INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 19:23
von Adrian • 137 Beiträge

Ich soll mir meine Konkurrenz warm halten, damit es nicht langweilig wird, "Werd ich machen." Oder besser 'mach ich bereits'. Aber es klang doch eher dannach, das ich mich auf meinem Erfolg nicht ausruhen dürfte. Was ich auch keineswegs tat - denn mein Ziel war es Fenix zu schlagen. Und bis ich das geschafft hätte würde ich weiter üben und mich verbessern.
Und wenn ich es dann geschafft hätte ... na ich hoffte dann das ich aus dieser Scheiße irgendwie lebend raus komme. Fahren werde ich sicherlich mein Leben lang. Es ist meine Leidenschaft geworden.
Und die Prostituierten hatte sie bemerkt. Was mich nicht wundert. "Die sind nur ein kleiner Bonus. Solltest du auif die Musik achten, dann bemerkst du das hier nur die besten DJ's angeheuert werden." Woher ich das weiß? Trez.
Nun hatte sie mich von Laz 'befreit' der nun abgehauen ist.
Und sie? Sie wiederholte nur das sie nicht gerne unterbrochen wurde. War das wirklich der einzige Grund? ... So langsam glaub ich ja, das es der wirklich ist.
Sie sieht kurz zur Tanzfläche und ich folge ihrem Blick, will mir dann aber schon wieder mein Bier holen, als sie mich wieder ansieht und mich mitmal fragt ob ich tanzen kann.
Und ich hatte es nicht verbergen können Ich seh sie wirklich etwas perplex an. Wollte diese Frau gerade ehrlich mit mir tanzen?
Ich öffnete meinen Mund nachdem es ein kurzes unangenehmes Schweigen gab -zumindest bin ich nicht rot geworden!- und antwortete. "So lange es kein Standarttanz wird, kann ich es." Wirklich, irgendwie bin ich ne Niete im Standarttanzen. Ich hab den Kurs nach einem Monat abgebrochen. Was sollte ich jetzt machen? Einfach los gehen? Nach ihrer Hand 'bitten'? Auf eine Antwort von ihr warten? Fuck man merkt das ich in solchen Clubs echt nie zum Tanzen bin. Und sonst bin ich eben wirklich auf Haus-Partys oder bei Suki und Vince. Oder eben auf der Straße unterwegs. Aber das hier? Da ist mir doch Braga gerade lieber...

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#12

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 20:14
von Yuko • 95 Beiträge

Auf meine Hinweis mit der Konkurrenz sagte er nur das er es machen würde. Ich sah keinen Anlass, darauf noch irgendetwas zu sagen. Somit lies ich es eben auch.
"Die besten Dj's machen einen Club nicht zwangsläufig zum Besten.", ist meine Aussage, nachdem er derjenige gewesen ist, der mich auf etwas hinweis. Womit ich nicht wiederlegte, das die Musik durchaus wirklich gut war.
Hatte ihn meine Aussage das ich es nicht mochte unterbrochen zu werden, durcheinander gebracht. Warum? Weil er erkannte, das dies wirklich der einzige Grund war warum ich dazw gegangen war?
Nun wenn er es gerade noch nicht war - durcheinander - dann spätestens jetzt. Nachdem ich ihn gefragt hatte ob er tanzen kann, sah er mich ziemlich perplex an. Für wenige Sekunden konnte man in meinen Augen wieder etwas amüsiertes sehen."Standarttanz verlange ich sicher nicht von dir", den konnte ich schlichtweg nicht aus stehen.
Da er keine Anstallten macht zur Tanzfläche zu gehen, gehe ich noch einen Schritt auf ihn zu. "Mich nennt man im übrigen Yuko", stell ich mich nun doch einmal vor. Danach hatte ich eine Hand an seinen Rücken gelegt und drängte ihn vorwärts. Bis er eben von allein Richtung Tanzfläche ging. Ich folgte ihm auf den Fuß. Man musste man den Teenagern von heute, denn für alles eine Antleitung geben? Jedenfalls bekam ich den Eindruck, das er normalerweise nicht zum tanzen hier war. Aber das würde er ja wohl hoffentlich dennoch hinbekommen.

