INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Er hatte nichts mehr gesagt, aber dann waren wir auch anderweitig beschäftigt.
Und ich musste gestehen, das ich diese 'Beschäftigung' doch sehr mochte.
Vermutlich hätte ich noch ewig hier mit ihm stehen und ihn einfach küssen können. Doch er löste den Kuss nach einiger Zeit und seine Lippen kurz über meine bevor sie über meinen Hals strichen. Und auch an dieser Stelle, an jener empfindlichen Haut fühlten sie sich mehr als angenehm an.
Weshalb ich meine Augen weiterhin geschlossen hielt, aber als ich seine Stimme so nah an meinen Ohr vernahm und seinen Atem spüren konnte, öffnete ich sie doch.
Eben um ihn ansehen zu können.
Hatte er eben vorgeschlagen, das wir ein Zimmer nehmen sollten?
Wieder etwas womit er mich einen Moment aus den Takt brachte, wenn auch nicht so arg wie mit dem unerwarteten Kuss. Jedoch musste ich ehrlich einen Moment darüber nachdenken.
Ich kannte ihn doch überhaupt nicht und eigtl war selbst das hier - der Kuss - schon etwas was ich sonst bisher nie getan habe. Also jemanden so schnell geküsst, wo wir uns erst vor wenigen Stunden begegnet waren.
Aber nun konnte ich schon spüren, wie mein Körper das ganze für mich übernahm und ich mit meinen Kopf kaum merklich nickte. Ich konnte ja immer noch nein sagen oder nicht?
Im Fall des Falles, konnte ich auch immer noch einfach so vor seinen Augen verschwinden.
//Zimmer//
Wieder hatte ich sie etwas aus dem Konzept gebracht, doch sie hatte leicht genickt, also war ich mir ihr aufs Zimmer gegangen, hatte zuvor natürlich so eine Zimmerkarte gehohlt. Technik lässt grüßen, was man mit der nicht alles machen konnte.
Das Zimmer war hell und geräumig, nicht zugestellt einfach gemütlich. Ein Schrank und eine Kommode, auf der Blumen standen waren hier zu finden, doch die waren nicht wichtig. Das wichtigste, war das schöne große Doppelbett, was in weiß gehalten war, wobei auf diesem Bett sicher drei Leute Platz hatten.
Also genügen Platz um sich hin und herzuwälzen.
Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, lagen meine Lippen schon wieder auf ihren und ich küsst sie wieder sanft. Nein sagen konnte sie schon, doch das würde dann nichts bringen, denn genau dann würde ich meine Fähigkeit einsetzten. Sie würde mir also nicht mehr entkommen.
Sanft drängte ich sie zum Bett, während ich sie weiter Küsste. Das tat ich solang bis zu mit den Kniekehlen das Bett berührte und schupste sie dann liebevoll aufs Bett. Ja das gefiel mir doch nun schon wie sie so da auf dem Bett lag. Ich lächelte zu ihr runter und beugte mich auch wieder zu ihr. Meine Lippen wieder auf ihren Liegend.
Ion hatte sich noch einen dieser elektronischen 'Schlüssel' - eben eine dieser Karten für das öffnen der Zimmertür geholt und dann waren wir nach oben gegangen.
Während dieser kurzen zeit habe ich mich ehrlich gefragt ob ich dies gerade wirklich tu. Oder eher vorhabe zu tun. Wobei, was sprach schon dagegen oder? Ich war nicht auf eine Beziehung oder ähnliches aus und er schien auch nicht so. Also würde es dabei wohl kaum ein gebrochenes Herz geben. Vermutlich würden wir uns nich einmal wieder sehen ...
Sehr viel bekam ich von dem Aussehen des Zimmers nicht wirklich mit, denn kaum hatte er die Tür geschlossen, lagen seine Lippen bereits wieder auf meinen und ich wurde - wie ich später merkte, als ich mit den Kniekehlen und Waden auf Widerstoß traf - zum Bett gedrängt. Sanft aber doch bestimmend.
Mit einem kleine Schubs von ihm landete ich dann auch schon weich auf diesem.
Sein Lächeln erwiederte ich kurz bevor er mich bereits wieder küsste.
Ich legte meine Arme sanft um ihn, sodass meine Hände in seinen Nacken lagen und zog ihn so noch etwas dichter zu mir, wobei ich den Kuss intensiver werden lies.
Mittlerweile glaubte ich nicht mehr, das ich noch nein sagen würde, dazu fühlte es sich bereits jetzt zu schön an.
