INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Auf meinen schrägen Blick hin hatte sie nur gelächelt. Tat sie im Augenblick wirklich öfters. Ob es echt war?
Naja, so lange ich die Jacke wieder bekam. Ich liebte dieses Ding.
Auch habe ich das Gefühl, das ihr mein Blick mit dem ich sie angesehen habe, wirklich gefallen hat. Aber schließlich habe ich sie auch nicht mit Eckel angesehen, sondern eher ganz im Gegenteil.
Während ich dann später ihre Tattos nachzeichne, lockert sich ihr Griff um mein Handgelenk. Ich höre was sie sagt und daraufhin gleitet mein Blick kurz wieder über sie. Sagte man so etwas ehrlich laut? Gerade zuckte ich innerlich mit den Schultern, nach dem Motto: Scheiß drauf, Arschbombe ins mögliche Fettnäpfchen!
"Nein, mir fällt da noch Einiges anderes ein." Nun hatte ich meinen Mund auch mal wieder zu einem leichen, etwas schiefen Grinsen verzogen. Sollte ich genau sagen, was?
Meine Stimmlage hatte sich kein Bisschen verändert. Nun biegt sie den Rücken durch als ich beginne ihre Brust zu kneten. Kann ja nicht schlechtes bedeuten. Wieder höre ich eine Forderung nach festerem. Ihre Stimme ist gerade mehr als heiß. Auf eine raue weise doch wirklich weich. Und dann wieder mein Name!
Ich geh ihrem Wunsch, bzw ihrer Aufforderung nach und beginne sie fester zu kneten, wo ich mal hoffe das ich es richtig mache aber eigentlich kein Plan hab.
Yuko macht sich derweil an meinem Gürtel zu schaffen und zieht mit der freien Hand den Kragen meines Shirts runter. Wenig später spüre ich wieder ihre warme feuchte Zunge auf meiner Haut und dann auch ihre Zähne. Erneut geb ich ein Seufzen von mir. Meine Lieder sind erwas gesenkt und ich seh sie von unten hervor heiß an. Naja im Grunde hab ich kein Plan wie mein Blick gerade ist.
Mein Daumen fährt über einen ihrer Nippel, weswegen ich mich entscheide, mich diesem zu widmen. So falsch kanns ja schon nicht sein ...
Zwischen Daumen und Zeigefinger 'rolle' ich ihn etwas, und auch diesmal gleich etwas fester.
Ihm fällt also noch einiges mehr ein. Das sagt er mir jedenfalls nachdem sein Blick über mich geglitten war. Dabei spricht sein schiefes Lächeln fast schon Bände. Da er aber nicht weiter spricht, gehe ich - wie die meiste Zeit - davon aus, das er sich nicht traut. Oder unsicher darüber ist ob es richtig wäre. "Sag es mir, Adrian", also was ihm noch gefällt. Wenn er nun wieder in die Lage ist zu sprechen, kann er mir ruhig sagen, woran er Gefallen findet.
Meine Brust knetet er dann fester und deshalb bin ich diejenige die nun ein erregtes Seufzen von sich gibt. Auch wenn er keine Ahnung hat - wie ich denke - stellt er sich nicht dumm an. Wie schon mal erwähnt, das würde ich ihn dann schon merken lassen.
Kurz danach folgt von ihm auch wieder ein wohliges Geräusch und ich kanns ehrlich kaum abwarten ihn einmal stöhnen zu hören. Ich bin mir sicher das mir dies genauso gefallen wird. Sein Shirt bekommt derweil einen Riss am kragen, weil ich zu fest dran zieh. Absicht? Auf jedenfall! Denn seine Hand von meine Busen zu lösen habe ich gerade wirklich keinen Bock. Er kann sich da gern 'austoben'. Allerdings wenn er sein Shirt noch retten will, sollte er sich vielleicht selber dazu entschließen es auszuziehen.
Auf welche Weise er mich ansieht weiß ich nicht, denn ich bin immer noch über ihn gebeugt. Verteile Küsse, lecke über seine Haut und hinterlasse weiterhin eine warme feuchte Spur auf ihn. Sein Körper ist fest, muskulös, doch seine Haut weich. Ich steh auf die Kombi!
