeugt und ebenfalls seinen Geschmack 'getestet'. Danach war ein genüßliches 'mh' von mir zu hören. Sein Duft gefiel mir genauso wie der ganze Rest. Ja, ich gebe zu Adrian und gerade der Sex mit ihm gefiel mir mehr, als ich offen zu geben würde. Ich würde es darauf schieben, das ich lang keine Sex mehr hatte.
Unbewusst drängte ich meine Oberkörper mehr gegen seine, so dass meine Nippel hart über seine Haut strichen. Man hörte mich erneut heiß stöhnen, welches er dann mit dem Kuss erstrickte. Diesen hatte ich genauso erwiedert wie er ihn vorgegeben hatte. Auch das verlangende Zungenspiel, bis er sich löste um nach Luft zu schnappen.
In diesem Moment löse ich seine Hand aus meinen Nacken, wobei ich meine aus seine Haar - in das ich mich leicht gekrallt hatte - ebenfalls lösen musste. Seine Hand führe ich dann zw uns, bis zwei seiner Finger auf meine Klitoris drücken. Ich deute ihn wie er mit diesen Druck auf den kleine empfindlichen Punkt ausüben muss und mein Stöhnen wird noch mal etwas lauter. Verflucht, ich bin echt schon dabei mich anzuspannen! Aber das macht das Ganze nur intensiver. Und ich werde nicht unbedingt rücksichtsvoller in meinen Bewegungen .
Das Beißen scheint sie nicht zu stören, eher im Gegenteil.
Auch habe ich ihren Mund auf meiner Haut gespürt ehe ich einen Kuss von ihr 'verlangt' habe. Das 'hm'hat mich nur noch angestachelt sodass das Zungespiel wirklich verlangend war. Ich spüre ihren Oberkörper gegen meine Brust, ihre harten Nippel auf meiner Haut und stöhn in den Kuss.
Oh mir gefällt Sex!, das weiß ich jetzt sicher. Doch schon kurz darauf musste ich den Kuss lösen. habe nach Luft geschnappt.
In dem Moment hatte sie meine Hand aus ihren Nacken gelöst und gleichzeitig ihre aus meinen Haaren genommen. Nun führt sie meine Hand zwischen uns, bis zwei meiner Finger gegen ihre Mitte drücken. Ihre Klitoris?, nehm ich an. Sie zeigt mir, wie ich mit den Fingern Druck ausüben muss und wieder höre ich ihr Stöhnen. Ich bin nicht wirklich egoistisch und es ist ein wirklich geiles Gefühl ihr mit so einer leichten 'Geste' oder Berührung Lust zu bereiten. Nun wird sie auch noch enger und ich stöhn erneut laut auf. Meine Atmung geht flacher und stoßweise. Als ob ich die ganze Zeit an Sauerstoffmangel leiden würde. Ich hab keine Ahnung ob mein Druck auf ihren Kitzler zu stark wird, aber zumindest ist er nicht zaghaft.
Und meine Haltung würde am Ende wohl noch zu Muskelkater im Arm führen oder so XD Doch das alles interessiert mich gerade herzlich wenig denn ich merk wie mir immer heißer wird. Ich alles nur noch intensiever spüre und wahrnehme. Sie immer enger wird, oder kommt es mir nur so vor?
Der Druck wird immer größer und mein Stöhnen immer lauter. Dann tritt mein Orgasmuss ein und ich löse meinen Blick von ihr, lege meinen Kopf leicht in den Nacken und stöhn laut auf. Das mir dabei ihr Name über die Lippen kommt: "Yuko...!", bemerke ich nicht wirklich. Nur das dieses gefühl echt genial ist und es am Besten lange anhalten sollte. Ob ich zu früh gekommen bin? Gott daran denk ich gerade nicht ...
Sein Kuss war wirklich verlangend gewesen und sein Stöhnen in dieses wie die ganze Zeit schon wirklich heiß.
Doch dann hatte er ihn gelöst.
Sein Atmen ging deutlich schneller und ich wette sein Herz war auch gut am rasen. Was ich allerdings im Moment nicht beurteilen konnte. Doch der Schweiß auf seiner Haut zeigte mir das ihm deutlich wärmer war. Dies jedoch spürte ich aber auch aufgrund der Tatsache wie nah sich unsere Körper befanden. Oh ja, das war definitiv ein geiler Anblick für mich.