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#13

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 20:29
von Adrian • 137 Beiträge

Damit hatte sie nicht ganz unrecht. "Stimmt, aber ich denke der Andrang hier spricht für sich.", bot ich ihr das nächste Argument. Denn eigentlich war ich nicht auf den Mund gefallen.
Nun, eigentlich, wie sich kurz darauf herraus stellt. Denn sie hatte mich ganz schön durcheinander gebracht. Und wieder kam mir der Gedanke mit dem Alter.
Hatte ich eben in ihren Augen etwas amüsiertes gesehen? Ich schüttelte den Gedanken wegen des Alters ab und höre zu das sie Standart nicht von mir verlangt. ich lächelte etwas schief. "Gut." Mehr brachte ich gerade nicht zusammen - ja von wegen nicht auf den Mund gefallen!
Ich war ihr wohl zu langsam denn sie trat auf mich zu und legte einen Hand auf meinen Rücken. So dirigierte -ja ich würde sgaen dirigieren passt- sie mich zur Tanfläche bis ich aber nach den ersten Schritten von alleine gehe. Ich seh mich dabei um, um abzuschätzen wie die anderen tanzen. Ob sie ihren Tanzpartner festhalten, oder sich nur gegenüber stehen. Wie eng sie beieinander stehen oder wie genau sie sich bewegen.
Zu meinem Glück kann ich visuelle Dinge schnell verarbeiten.
So wende ich mich, als wir zwischen den Anderen sind der Frau zu die mir gerade ihren Namen gesagt hat. Yuko. "Er passt zu dir." Ich war een jung und sprach manchmal einfach das aus was ich dachte. Ohne Hintergedanken oder böse/gute Absichten. "Ich bin Adrian...", sagte ich nach kurzem zögern, obwohl ich glaube das Laz mich schon so gerufen hatte...
Nun legte ich meine Hand an ihre Hüfte -so wie die anderen hier eben- und begann mich zu bewegen -auch wie die anderen. Vom takt her, nicht so ganz von den Bewegungen, ich würde sagen ich hab doch irgendwo meinen eigenen Style. Aber ich fühl mich gerade dennoch seltsam ... bemüh mich nur dies zu verbergen.

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#14

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 21:15
von Yuko • 95 Beiträge