Seine Finger finden meine Nippel und er beginnt diesen zw Daumen und Zeigefinger zu drehen. Bereits fester als er sich das kneten bei meiner Brust getraut hatte. "Mehr, Adrian", gebe ich dennoch fordern von mir und sein Name war diesesmal in ein Seufzen übergegangen. Hatte ich ihn eigtl gerade ehrlich schon wieder ausgeprochen?
Seinen Gürtel habe ich derweil schon längst offen und der Knopf, sowie der Reißverschluss seiner Hose waren gefolgt. Ich öffne diese soweit es geht und streiche vorerst nur den Bund seiner Shorts nach. Da ich allerdings genau weiß wo ich hin will, fährt meine Hand nach wenigen Sekunden schon unter den Stoff. Ersteinmal lege ich meine Hand nur flach auf seinen Schwanz. Sehe nun doch wieder zu ihm auf. Diese Reaktion muss ich einfach sehen. In meinen Blick kann man im Moment die Lust und das Vergnügen sehen, das ich ehrlich empfinde. Der Ausdruck seiner Augen ist aber nicht minder heiß.
Ich kann seine Größe jetzt deutlich spüren und mir gefällt was ich ertaste. Das Vorspiel werd ich nicht mehr lange aufrecht halten.
Kurz kommt mir allerdings der Gedanke, ob er mir nicht kurz vorher doch noch abspringt. Immerhin befinden wir uns mitten in einer Gasse und aus dem Hinterein/ausgang des Clubs könnte jederzeit jemand kommen. Mal hoffen das ihm das erst wieder wirklich bewusst wird, wenn ich bekommen habe was ich wollte.
Wieder mein Name. Als sie mir sagt das ich es ihr sagen soll, spricht sie wieder meinen Namen aus. Ich hebe meinen Blick wieder etwas, seh von ihrem Körper auf in ihre Augen. Sollte ich wirklich? Ah mann
"Deine Augen.", sagte ich dann schließlich. Und es mag nicht ganz verständlich sein wieso. Aber irgendwie hatte es etwas fastzinierendes das sie nichts von sich preis gab durch ihre Augen. Erschreckend ungewöhnlich und doch fastzinierend.
"Deine Körpergröße ... " Sie hatte derweil ihren Rücken durchgebogen und ich bin ihrer Aufforderung nachgegangen. "... und deine Brüste." Sie passen wirklich gut in meine Hand, finde ich.
Gott und ich bin wieder ehrlich dankbar dafür das ich nicht schnell rot werde. Die Nacht tut da wohl noch ihren Beitrag dazu, denn in dieser bin ich berrauscht und fühl mich stärker -bin es auch- und mutiger. Ich fühl mich dann einfach wohler.
Dann spürte ich ihre Zunge auf meiner Haut und schob den anderen Gedanken erst einmal beiseite. Doch ich bemerkte durchaus das mein Shirt einen Riss bekam. Oh ich bitte dich, ich will das noch behalten!
So löse ich doch meine Hand von ihr und leg die Hände an den Saum meines Shirts um es mir kurz darauf über den Kopf zu streifen. Ich lass es neben mir aufs Bike fallen. Mein Blick liegt auf ihr und nun verteilt sie Küsse auf meiner Haut. Leckt über diese und ich frage mich gerade, wie wohl sie schmecken würde. Krank? ich hoffe nicht.
Meine Hand war derweil wieder mit ihrer Brust beschäftigt und wand sich nun an den Nippel. Ihre ZUnge auf meiner Haut zu spüren war heiß und nun als ich begann ihren Nippel zu bearbeiten meinte sie wieder 'mehr'. Und wieder mein Name, wo ich doch leicht -und wohl nicht mehr so 'jugendfrei' obwohl ich das ja noch nicht bin^^- Lächeln muss.
Und ich kam ihrer Aufforderung wie davor auch, nach und drückte etwas fester. Zog dann etwas an ihrem Nippel.
