INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sébastien bestätigte mir das es nie wieder so sein wird wie früher doch im Grunde war es klar gewesen das sich alles geändert hat, ich seuftze leise, dann meinte er ich soll aufhören zu weinen weil ich eben gesagt hatte das ich nicht mehr so viel weinen will "Ich bin nicht aus Stein" meinte ich zu ihm schön für ihn das er es so einfach hin nimmt ich bin aber nur mal ein Mädchen und eh schon viel Emotionaler als er.
Er seuftze dann so das ich es hören konnte, meinte das ich versuchen sollte es von der weniger schlimmen Seite zu sehen, das ich vermutlich einen Bruder habe, einen Blutsverwandten ich drehte mich zu ihm um "Das kann ich nicht, ich will keinen Bruder nicht so nicht wenn ich weiß was wir getan haben, wie und wo Du mich berührt und geküsst hast, wenn Du jemand beteutungsloses für mich wärst würde es gehen, aber Du bist der erste Mensch dem ich mich von mir aus anvertraut habe Du bist alles was ich hab, aber als mein Freund und nicht als Bruder" ich weiß das ich es nicht beeinflussen kann, aber so? So werd ich wohl mal wieder das weite Suchen und Sebastian bitten mich fort zu bringen in ein anderes Land nur so weit weg wie möglich.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Ihr nächstes Satz klang beinahe wie ein Vorwurf. Das ich nicht in Tränen ausbrach oder so etwas in der Art. "Heulen bringt mich auch nicht weiter.", konterte ich ohne drüber nach zudenken, das ich Livia vor mir hatte. Aber ehrlich? Mir wäre ein Streit gerade beinahe schon lieber, als alles andere.
Als ich dann den Satz mit dem Bruder brachte, drehte sie sich zu mir herum. Als ich ihre Worte hörte, verkrampfte sich mein Magen. Ich vermutlich meine Schwester ... Scheiße! Das alles hätte ich nie getan, wenn ich das gewusst hatte und nun bekam ich diese Bilder nicht aus meinen Kopf. Die Dinge die sie nannte und die, die ich mir ab und an ausgemalt hatte.
Ich atme tief durch. Atmete durch die Übelkeit die in mir aufstieg durch. "Das ist nicht wahr, Livia. Du hast noch die Sale's.", brachte ich mal an, auch wenn ich wusste, das sie das anders sah. Das sie so ihnen eben nicht so eine Bindung hatte wie zu mir. Ich hätte damals dabei bleiben sollen und sie nie so nah an mich heranlassen sollen. "Und ich bin deswegen auch nicht aus der Welt.", fügte ich noch hinzu. Dachte sie echt, ich würde sie in 'Stich lassen' oder wie? In meinem Fall war sie immerhin wirklich die einzige die ich hatte. Das einzige was noch Familie nahe kam. Es würde alles nur so Scheiß schwer werden. Also sollte ich vielleicht doch ... wieder allein sein? Für mich?
"Man ich weiß doch auch nicht wie ich mit dem Müll umgehen soll.", fauchte ich sie plötzlich an und fuhr mir dann mit beiden Händen durchs Haar, als ich bemerkte das ich etwas lauter geworden war."Sorry", sagte ich knapp. Stand von der Schaukel wieder auf. "Wir sollten wohl wirklich endlich gehen."