Also begaben sich meine Hände auf 'Wanderschaft' und strichen zärtlich seinen Nacken und Schultern entlang. Lies dann meine Fingerkuppen seine Arme hinabgleiten, während ich es bereits jetzt ehrlich genoß unter ihm zu liegen.
Mein lächeln hatte sie noch erwidert und war nun diejenige die die Initiative ergriff. Thiem legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich mehr zu sich, lies den Kuss intensiver werden, was ich ihr gleich tat. Sanft begann sie mich zu Streicheln, von meinem Nacken zu meinen Schulter.
Auf meine Beziehung war ich nun auch nicht aus, ich glaub sogar das ich eines der Wenigen Wesen bin die dazu nicht im Stande zu, zumal hatte ich auch noch nie eine gehabt. Also wirklich Sex immer nur mit ein und er selben Person würde doch sicher langweilig werden, außer sie hatte so einiges drauf und brachte immer was neues dazu.
Ihre Fingerkuppen glitte meine Arme herab. All ihre Berührungen waren doch wirklich Zaghaft, doch das lassen wir gerade mal so.
Ich biss ihr leicht in die Unterlippe und zupfte ein wenig an dieser mit meinen Zähnen, ehe ich drüber leckte und mit meiner Zunge in ihren und Eindrang. Sanft stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre und fing ein sanftes und zärtliches Zungenspiel an, davon ausgehend das sie das mochte.
Mein Linke Hand stützte ich seitlich neben ihrem Kopf ab, brauchte ja etwas Raum zwischen uns beiden damit ich sie berühren konnte. Meine rechte Hand, strich ihren Oberschenkel entlang, unter ihr Kleid, wo ich ihr die Seite lang streich. Hmm, sie hat schöne weiche Haut, denk ich mir Genüsslich und streich weiter hoch, zu der seitlichen Wöllbung ihres Busens, der noch durch den BH verdeckt ist doch das würde sich schnell ändern lassen, doch ich nehme mir Zeit. Es ist viel erotischer eine Frau nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen. Stück für Stück die zartrosa Haut zu betrachten, die freigelegt wird.
Sanft umschließe ich ihre Brust, um den BH und fange an diese sanft zu massieren. Sie ist nicht ganz eine Hand voll, doch hab ich große Männliche Hände von daher ist es normal. Aber sie reichen vollkommen um mit ihnen Spaß zu haben.
Als er mir leicht in die Unterlippe biss und an dieser mit seinen Zähnen etwas zog und dann über diese auch leckte, öffnete ich leicht meinen Mund. So dass seine Zunge dann leicht in meinen Mund dringen konnte, worauf hin ich sein zärtliches Zungenspiel genauso weiterführte wie er es vorgab.
Ich fühlte deutlich wie eine seiner warmen Händen unter mein Kleid und dann meine Seite hinauf glitt. Unbewusst bog ich mich seinem Körper/seiner Hand etwas entgegen, sobald er begann eine meiner Brüste sanft zu massieren, nachdem er diese mit seiner Hand umschlossen hatte. Mir entfloh sogar bereits ein leises genüßliches Seufzen.
Schon diese zarte Berührung entzeugte in meinen Bauch ein leichtes und angenehmes Kribbeln. Ich merkte jetzt erst wie lang es wirklich schon her sein muss, seit ich so von einem Mann berührt wurde, denn ich hatte doch tatsächlich fast schon vergessen wie wundervoll allein dieses leicht Kribbeln ist.
Während sein starke Hand sich weiter um meinen Busen kümmerte und ich auch den Kuss keineswegs löste, strich ich mit meinen Händen nun seinen Rücken hinab. Seine Wirbelsäule entlang, bis zum Ende seines Muskelshirts, wo ich behutsam mit meinen Händen drunter glitt und seinen Rücken wieder hinauf streichelte, wobei das Shirt natürlich mit nach oben gezogen wurde und ich deutlich die Muskeln unter seiner Haut spüren konnte ...
Sie hatte schon leicht ihren Mund geöffnet, als ich mich um ihre Lippe gekümmert hatte, ich geh davon aus das es ihr gefällt, sonnst hätte sie sicher was gesagt, dass konnte sie, sagen wenn ihr was gefiel oder nicht, nur ein zurück gab es nicht mehr.
Nun als ich begann ihren Körper zu berühren bog sie sich mir schon so schnell leicht entgegen, wobei ich eher davon ausgehe das dieses eine Reaktion ihres Körper ist, als weniger von ihr bewusst getan. Ein leiser seufzter entfloh ihr, der sich doch sehr genüßlich anhörte.