Mein Gürtel war offen und der Reißverschluss auch. Ich spüre wie sie den Bund meiner Shorts nachfährt und kurz gleiten meine Augen zu der Stelle und mein Hrzschlag beschleunigt sich fast unmerklich.
Ihre Hand war schneller als gedacht unter dem Stoff und dann lag sie schon um meinem Schwanz. Kurz hatte wohl mein Herz ausgesetzt -zumindest nach meinem Gefühl- und ich gab ein mehr als erregtes Seufzen von mir. Ich wurde eben von einer Frau so noch nie berührt.
In ihrem Blick kann ich die Lust und das Vergnügen lesen. Und in meinen Augen stand nicht minder die Luft und das Blau schien schon fast zu funkeln deswegen. Erst jetzt bemerke ich das ich aufgehört hatte mich um ihren Nippel zu kümmern.
Sollte ich weiter machen oder was nun? Doch ich hob meine Hand und leg sie in ihren Nacken, zieh sie etwas an mich ran, beug mich irh aber auch entgegen und leck ihr dann mit der Zunge über die Lippen ehe ich sie verlangend küsse.
Wo wir uns gerade befinden ist mir im Augenblick weniger bewusst. Ich spüre nur ihre Hand und weiß das sie die auf keinen Fall jetzt weg nehmen soll. Mit der anderen Hand stüze ich mich im Übrigen auf dem Bike ab.
Er traut sich ehrlich, auch wenn es ehr Brocken sind. Mag er ehrlich meine Augen? Irgendwie glaube ich nicht das er gerade die Farbe meint. Das dunkle ist nicht so ungewöhnlich. Bei manchen sind sie fast schon pechschwarz, meine waren nur dunkler als andere. Ich würde allerdings nicht nachhaken. So neugierig bin ich nicht. Meine Körpergröße zählt er auch auf. In meinen Augen blitz etwas amüsiertes auf. "Da steh wohl jemand auf große Mädchen", das Mädchen ist eher im allgemeinen gemeint und nicht auf mich bezogen. Ich denke nicht das er sonst sonderlich viel mit Frauen zu tun hat. Nicht auf diese Weise, wie jetzt mit mir.
Als ich dann meinen Rücken durchgebogen hatte und er meine Aufforderung nach kam, nannte er meine Brüste auch noch zu den Dingen die ihm gefielen. "Natürlich", gebe ich in eine wissenden Ton von mir. Sein Blick hatte das ja schon deutlich gezeigt. Meine Antworten waren selbstsicher. Ich wusste das ich durchaus anziehend wirken konnte und meine Figur nicht ohne war.
Nachdem sein Shirt aber nun einen kleinen Riss bekomme hatte, löste er seine Hand von meinen Busen. Eben um das Shirt aus zu ziehen. Was ich zu Gesicht bekam bestätigte nur was ich zuvor hatte ertasten dürfen. Nämlich das er für sein Alter wirklich gut gebaut war. Ob er irgendeinen dieser Highschool Sporte betrieb? Mir jedenfalls gefällt sehr was ich zu sehen bekomme. Vorallem das die eine Seite seines Oberkörpes blau verfärbt war, hatte was. Aber auch weitere Prellungen - neben die seiner Rippe - fielen mir auf. Allerdings jammerte er nicht herum. Er konnte also einiges weg stecken und genau das machte mich durchaus an.
Allerdings habe ich mich an diesem Anblick nicht lange aufgehalten. Während ich also feste Küsse auf seiner Haut verteilt hatte, kam er wieder einer meiner Auffoderungen nach und kümmerte sich mehr um meinen Nippel. Ich gab ein wollustiges Seufzen von mir, drückte meine Brust nur noch mehr gegen seine Hand.
Als ich jedoch in seiner Hose angekommen war mit meiner Hand schien er mich vorerst zu vergessen. Sein Seufzen jedoch war eindeutig. Ebenso wie die Lust die in seine Augen stand. Und irre ich mich oder waren sie gerade noch blauer? Mir kam es fast so vor, als würden sie funkeln. Na, der Kleine war wohl auch nicht das was er vorgab zu sein. Bei einem Menschen leuchteten die Augen jedenfalls nicht auf diese Weise.
