INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich lege meinen Kopf zwischen meinen Beinen ab. Presse meinen Rücken gegen die Wand und starre den Boden an. Immer wieder verschwimmt er und der Schmerz ist langsam unterträglich.
Nicht nur seelisch, nein auch Körperlich. Ich will das nicht! Ich will mich nicht verändern. Und doch kann ich es einfach nicht aufhalten.
Was soll das? Nichtmal in einen schlaf kann ich verfallen. Nichtmal dazu bin ich in der Lage.
Und dann noch sie ... wieso steht sie vor diesem Haus. Ich kann sie spüren und auch riechen. Weil das Fenster, was auf der gegenüberliegenden Seite ist, auf steht. Wieso zum Teufel ist sie hier? Wieso hier und wieso gerade jetzt?
Ich bin schwach und sie ist hier. Es ist keine gute Kombination.
Ich sollte stark sein und sie nicht hier. Das wäre die richtige Kombi. Aber sie ist nicht so. Wieso verdammt!?
Langsam hebe ich meinen Blick, bis mein Hinterkopf gegen die wand schlägt und starre nach vorne zu dem schräg, leicht gekippt geöffnetem Fenster.
Ich kann sie klar und deutlich spüren und ich kann auch den Schmerz von ihr spüren. Seelischer wohl mehr als körperlicher.
Und es ist kein gutes Zeichen das ich es spüren kann!
Mein Griff festigt sich und umschließt den Türknauf wie einen Schraubstock. Warum zum Teufel steh ich nun hier? An der Tür, im Begriff raus zu gehen. In meinem Zustand!
Ich seh fertig aus, fühl mich fertig und kauptt. Und ich will ehrlich raus!?
Verdammt, ja, ich kann mich ja sowieso nicht stoppen ....
"Du hättest nicht kommen sollen." Ich bekam meinen Tonfall noch unter Kontrolle doch mit dem Rücken stand ich an der geschlossenen Vordertür zu dem Haus in dem meine Wohnung liegt.
Mein Blick liegt auf Sam und in meinen Augen ist schon jetzt ein Teil von menschlichkeit verschwunden. Jetzt schon! Es geht so verdammt schnell und ich bin schwach. Gerade jetzt.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 30.04.2011 23:43von Samantha • 1.435 Beiträge
Ich stehe noch immer hin und starre auf die Fenster.
Mich selbst fragend, was ich hier mache und was ich tun soll.
Weder schaffe ich es mich vorwärts zu bewegen noch von hier fort.
Aus irgendeinen Grund, glaube ich nicht, das es ihm gut geht. Nicht annähernd so gut, wie ich es mir für ihn wünschte.
Und einige Zeit später erhalte ich den Beweis dafür.
No tritt aus der Vordertür des Hauses und ... er sieht nicht gut aus. Gequält und ... erschöpft?
Ich weiß selbst das ich nicht hätte herkommen sollen, deswegen reagiere ich nicht auf diese Worte, sondern trete, näher zu ihm. Vom Rand des Fußweges, näher zu Tür und die letzten Zentimeter nehme ich so schnell ich kann und dann ... tja dann liegen meine Arme bereits um seinen Nacken.
Nichts. Ich kann nichts sagen, ich weiß nicht was ich sagen soll. Mein Herz schlägt mir bis zum Anschlag und mir wollen wieder tränen in die Augen steigen.
Verdammt! Seit ich auf nichts einschlage, bin ich nur am heulen. Ich hasse es!
Aber ihn zu spüren tut mir so gut - ich bin gerade so verdammt egoistisch. Im grunde bin ich doch nur hier um meine Sehnsucht nach ihn zu stillen, meine Schmerz einen Moment zu ersticken, dabei geht es ihm nicht gut, es geht ihm nicht gut.
Ich sehe es und seine Augen ... sie waren bereits jetzt nicht mehr ganz jene die mir so vertraut waren.
