INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

White Bar

in Kenia 29.04.2011 20:15
von Dominique
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#2

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 18:23
von Ion

Die "White Bar" sollte es also werden, wie gesagt ich wollte in die Bar die ich als erste fand und das war diese hier.
Kurz sah ich mich um, die Einrichtung lies verlauten das es hier nicht gerade Günstig war, aber um Geld brauchte ich mir keine Sorgen machen.
Ich führte sie nach drinnen, hier wäre es wärmer, auch wenn leicht der Wind hinein wehte, doch waren Kerzen an und sie sollten etwas wärme Spenden.

Die Tische waren reichlich besetzt, Teils von Paaren von denen einige am Knutschen waren, darf ich auch mal? Doch ich würde mir nur ihre Energie Aneignen oder sie zum Streiten bringen.
An anderen Tischen, waren wohl einige am vor Glühen für eine Lange Partynacht und dann gab es da noch die Loser. Die sassen alleine da und hatten wohl niemanden, mit dem sie reden könnten. Ach herje die Armen kleinen. Innerlich lachte ich über diese Idioten, doch nach außen sah ich Freundlich wie immer aus.

Der Tresen war schwarz gehalten und die Barstühle weiß mit roten Polster. Ja es wirkte alles nett und einlanden, aber sowas erwartete man auch bei der Ausstattung die Zeigte das es hier Teuer ist.
"Setzten Sie sich doch"
sagte ich freundlich zu ihr und zog ihr einen der Barstühle etwas zurück, damit sie sich setzen konnte. Ran schieben war hier nicht wirklich nötig.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, setze auch ich mich und nahm mir die Getränke Karte.
"Bestellen Sie sich was immer sie wollen"
schlug die Karte auf und schaute nach was es hier gab. Es war wirklich überall das gleiche im Angebot, das wurde langsam schon langweilig. Es sollte auch hier mal was Neues Erfunden werden, das sollte ich vielleicht selber mal machen. Ach nein so viel Langeweile hatte ich dann doch nicht.

Gut das ich die Möglichkeit hatte, mal was anders zu nehmen als immer das selber, oder sollte ich mal versuchen zwei Cocktails in einen zu Packen, wäre doch mal ne nette Herausforderung, das dann auch tatsächlich zu Trinken.

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#3

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 18:41
von Raquel

(boah ich hasse dich xD ich wollte gerade selber abschicken und schon absetzten xD)

Ich weiß ehrlich gesagt nicht recht, wer von uns beiden sich hier an diesen Ort wohl weniger auskannte. Er oder ich?
Zumindest hatte ich mit der Zeit das Gefühl bekommen, das auch nicht so genau wusste wo sich wohl eine Bar befand und so war es nicht verwunderlich, das wir nun in die erstbeste gingen die wir fanden.

Sie war doch noch recht nah am Strand gelegen und während ich eintrat bemerkte auch ich, das es hier wohl nicht unbedingt billig war, dafür aber Stilvoll.
Die weiße Möbelierung die sich eigtl durch das ganze Ambiente zog, gefiel mir doch sehr, aber noch schöner fand ich wie alles von den Kerzen und den Fackeln die sich draußen befanden in ein warmes einladendes Lich getaucht wurde.

Auf die Personen die sich hier befanden, achtete ich weniger. Die Pärchen oder jene die allein saßen, für mich waren sie bis zu einem gewissen Grad gleicht. Selbst ihre Träume wares auf gewisse Weise. jene die jemanden hatten, wollten mit ihm glücklich werden und jene die im Moment niemanden hatten, wollten zu jemanden zurück oder jemanden finden, der sie eben glücklich machte.

Nun zog mein derzeitiger Begleiter mir einen der Hocker der bar zurück und ich setzte mich auf diesen.
"Danke"
Lies ich wieder mit einem kleinen Lächeln verlauten und griff ebenfalls nach eine der Karten. Allerdings warf ich nur einen kurzen Blick darauf und klappte sie dann wieder zu - ich wusste was ich wollte.
"Darf ich fragen aus welchen Gründen sie hier in Kenia sind ...?"
Ich glaube es war das erste mal das ich ihn ansprach und nicht nur auf etwas antwortete das er gesagt hatte und lies die frage mit absicht so klingen, als wäre sie nicht ausformuliert, als wollte ich seinen namen sagen, nur kannte ich jenen nicht, vielleicht verriet er ihn mir auf diese weise.