Er lieferte erneut ein Gegenargument. Auf den Mund schien er nicht gefallen zu sein. Außer man brachte ihn eben durcheinander, aber das war im Grunde bei jedem so. Die einen konnten es eben besser verstecken als die anderen. Bei manchen was es leichter, bei den anderen schwieriger sie durcheinader zu bringen.
"Da muss ich dir wohl recht geben", das der Andrang für sich sprach. Ich hatte keine Probleme damit zu zu geben, wenn ein andere Recht hatte. Warum auch?
Ich hatte ihm um übrigen wohl mehr durcheinander gebracht als ich ahnte, denn mehr als ein 'gut' bekam er gerade nicht raus. Innerlicht grinste ich recht breit. Von außen sah man jedoch nichts. Außer eben den kurzen amüsierten Funken in meinen Augen.
Da er mir recht unentschlossen gewirkt hatte, hatte ich kurzer Hand meine Hand an seinen Rücken gelegt. Sie aber wieder fort genommen sobald er freiwillig weiter ging. Darauf was die anderen taten achtete ich nicht. Meinen Eindruck hatte ich mir schon bei meinen Rundgang geholt. Er jedoch schien sich umzusehen. Sich sie Dinge einzuprägen. Das bemerkte ich durch einen Seitenblick auf ihn. Adrian - wie ich später erfuhr. Wirkte auf mich wirklich nicht, wie die meisten anderen Teenies. Dabei sprach ich nicht mal unbedingt davon, das er vielleicht kein Mensch war. Denn das konnte ich schlicht weg noch nicht beurteilen. Aber selbst das hätte nichts zu sagen. Die meisten Kids mit Fähigkeiten waren schlimmer, als alle menschl Teenager zusammen. "So findest du 'Mann aus Hadria'?" - so viel ich weiß, war das die Bedeutung seines Namens. Warum er fand das der name Yuko zu mir passte, verstand ich schlicht weg nicht.
Jetzt allerdings waren wir auf der Tanzfläche und er hatte eine Hand an meine Hüfte gelegt. Ich begann mit zur gleichen Zeit zu bewegen wie er. War sogar so brav und lies ihm im gewissen führen. Wenigstens hatte er seinen eigenen Style und versuchte nicht ab zu kupfern und Taktgefühl besaß er auch. Nach weniger Sekunden sorgte ich doch für etwas mehr Körperkontakt, indem ich meinen Arm in seinen Nacken legte. Dabei zog ich mich selber zu ihm und nicht umgekehrt. "Ich zerbreche nicht so leicht, Adrian" , wieder einmal raune ich ihn etwas ins Ohr. Während ich seine Hand fester an meine Hüfte presse. Er kann mich beim tanzen gern digieren. Solang er es nicht übertreitb. Wenn ich die Schnauze voll habe wird es merken. Die ganze Zeit hatte ich nicht aufgehört mit mit ihm zu bewegen. Sodass zwangsläufig unsere Körper nun mal leicht aneinader rieben, bevor ich micht wieder leicht löste. Doch ganz wurde der Köperkontakt eben nicht gelöst. Ich konnte mir denken, das uns einige ansahen. Die Jungs wohl, weil sie sich fragen, wie er an jemanden wie mich ran gekommen war. Tja und was die Mädchen sich so dachten muss ich sicher nicht erklären. Mir sind beide Seiten gerade vollkommen egal. Für heute hatte ich sowas wie meine 'Ablenkung' gefunden. Als Spielzeug würde ich ihn nicht sehen. Das war ein so unschönes Wort.

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#15

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 22:36
von Adrian • 137 Beiträge

Sie gab mir recht. Zumindest schien sie nicht jemand zu sein der auf seine Meinung beharrte. Etwas anders als ich, denn ich ließ mich wirklich nur von sehr schlagkräftigen Argumenten von einer anderen meinung überzeugen. Obwohl mein Argument ja nicht schlecht war ...
Als wir dann nun auf die Tanzfläche gehen schien sie sich nicht umzusehen, aber so wirklich konnte ich es auch nicht bemerken, wenn doch, denn sie ging schließlich etwas schräg hinter mir.
Doch irgendwie glaubte ich nicht das sie das braucht, sich nicht umsehen muss weil sie es nicht nötig hat. Und das das stimmt -das sie sich bewegen kann- zeigt sie mir auch wenig später noch.
Nun nannte sie mich 'Mann aus Hadria'. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen was sie damit meinte. Wieder ein leichtes schiefes lächeln während meine klaren blauen Augen auf ihr liegen. "Ja. Er ist kurz und knapp, keine unnötigen Schnörkel." Ich wusste nicht wie ich mich erklären sollte "Interessierst du dich für Namen?", fragte ich doch schon etwas neugierig. Den normal kannte man ja nicht die Bedeutung eines jeden Namens. Und ich hatte mir auch ihren 'Rat' zu Herzen genommen - ich sprach die Fragen aus. Nicht alle aber immerhin ein Anfang.
Das ich hier eigentlich zum Arbeiten da war vergaß ich im Augenblick unglücklicherweise etwas...
Wir tanzten und ich hatte das gefühl als würde sie mich führen lassen. Obwohl ich der Meinung bin, das sie sich viel besser bewegen kann. Ich bin nicht ungeschickt aber ich tanze eben nicht allzu oft. Und nach wenigen Sekunden lag dann ihr Arm um meinen Hals. Okay dieses seltsam gefühl -nicht direkt Unwohlsein aber ich mach das eben normal nicht- nimmt immer mehr zu. Aber ich verberge es noch geschickt.
Sie hatte mich nicht zu sich, sondern sich zu mir ran gezogen. Ungewöhnlich? Ich hab keine Ahnung und kann nur Vermutungen anstellen.
Dabei beugte sie sich so vor das sie wieder etwas in mein Ohr raunte. Kaum kannte sie meinen Namen sprach sie ihn auch schon aus, viel es mir auf. Während sie gesprochen hatte, hatte sie meine Hände fester an ihre Hüfte gepresst. Den Satz 'ich wollte mich nicht aufdrängen' ließ ich lieber stecken. Ich suchte kurzen Augenkontakt. Eine Angewohnheit, denn in den Augen konnte man die Absichten -ob sie gut oder schlecht waren- meist lesen. Auch wenn ich nichts gesagt habe, lagen meine Hände nun fester an ihren Hüften und ich bewegte mich weiter im Takt und das -zum Glück- nicht tölpelhaft. Immer wieder rieben unsere Körper aneinander und es war seltsam. Ja seltsam. Die Blicke die auf uns gerichtet waren, verbesserten dei ganze Situation nicht gerade. Ich konnte mir gut vorstellen das die Jungs sich fragten was ich -ein Teenie- mit solch einer, dazu noch erwachsenen Frau machte. Was die Mädchen dachten - keine Ahnung, kann ich gerade ehrlich nicht beurteilen. Ich mag lieber Mädchen wie Suki. Die sich nicht ums schninken scheren oder stundenlang vor dem Spiegel stehen. Sondern gern auch mal mit den Sachen von Vorgestern udn mit Schmieröl unter den Nägeln rum laufen können. Mit denen konnte ich mehr anfangen.
Wieder wurde der Körperkontakt mehr und weniger. Und ich überspielte die Unsicherheit wirklich prima. Finde ich zumindest.
"Was hattest du eigentlich im Krankenhaus gewollt?", fragte ich nun die Frage, die ich schon länger stellen wollte. Ablenkung für einen klaren Kopf? Vielleicht ...