Mein Hand - die die sich in seiner Shorts befand - umfasste seinen Schwanz nun fester. Ich begann sie nicht gerade sanft auf und ab zu bewegen. Mit Streicheleinheiten habe ich es nicht so. In der Zeit hatte er seine freie Hand in meinen Nacken gelegt und mich mehr an sich zog. Sieh an, er traut sich ja doch etwas. Zur 'Belohnung' erwiedere ich seinen Kuss genauso verlangend, nachdem er mir über die Lippe geleckt hatte. Eine kurze zeitlang jedenfalls, dann löse ich den Kuss wieder recht abrupt. Der Daumen meiner freien Hand streicht fest über seine Unterlippe. "Was ist, willst du es mal damit probieren?",sehe ihn dabei recht lüstern an. Noch etwas mehr beuge ich mich zu ihm. Zu seinem Ohr um genau zu sein. "Magst du meinen Nippel in den Mund nehmen?" , ich erwarte ehrlich keine Antwort. Sondern das er es einfach tut.
Mein Griff um seinen Schwanz wird noch mal fester, während ich immer noch über seinen Ohr gebeugt bin. "Ich steh auf deine Größe, Adrian", und im Augenblick mein ich nicht seine Körpergröße.
Als ich ihre Körpergröße mit aufgezählt habe, blitzen ihre Augen etwas amüsiert auf. Ihren Spruch dazu hörte ich auch und zuckte nur leicht mit den Schultern. Ganz ehrlich, woher soll ich das so genau wissen. Obwohl, nen Gartenzwerg fänd ich nicht so geil.
Und als ich dann noch ihre Brüste zu der Aufzählung dazu gezählt habe, meint sie nur mehr als slebstsicher 'natürlich'. Aber es war klar das sie wusste das sie gut aussieht und gut ankommt.
Als ich dann mein Shirt ausgezogen habe, konnte ich auch ihren Blick auf mir spüren. Und ich lese in ihrem Gesicht, das ihr wohl gefällt was sie sieht. Oder ist das nur 'Wunschdenken' und eigentlich garnicht vorhanden?
Als ich mich ihrem Nippel nun härter zugewand habe, hab ich ihr wollüstiges Seufzen genossen. Ein herrliches Geräusch.
Nun, nachdem ich inne gehalten hatte als sie meinen Schwanz berührt hat, umfasst ihre Hand ihn und das nicht gerade sanft. Genauso gekonnt und nicht gerade sanft beginnt sie dann ihre Hand auf und ab zu bewegen.
Da ich nun gerade einen Kuss eingefordert hatte, geht mein leichtes Stöhnen in diesem etwas unter. Doch sie erwiedert ihn und das ebenso verlangend. Gott ihre Hand soll bloß nicht aufhören!, schießt es mir nur durch den Kopf.
Aus em Kuss jedoch löste sie sich. Meine LIppen sind leicht geteilt, als sie mit dem Daumen ihrer freien Hand pber meine Unterlippe streicht. Ich sehe ihren lüsternen Blick und zum Glück seh ich nicht selber das meine Augenfarbe nicht mehr die Normalste ist. Yuko beugt sich zu mir, bzw meinem Ohr und was ich dann höre lässt mich in Kombination mit dem was ihre Hand tut heiß aufseufzen.
Ihr Griff wird nur noch fester und ich sehe ihr direkt in die Augen. In meinem Gesicht spiegelt sich die Lust wieder. Besonders als sie den letzten Satz dann sagt. Gott das ist heiß, auch wenn ich noch nicht wirklich so die Vergleiche ziehen kann.
Da ich ja auf dem Bike sitze, ist sie im Augenblick sowieso größer als ich, was von Vorteil ist für das, was ich vor habe.
Meine Hand, die auf das Bike gestüzt war, wandert zu ihrer Taille und höher zu ihrem Busen, umfässt eine Brust leich und beginnt erneut sie zu kneten. Noch unsicher wegen dem was ich gleich vor habe, beuge ich mich vor und streiche erstmal mit den Lippen über ihr Schlüsselbein, tiefer und zwischen ihren Brüsten entlang. Die gleiche Spur gehe ich wieder zurück, nur diesmal lecke ich über ihre Haut.
