INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#31

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 21:35
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Es schien ihn nicht zu Interessieren ob ich ihn an sah oder nicht, wieso also wollte er dann das ich ihn ansehe? Ich konnte sehen wie er von mir zurück trat, seine Schritte entfernten sich von mir als er schon feststellte das ich weggelaufen bin "Ja" bestätigte ich ihm nun, hörte dann das Typische Geräusch eines Feuerzeugs welches angemacht wird. Nun konnte ich auch denn Geruch von Gras in meiner Nase riechen, der Wind wehte ihn zu mir also sah ich auch-er stand mit dem Rücken zu mir welchen ich nun ansah, seinen Kopf hatte er in den Nacken gelegt. Er fragte bevor oder nach dem, ich vermute das er die Testergebnisse meinte, immerhin hatte Sebastian ihn angerufen als er den Brief was dem Briefkasten genommen hatte "Davor" sagte ich und stand im selben moment auf-wäre ich danach abgehauen würde ich vermutlich wieder nur heulen, ich würde ja sagen das ich es leise getan habe, aber das stimmte nicht denn die Schaukel quietschte etwas auch egal ich trat nen hinter ihn und nahm ihn den Jonny einfach ab "Was würdest Du sagen wenn ich jetzt an ihm ziehen würde" fragte ich gegen seinen Nacken, mein atmen streifte diesen deswegen "Wieso frag ich eigentlich es wäre Dir egal so wie Dir alles egal zu sein scheint" vor allem ich-so kommt es mir gerade vor.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#32

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 21:57
von Sébastien • 659 Beiträge

Ich hatte damit Recht, das sie weg gelaufen war. Vermutlich war sie wie immer auch einfach los gegangen, ohne sich weiter umzusehen und nur zufällig hier gelandet ist. Sollte ich anfangen, an so etwas wie an ein Schicksal zu glauben? Na, ich weiß nicht ...
Allerdings war sie davon gegrannt, bevor sie die Testergebnisse erfahren hatte. Ob der Brief noch verschlossen war, oder ob Serena und Sebastian hinein gesehen hatten?
Ich rechnete nicht wirklich damit das sie von der Schaukel aufstehen würde. Noch nicht jedenfalls. Aber ich vernahm das Quitschen und wenig später nahm mir Livia den Joint ab. Ihr Atmen strich warm über meinen Nacken und ich konnte mich nicht dagegen wehren eine Gänsehaut zu bekommen. Eine Sekunde lies ich mich dazu hinreißen meine Augen zu schließen, bevor ich 'blind' nach hinten griff und ihr das Ding wieder abnahm. Blöde Idee, denn ich verbrannte mich leicht dabei. Kurz zog ich scharf die Luft ein, bevor ich den Spliff, auf dem Boden austrat."Ich würde nicht zulassen, das du auch nur einen Zug nehmen kannst.", erwiederte ich ruhig und drehte mich erst dann zu ihr herum. Ohne auf meine Verletztung zu achten. So schlimm war das nun auch wieder nicht.
Mir schien alles egal zu sein. "Es scheint nur so, das is das Problem.", ich sah auf sie herab. Einfach weil ich nun einmal größer war. Diese direkte Nähe ohne das wir uns berührten machte mich wahnsinnig. Dennoch streckte ich meine Hand nicht nach einem Gesicht aus. Auch wenn ich es wollte. Nein, ich sah sie einfach nur an.

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#33

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 22:11
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Ohne sich umzudrehen oder wirklich zu Schauen nach dem Joint, verbrannte sich aber das hörte ich weil er die luft schaf einzog, dann trat er ihn auf dem Boden aus und meinte er wurde verhindern das ich auch nur einen Zug nehmen kann-hm kann man das als Sorge oder ähnliches sehen? Ich schmunzelte leicht, das war so typisch er. Dann drehte er sich um, sah auf mich herab und ich eben zu ihm auf, ich sollte WachsenXD Er meinte das es nur so scheint das ist das Problem "Nun Du hast in letzter Zeit keine Anzeichen gemacht das es nicht so ist" ich sah ihn noch kurz an, ehe ich mir seine Verletzte Hand nahm, es sah nicht unbedingt schlimm aus dennoch Pustete ich "Du solltest wirklich aufpassen" flüsterte ich, seine Hand so zu halten fühlte sich wirklich gut an, ich hatte es so lang nicht mehr getan und sei es auch nur weil er sich verletzt hatte.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
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als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#34