"Ich habe mir nicht weh getan"
Flüstere ich an seiner halsbeuge. Gott was erwarte ich?
Das er stolz ist? Das er doch zurück kommt. Mich nicht allein lässt. Was tu ich hier eigtl?
Sam reagiert nicht und antwortet auch nicht. Aber irgendwie habe ich auch keine Antwort erwartet.
Nein, was soll sie denn antworten? Ich schätze sie weiß selber das sie nicht hier sein sollte.
Schließlich habe ich sie verlassen ...
Was tut sie denn? Mir nachlaufen?
Nein, so würde ich es nicht bezeichnen. Es ist anders. Es ist komplizierter, denke ich.
Ist es und war es schon immer.
Nun, statt zu antworten, tritt sie auf mich zu und ich rühre mich einfach nicht. Die letzten Zentimeter und dann liegen auch schon ihre Arme um meinen Nacken.
Ich kann das aufseufzen -eines das ich nicht wirklich definieren kann- nicht unterdrücken. Verdammt, ich hatte mich nicht gewehrt!
Und nun ist Sam wieder so nah bei mir. Ich kann sie riechen, spüren ... ganz besonders spüren.
Wenig später höre ich ihre Stimme und spüre ihren Atem auf meiner Haut. Ich bin so verdammt schwach gerade!
Und genau aus diesem Grund liegen kurz nachdem sie das ausgesprochen hat meine Arme um sie und ich drücke sie an mich. Behutsam und nicht zu fest - könnte ich es überhaupt gerade? Zu fest?
"Das ist gut ...", meinte ich dann, meinen Kopf etwas gesenkt und ihr Haar vergraben. Es duftet wunderbar ... und ich bin einfach nur so eledig schwach und falsch.
"Sam ... wieso bist du-" Ah verdammt ich mag die Frage garnicht zuende stellen. Ich bin so falsch, so egoistisch das ich nichtmal diese frage stellen mag, weil ich die antwort nicht hören will. weil es dann wieder ernst werden könnte und das ... ich mag es gerade einfach nicht. Stattdessen mag ich sie gerade einfach eben im Arm halten, sie bei mir haben und eben falsch, schwach udn egoistisch sein. Was macht es schon?
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 01.05.2011 00:05von Samantha • 1.435 Beiträge
Ein Seufzen. Als ich ihn umarmte und wieder so nah war ich es die ganzen letzten Wochen schon hatte haben wollen, seufze er.
Nur weiß ich nicht recht ob es ehr unzufrieden oder erleichtet klang.
Doch kaum war ich bei ihn lagen seine Arme um meinen Körper.
Sanft. Er hielt mich so behutsam. Das war ungewohnt und gleichauf so schön.
Zu schön - zu leicht zu zerbrechen und während ich mich einfach von ihm halten lies und spürte wie er sein Gesicht leicht in mein Haar vergrub, wusste ich, das es wieder zerbrechen würde.
Mehr, ich schmiege mich noch mehr an seinen starken Körper und höre das es gut war. Gut das ich mich nicht selbst verletzt hatte.
Sollte ... sollte ich ihm sagen, wie sehr ich es aber wollte. Wie sehr mir mein Herz weh tat und mir die Luft zum atmen raubte?
"Ich ... ich will dir doch noch so viel sagen ..."
Und sehen, sehen ob es dir gut geht. Doch es geht dir nicht gut, lass mich doch bei dir sein.
Einen egoisten grund, ich nenne ich einen egoistischen grund auf seine unausgesprochen frage und behalte meine eigtl worte für mich.
Ich denke so ist es besser ...
Als ich meine Arme um sie gelegt habe, schmiegt sie sich nur noch mehr an mich.
Und ich? Ich geh nicht weg, nein, drücke sie nicht von mich, sondern genieße diesen Moment.
Was kann falscher sein, wo ich doch weiß das ich eh wieder gehen werde?
Was kann egoistischer sein??