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#16

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 23:01
von Yuko • 95 Beiträge

Er schien auf meine Anspielung mit seinen Namen etwas zu brauchen eh es verstand. Was ich daran erkannte, das seine Antwort warum er meinen Namen passend fand, verzögert kam. "Ohne Schnörkel. Ich lege das so aus das du ihn passend findest weil ich ebenso bin?" oder auf ihn so wirke. Ohne Schnörkel? Mit welchen Wort konnte man das gleichsetzten - direkt? Vielleicht sollte ich kurz erwähnen, das ich nicht oft Smalltalkt betrieb. Der Kleine brachte mich irgendwie ins plaudern. Nun was soll. Es ging um oberflächliche und eigtl langweilige Dinge. Eine kleine Übung, damit ich nicht verlernte andere zu durchschauen? Ja, so würde ich das hier bezeichnen. Als eine Art Mini Training um das was ich kann nicht zu verlernen, wenn man so will. Warum mini übung? Weil Kinder und Teenager immer noch am leichtesten zu durchschauen waren. Und ich hatte mir eben jemanden gesucht, bei dem es augenscheinlich nicht ganz so leicht war. "Sagen wir, es gehört zu meinen Allgemeinwissen", das ich ein wirkliches Interesse an der Bedeutung von Namen hatte, würde ich nicht sagen. Zumindest traute er sich doch mal ein paar Fragen zu stellen. Der Kleine platzt ja sonst noch vor Neugierde.
Seine Unsicherheit mir gegenüber oder lag es an der Situation? überspielte er doch ziemlich gut. Ich bin mir dennoch sicher das sie vorhanden ist. Einfach weil mir durchaus bewusste ist, wie ich auf andere wirke. Aber er versuchte ehrlich sich nicht beeindrucken oder einschüchtern zu lassen. Auf meinen körperliche Annäherung suchte er jedenfalls Augenkontakt. Nur würde er darin nicht sehen können, was ich vorhatte. Ich wusste es selber noch nicht. Das würde ich wohl spontan entscheiden.
Ungeschickt stellte er sich jedenfalls nicht an. Ich fragte mich ob er eigtl zum ersten Mal so tanze. Immerhin schien er vorhin doch mit der Situation etwas 'überfordert' gewesen zu seinen. Aber meiner Auffoderung mich nicht wie ein rohes Ei anzupacken kam er nach. Ok, ich gebe es zu ich bin ja doch auch nur eine Frau und steh auf Körperkontakt. Weshalb ich den Kleinen so schnell wohl nicht von der Tanzfläche gehen lasse. Meine Hand lieg noch immer in seinen Nacken und man könnte durchaus sagen, das ich das hier doch schon genoß. Der sich verlierende Körperkontakt, der sich dann doch wieder aufbaut. "Das geht dich nichts an.", beantworte ich seine Frage, was ich im Krankenhaus wollte. Während des tanzen seh ich ihn die ganze Zeit unverwandt an. Einfach weil ich seine Reaktionen sehen mag und dann stelle ich einfach die Frage die mir eh schon mal durch den Kopf ging. "Tust du das hier zum ersten Mal?", weniger das tanzen sondern eher auf diese Weise. Im grunde wollte ich nur erfahren ob es an mir lag oder der Sitution das er - kaum merklich - unsicher war.

