INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich musste doch ein klein wenig lachen, als er meinte von Honig bekäme er ein Kratzen im Hals - wohl wenn er zu viel davon nahm, schätze ich.
"Dabei soll Honig doch genau da gegen helfen."
Vorallem für die Stimmbänder sollte es doch gut sein. Nunja aber ich schätze wenn dann nahm man auch nur einen Löffel und nicht mehr.
Er war nicht der Ansicht, das Kerzenlicht jedem etwas Geheimnisvolles verlieh.
"Das ist wohl einfach eben eines der Dinge die im Auge des Betrachtes liegen. Ich finde Kerzenlicht verleiht allein schon dem Raum etwas Geheimnisvolles und irgendwie auch etwas warmes und einladendes."
Ich denke das lag unter anderen einfach an dem warmen rot/orange Ton, in dem alles durch Kerzenlicht getaucht wurde, ähnlich wie bei einem Sonnenuntergang.
Nachdem ich dann aufgestanden war, hielt Ion meine Hand und geleitete mich zur Tanzfläche indem er seine andere um meine Taille legte. Irgendwie empfand ich diese Berührungen doch als sehr angenehm und auch die direkte Nähe beim tanzen - was wir nun taten - war keineswegs unerwünscht. Wie lang war es eigtl her, das ich mit einem Mann tanzen war oder überhaupt in irgendeiner Form mit einem Mann ausgewesen bin.
Ion's eine Hand lag nun an meiner Rücken und in der anderen befand sich immer noch die meine. Ich hatte meine freie Hand auf leicht auf seinen Oberarm abgelegt und lies mich nun von ihm im Takt der Musik führen.
Wobei ich feststellte, das er dies wirklich beherrschte. Das tanzen und das führen darin. Auf meinen Lippen hatte sich derweil ein zartes Lächeln gelegt - ich habe das tanzen vermisst, wie ich gerade feststelle.
Sie hatte noch gemeint, dass Honig dagegen helfen soll.
"Wenn man es in maßen ißt, aber nicht Löffel weiße. Zu viel kann auch oft das gegenteil bewirken"
in der Tat tat es das. Es ist wie mit dem Alkohol, nur einen schluck zu viel und eine Person kann die ganze Stimmung Kippen.
Jenes mit dem Kerzenlicht, ist eine Sache die im Auge des Betrachters liegt und sie empfand es auch so, dass das Kerzenlicht allein schon den Raum etwas Geheimnisvolles, warmes und einladendes verlieh.
"Sie sehen es als Frau auch gleich noch mal Romantischer, doch ich finde nicht das und dies ist eines von vielen Beispielen, die eine Gefühlte zehn meter Spachtel Masse, also Schminke im Gesicht hat alles andere als Geheimnisvoll im Kerzenschein"
schilderte ich ihr meinen voran gegangenem Gedanken, also nein wirklich das war alles andere als schön.
Nun tanzten wir hier im Takt der Musik und eine ihrer Hände lag auf meinem Oberarm. Ich sehe zu ihr runter und sehe das lächeln auf ihren Lippen. Tja, entweder fange ich mir gleich bei dem was ich tun eine Gehörige Ohrfeige ein oder mal sehen was geschehen wird.
Ich nehme meine Hand von ihrem Rücken und leg sie unter ihre Kinn. Heb dieses etwas an, so das sie mich ansieht und beuge mich zu ihr runter. Meine Lippen lege ich leicht auf ihre und Küss sie sehr sehr sanft.
"Und dabei heißt es immer viel hilft viel", auf meinen Lippen lag ein Schmunzeln. Das ganze war natürlich keines wegs ernst gemeint. Wie allein der Satz schon zeigte. Wer sich den wohl einmal ausgedacht hatte? Ernst gemeint, hat selbst er ihn sicher nie ...
Was das Gespräch über Kerzenlicht anbelangte so meinte er das ich es als Frau gleich noch einmal romantischer aus. Tat ich das? Nun ich muss zugeben, ganz abstreitbar war es so wohl nicht.
Ion nannte mir nun aber das Beispiel mit einer Frau, die zu viel Make up aufgetragen hatte. "Das dies selbst im Kerzenlicht nicht toll aussieht, kann ich allerdings nachvollziehen. Bei manchen muss man sich wirklich fragen ob sie keinen Spiegel zu Hause haben und auch sonst in keinen sehen."