Doch ich blieb da, ließ sie an mich geschmiegt da, und vergrabe mich in ihren Haaren, ihrem Duft.
Und dann antwortete sie wirklich auf meine nicht zuende ausgesprochene Frage. Sie hatte noch so viel zu sagen.
Ich weiß, das ich diese Frage nicht hatte stellen sollen, und ich bereue es, das ich es dennoch getan habe.
Einfach nur schwach.
"Sam glaub mir, ich bin kein sonderlich guter Zuhörer..."
Ich hebe meinen Kopf aus ihren Haaren und sehe sie mit meinen -nein nicht mehr ganz meinen- Augen an und mein Blick war ... war er sanft? Ich weiß es nicht... nur das er eben anders war. Wie ... ich weiß es einfach nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=tye7rrQOxyA (bei 1:55 der Blick XD ich hab ne macke ... ohhh jaaa)
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 01.05.2011 00:29von Samantha • 1.435 Beiträge
(Hab ruhig öfters n Macke, Mini xD - der Blick is ... *schmacht*)
Fest, er hielt mich weiterhin einfach fest und ich genoß es so sehr.
Das kleine verängstigte und schmerzdruchdrängte Mädchen in mir genoß es so sehr.
Es gab mir für mich keine passende Worte um zu beschreiben, wie sehr ich das hier gerade brauchte. Ja, ich hatte es gebraucht, das er mich hielt. Einfach fest hielt.
'I wish I could freeze this moment. Right here. Right Now. And live in it forever.'
Ich spürte das er irgendwann seinen Kopf hob, eben weil sein Gesicht nicht mehr in meinen Haaren vergraben war, aber ich hob meinen nicht.
Sah nicht auf und ihn auch nicht an. Lies mein Gesicht in seiner Halsbeuge verborgen und atmete leise seinen Duft ein.
Angst. Ja ich denke ich hatte Angst, das wenn ich aufsah und mich auch nur einen Milimeter von ihm löste ...
Das ich wieder allein aufwachte und alles erneut ein Traum war.
Er meint er sei kein guter Zuhörer, doch im Moment glaube ich eher das er vielleicht nicht zuhören will und mir kommt der Gedanke das, dass war ich zu sagen habe lieber unausgesprochen bleiben sollte. Es würde es für ihn - denke ich - womöglich nur schwerer machen.
Also sehe ich nun doch auf - meine Kopf nur leicht gedreht, immer noch an seiner Halsbeuge liegend - und somit wie eigtl immer direkt in seine Augen. Sie scheinen irgendwie sanft, in diesem Augenblick und etwas fremdes liegt in ihnen, dennoch sehe ich nicht fort.
Lächle, nur ein klein wenig und etwas schief.
"Und ich bin keine gute Rednerin"
Er wusste es doch, das ich das nicht so gut konnte. Im Grunde .. im Grunde wollte ich nur einen Grund um bei ihm sein zu können. Bei ihm bleiben zu können und wenn es nur einige Minuten waren.
Noch immer habe ich das Gefühl, das etwas gequältes auf seinen Zügen liegt. Es fehlt die Arroganz ... Was geschieht nur mit ihm ... No ...
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 25.07.2011 00:06von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Ich jam gerade von der Arbeit, ja ich tun das immer noch mir egal ob die Familie Kohle wie Heu hat wenn ich nicht Arbeite fällt mir die Decke auf den Kopf nun wo beide Kiddies groß sind. Kaum zu glauben das ich noch ein Kind mit Dyan bekommen habe, dieses mal war es aber kein Unfall so wie bei Cadee, auch wenn sie der beste Unfall meines Lebens war/ist. Nur war seine Geburt dieses mal wirklich schwer gewesen, Dyan musste mir helfen weil ich das sonst nicht geschafft hatte, bin eben doch mehr Mensch als Wesen.