Denn Kuss löste sie in keinem Augenblick und fing an mich weiter zu berühren, meinen Körper zu erforschen, in dem sie mit ihren Hände meinen Rücken hinab strich zu meiner Wirbelsäule und diese entlang. Am Ende meines Muskelshirts, strich sich behutsam ich würde meinen noch etwas Schüchternd unter dieses und ihre Hände, zart und doch auch wohlfühlend, meine Rücken wieder hinauf, wobei sie mein Shirt mit hoch strich.
Sie hatte etwas schüchterndes fast naives an sich, was durchaus erregend war. So was hatte ich schon lang nicht mehr, wie gesagt viele Frauen waren schnell und einfach zu haben und mir fast schon zu schnell bei der Sache. Hatte ja erwähnt, wie ich es doch oft gern habe.
Ich war es der denn Kuss löste und sich kurz aufrichtete. Mein shirt zog ich mir über den Kopf, massierte so auch ihre Brust nicht mehr. Das Shirt fiel achtlos zu Boden und ich beugte mich über ihren Bauch, strich natürlich ihr Kleid langsam noch mehr nach oben, bis es etwas über ihren Bauchnabel lag.
Sanft und zärtlich fing ich an den teil ihres Bauches mit Zungenküssen zu bedecken der nicht vom Kleid verhüllt würde.
Ihre weiche Haut unter meinen Lippen fühlte sich noch zarter an und versprühte einen angenehmen Duft. Nicht drückend oder schwer, einfach nur angenehm zart riechend.
Während ich ihren Bauch küsste, zog ich dieses Duft ein und auch das war ehrlich erregend.
Eine Hand strich wieder unter ihr Kleid, nach hinten zu ihrem Rücken hoch, sie musste dieses leicht heben und schnell fand meine Hand was sie suchte, ihren BH-Verschluss. Diesen öffnete ich mit Leichtigkeit, brauchte nur eine Hand, war darin ja mehr als geübt.
Meine Hand, es war die rechte, diese hatte auch ihren BH geöffnet fand ihren Weg wieder nach vorne und strich unter ihren BH, da dieser nun gelockert war.
Hmm, ihre Brüste waren wirklich unglaublich weich und zart. Mit dem Zeigefinger fuhr ich über ihren Vorhof und kreiste dann um ihren Nippel, ehe ich dieses sanft zwischen Daumen und zeige finger nahm und drehte.
Ihren Bauch hatte ich der Zeit weiter geküsst und ihren Nabel mit der Zunge umkreist. Meine Lippen Bahnten sich eine heiße Spur aus Küssen weiter nach oben, mit der Linken Hand schob ich ihr Kleid immer weiter hoch. Noch mal löste ich mich aus allem und zog ihr mit ihrer Hilfe, musste sie ihren Oberkörper etwas aufrichten, langsam das Kleid aus, von dem ich immer noch befand das es ihr nicht stand, aus. Schaute mir dabei jeden Millimeter Haut genauer an, der frei wurde.
Ehrlich
Auch den BH entledigte ich ihr und sah auf ihren wunderschön geformten Brüste. Sie waren für ihren Körper, ihre Statur perfekt.
"Wunderschön"
sag ich sanft zärtlich und auch raue Erregung schwingt in meiner Stimme mit. Welcher Mann würde so einen anblick denn nicht schon Erregen, also der sollte wirklich überdenken, wie rum er ist.
Ion war der jenige den den Kuss irgendwann doch löste. Ich sah zu ihm als er sich etwas aufrichtete und dann sein Shirt auszog. Den Anblick den er mir bot, war ja fast zum dahin schmelzen. Er schien an all den richtigen Stellen Muskeln zu haben und das keineswegs zu viele. Nein, er wirkte sehr sportlich aber nicht übertrieben aufgepumt, wie der Barkeeper aus der 'White Bar'.
Ich lächelte zu ihm hoch, bevor ich Ion dann dabei beobachtete wie er sich wieder über mich beugte und mein Kleid weiter nach oben schob - bis etwas über meinen Bauchnabel.
Seine Zunge, als er begann meinen Bauch mit Zungenküssen zu bedecken fühlte sich wundervoll auf meiner Haut an, diese feuchte und heiße Spur die er hinterlies, lies mich erneut aufseufzen. Leicht strich ich ihm durchs Haar und in den Nacken, während ich ihn immer noch beobachtete. Vermutlich hatte ich schon leicht rosige Wangen, aber fortsehen konnte ich dennoch nicht - wollte ich nicht. Dazu war es zu errgend.
Mit eine seine Hände strich er derweil unter meinen Rücken, weshalb ich - ahnend wo er wohl hin will - diesen etwas anhob und er so leichter an den Verschluss meines BH's gelangte. Als er sich dann wieder einen Weg nach vorne bahnte und wenig später meinen Nippel zw Zeigefinger und Daumen drehte, musste ich doch schon leise stöhnen, einfach weil sich allein dies schon toll anfühlte, dazu noch seine Zunge die meinen Bauchnabel umfahren hatte.