Es gab schon merkwürdige und vorallem fragwürdige Modeauswüchse und jede Zeit hatte da ihre eigenen. Kennt ihr diese Pumphosen, die gerade so in sein sollen? Also ehrlich die meisten davon sehen aus, als hätte derjenige es nicht mehr auf die Toilette geschafft (um mich mal gesittet auszudrücken) xD
Nun jedoch sind wir beim tanzen und wenig später kann ich spüren wie er seine eine Hand von meinen Rücken nimmt und jene dann unter mein Kinn legt. Dieses dabei anhebt sodass ich nun zu ihm aufblicke. Ich kann im gewissen schon ahnen was nun kommt, aber als es tatsächlich geschieht und seine Lippen auf meinen liegen bin ich vollkommen perplex und starre ihn im ersten Moment - unfähig seinen Kuss zu erwiedern - einfach nur an. Ich weiß nicht einmal ob ich seinen Kuss überhaupt erwiedern will oder sollte. Aber seine Lippen sind unglaublich weich und der Kuss sehr sanft. So wurde ich - denke ich - noch nie geküsst oder wenn ist es sehr lang her. Doch dann drücke ich ihn letzten Endes doch von mir. "Ich ... ich fühle mich geschmeichelt, aber ich ... " bin überrumpelt. Schlichtweg überrumpelt.
Thiem meinte, das viel viel hilft.
"Ist wohl doch nicht immer so"
hatte ich darauf hin gemeint, ich denke man musste die angemessene Dosis von viel finden.
Sie konnte nun, nachdem ich ihr es erläutert hatte, nachvollziehen das eben diese Frauen im Kerzenlicht nicht sonderlich gut aussahen uns sie fragte sie ob manche einen Spiegel zu Hause habe.
"Und selbst wenn, würde ich an ihrem Selbstbewusstsein Zweifeln, denn es erscheint mir dann oft doch etwas übertrieben und falsch"
manchen Frauen aber auch Männer haben ein Falsches Selbstbewusstsein das wohl aber um gegen einen Makel anzugehen.
Und nun, nun war sie verwirrt wegen dem Kuss. Sie erwiderte ihn nicht aber das hatte ich auch nicht erwartet, doch war das besser als eine Ohrfeige. Thiem drückte mich von sich und fand keinen vernünftigen Satz, ich hatte sie eindeutig aus dem Konzept gebracht, weshalb ich innerlich lachte, das war doch immer so herrlich einfach.
Sanft strich ich ihr über ihre weiche und zarte Wange, die leicht gerötet schien, doch ich könnte mich auch irren, aber sagte sie ja selber das sie sich geschmeichelt Fühlte.
"Ich hätte fragen sollen"
nein hätte ich nicht, aber ich denke das würde sie vielleicht gerne hören und es würde zur Situation passen.
Er meinte noch, das es wohl eben doch nicht immer so ist, das eben viel, viel hilft.
Woraufhin ich nichts mehr sagte. Ich wüsste auch nicht was ich noch hätte sagen sollen, weshalb ein kurzes Nicken alá 'so ist es wohl' ausreichen musste.
"Ich würde ja fast meinen, das wenn man sich so wie manche es tun doch tasächlich auf die Straße traut ein sehr großes Selbstbewusst sein haben muss. Aber vielleicht wollen sie auch nur das nicht vorhanden sein jenes überdecken", erwiedere ich doch etwas nachdenklicher. Ob das möglich wäre? Das einige Personen sich exravagant - oder wie man es nennen möchte - kleideten und schminkten um vielleicht ihre Schüchternheit zu überdecken? Na ich weiß nicht recht. Womöglich möchten sie doch einfach nur auffallen.
Für mich jedenfalls wäre das nichts, davon abgesehen das ich Make up kaum bis gar nicht benutze und lieber Kleidung trug - von der ich befand - die mir stand und dann doch lieber im Hintergrund blieb.