Kurz zöger ich bei dem was dann folgt, doch ich wende mich ihrer anderen Brust zu. Umkreise ihren Nippel mit der Zunge, eben so wie ich es für richtig halte, und nehm ihn dann in den Mund. Meine Zunge bearbeitet ihn kreisend und lockend weiter. Und weil sie es eben die ganze Zeit davor immer härter wollte, beiße ich auch kurz leicht zu, eben so das es nicht wirklich weh tun sollte.
Er war sich anscheinend nicht sicher ob er denn nun eher auf große Frauen/Mädchen stand, denn es folgte auf meine Aussage nur ein Schulterzucken. Naja, das würde er mit der Zeit schon noch herausfinden. Kümmern sollte es mich nun wirklich nicht. Und wenn er irgendwann auf Zwerge abfährt. Auch seine Sache.
Sein Oberkörper hatte ich mir dann genauer angesehen und das Gefallen das man in meinen Augen erkennen konnte entsprach ehrlich der Wahrheit.
Als ich dann begann mich seinen Schanz zu widmen, stöhnte er in den Kuss. Dadurch war dieser herrlische Geräusch gedämpft. Aber nicht minder anziehend für mich.
Und nachdem ich den verlangenden Kuss gelöst hatte, hätte ich schwören können das seine Augen nun praktisch schon leuchteten. Es war nicht mehr nur dieser leichte Funkeln, nein es war ehrlich fast schon ein 'strahlen'. Für einen Augenblick war ich davon wie gebannt.
Was es wirklich schwer gemacht hatte mich diesen Blick zu entziehen und mich an Ohr zu beugen. In welches ich ihn dann geflüstert hatte was er tun soll und was mir an ihm gefällt. Sein Seufzen war heiß und sein Blick spiegelte ebenso wie meiner die Lust wieder. Oh man, wieso machte mich der Kleine eigtl so an? Ich meine mehr als die Typen die ich mir sonst so aussuche. Vielleicht liegt es an seiner Unerfahrenheit.?
Auf jedenfall kommt er meinen 'Wunsch' wieder nach. So fährt seine Hand von meiner Taille zu meinen Busen und beginnt diesen abermals zu kneten. Ich beuge mich leicht nach hinten und strecke mich ihm entgegen. Sobald er seinen Mund auf meine Haut senkte konnte und wollte ich auch gar nicht ein seufzen zurück halten. Welches mir entfuhr als ich seine feuchte warme Zunge auf meiner Haut spürte. Doch als er meine Nippel in seinen Mund nahm folgte bereits ein leises Keuchen. Instinktiv schien er genau zu wissen was er zu tun hatte und mein Nippel wurde schnell hart. Das beißen tat noch mal so einiges dazu. Meine freie Hand hatte ich an seinen Hinterkopf gelegt und presste ihn seinen Mund nur noch mehr an mich. Meine Hüften begann ich leicht vor und zurück zu bewegen, sodass ich meinen Schritt an seinem Bein rieb. Dabei hatte sich mein Griff um seinen Schwanz nicht gelockert. Und die Hand bewegte ich weiterhin fordern. "Setz dich auf das Bike,Adrian." damit meine ich richtig. Nicht nur so dagegen gelehnt wie jetzt. Die Auffoderung kam jedoch ohne das ich mich von ihm gelöst hatte. Shit ich weiß grad selber nicht recht was ich will. Dann drück ich ihn aber doch von mir, eher unwillig und ich hatte ihn zuvor sich noch etwas um meinen Nippel kümmern lassen. "Mach schon", fodere ich erneut mit heißer Stimme und dulde sicher keine Widerrede. Ich drück ihn schon in die 'richtige' Richtung. So dass er sich also verkehrt rum auf das Bike setzen müsste.
Als meine Hand an ihrer Taille gelegen hatte, hat sie sich leicht nach hinten gebeugt. Und als dann mein Mund und später meine ZUnge über ihre Haut fährt höre ich erneut ein Seufzen von ihr und ich frage mich, wie es wohl klingen mag, wenn sie stöhnt.