Nun begann er mein Kleid noch weiter nach oben zu schieben und ich richtete mich irgendwann etwas auf, damit er es mir ausziehen konnte. Als ich so nun zu ihm aussah, bemerkte ich das er sich wohl wirklich jeden Zentimeter meines Körpers ansah, also wenn ich vorher nicht rosa war, dann nun. Aber es lag ein Lächeln auf meinen Gesicht, als er 'wunderschön' sagte.
Ich näherte mich ihm wieder und legte meine Arme erneut um seinen Nacken, bevor ich ihn wieder küsste - nur eben intensiver und doch auch etwas fordernder. Nein ich hatte es sicher nicht eilig und ich mochte küssen wirklich sehr ... ob es ihn störte?
(drei std später antworte ich dann auch mal xD echt ich kann nicht mehr denken heute -.- ... sag wenns sie dir zuuuu passiv is)
Ich weiß nicht wie genau ich hierher gekommen bin, aber ich bin schon eine Weile hier und arbeite als Zimmermädchen in diesem Hotel. Hier verdient man gutes Geld und naja .. hin und wieder wird auch mal einer der Gäste verführt. Von Irgendwas muss ich schließlich auch leben. Ich bin immerhin eine ganze Sucubus und daher kann ich nicht Essen oder ähnliches. Intravenöse Nahrung klappt, hat aber keinen Efekt, außer das meine Haut wieder schön glänzend wird.
Nebensache würde ich sagen, denn es geht hier um meinen Job. In einem Zimmer sind wieder Personen eingecheckt und ich hab die aufsicht übers Zimmer. Schnell hab ich raus, dass es sich um ein Paar handelt und was soll ich sagen? Ich zerstör zu gerne junge Liebe. Nur als ich dann den Flur lang geh und zu dem Zimmer komm, spüre ich etwas, was ich .. nett .. finde.
Ein "leidensgenosse" vergnügt sich gerade da drin mit jemanden. Na da wird doch mitgespielt.
Erstmal geh ich wieder runter in die Küche und lass mir für Zimmer XYZ eine "bestellung" fertig machen. Hach ja das übliche eben, Schlagsahne und Erdbeeren. Dazu ne Flasche Champaner.
Was? Ich finds toll mal jemanden zu treffen, der ein wenig wie ich ist und noch dazu männlich. Hab ich wirklich schon LANGE nicht mehr getroffen. Tja die Sucubus sind eben stärker vertreten als die Incubus.
Das Tablett ist fertig und wird auf einen Servierwagen angerichtet. Ich mit dem Kram wieder hoch und ab zum Zimmer. Ich mach auf Ahnungslos, immerhin können Ottonormal Menschen sowas nicht riechen ... hmmm ich steh auf den Geruch den die beiden da verbreiten. Zusehen ist doch bestimmt erlaubt und vill, bekommen wir ja einen dreier zusammen. Ein wenig Spaß muss sein.
Kurz wird angeklopft und mit dem ruf "Zimmerservice", zieh ich die Karte durch und öffne die Tür. 'Ahnungslos' gehe ich ins Zimmer.
Sie war schon leicht erregt, dass konnte ich riechen, nein meine Nase war nicht besonders ausgeprägt, aber eine Frau die Sexuell erregt hatte roch besonders. Ich hatte dafür eine Nase bekommen.
Schnell hatte ich sie nun auch so zum stöhnen, gebracht und dieser leise Ton, verreit mehr als man(n) glaubte. Nicht nur gefallen nein auch das sie es wollte.
Ehrlich so ein Geräusch.
Da ich sie nun ansah, sah ich das sie doch rosa geworden waren, nur ein sanfte aber ein ihr wohl schmeichelndes rosa. Erneut legte sie ihre Arme um meine Nacken und Küsste mich, dieses mal intensiver und etwas forderter. Es störte mich nicht im geringsten dass sie sich wohl Zeit lassen wollte, denn wenn ich etwas genoss das war es Sex. Guten Sex. Kein rein und raus und Hose hoch und gegangen, nein Sex war etwas was man(n) und auch Frau immer geniessen sollte, da war ich dann doch etwas Menschlich und in diesem einen Punkt auch ganz gern.
Während wir uns küssten drückte ich sie wieder nieder, das sie lag und ich seitlich neben ihr, wieso seitlich.