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#17

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 23:18
von Adrian • 137 Beiträge

Yuko fragte nach, als ich das wie nen Volldepp mit den Schnörkeln beschriebn. "Ja." Ich runzelte kurz die Stirn. Mann was fabrizierte ich da eigentlich gerade?
Und sie sagt weder das sie sich für namen interessiert, noch das Gegenteil. Sondern nur das es für sie als Allgemeinwissen galt.
"Wenn du meinst." ür mich klang so etwas nicht nach allegemeinwissen, aber ich würde nicht bohren. Nein, nicht bei dieser Frau.
Als ich dann Augenkontakt gesucht hatte, wurd eich 'enttäuscht', denn so wirklich erkennen konnte ich nichts. Diese Frau -Yuko- wirkt äußerlich total ... hart? Verschlossen?
Ich tanzte weiter und ar ganz froh darüber das ich mich anscheinend nicht allzu dämlich anstellte. Ich meine, ansonsten hätte sie doch schon etwas gesagt. Oder mindestens den Körperkontakt verringert. Der macht mir im Übrigen schon etwas 'zu schaffen'. Einfach weile s ungewohnt war. Nicht der Körperkontakt an sich -nicht vollkommen- sondernd diese ganze Situation. Zudem konnte ich nicht nachvollziehen wieso sie hatte mit mir tanzen wollen. Vielleicht fand sie mich ja süß? Und ich denk da gerade eher an süß wie ne Oma ihre Enkel findet. Oder wie man Kleinkineer bezeichnet. Au mann
Doch ich hatte fester zugepackt und da sie sich nicht beschwert hatte - sie hatte es ja auch so verlangt - änderte ich daran auch nichts. Meine Frage zum Krankenhaus beantwortete sie ziemlich knapp und abweisend. Was mich ehrlich nicht wunderte. "Du wolltest mich für irgendetwas benutzen.", sprach ich das mal ganz salopp gesagt als. Einfach auf denn Punkt gebracht, denn so kam es mir vor.
Ich bewegte mich weiter und sie sah mich die ganze Zeit dabei an. Es war schon etwas seltsam - nicht unangenehm- nein irgendwie gefällt mir diese Situation. Nur ist sie ungewohnt und ich 'versteh' sie nicht.
Meien Hände bewege ich nicht viel, also lass sie weder höher noch tiefer wandern. Sie liegen brav an ihrer Hüfte. Dann fragt sie mitmal ob ich 'das hier' zum ersten Mal tue. Und wieder bin ich froh das ich im Grunde hart im nehmen war und nicht so etwas wie rot werde. Auch Verlegenheit zeige ich nicht offen. "Ja. Ich bin sonst immer der der lieber beim Tanzen zusieht.", gab ich ehrlich zu. Sah man mir das so sehr an