Als ich dann ihren Nippel in meinen Mudn genommen habe, folgte bereits ein leises Keuchen. Das Geräusch war an sich noch heißer! Und der kleine 'Biss' war wohla uch nicht falsch - zum Glück.
Ich widme mich weiter ihrer Brust mit der einen Hand und ihrem Nippel mit Mund und Zunge, während ihr Griff um meinen Schwanz nicht gelockert hatte und sie weiter fordernd bewegt. Ich seufze ihr leicht gegen die Haut aufgrund der Verwöhnung. Sie hat auch eine Hand in meinen Hinterkopf, drängt so meinen Mund förmlich gegen ihren Busen.
Als sie dann noch begann ihre Hüften leicht vor und zurück zu bewegen, ihren Schritt an mein Bein rieb muss ich erneut seufzen. Ou mann ...
Nun höre ich wieder eine Aufforderung. Wieder mit meinem Namen. Doch diesmal komme ich ihr nicht gleich nach, sondenr verwöhne sie nur weiter. Genauso wie ich ihre Hand weiter spüre will und doch- Yuko löst sich nun, indem sie mich von sich drückt.
Ich seh sie mit heißem Protest im Blick an. Sagte aber -noch- nichts.
Sie forderte wieder und drängte mich dann auch in die richtige Richtung. "Okay ...", es kam etwas nach dem Motto 'jaja, ich mach ja schon, etwas gedult'. Zudem tat meine ganze rechte Seite verdammt weh, besonders wo der Verband fort war. Aber das würde ich nicht sagen. Rumjammern stand mir nicht.
Ich kam ihrer Aufforderung nach und setze mich rücklings auf das Bike, indem ich ein Bein rüber schwang. Nur seh ich sie doch etwas fragend an. "Was hast du vor?" Okay ich sprach es doch aus, auch wenn meine Stimme rau vor Erregung war.
Noch saß ich relativ gerade, hatte ich mich noch nicht nach hinten auf den Tank abgestüzt.
Er kümmerte sich weiterhin mit der einen Hand um meine Brust. Der Nippel der anderen wurde von seinen Mund und seiner Zunge verwöhnt. Auch nachdem ich ihn aufgefordert hatte sich richtig hin zu setzen, tat er es weiter.
So entlockte er mir noch mehr heiße Seufze, genau wie ich ihm. Er gab eines dieser wohligen Geräusche sogar von sich als ich begann meine Mitte an ihm zu reiben. Kurz verleitete mich das wieder zu einem Grinsen.
Aber langsam habe ich dieses - wenn auch erregende - Vorspiel satt. Ich will ihn richtig spüren. In mir, eben.
Deshalb hatte ich ihn doch von mir gedrückt. Ich kann den Protest in seinen Augen sehen, denn meine Hand habe ich von seinen Hinterkopf ebenso wie von seinem Schwanz genommen. Das ihm das letzte nicht recht passt ist verständlich. Dennoch kommt er meiner Auffoderung aber nach. Nur dauert es meiner Meinung nach gerade zu lange. Und das obwohl ich mir denken kann, das es im Augenblick - vorallem mit seiner verletzen Rippe - nicht so einfach ist. Er gibt aber keinen Ton der Beschwerde von sich.
Während er sich rücklings auf das Bike setzte, hatte ich mich mehr von ihm gelöst und stand nun wieder. Meine Hände lagen an meinen Gürtel, den ich löste und dann meine Hose öffnete. "Das wirst du gleich sehen", beantworte ich seine Frage, währen ich meine Hose von meine Hüften gleiten lasse. Sie ist unten doch etwas ausgestellt, weshalb ich sie ohne Probleme über die Schuhe ausbekomme.