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#4

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 19:08
von Ion

(toll-.- jetzt werd ich auch noch gehasst, ging ja schnellXD)

Sie hatte sich gesetzt und aus den Augenwinkeln nahm ich war, das sie nur kurz in die Karte sah. Wusste sie wohl schon was sie will und auch ich klappte die Karte wieder zu. Hatte mich wirklich dazu entschieden, zwei Cocktails zusammen mischen zu lassen, man(n) musste eben alles im leben ausprobieren.

Als sie mich fragte, was ich ihr in Kenia mache sah ich zu ihr.
"Man könnte es als Urlaub bezeichnen"
das würde es wohl wirklich beschreiben, auch wenn ich immer Urlaubt hatte. Arbeitete nicht, wieso auch, es gab immer wieder Reiche Witwen und bei denen sass das Geld dann wirklich locker.
Ich gebs zu. Ab und an lass ich mich auch für den Sex bezahlen, wieso auch nicht. Es war eine geile Sache und wenn ich noch was dafür bekam war es gleich doppelt so besser.

Den Barmann winkte ich auch ran. Er hatte kurze braune Haare und grüne Augen. Sein Gesicht war sehr Maskulin und seine Nase doch recht spitz, was nicht so ganz zu seinem Gesicht passte. Er schien oft in die Muckibude zu gegen, denn sein weißes Hemd spannte an seinen Oberarmen schon ziemlich gefährlich, der brauchte dringen ein, eine Nummer größer. Auch die schwarze Weste hatte er wohl gerade noch zu zubekommen Würde der Knöpf abspringen, könnte das vielleicht ins Auge gehen. Ich frage mich wie er es schafft Cocktails zu Mixen, ohne dass das Shirt riss.

Er kam zu uns und fragte und was wir wollen. Als ich ihm sagte das ich einen Sex on the Beach mit einem MaiThai gemischt haben will, schaute er mich fragend an. Fragte auch noch mal nach und ich versicherte ihm, dass ich das wirklich so haben will.
´Gut´meinte er und wand sich an meine Begleitung.

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#5

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 19:27
von Raquel

Meine Frage beantwortete er, aber seinen Namen verriert er mir nicht. Gut, dann würde ich eben doch direkter Fragen müssen, aber das war kein Problem.
Er jedoch befand sich im Urlaub.
"Und für diesen Urlaub haben sie sich Kenia ausgesucht? Weshalb?"
Diese Frage diente eigtl nur dazu meine neugier zu 'befriedigen', denn neugierig war ich hin und wieder doch schon sehr. Wollte wissen worüber sich andere vielleicht so Gedanken machten oder weshalb sie sich über irgendetwas vielleicht keine Gedanken machten.

Ich hatte ihn während ich ihm diese Frage stellte doch wieder einmal dabei angesehen, doch nun sah ich zu dem Kellner oder wohl eher Barkeeper, der zu uns gekommen war.
Mir fiel zwar auf das sehr - eigtl zu - muskulös war, aber ich schenkte diesem aber nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit. Nur befand ich, das ihm vielleicht einmal jemand mitteilen sollte, das er seine Kleidung eine Nummer größer kaufen sollte, denn ich fürchte ebenfalls, wie wohl mit Sicherheit auch einige andere hier, das sie früher oder später noch riss und von seinem Leib fiel.

Als mein Begleiter dann doch tatsächlich wünschte das der Barkeeper in zwei Cocktails zusammen mischte, bekam auch ich einen Moment große Augen und nachdem ich mir nur einen Summer Delight, also einen alkoholfreien Cocktail bestellt hatte, wand ich mich erneut an den Mann der nun neben mir saß.
"Sie scheinen ja äußert experimentierfreudig zu sein"
Maithai und Sex on the Beach - na ich wusste ja nicht, ob dies so schmecken sollte.
ich schlug meine Beine übereinander und legte meine Hände in meinen Schoß, während ich auf seine Antwort wartete.