Enrique selbst hatte viel von Brad, aber zum Glück auch was von mir seine Dunklenen Haare, aber die Augen waren die selben wie von Brad-hm nein seine waren noch viel schöner, ihr mochte das stahlende fast schon leuchtende blau*.* Cadee hatte einen Narren an ihn gefressen wobei sie Nico ihm dennoch ab und an vorzieht.
Ich liebte meine beiden Kinder das ist klar, nur frag ich mich langsam wie lang ich die beiden noch haben werden. Innerlich seuftze ich, wie schon ziemlich oft gesagt ich bin nicht wirklich unsterblich, sondern leb einfach nur lange und ein Gefühl sagt mir das ich nicht mehr so lang habe. Aber das spielte jetzt keine Rolle, ich bemerkte das Enrique in der nähe war meine Kinder spür ich natürlich immer und ich wollte nun wirklich nicht aussehen wie ein trauer Klos. "Hey Enrique warte auf mich" ruf ich ihm hinterher, mir tun die Füße weh ich lauf schon seit-gott ich glaub guten zehn stunden in meinen High Heels rum, heute war wirklich viel los und ich musste von A nach B nach C und was weiß ich wohin rennen, die ganzen Treppen steigen weil der Fahrstuhl kaputt war, ja das kann sogar wirklich anstrenken sein. Jetzt hatte ich nen Loch im Bauch, da ich nur schnell was zwischen durch gegessen habe und noch nichts richtiges.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 25.07.2011 00:32von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Ich sah die Mädchen die ihn begrüßten, wie sie kicherten und Tuschelten, ich Wette dass sie seinen Namen nur wussten weil sie es so wollte, in seiner Nähe wurde immer alles perfekt. Er bliebt dann stehen udn drehte sich zu mir um, setzte sein charmantes lächeln auf, nahm mich in die arme und drückte meine, meine Füße taten nicht mehr weh-ein vorteil ihn betroffen zu haben "Ich werd alt" meinte ich auf seine frage wie es mir geht, früher hätten mir zehn stunden HH nichts ausgemacht, ehrlich ich glaub ich fang wieder an zu altern-.-
"Wie gehts Dir? Wo hast Du Nico und die anderen gelassen?" man traf einen doch eher selten alleine an, meistens war irgendwer mit irgendwem zusammen, vor allem Eric und Nico die traf man wirklich selten alleine. "Hast Du Deinen Vater heute schon gesehen?" ich hab ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen, bin sogar alleine in unserem Bett aufgewacht, bisher hat er immer bescheid gegeben wenn er mal weg musste auch wenn er mich dafür eben mal geweckt hat das er das nicht tut ist doch schon ziemlich ungewöhnlich für ihn. Er hat mich bestimmt satt, immerhin sind wir schon-ja puhh lang zusammen.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 25.07.2011 18:52von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Er schüttelte seinen Kopf, meinte das niemand in der Familie alt wird-wenn er wüsste wie alt ich werden kann, doch er könnte es ändern dafür gab es nen Knuffer, wieder nahm er mich in den Arm, er war ein Mamakind im gegensatz zu Cadee=(. Nico war verschollen wie der Rest auch, das können alle gut. Nun sagte er das es ihm gut geht, er kann es schon langsam wirklich beherrschen. Ich wusste wovon er sprach, von seiner anderen Seite, seine andere Gestalt "Das ist doch super" sagte ich zu ihm und strich ihm über die Wange, irgendwie gibt es schon einige die ab und an mal Probleme mit ihren Kräften haben, er wenn er provoziert wird, Cadee wenn sie zu sehr fühlt und von Brad wollen wir gar nicht erst anfangen.
Vor allem als Kind war das immer schwer für ihn da konnte er sich wirklich nur schwer beherschen, was klar ist als Kind, Dyan, Brad(?) mussten da schon ziemlich häufig eingreifen, ich hätte das gern immer gemacht es tat mir leid das ich nicht genau dann immer da sein konnte für ihn so wie sein Vater, ja vielleicht sogar Cadee doch Dyan hat mich immer aus der ´Gefahrenzone´geholt.