Und als ich seine Hand zw uns geführt hatte, wurde sein Stöhnen später noch lauter, nachdem ich mich etwas verengte. Den Druck der dann auf meinen Kitzler ausübte, war nicht ohne. Ehrlich gesagt genau so wie ich es mochte. Fest, hart - kurz vor der Schmerzgrenze. So wurde mein Stöhen auch lauter. Mir doch scheiß egal ob uns irgendwer hörte oder nicht. Zudem mir auch egal war, ob uns wer sehen würde.
Mein Atmen wurde langsam flacher und ich spannte mich immer mehr an. Ich glaube nicht das er Recht eine Ahnung hat, was er tat. Aber er tat genau das Richtige!
Und dann spürte ich wie er bereits kam. Mein Blick liegt immer noch heiß auf ihn, als er seine leuchtend blauen Augen abwendet. Sein Kopf hat er in den Nacken gelegt und stöhnt doch ehrlich meine Namen. Das Lächeln welches er mir damit entlockt hat etwas dreckiges an sich. Doch wirklich auf den Anblick kann ich mich nicht recht konzentrieren. Denn auch wenn sein Orgasmus etwas zu früh kommt, folgt meiner - da seine Finger immer noch Druck auf meine Klitoris ausübt - wenig später. Ich spüre ihn noch einmal intensiver und höre nur allmählich mit meinen Bewegungen auf.
Noch immer stütz ich mich mit einer Hand auf der Maschine ab und sehe zu ihm runter. Meine Züge habe kaum merklich etwas entspanntes und ich genieße ehrlich was ich da unter mir sehe.
Ich kann nicht sagen, ob ich weiter DRuck aus geübt hatte, als ich gekommen bin. Nein, dafür hab ich mich zu sehr auf alles andere konzentriert. Oder besser gesagt auf rrgendwie nichts mehr konzentrieren können?
Auch ihr dreckiges Grinsen habe ich nur so am Rande mitbekommen. Doch das sie kurz nach mir gekommenn ist -nehm ich an- habe ich durchaus bemerkt, denn sie wurde so noch enger, falls das denn möglich war. Und dann hörte sie langsam auf sich zu bewegen.
Meine Atmung geht schwer aber ich hebe meinen Blick wieder. Meine klaren blauen Augen in denen sich der nicht vorhandene Sternenhimmel spiegelt, blicken genau in ihre dunklen Augen und in ihr Gesicht. Ist sie etwas entspannter?
Zumindest ist ihr anblick ... ja er ist wirklich gut. Noch immer stüzt sie sich ab, wie ich mich auch abstüze. Langsam entspannen sich auch meine Züge und man kann wohl wirklich erkennen wie jung -eben noch ein Teenager von 17 Jahren- ich bin.
Mein Herzschlag beruhigt sich langsam wieder und meine Atmung wird auch wieder 'tiefer', während ich sie im moment einfach nur ansehe. Gott was sagt man denn da? Nichts? Noch nichts?
Sein Atem geht weiterhin schwer, während meiner sich schon wieder beruhigt. Ich bin hohe Belastungen irgendwo gewohnt. Dennoch bin ich leicht müde und hab jetzt ehrlich Lust mich n Runde aufs ohr zu Hauen. Liegt wohl an der Entspannung die sich gerade in meinne Körper breit macht.
Adrians Augen liegen nun wieder auf mir und dieses blau - wahnsinn. Da bekommt man fast das Gefühl man sieht in den Sternenhimmel. Das macht mich im gewissen schon neugierig. Die Frage, was für ein Wesen er wohl ist?
Weil ich ihn noch immer ansehe, bemerke ich das seine Gesichtszüge sich auch entspannen. So sieht man ihn sein eigtl Alter erst wieder richtig an. Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Mit Sicherheit nicht.
Aber kaum ist er entspannter tritt schon wieder etwas fragendes in seine Blick. Was er wohl überlegt? Ob oder wenn was er sagen sollte? Ein Kompliment oder etwas in der Art?
Ich jedenfalls erwarte nichts und kurz beug ich mich wieder über ihn."Denk nicht so viel Adrian." weiß ich ihn hin, wobei der weicherer Klang schon langsam aus meiner Stimme verschwindet. Mh, sollte ich ihm stecken, das das verdammt gut war? Ach nein, ich bin nicht der Typ der anderen unbedingt Hönig ums Maul schmiert.