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#6

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 19:38
von Ion

Hatte ich mir für meinen Urlaub Kenia ausgesucht? Ich hatte keine Ahnung, war einfach irgendwohin, nannte man es beamen oder Teleportieren, gereist mit Hilfe meines Ringes.
"Ich bin einfach dahin, wo es mich hingebracht hat"
mit es meinte ich meinen Ring, denn wirklich ich hatte mir keine Gedanken gemacht. Es war viel Lustiger irgendwo hin zu gelangen, also auf gut glück und nicht strikt geplant, da ging einem der Spaß dran verloren.

Sie sah zu mir und das leicht verwundert, kein wunder bei dem was ich wollte und meinte auch gleich das ich sehr Experimentierfreudig sei.
"Tja, man muss immer neue Dinge im Leben ausprobieren. Immer nur das selbe ist langweilig, eintönig eben. Ich bin jemand der die Abwechslung braucht, sonst Schlaf ich noch ein"
sie hatte die Beine über einander Geschlagen und ihre Hände in den Schoss gelegt. Gott sah das gerade Steif aus.
"Sitzen Sie immer so Steif da, wenn Sie in einer Bar sind"
so wirkte es wirklich, wie eine Frau aus reichem Hause die sich zu fein für ihre Gegend und dem gegenüber war. So Distanziert. Wie gesagt, das war nur mein Eindruck, vielleicht sass sie wirklich immer so da. Ach herje da musste dann was gemacht werden.

Dieser Barkeeper, nein ich konnte das nicht mehr mit ansehen und winkte ihn noch mal zu mir. Beugte mich, nachdem er vor mir stand über die Theke und flüsterte ihm ins Ohr, das er sich schleunigst umziehen sollte. Lies etwas meine Fähigkeit mit reinschwingen, da ich denke das er sich einfach so niemals umgezogen hätte. Aber brav ging er davon und ich setzte mich wieder richtig hin.
"Das musste sein"
wenig später kam er umgezogen wieder und das sah schon besser aus.

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#7

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 19:54
von Raquel

Seine Antwort auf meine Frage irrtierte mich doch etwas.
'einfach dahin wo ES mich hingebracht hat'??
Vermutlich sah ich ihn erneut verwundert an, denn das war ich. Was sollte Es bitte sein und warum lies es diesen entscheiden, wo es ihn hinbrachte? Anscheinend war dieses etwas, etwas dem er auf gewisse Weise vertraute oder ein magischer Gegenstand? War er vielleicht ein magisches Wesen?
Ich selbst konnte solche Dinge nicht spüren, auch wenn ich wusste das es Wesen gab, diese Gabe besaßen. Ich war keines von ihnen.
"Es?"
Ist deshalb meine knappe und verwirrte Frage und ich sehe ihn gerade doch direkt in seine Augen.

Er war wohl jemand der viel Abwechselung brauchte und für den Eintönigkeit etwas langweiliges hatte.
"Da haben sie durchaus recht, bisweilen kann etwas das man jeden Tag erfährt oder tut doch recht langweilig werden und doch gibt es im Leben eines jeden eine gewisse Rutine"
Und handle es sich nur darum das eben regelmäßig aß oder duschte oder eines dieser alltäglichen Dinge eben.

Nachdem ich nun meine Sitzposition so verändert hatte, lächelte ich etwas verlegen, leicht schief. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht recht wo hin mit meinen Händen"Das letze Mal das ich auf einen Barhocker saß muss ewigkeiten her sein und schon damals habe ich sicher nicht gewusste wohin mit meinen Händen, also warum nicht in den Schoß?
Ich schätze es wirkte steif.

Wenig später beobachte ich ihn dabei wie er sich über die Bar beugte und dem Barkeeper etwas zuflüsterte, der kurze zeit später, umgezogen wieder kam. nun saßen die Weste und das weiße Shirt doch viel passender.
Und wieder ein fragender Blick zu ... ?
"Darf ich nach ihren Namen fragen?"