Lest selbst und lernt;)
Von ihrem Haar strich ich ihr sanft, nur mit den Fingerkuppen über die Wange, ihren Hals entlang, zu ihrem Schlüsselbein, welches ich mit einem Finger sanft lang stich, ehe meine Finger weiter auf Erkundungstour gingen.
Sanft strich ich über ihre Brust, runter zu ihrem Bauch und umkreiste ihren Nabel mit meinem Zeigefinger einige male, ehe ich an ihrem Höschenbund angekommen war.
Langsam glitt ich unter dieses, zu ihrem Venushügel und noch weiter. Unter meine Kuppen spürte ich schon die Weiche Haut ihrer Scheide. Ihre Schamlippen und auch dass warme nass spürte ich an meinem Zeigefinger, mit dem ich über diese strich und dann sanft mit ihm teilte, so das ich (ok, wie schreib ich das nun, verhau mich wenn ich es anderes schreiben soll) ihren Scheideneingang berührte, doch dieser war gerade, noch nicht, von Wichtigkeit. Mein Finger glitt höher und ich fand ihre Lustknopse. Diese Fing ich an erst mit meinem Zeigefinger zu massieren sanft, aber auch bestimmend, sie sollte noch mehr Lust verspüren, ich finde das beste am Sex war, war eine Frau die sich unter ihrem Orgasmus wand und regelte.
Welcher voll Pfosten stört da bitte jetzt? Ich bekomme nen Raster, der macht doch alles Kaputt! Und doch los ich mich aus dem Kuss, wenn auch etwas wieder willig, doch meine Hand bleibt in ihrem Höschen und ich Stimmulier sie weiter. Hatte nichts gegen wenn man mir dabei zu schaute wie ich eine Frau Verwöhnte.
Ich hatte schon eine weibliche stimme gehört und wehe, es war nicht wichtig.
Hm, wobei vielleicht würde ich sie zu einem Dreier Überreden können, sofern Thiem auch mit machte.
Vor langer Zeit an einem Königshofe gehörten Dreier zum Alltag, wobei da noch ganz andere Sachen gemacht wurden und ich war natürlich mitten drin.
"Was ist?"
meine stimme raue Erregung pur. Das eine Succubus vor mir steht, bekomme ich nicht mit, war noch nie einer begegnetet und ich denke nicht das ich es merken würde.
(Passt schon, solang er nicht nur allein zu Erregung beitragen muss)
Während unseren Kusses drückte mir Ion wieder in die Laken und legte sich seitlich neben mich, wobei wir beide den Kuss nicht gelöst hatten.
Seine Hände oder eher seine Finger gingen dann auf Erkundungstour über meinen Körper, wobei er bei meinen Gesicht anfing und hier über meine Wange zu meinen Hals strich. Tiefer zu meiner Brust und immer weiter bis er zum Bund meines Slips.
Seine Berührungen hinterliesen dabei eine angenehme Gänsehaut auf meinen Körper und als er meine Klitoris fand stöhnte ich erneut leise in den Kuss. Wand mich seiner Hand und Wärme noch mehr entgegen.
Meine Schenkel hatte ich leicht geöffnet so dass er mit seiner Hand etwas besser Platz hatte, wobei das Höschen selbst ja immer noch auch etwas im Weg war. Aber er schien es eben so wenig eilig zu haben wie ich und das mochte ich.
Jene meiner Hände die sich auf der Seite befand, auf der Ion neben mir lag, strich gerade seinen Bauch hinab, zum Bund seiner Hose, während die andere von seinen Nacken aus, seinen Arm hinabstich, als er plötzlich an der Tür klopfte und man eine Frau 'Zimmerservice' rufen hörte.
Ich zuckte unter/neben ihm erschrocken zusammen und schaute ebenfalls zur Tür, sobald Ion den Kuss gelöst hatte. Fast schlagartig als ich die dunkelhaarige Frau im Zimmer stehen sah, versuchte ich nach der Decke zu greifen, nur das wir zum größten Teil auf dieser lagen und ich so gerade einmal meinen Busen bedecken konnte, aber wenigstens etwas.
Die Hand die Ion's Arm herunter gestrichen war, lag nun schon an seiner Hand, versuchend ihn dazu zu bewegen aufzuhören, meinen Kitzler zu stimmulieren.
Die Frau sah ich im Moment eher fassungslos an und bemerkte nicht einmal wirklich Servicewagen, auf dem sich Erdbeeren, Sahne und Champagner befanden, den sie bei sich hatte.
War er mittlerweile so üblich das der Zimmerservice einfach herein kam?
Mir jedenfalls war das doch irgendwie peinlich - fehlte nur noch das ich knallrot anlief.
Come In And Find Out
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