Als ich ihn dann nach dem unerwarteten Kuss von mich gedrückt hatte, strich er mir nun über die Wange. Kurz war ich fast in Versuchung gewesen auf Grund der zarten Berührung meine Augen zu schließen. Es war eindeutig das ich sehr lang nicht mehr so umworben wurden war und zu lang keinen Mann mehr näher als vielleicht einem Händedruck. "Sie scheinen mir kein Mann zu sein, der um die Erlaubnis eines Kusses fragt", teile ich ihn offen mit, wie ich ihn einschätze. "Und ich weiß auch nicht, was ich darauf geantwortet hätte." Um ehrlich zu sein, fand ich es ja ... mh ja - dumm,wenn man nach einen Kuss fragte. Auf der anderen Seite, war es vielleicht in manchen Situationen angebracht.
Sie meinte, dass sie annimmt das die sie sich so auf die Straße trauen ein großes Selbstbewusstsein haben oder eben jenes verstecken.
"Nun das dachte ich auch so ähnlich"
nur so ähnlich, denn jeder hatte ja seine eigenen Gedankengänge.
Deutlich merkte ich, dass sie dabei war ihre Augen zu schließen, als ich ihr über die Wange strich doch sie tat es nicht. Wie lang es wohl her war, dass ein Mann sie berührt hatte. Es schien mir so dass sie sowas schon lang nicht mehr hatte.
"Ich denke nach einem Kuss sollte man nicht fragen, sondern ihn sich nehmen und dann auch mit er jeweiligen Reaktion zurecht kommen die auf diese Handlung folgt"
sein es eine Erwiderung oder eine Ohrfeige. Sie hätte nicht gewusst, was sie darauf geantwortet hätte, wenn ich sie gefragt hätte.
"Nun das könnte man nun herausfinde"
meint ich und beugte mich wieder zu ihren Lippen runter.
"Darf ich erneut von deinen Lippen kosten"
hauchte ich sanft, mein Atmen strich über ihre Lippen und eine Hand lag an ihrer Wange, diese etwas erwärm durch die wärme des Raumes und vielleicht auch durch den Kuss.
"Dann scheinen wir nun doch einmal fast einer Meinung zu sein",schmunzeld sah ich weiterhin zu ihm auf, da er nun einmal größer war als ich und wir eben standen. Ich denke wenn ich unsere bisherigen Gespräche richtig in Erinnerung hatte, so haben wir doch zu fast allen eine unterschiedliche Meinung geghabt. Was mich keineswegs störte. Nein dies gab doch eine schöne Grundlage zum reden, wenn man nicht in allem einer Meinung war.
Ion war der Ansicht, das man sich einen Kuss nehmen sollte, aber dann auch mit der jeweiligen Reaktion des anderen zurecht kommen.
"Ich mag ihre Sichtweise. Es zeigt das sie wissen was sie wollen und auch bereit sind sich jenes zu holen, was wie möchten."Solang jene Männer oder auch Frauen, auch durchaus ein nein aktzeptieren konnte, fand ich dies schon imponierend. Vorallem da ich nun gerade eines dieser Dinge zu sein scheine.
Als ich ihm dann gestand das ich nicht gewusste hätte, was ich auf eine solche Frage von ihm geantwortet hätte, meinte er er - während er sich zu mir herunter beugte und somit seine Lippen wieder nah an meine brachte - das man dies herausfinden könnten.
Ich spüre seinen Atmen über meine Lippen streichen und auch seine warme Hand deutlich an meiner Wanger, während ich ihn direkt in seine Augensehe. Im nächsten Augenblick bin ich dann nun jene die ihn küsst. Die letzten Milimenter die seinen Mund von meinen getrennt hatten einnehmend, liegen unsere Lippen erneut aufeinander und ich beginne einen ebenso sanften Kuss wie er zuvor. Dies sollte wohl als Antwort genügen.
Wir schienen nun doch einmal der gleichen Meinung zu sein, meinte sie schmunzel und sah weiter zu mir auf. Ich nickte nur noch denn wie immer war alles gesagt.
Meine Sichtweise mag sie, man höre und staune.
"Nun das sollten die meisten machen, kann das leben auch leichter machen, muss es aber nicht"
nein zu weilen konnte es auch das Leben schwerer machen, doch dieses war Situation bedingt und ein Kuss würde eine Situation nun nicht unbedingt schwerer machen, außer die Frau oder der Mann war verheiratet.