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#8

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 20:18
von Ion

Wieder war sie verwirrt. Ich brachte sie schnell in Verwirrung, nicht das sie vor Lauter Verwirrung noch verrückt wird oder gar Anfängt zu Rauchen, also das will ich nun wirklich nicht, außer sie liegt unter mir und ihr ist so warm das sie Anfang zu Rauchen, aber das ist mir bisher noch nie passiert, auch wenn ich weiß das ich einer der Besten Liebhaber der Welt bin. Nein das ist nicht nur Selbstüberzeugung, sonder auch Tatsache. Ein Incubus gehört einfach zu den Besten der Besten.
Ich deutete auf meinen Ring, da sie ja nach dem Es fragte.
"Meinen Ring hat die Kraft mich überall hinzu bringen und ich hab ihn heute mal entscheiden lassen. Es ist aber nicht so als hätte er einen eigenen Willen. Vielleicht hat er einfach nur gespürt das ich hierher sollte"
so könnte man es beschreiben und sicher würden nun noch mehr fragen aufkommen, denn ich erkannte das sie doch schon sehr Neugierig war. Wie viel davon Gesund ist, sei nun mal dahingestellt. Neugierde konnte einen auch in Gefahr bringen.

Durchaus hatte ich recht, aber dennoch gibt es im Leben eines jeden Rutine.
"Ach komm Sie. Das ist der 0815 kram, welches nun wirklich jeder machen muss. Essen Trinken und Schlafen, der eine mehr oder weniger, aber das meinte ich nicht mit Langeweile. Es gibt Personen, die Trinken zum Beispiel immer nur das selber und das ist langweilig. Ich meine die Dinge die man selber wählen kann. Diese sollte man immer ändern"
Uff, ich hatte nie von den alltäglichen Sachen gesprochen, sicher nicht.
Selbst ich, ein Incubus der eigentlich nur Frauen verführen sollte, Schlaf auch ab und an mal mit einem Mann, nur bin ich da auf jedenfalls der Dominierende Part. Das war keine Rutine, ich stand nun mal nicht wirklich drauf wenn man mir was in den Arsch steckte.

Das ich sie darauf hinwies, dass sie Steif sahs lächelte sie verlegen und sagte mir das sie nicht wisse, wo sie mit ihren Händen hinsollte.
"Legen Sie sie doch auf den Tisch oder lassen Sie sie locker, die eine auf dem Knie und die andere, legen Sie sanft auf der Theke ab"
sowas konnte auf Männer doch schon Faszinierend wirken. Es zeigte Selbstbewusstsein und was leicht Geheimnisvolles, sowas war einfach nur gut. Die ganze Haltung wurde gleich gerader.

Unsere Getränken kamen in dem Augenblick, als sie mich nach meinen Namen fragte und wieder ein verwirrter Blickt, wohl wegen dem Barkeeper.
"Ion wurde ich getauft"
sollte ich nach ihrem Namen fragen? Ich denke das wäre der Höflichkeit angemessen.
"Wie ist ihr werter Name Miss"

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#9

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 20:43
von Raquel

(woah, der text wird ja immer länger oO - und psst hab auf den link geillert, kp aus was der ring is xD)

Er deutete auf seinen Ring und ich begutachtete ihn eine Moment etwas länger. Er war nicht ganz golden ... eher ein feines und helles rotgold und ein grüner geschliffener Stein war darin eingefasst. Ich mochte die Farbe.
"Sie sind mutig, wenn sie so etwas so offen erzählen und zugeben. Sind sie sich so sicher das sie jemanden gegenüber sitzen dem sie vertrauen können?"
Darauf, das er vielleicht hier sein sollte, ging ich aus dem Grund nicht ein, weil dies schlicht Ansichtssache war. Es konnte auch einfach nur Zufall sein, das er an dem Strand gelandet und mir begegnet war. Auch wenn ich durchaus an etwas wie Schicksal glaubte, so glaubte ich jedoch nicht, das es für alle unsere Wege verantwortlich war.