Heulen bringt ihn nicht weiter "Und mir kann es helfen damit klar zu kommen" was soll ich denn sonst bitte tun? Ich weiß anders damit nicht umzugehen. Laut ihm hatte ich die Sale´s ich schüttelte den Kopf "Sie sind nicht Du" ich weiß das sie lieb sind und mich auch lieb haben, aber in den knapp drei jahren hab ich immer noch eine distanziertheit zu ihnen gewahrt damit mir das nicht noch mal passieren kann, wie gesagt Sébastien ist der erste seit fast acht Jahren den ich an mich ran gelassen habe und nun ist alles kaputt. Ich wischte mir noch mal übers Gesicht, geschminkt war ich nicht also musste ich mir keine Gedanken wegen sowas machen als er nun sagte das er deswegen nicht aus der Welt war "Für mich schon" und auch wenn es weh tun würde, wenn ich so weit weg wie möglich ziehen würde würde ich besser damit klar kommen, als Mensch kann ich nicht einfach mal von hier nach da beamen also ist die chance gering das wir uns so schnell wieder sehen werden. Dann wurde er lauter und fauchte mich an als er sagte das er auch nicht weiß wie er mit dem ganzen Müll umgehen soll, entschuldigte sich dann-wenigstens mal eine wirkliche Gefühlsregung "Schon gut" sagte ich so schlimm fand ich das wirklich nicht. Er stand dann von der Schaukel auf und meinte das wir endlich gehen sollten, ich sah zu ihm auf und umarmte ihn dann einfach "Bitte nur einen Moment ja" sagte ich gegen seine Brust "Halt mich nur noch einen Moment fest und lass mich kurz Deine Freundin sein" mehr verlangte ich nicht aus dieser Umarmung, keinen Kuss keine andere Berührung nur seine Umarmung nur noch einen Moment die Hoffnung das alles wieder irgendwie gut wird. Ich krallte mich an sein Hemd/T-shirt und vergrub mein Gesicht an seiner Brust-zog dabei seinen Duft ein gott ich hatte das so vermisst.
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"Du hast dich doch eben noch drüber beschwert", bzw gesagt, das sie nicht mehr so viel weinen möchte. Wenn es ihr angeblich hilft, is es doch egal, wie oft sie weint. Meiner Meinung nach. Alles, solang es einem gut tut.
Die Sale's waren nicht ich. Wie ich schon vermutete hatte, war es für sie eben nicht das selbe. Also hätte ich mir diesen Satz auch sparen können. Aber ich wollte es dennoch einfach einmal anbringen. Damit sie nicht vergisst das sie nich so allein ist, wie sie denkt oder sich vermutlich gerade fühlt.
Ich sah ihr dabei zu wie sich erneut versuchte Tränen fort zu wischen, als ich nach ihren nächsten Satz das Gefühl hatte einen Schlag mitten ins Gesicht zu bekommen. Weshalb ich auf ihren Satz sie zuerst einfach nur ansah.
Aufgestanden war ich bereits und starrte ich sie gerade einfach nur an, als sie näher kam und mich dann plötzlich umarmte. Sich förmlich in mein Shirt krallte und mich um einen Moment bat. Nur einen Moment, indem sie von mir gehalten werden wollte. Ich drückte sie von mir fort. "Wenn ich für dich aus der Welt bin, kann ich dich auch nicht halten.", merkte ich mit leicht angepisster Stimme an. Was hatte der Spruch denn bitte gesollt? Wieso gibt sie mir nicht gleich n Tritt in die Eier? (xD) Ich seh sie einen Moment verbissen an und wend mich dann zum gehen um. In die Richtung, in die es zu den Sale's geht. "Wir sollten wirklich gehen.", sag ich noch einmal. Auch wenn ich weiß, das ich zu erst der war, der nicht hatte gehen wollen.
Sébastien sagte das ich mich eben noch drüber beschwert hatte, eben das ich nicht mehr so viel weinen will-ich hätte ihn normalerweise deswegen die Zunge raus gestreckt weil er irgendwie schon recht hatte aber nur ein bissel "Weil es auf dauer anstrengend ist" Tag und Nacht weinen kann wirklich an den kräften zerren das hab ich zu oft bemerkt.