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#18

RE: Club 740

in Los Angeles 07.06.2011 23:48
von Yuko • 95 Beiträge

Sein Stirnrunzeln bemerkte ich, da ich ihn nun einmal ansah. Aber da er mich schon bestätigt hatte, hakte ich nach. Ob er sich über seine eigenen Worte wunderte oder darüber das ich dennoch den zusammenhang erkannte hatte, konnte ich allerdings im Augenblick nicht sagen. Es spielte auch eigtl keine Rolle - nicht für mich.
Zu meinen 'Allgemeinwissen' sagte er nicht viel. Nachaken tat er genauso wenig. Braver Junger. Davon angesehen, das ich übergroße Neugierde nicht mochte. Schien er doch zu wissen, welche Fragen er doch lieber stecken lies.
Währendessen lies ich mich doch weiterhin von ihm 'führen', falls man bei dem Tanz überhaupt wirklich von führen sprechen konnte. Der Druck seiner Hände hatte sich nicht verringert, seit ich ihm mitgeteilt hatte das er nicht so zimperlich sein sollte. Auch wanderten sie weder nach unten, noch nach oben. Entweder traut er sich nicht oder er hat kein Interresse daran. Ich vermutete ja eher das Erste. Egal was, es war besser für ihn wenn, er seine Hände da lies wo sie sich gerade befanden. Auf meinen Hüften.
Nachdem ich auf seine Frage zum Krankenhaus nicht geantwortet hatte, stellte sich heraus das er n kluges Köfpchen war. Denn er stellte fest das ich ihn hatte benutzen wollen. Aber schien nicht dahinter zu steigen wozu. Dabei war es so einfach und offensichtlich. Einfach nur um da rein kommen. "Ebenso wie ich es jetzt tu", antworte ich ihm direkt. Ich sehe nicht, warum ich etwas verleugnen sollte, was er selbst erkannt hatte. Und jetzt? Jetzt 'benutze' ich ihn eben zum tanzen.
Auf meine Frage konnte ich diesesmal keine Verlegenheit finden. Dennoch wird er sich wie jeder andere gerade wohl fagen, ob es so offensichtlich ist. Meinen Blick lasse ich über ihn schweifen. Über seinen Körper. Wozu ich meinen Kopf leicht schräg legen muss, damit das aus so kurzer Distanz funtkioniert. Ich verweile mit Absicht meinen Blick etwas länger auf seinen Schritt. Dort wo sich unsere Körper die ganze Zeit eben am nächsten Waren. Bevor ich wieder aufsehe und damit in seine Gesicht. "Du bist gut darin es zu überspielen", das er zum ersten Mal auf der Tanzfläche war. Ein besseres Kompliment würde er von mir nicht bekommen. Ihn mir so genau angesehen habe ich, weil mir seine Bewegungen einprägen wollte. Und das ich kurz an einer gewissen Stelle hängen geblieben war. Nur um ihn erneut durcheinander zu bringen.