Aber ih mach mich langsam mal daran mich von ihm zu lösen. Also stemme ich mich wieder etwas auf seinen Schulter ab. Hebe meine Becken, so dass er aus mich gleitet, bevor ich mich von ihm und dem Bike wieder runter schwinge. Ich bücke mich nach meiner Hose und ziehe sie ohne den Slip wieder an. Er wird es ja noch hinbekommen sich selber wieder an zu ziehen oder?
Ihre Atmung hat sich weitestgehend schon wieder geruhigt. Aber auch meine wird immer 'normaler'. Aber ich fühl mich schon ... ja platt.
Als hätte sie meine Frage gehört, die ich mir nur gedacht habe, beugt sie sich etwas vor und sagt, ich solle nicht so viel denken.
Kurz seh ich etwas schuldbewusst drein -wirklich mal Teeni-Like- aber muss dann doch etwas lächeln. "Lässt sich auf Wunsch nicht so leicht abstellen.", hatte ich nur gewantwortet.
Yuko hatte sich dann auf meine Schultern gestüzt und sich vom Bike geschwungen. Nun schnappt sie sich ihre Hose und zieht diese -ohenn Slip- wieder an. Ich selber schwing mich ebenfalls vom Bike, wobei die Hose automatisch wieder höher ruscht. Als ich stehe zieh ich mri Boxer und Hose zurecht und mach diese dann zu. Dann seh ich mich nach meinem Shirt um, und realisier erst da wo genau ich eigentlich meine Jungfräulichkeit verloren habe. Verdammte scheiße! Und das war ein positiever, überraschter geistiger Ausruf.
Ich finde mein Shirt neben dem Bike und schnapp es mir. Zieh es mir dann über. Mist, es hat ehrlich nen kleinen Riss. Ich dreh mich zu Yuko um und seh sie kurz doch etwas vorwurfsvoll an. Ganz nach dem Motto eben: Du hättest es ja nicht unbedingt kaputt machen müssen!
"Kann ich meine Jacke wieder haben?", sagte ich stattdessen jedoch nur. Irgendwie kam mir die ganze Situation doch ziemlich ... ja unwirklich vor.
Zuerst sieht er mich irgendwie schuldbewusst an. So als hätte ich ihn bei etwas 'verbotenen' erwischt. Ganz der 'kleine Junge' der er war. Ok, das war nicht mehr sonderlich anziehend. Meine Mine ist derweil wieder ausdruckslos, als er etwas lächelt. "Ist mir durchaus bewusst", das man das denken nicht so leicht abstellen kann. Ich denke, was ich vielleicht eigtl hatte sagen wollen, ist das er sich keine Kopf machen brauch. Er hatte wirklich nichts falsch gemacht. Eher im Gegenteil. Aber das würde ich ihn nun nicht auf die Nase binden.
Nachdem ich von ihm und den Bike wieder runter war, stieg er auch ab und zog sich wieder an. Meine Hose hatte ich schnell wieder an. Das Top zog ich auch wieder nach oben, als er gerade bei seinem Shirt angelang war.
Ich sehe seinen vorwurfsvollen Blick und ... gehe nicht drauf ein. Halte ihn einfach ohne ein Anzeichen irgendeiner Emotion stand. Seine Klamotten sind mir nun wirklich scheiß egal. Er hätte das Shirt ja auch eher ausziehen können. Bei mir muss man damit rechnen das, das ein oder andere kaputt geht.
Nachdem bei mir und ihm alles wieder sitz, fragt er nach seiner Jacke. Ach ja da war ja noch was. Ich zieh ihn aus und werf sie dann ohne zögern zu ihm herüber. Schade eigtl Sie gefiel mir. Aber ich hatte ja von Anfang an nicht vor gehabt sie zu behalten. Während ich weiter nichts sage greife ich in meine Hosentasche um den Schlüssel für die Machine raus zu fischen. Kurz fällt mein Blick auf meinen Slip. Der würde hier bleiben. Erstens lag er im Dreck, deswegen hatte ich ihn nicht angezogen. Und zweitens hatte ich noch genug von den Dingen und konnte mir auch neue leisten. Ich dräng Adrian dann beiseite, damit ich an mein Bike komme. Toll der Sitz war eingesaut. Gut, musste er eben gewechselt werden. Ich schwing mich wieder drauf und lös sie die Maschine dann aus ihren sicheren Stand. Seh ich so aus, als ob ich noch auf n Plauderstündchen daran Bock habe?
Come In And Find Out
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