Dieses mal war sie es dich mich Küsste, die letzten wenigen Millimeter überbrückte. Ihren sanften Kuss erwiderte ich, natürlich tat ich das, wissen wir ja nun alle was ich von ihr will und ja ich werde es diese Nacht noch bekommen. Ob ich mich an ihrer Lebensenergie bereicher werden werde ich dann sehen, wie es sich ergibt doch gerade brauchte ich sie nicht wirklich, doch kosten ja das tat ich gern. Ihre Lippen waren weich und warm und sie war nicht schlecht im Küssen.
Tanzen taten wir schon nicht mehr, wieso auch Küssen war da doch die bessere Sache. Meine Hand die an ihrer Wange lag legte ich an ihren Rücken und auch meine andere gesellte sich dazu, diesen Strich ich auf und ab. Leicht drückte ich sie mehr an mich, spürte ihren Busen wie er gegen meine Brust drückte. Dieser war schön weich und echt, das war eines der wichtigsten Dinge unechte Brüste übten auf mich nichts Erotisches aus.
Er hatte noch genickt, aber mehr war auch nicht mehr zu sagen gewesen.
Und darauf das ich seine Einstellung im gewissen doch gut fand, war er der Ansicht das dies mehrere bzw alle machen sollten, das es das Leben doch erleichtern kann.
"Es wird wohl immer auf die Situation ankommen, ob einem solch ein Verhalten, das Leben erleichtert oder erschwert."
Weshalb man auch vorher stets zumindest versuchen sollte, die Situation abzuwägen, ob es, es wert ist oder nicht. Aber in manchnen Moment ist selbst soetwas schwer und man muss eben auf Risiko gehen ... oder es sein lassen.
Tanzen taten wir schon einige Augenblicke nicht mehr, aber nun da er meinen Kuss erwiederte erst recht nicht. Das seine Lippen wunderbar weich waren hatte ich - wenn ich mich recht erinnere - bereits erwähnt und bestätigte nur den Eindruck den ich beim Ansehen jener bereits gehabt hatte.
Sein Hand die zuvor an meiner Wange gelegen hatte, spürte ich nun an meinen Rücken und auch seine andere lag wenig später an diesen, den er auf und ab strich, wobei er mich näher an sich drückte. Mein Busen traf auf seine Brust und einen Moment fragte ich mich doch tatsächlich - zu meiner eigenen Verwunderung - ob es sich mit nackter Haut ebenso schön anfühlen würde.
Meine Hände lagen im Moment auf seiner muskulösen Brust und ich hatte mich eher unbewusst etwas mehr an ihn geschmiegt, während wir uns weiterhin küssten. An mein bestelltes Dessert dachte ich nun mit keiner Silbe mehr.
Auf eine seltsame Art und Weiße dachten wir in einigen Punkten doch schon gleich, Unheimlich wenn ihr mich fragt. Doch ich sagte nichts mehr zu, wieso auch, brauchte ich das nun nicht mehr, wo ich dabei war das zu bekommen was ich wollte.
Ihre Hände lagen nun auf meinen Oberarmen, die natürlich wie sollte es auch anders sein, sehr muskulös waren, doch war das auch der Rest meines Körpers. Kein übertriebenes Bodybuilding, aber so das es männlich und vor allem gut aussah. Über dem hinaus, was mein Aussehen betraf, von dem ich einfach wusste das ich gut aussehe, hatte sie sich mehr an mich geschmiegt.
An ihr Dessert dachte ich, so wie ich annehme sie auch nicht mehr. Der Keller der es brachte hatte wohl bemerkt an welchem Punkt des Abends wir angelangt waren und brachte es wieder weg.
Sanft löste ich mich aus dem Kuss und strich mit meinen Lippen über ihre und dann zu ihrem Hals. Dieses küsste ich sanft und strich zu ihrem Ohr.
"Lass uns auf ein Zimmer gehen"
hauche ich verführerisch in ihr Ohr. Ich denke schon das sie mit mir mit gehen wird. Vielleicht weil sie sehen will was der Abend noch bringt und vielleicht auch, da sie schon lang keinen Mann mehr hatte.
Come In And Find Out
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