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#19

RE: Club 740

in Los Angeles 08.06.2011 17:34
von Adrian • 137 Beiträge

Ich hatte ihr gesagt das ich der Meinung war das sie mich hatte benutzen wollen. Aber statt zum Beispiel zu sagen wofür -war es nur so ein banaler Grund wie schlichtweg rein zu kommen?- sagt sie mir, das sie mich jetzt gerade auch benutzt.
Und ganz ehrlich das hört niemand gerne. Mein Blick wird finster. Ja, sauer, aber nicht verletzt. Nicht äußerlich.
Ah mann ich bin ein Teenie, natürlich hatte ich insgeheim doch irgendwie 'gehofft' das sie nen Grund hatte sich mit mir zu unterhalten. Aber eben nur insgeheim denn 'äußerlich' gebe ich so etwas nicht preis. Wo auch meine größte und einzige Hoffnung die ist, das ich die Mörder meines Vaters irgendwann zur Strecke bringen kann. Aber ich hab Mum versprochen erst einmal die Schule durchzuzihen - aber vom College hat sie ja nichts gesag.
Als sie mir dann kurz darauf die Frage gestellt hab ob ich das hier zum erstenmal mache hat sie sich auch etwas zurück gelehnt, ihren Kopf schief gelegt und mich gemustert nachdem ich ihr geantwortet habe. Was soll das denn jetzt?
Ich folge ihren Blick bzw bemerke ich genau wo er etwas länger liegen bleibt. Innerlich schlucke ich und ganz kurz ist mein Herz aus dem Takt. Nochmal: was soll das jetzt?
Sie hatte doch vorher gesagt das sie mich nur benutzt, auch jetzt. Oder benutzen will. Ich höre das sie mir sagt das ich es gut überspielen kann. Da bemerke ich das mein Griff um ihre Hüften nur noch fester geworden ist.
Doch nun locker ich ihn schlagartig und nehm auch meine Hände weg. "Tut mir leid, ich hab keine Zeit dafür." Und damit meinte ich gerade das Tanzen, mann kann es gerade aber auch falsch aufschnappen. Und ich hatte ja eigentlich wirklich keine zeit - ich 'arbeitet'.
Ich hatte mich von Yuko schon abgewand und bin abermals froh kein feuerroter Waschlappen geworden zu sein. Nun schlägel ich mich durch die tanzende Menge erstmal wieder zum Rand hin.

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#20

RE: Club 740

in Los Angeles 08.06.2011 18:06
von Yuko • 95 Beiträge

Er war doch etwas empfindlich. Zumindest reagierte er so auf meine Aussage, das ich ihn gerade ebenfalls benutzte. Von seinem verärgerten Blick, lies ich mich dennoch nicht beirren. Auch störte ich mich nicht daran, das sein Griff fester wurde. Adrian war für sein junges Alter dennoch ziemlich gut darin seine eigenen Gefühle zu verbergen. Auch wenn es im Augenblick nicht so hervorragend klappte. Zumindest was sie Wut anging.
Natürlich wusste ich selber, das man nicht gern hörte, das man benutz wird. Aber ich sah keinen Grund warum ich ihn hätte etwas anderes sagen sollen? Erstens entsprach es schlichtweg der Wahrheit. Und Zweitens, hätte ich ihm gesagt, das ich schlicht in das Krankenhaus hinnein gewollt habe, wäre die Frage gekommen warum. So bin ich das schlichtweg um gangen.
Im Moment warte ich auch eher immer noch auf eine Reaktion seinerseits. Bewegen taten wir uns jedenfalls nicht mehr. Sein Blick nach meiner Musterung war vielleicht ein wenig verwirrt, aber nicht viel besser als zuvor.
Als er sich dann von mir löste, musste ich innerlich lächeln. Ich spielte und er entschuldigte sich. Wobei ich ehrlich nicht sagen würde das ich mit ihm spielte. Immerhin war ich so nett und hatte ihn gesagt, das ich ihn im Grunde nur benutze. Aber ich unterhalt mich sicher nicht mit jemanden der nicht irgendwo mein Interesse geweckt hatte. Selbst wenn es noch so minimal war. Schon gar nicht würde ich mit so jemanden tanzen - also der mich nicht interressierte.
Aus einer alten Gewohnheit heraus sah ich ihm nach, wie er mich einfach stehen lies. Vermutlich sollte man nun einen Wutanfall von mir erwarten. Immerhin servierte er mich gerade in gewisser Weise ab. Ich bin mir recht sicher das es von außen so wirkt, als würde er das tun. Aber ich hab noch immer bekommen was ich wollte. War nur die Frage ob ich ihn wollte. Und wenn für was, nicht wahr?
Jetzt jedenfalls tanze ich den Song eben alleine zu ende. Ich laufe doch keinen eingeschnappten Teenager hinterher. Später verschwinde ich auf der anderen Seite der Tanzfläche. Hatte ich für meinen Drink eigtl gezahlt? Unwichtig.
Wichtiger ist die Frage ob ich auf den Kleinen vielleicht doch noch am Hinterausgang warte ... ?

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