Auf seine nächsten Worte musste ich dann ehrlich lachen. Ein herrliches Gefühl, ich habe es eine Weile nicht mehr getan, aber dennoch beruhigte ich mich recht schnell wieder, damit es nicht zu einem alberen herumgekichere wurde.
"Sie haben ja recht, das zählt im grunde nicht, aber auch dafür kann man sich auf gewisse Weise immer selbst entscheiden. Niemand zwingt sie zu essen oder zu duschen oder ihre Kleidung zu wechseln."
Ein wenig grinste ich bei meinen Worten, immer noch vom Lächeln. Irgendwo war es doch so, man konnte immer noch selbst entscheiden, doch würde man sich wohl kaum, gegen diese Dinge entscheiden.

Als nächstes folgten Tipps wie ich mich wohl besser hinsetzten sollte und ich probierte es auch tatsächlich aus. So blieb eine Hand in meinen Schoß aber rutsche auf mein Knie vor und die andere legte ich leicht auf der Theke ab.
"Ist dies nun besser?"
Frage ich weiterhin Lächeln - das ist ja fast schon gar nicht zu glauben, wie er mich fast zum dauerlächeln bringt- als unsere Getränke bereits kommen.
"Man nennt mich Thiem"
Ich hob mein Glas dem seinen entgegen.
"Ich denke es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen, Ion."

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#10

RE: White Bar

in Kenia 30.04.2011 21:03
von Ion

(man, wieso beschweren sich alle-.- ich kann auch weniger schreiben. Sag wenn ich nicht intim schreiben soll ja)

Ich war Mutig, dass ich das einfach so offen erzählen und sie fies mich mehr oder weniger darauf hin, dass ich gerade zu leichtgläubig bin, aber das war ich wirklicht nicht, denn ich hatte meine Mittel und Wege sie wegessen zu lassen, was darauf hinaus lief dass sie Sterben würde, würde ich ihr in diesem Punkt nicht vertrauen können. Doch wirkte sie auf mich nicht gerade wie ein Plappermaul und auch nicht das nicht nicht wusste das es magische wesen gibt und durchaus auch Magische Gegenstände, denn wäre es so gewesen wäre sie sicher nicht mehr hier.
"Nun ich bezweifle das Sie unwissend sind"
meinte damit, halt das sie schon weiß es Magie auf Erden gibt und meines Wissen sogar noch über die Erde hinaus.

Nun fing sie an zu lachen. Zum Glück war es nicht Schrill, nein man konnte dem durchaus zuhören, weshalb ich auch blieb. Wäre es schrill gewesen wäre ich ohne ein Wort gegangen, denn auf jemand schrilles hatte ich heute keine Lust.
Und ich fragte mich, wie sich ihr stöhnen anhören würde, das würde ich später ja schon noch zu hören bekommen.
Schnell beruhigte sie sich und sagte, dass man einen eben nicht zu denn Alltäglichen Dingen zwinken würde.
"Sicher nicht, aber wer würde schon drauf verzichten. Sicher gibt es da welche die es tun.."
man brauchte sich nur all diese Magersüchtigen ansehen, nein sowas würde ich nicht Flachlegen, auch wenn ich fast alles Nagelte sowas war mir dann schon zu abartig. Nen halbes Gerippe. Ihhh nein niemals.
"aber jeder andere, der an seinem Leben hängt würde nicht aufs Essen oder Trinken verzichten"
so sah ich das wirklich, denn ich denke das manche einfach nicht mehr an ihrem Leben hängen und deswegen nicht mehr essen.

Man staune, sie tat was ich ihr gesagt habe, im Bezug auf ihre Sitzhaltung und jap, so wirkte das alles doch schon viel offener.
"Sehen Sie so sehen sie doch gleich noch besser aus und wirken nicht mehr so verkrampft"
so gefiel sie mir persönlich schon tausendmal mehr.
Da sie ihr Glas hob tat ich es ihr gleich. War nun wirklich gespannt wie das zeug schmeckten würde, was eine nicht gerade trinkbare Farbe hatte. Cocos und Minze, hmm, in Duschgel ging sowas doch auch, wieso also nicht auch Trinken?
"Freut mich auch Thiem"
freundlich, aber falsch, lächelte ich sie an und war dann so todesmutig und zog am Strohhalm meines, tja wie würde man das nennen?

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