Nachdem das Leder auf dem Boden der Gasse gelandet ist, widme ich mich dann wieder ihm. Und in meiner Stimme war auch die Erregung heraus hörbar. "Aber es wird dir mehr gefallen als meine Hand, Adrian", versprach ich ihn und drückte ihn leicht nach hinten, da er noch aufrecht saß. Meine Hände glitten über seine muskulöse Brust und auch wieder über die verletzte Seite. Herab zum Bund seiner Hose und auch nach der Shorts griff ich gleich. Wieder folgte ein fodernder Blick von mir, als ich an beidem zog. Er sollte seinen Hintern etwas anheben, damit ich sie soweit es ging nach unten ziehen konnte. Mein Blick lag mehr als zufrieden auf seiner Errektion die zum Vorschein kam. Oh ja, mir gefiel was ich sah. Und der Kleine dürfte nun doch schon ahnen was gleich folgen wird.
Ich stelle einen meiner Füße auf das Fußraster des Bikes. Gut das ich das Ding richtig aufgebockt hatte, sonst würde es mit uns umkippen. Das andere Bein schwinge ich über ihn. Mein Schoß befinde sich etwa über seiner Taille/Hüfte, dort wo sein Schambereich beginnt. Das ganze Unterfangen ist nicht so leicht wie es aussieht. Mein Bein lege ich mit dem Schienbein auf seinen Oberschenkel ab (gott verrenkt die sich, geht das überhaupt? xD) Mit meinen Händen stütze ich mich auf seinen Schultern ab. "Sag mir, was du willst Adrian" und so wie ich nun über ihn positoniert bin, denke ich doch das er jetzt das gleiche haben will. Mehr als nur meine Hand, auch wenn er wohl noch nie zuvor Sex hatte. Tragen tu ich gerade nur noch mein heruntergezognes Bandou-Top, seine Lederjacke und außer Schuhe, nur noch einen weißen Slip der von nichts weiter als dünnen, zusammengebunden Schnüren auf meinen Hüften gehalten wir. Welche er gerne lösen darf, wenn er sich traut.
Ich schein ihr zu langsam zu machen, aber dann saß ich auf dem Bike. Und sie sagte mir, ich würd egleich sehen was sie vor hat. Da lagen ihre Händ schon an ihrem Gürtel und wenig später war sie aus der Hose gestiegen. Ich hatte sie dabei die ganze Zeit mit diesen fast shcon leuchtend blauen Augen erregt beobachtet. Ihr Körper war wirklich der Hammer.
Nachdem sie die Hose ausgezogen hat wendet sie sich wieder mir zu und ich hörte die Erregung in ihrer Stimme deutlich heraus. es wird mir mehr gefallen als ihre Hand. da drückte sie mich schon runter und ich stüzte mich nach hinten auf den Tank ab. Verdammt meine Rippe!!!
Doch ich hab nur kurz das Gesicht verzogen, ansonsten nichts. Sie strich gerade über meine verlezte Brust und gelangte dann an die Hose. Ich sah ihren Blick und hob meinen Hintern an, einfach weil mir das am logischsten gerade vor kam. Kurz stief mir ein Gedanke von Scham in den Kopf, da sie mich gleich fast vollkommen nackt sehen wird.
Doch sie hatte mir schon die Hose runter gezogen sodass ich sowie Yuko meine Errektion sehen konnten. Und ihr Blick auf mir war anfangs wirklich etwas ... ja unangenehm. Doch nahm ich doch an das ihr gefiel was sie sah. Oder hoffte ich?
So langsam ahnte icha uch was sie vor hatte, besonders als sie sich aufs Bike schwang, sich mit den Schienbeinen auf meinen Oberschenkeln abstüzte und sich ihr Schoß über meiner Hüfte befand. Sie stüzte sich -zum Glück- auf meine schultern ab und nicht irgendwo in Rippennähe. Ihre Stimme war mehr als heiß als sie mich aufforderte zu sagen was ich wollte.