Sébastien drückte mich von sich fort, das war gemein von ihm, dann meinte er wenn er für mich aus der Welt ist kann er mich auch nicht mehr halten, er war angepisst das konnte man wirklich hören, er drehte sich auch schon weg in die Richtung meiner Pflegeeltern-ich griff nach seiner Hand "Tut mir leid, aber ich weiß nicht wie ich das sonst schaffen soll" ich meinte das wirklich so und es tat mir auch irgendwie leid das ich das gesagt habe weil es ihn verletzt hat, aber irgendeinen Weg muss ich finden damit klar zu kommen damit umzugehen. "Ist gut" ich lies seine Hand wieder los, auch wenn ich sie gern noch einen moment weiter gehalten hätte, doch ich bin mir sicher das er das nicht will. Sébastien muss aber vor gehen denn wir kennen mein kleines Problem ja=S
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Das Weinen war auf Dauer anstregend. Das konnte ich nicht wirklich beurteilen. Ich glaube das letzte Mal wirklich richtig geweint, habe ich als Kleinkind. Als Granny starb, liefen zwar auch ein paar Tränen, aber wirklich geweint ... eher nicht. Ich nickte nur, damit sie sah das ich verstanden hatte. Nachvollziehen konnte ich es durchaus, denn ich schätze sie weinte die halbe Zeit, der letzten zwei Wochen.
Als ich mich dann abgewandt hatte, griff sie nach meiner Hand, weshalb ich stehen blieb. Zuerst wollte ich mich wieder zu ihr herum drehen. Aber ich lies es nach ihren Worten dann doch bleiben. "Hm ...", gab ich im ersten Moment nur von mir. Eigtl hatte ich auch nicht vor noch mehr zu sagen. Aber nachdem sie ihre Hand wieder weg genommen hatte, war das als ... keine Ahnung. "Du rennst weg und ... " ... lässt mich allein. Am liebsten hätte ich ihr an den Kopf geworfen das sie egoistisch war. Hauptsache sie würde mit dem Kram irgendwie klar kommen.
Aber ich schwieg stattdessen nur noch mehr. Ich wusste das sie so nicht war. Nicht egoistisch. Meist kümmerte sie sich lieber um andere als um sich selbst. Aber gerade fühlte ich mich so verdammt sitzen gelassen. Sicher wollte ich sie lieber weiterhin als meine Freundin. Aber ganz ohne sie? Irgendwie konnte ich mir das nicht mehr vorstellen. Meine Hand hatte sie wieder losgelassen, doch wieder bewegte ich mich nicht. "Im Grunde müssen wir doch gar nicht gehen.", es würde ja doch genau das in dem Brief stehen, was wir längst befürchteten.
Wegen dem weinen sagte er nichts mehr, aber das war auch nicht schlimm aber er nickte und hatte so verstanden. Nun wo ich nach seiner Hand gegriffen hatte war er stehen geblieben, meinte nur ´hm´wohl war er wieder unter die Schweigsamen gegangen, nach einer ganzen weile sagte er ich renne weg wollte wohl noch mehr sagen doch brach ab "Ich weiß" flüsterte ich an seinen Rücken "Bin eben doch manchmal ein riesen feigling" hab ich ja oft genug bewiesen aber wenn ich nicht mehr weiter weiß dann ist weg laufen die beste lösung-für mich. Sébastien bewegte sich noch immer nicht, meinte das wir im Grunde nicht gehen müssen, ich trat leise auf ihn zu, legte meine Arme von hinten um ihn, meinen Kopf bette ich auf seinen Rücken "Lass uns doch heute so tun als würde das alles nicht sein, morgen....morgen können wir doch das sein was wir zu sein scheinen, bitte Sébastien lass mich mich richtig von Dir verabschieden sonst schaff ich das nicht, lass mich heute noch das Mädchen sein das Du lieben darfst, bitte" meinte stimme war leise und dennoch flehend.
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Sie wusste das sie wegrannte und meinte das sie eben manchmal ein riesen Feigling ist. Noch immer drehte ich mich zu ihr nicht herum. Sagte auch noch nichts. Ich war wieder an einem Punkt angelangt, an dem ich es weder konnte noch wollte.
Und dann vernahm ich wieder Schritte. Ihre Schritte, die näher kamen. Das nächste was ich spürte, waren ihre Arme, die sie von hinten um mich geschlungen hatte. Sowie die Wärme ihres Körpers und wie sie ihren Kopf an meinen Rücken lehnte.