Er hatte seinen Vater schon seit einer Woche nicht gesehen, man seine Kraft half nicht um einen der beiden mal herbei zu wünschen, aber das war ja nun nicht wirklich schlimm ich konnte warten, das kenn ich ja schon von ihm und es ist gut das er mal ein Problem von sich aus nachgeht, er fängt an Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln ohne das ich ihn mal ´erpressen´muss^^. Ich hackte mich bei ihm Unter "Komm lass uns was essen gehen, ich hab Hunger" meinte ich lächelt und zog ihn mit, es wurde langsam voll und die meisten fingen doch an zu Rempel, echt mal sie können sich mühe geben und ausweichen tuen wir doch auch, dann kam ein Mann auf uns zu, ich versuchte dem noch auszuweichen doch der lief einfach weiter und rempelte mich volle kanne an, so das ich ein wenig nach hinten stolperte, ich rieb mir die Schulter "Pass doch auf" sagter er zu mir und blieb stehen. Sag mal gehts noch ich nehm gleich meinen High Heel und verklopp ihn, ER hat doch MICH angerempelt und meint ich soll aufpassen. Ich funkel ihn an. "Bekomm ich heute noch eine Entschuldigung?" sagte er das gerade wirklich? Der hatte aber eine Laune, doch entschuldigen werde ich mich sicher nicht. "Sie sollten gehen" meinte ich dazu, wieso war er überhaupt stehen geblieben? Sonst rempel auch alle munter vor sich hin und gehen weiter. Ich konnte in seiner Aura sehen das er wirklich in unbedingt der netteste ist und das er total wüten, sauer etc. ist und wohl nur eine gelegenheit Gesucht hat um sich seiner Laune luft zu machen.
RE: Amerika (USA) 45 Jahre Später II
in Parallelwelt 25.07.2011 20:44von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Natürlich ihm machten sie Platz und lächeln tat er auch noch, das ist so gemein=( Das der Mann Streit suchte war klar, nur verstärkte Enrique das gefühl noch bei ihm. Dann kam wohl das was früher oder später kommen muss, Enrique packte den Mann beim krangen, er mochte es nicht wenn man mir irgendwie weh tut nur löste der Mann in ihm gerade seine andere Seite aus, wieso konnte er nicht hören und gehen, nein der Mann und sein stolz oder was weiß ich, das wollte ich doch vermeiden. Die Haare von meinem Sohn bekamen Blonde Stränen und ich weiß das seine Augen wieder Türkishellblau waren auch wenn ich sie nicht das, aber das gehörte dazu. Selbst sein Charakter war nun nicht mehr Freundlich, sondern ja ihr hört es ja. "Enrique beruhig Dich" ich ging zwei Schritte auf ihn zu, darf ich sagen das ich wenn er so ist doch schon ein wenig Angst vor ihm habe, ich hab gesehen wie er dann ist und welche Kräfte in ihm Wohnen, ich hab ihm nichts entgegen zu setzten, nicht das ich meinen Sohn jemals irgendwie auf irgendeine Art und Weiße verletzten würde. Der Mann hatte wohl auch ein wenig Angst oder war eher überrascht das Enrique so schnell bei ihm war und nun so verändert aus sah "Lass mich los Arschloch" er versuchte sich aus seinem griff zu befreien. Er sah zu mir und warf mir einen bösen Blick zu, langsam reichte es wirklich wenn er sich Prüglen will dann sollte er sich einen Suchen dem er auch gewachsen ist. Noch immer Versuchte der Mann sich zu befreien, schien seine ganze Körperkraft einzusetzten "Bastard" beschiffte er ihn, ok das ging zu weit würde Enrique ihn nicht egrade festhalten dann hätte ich ihm gerade eine Ohrfeige verpasst, niemand beleidigt mein Kind auf solch eine weise.
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