Mein Blick gleitet von ihrem Gesicht ihren Körper entlang runter, über ihre Brüste und tiefer bis zu ihrem dünnen weißen Slip. Sollte ich-? Dürfte ich-? Ich wusste zumindest genau was ich jetzt wollte, nur es auszusprechen kam mir etwas 'seltsam' vor. Ich lös eine Hand vom Tank und leg sie aif ihre Hüfte und bin gearde ganz froh nicht allzu schwächlich zu sein. Kurz biss ich mir leicht auf die Lippen, ehe ich die einen Schnüren löste und mein Blick glitt wieder zu ihr hoch. "Ich will in dir sein...", sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging und meine Stimme war tief und Rau vor Lust. Nun wanderte die Hand zu der anderen Seite. Wieder ein kurzes Zögern ... verdammt ich mach sowas zum ersten mal, das find ich gerechtfertigt! Das ich mir wieder leicht auf die Lippen beiße -oder immer noch?- kann ich nicht verhindern. Dann löse ich aber auch schon diese Schnüre und der Stoff fällt von ihr ab. Nachdem meine Augen kurz auf der zu Vorschein gekommenen nackten Haut gelegen haben, hebe ich meinen Blick wieder und seh sie verlangend an. Oh mann hoffentlich glich mein Blick gerade keinem geflehten 'Bitte' XDD
Als ich meine Hose auszog, sah ich nicht zu ihm und dennoch kann ich seinen Blick praktisch auf mir spüren. Würde ich nicht langsam richtig zur Sache kommen wollen, hätte ich mit dem Ausziehen vielleicht etwas langsamer gemacht. Aber wie ich schon öfters erwähnte. Geduld ist nicht gerade meine Stärke.
Deshalb hatte ich mich schnell wieder ihm zugewandt und eben mehr nach hinten gedrückt. Sodass er sich nun auf dem Tank des Motorrades abstützte. Da ich ihn, wie die meiste Zeit, direkt ansah, bemerkte ich wie er kurz sein Gesicht verzog. Vermutlich schmerzte die Rippe mehr, als er zu geben wollte.
Dabei fiel mir ein. Hatte ich ihm nicht 'versprochen' ihm nicht weh zu tun? Naja, für seine Rippe kann ich ja nichts. Und der Verband war mir eben lästig gewesen. Er hätte mir den Großteil der tollen Aussieht versperrt.
Ich hatte mich etwas später dann auf ihn gestütz und meine Becken 'schwebte' über dem seinen. Nach meiner Auffoderung das er mir sagen soll was er will, folge ich seinen Blick. Er gleitet von meinem Gesicht immer tiefer, bis er an dem Stoff meines Slips hängen bleibt. Ich warte ja nur darauf das - er traut sich ehrlich und löst die eine Schnüre bereits. Auch wenn er nachdem er sich mit einer Hand vom Tank gelöst hatte, etwas zögerte. Das er sich auf die Unterlippe biss entging mir ebenfalls nicht. Aber ehrlich? Mir gefiel dieser Anblick.
Dann folgten die Worte auf die ich nur gewartet habe. Er will in mir sein. Für einen kurzen Augenblick ist ein lustvolles 'Aufleuchten' in meine Augen zu sehen. Diese rauhe Stimme! Sein Blick! auf meiner nackten Haut, als der weiße Stoff dann zu Boden fällt.
Ich beuge mich etwas zu Adrian herunter und lecke ihn über die Lippe, damit er aufhört auf diese zu beißen. "Lass mich das doch machen ... " - das beißen. Im selben Augenblick, senke ich aber auch mein Becken auf seines herab. Wobei ich eine Hand von seinen Schultern löse. Erneut greife ich nach seinen Schwanz und führe ihn mich. Nehme ihn ganz in mich auf. Dabei bin ich keineswegs zaghaft und auch nicht sonderlich sanft. " ... Adrian" Ein heißes Keuchen war von mir - dicht an seinen Lippen - zu hören. Meine freie Hand lege ich nun in seinen Nacken und beiße ihn leicht in die Unterlippe. Er füllt mich ganz aus und das Gefühl ist einfach nur herrlich. Ohne weiteres zögern beginne ich mich fest und fordernd auf ihn zu bewegen. Jedesmal, wenn ich ihn wieder ganz in mir auf nehme stoße ich ein erregtes und zufrieden klingendes Stöhnen aus.
Meine dunklen Augen fixieren das leuchtende blau seiner und ich hoffe nur das er noch einiges aushält. Wenn er zu früh kommt, wäre das Scheiße. Einfach, weil er sich ehrlich verdammt gut anfühlt.
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