Ich holte tieg Luft und atmete hörbar aus, nachdem sie aufgehört hatte zu reden. Sie wollte nur heute noch haben. Heute noch gern so tun, als wäre alles in Ordnung. Sie wollte sich verabschieden, weil sie es sonst nicht schaffte.
Dieses Mal entzog ich mich ihr nicht. Aber machte auch keine Anstalten ihre Umarmung auf irgendeine Weise zu erwiedern. "Bemerkst du eigtl, das du die ganze Zeit nur von dir redest?", fragte ich nach einiger Zeit. Ich hatte uns einfach so da stehen lassen und geschwiegen. Es war nicht so das ich sie nicht verstand. Ich begriff gut, wie hart und schwer das für die sein musste. Eben gerade noch besser, weil ich es auch durchmachen und ertragen musste. Weil ich durchaus auch gern einfach weglaufen würde. Und dann doch wieder nicht. Ich will nicht einfach hergeben was 'mein' ist. Auch wenn es heißt das 'mein', plötzlich meine Schwester ist.
Sébastien schwieg eine ganze weile, blieb stock steif stehen-erwiederte auf keine Art und weiße meine Umarmung dennoch entzog er sich mir nicht. Dann meinte er ob ich bemerk das ich nur von mir rede-hatte ich wirklich nicht "Nein" gab ich zu. Ich kann mir nur vorstellen das er leidet oder der gleichen aber er redet ja nicht wirklich mit mir weil er das bisher nur selten getan hat. "Wenn ich wir sage dann nimmst Du doch gleich wieder abstand oder?" ich seuftz leise "Du musst mir auch schon sagen was Du willst" fügte ich nach einer Pause ran, aber er sagt das ja so selten! Wieder lies ich ihn los "Entschuldige ich bin zu egoistisch" verlegen strich ich mir über den Arm auch wenn er es nicht sah, ich möchte doch nur noch ein mal ihn haben.
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Gerade wünschte ich mir ich hätte sie nicht darauf hingewiesen das sie nur von sich sprach. Denn eigtl wollte ich gar nicht darauf antworten was ich denn wollte. Oder auch nur über all das nachdenken.
Sie hatte natürlich nicht bemerkt das sie nur von sich sprach. Aber erkannte auch richtig, das ich nur noch mehr Abstand nehmen würde, wenn sie mit 'wir' beginnen würde. Denn ein 'Wir' wie sie und ich es kannten, gab es nicht mehr. Ich vernahm kurz darauf ihr seufzen und nachdem sie sagte das ich auch sagen muss, was ich will, löste sie sich von mir. "Gerade schon, aber das kann ich verstehen.", das sie im Augenblick egoistisch war. Ich steckte mein Hände in meine Hosentaschen und sah wieder nach oben in den Sternenhimmel. "Du bist nicht die einzige der man etwas weg nimmt, Sonnenschein.", ich nannte sie selten so. Und gerade klang es - ohne das ich es wollte - schmerzvoll.
Meinen Kopf senkte ich wenig später etwas und drehte mich dann zu ihr herum. "Ich bin allein, Livia. Wenn du gehst bin ich vollkommen allein." sprach ich nun aus, was ich bereits schon gedacht hatte. "Du siehst es nicht so, weil du stets eine gewisse Distanz zu ihnen bewahrt hast, aber du hast durchaus eine Familie. Die Sale's sind gute Leute. Wesen die dich lieben.", ich hob meinen Blick und sah sie nun an. Meine Augen glänzten, aber ich würde mich sicher nicht erlauben zu weinen. "Aber alles was mir etwas bedeutet hat, ist fort." und nun wollte sie auch weglaufen. "Ich kann verstehen das du weg laufen willst. Im Grunde will ich es auch. Aber ... du bist alles was ich noch habe.", so oder so. Auch wenn ich mit den Sale's prächtig verstand. Ohne Livia wäre es nicht das selbe.
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