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 22:41
von Sébastien • 659 Beiträge

Sie sah zu mir auf und so konnte ich den Schmerz nur deutlicher erkennen. Die Traurigkeit, die sie mit sich herumschleppte.
Mit der nicht verletzten Hand fuhr ich mir durchs Haar. Dann sah ich sie wieder direkt an. "Ich war in letzter Zeit nicht bei dir.", wand ich auf ihren Hinweis hin ein. So konnte ich ihr schlecht zeigen, ob sie mir etwas bedeutete oder nicht. Und ja ich weiß das sie im Grunde genau meine Abwesenheit angesprochen hatte. Aber was sollte ich denn sonst sagen?
Dann nahm sie plötzlich meine Hand und pustete über die kleine, leichte Brandwunde. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich nichts anderes als sie einfach anzusehen. "Es wird mich schon nicht umbringen.", ich entzog ihr meine Hand. Das war zu nah und zu vertraut.
Ich ging um sie herum und nahm dann ihren Platz auf der Schaukel ein. Setzte mich also auf diese und war nun der jenige der aufsehen musste. "Wir können nicht ewig wegrennen" und das wusste ich nur zu gut. Aber dennoch ... ich wollte warten bis ich mich 'bereit' dafür fühlte.

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#35

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 22:48
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Mit seiner Gesunden Hand war er sich durch sein Haar gefahren, sah mich dann wieder direkt an und meinte das er in letzter zeit nicht bei mir war "Ich weiß" und das war was mich so störte-er fand das es vielleicht besser war doch ich sah es nicht unbedingt so, ich hätte doch nichts erwartet nur vielleicht mal reden irgendwann müssen wir doch reden! Die Brandwunde würde ihn schon nicht umbringen, als er mich schon seine Hand entzog "Auch das weiß ich" man mir fällt nichts anderes mehr ein was ich noch sagen kann. Nun lief er um mich rum, also drehte ich mich auch um und sah wie er sich auf die Schaukel setzte, meinte wir könnten nicht ewig wegrennen "Dennoch wünsch ich mir das" sonst wäre ich nicht hier, die Wahrheit kann noch viel verletztender sein und wenn wir es erfahren haben was nun ist bin ich mir ziemlich sicher das ich ihn wirklich verlieren werden was ich nicht will, aber hab ich ihn nicht schon längst verloren.


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#36

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 23:03
von Sébastien • 659 Beiträge

Alles was gerade von ihr kam war, das sie es wusste. Zweimal. Einmal darauf hin, das ich sagte, das ich nicht bei ihr gewesen bin und dann das mich die Wunde nicht umbringen würde. Aus dem ersten hörte ich jedoch erneut heraus, das es ihr missfiel. Das ich nicht bei ihr gewesen bin. Warum musste das jetzt so eine riesen Rolle spielen? Vorher haben wir uns ab und auch mehrere Wochen einmal nicht gesehen. Aber jetzt war eben doch alles anders. Jetzt schon.
Ich hatte mich wenig später auf die Schaukel gesetzt und sie drehte sich zu mir herum. Livia wünschte sich wir könnten es. Fortlaufen. "Das würde nichts an den Tatsachen ändern.", ich glaubte ebenfalls das der Test nur auf eine Weise ausgegangen sein konnte. Diese, das wir Geschwister waren. Mein Magen verkrampfte sich allein bei dem Gedanken. Tja und nun? Jetzt war ich der jenige der auf dem Boden starrte. Mit fielen ihre Flipsflops auf und das noch etwas Sand zw ihren Zehen war. "Seit einer Woche in etwa.", beantwortete ich ihre Frage die sie ganz zu Anfang gestellt hatte, weil ich sonst nicht wusste was ich sagen sollte. "Es sind nur Joints", spielte ich das Ganze dann noch herunter. Ja ich weiß, beschissene Doppelmoral. Ich 'durfte', aber sie aus meiner Sicht nicht. Aber mir gegenüber hatte ich auch keinen Beschützerinstinkt.

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#37

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 23:17
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Jetzt war er es der auf den Boden starrte und dann meinte das es nichts an den Tatschen ändern wird "Aber man könnte es glauben" das würde mir schon reichen, das glauben an etwas nur nicht der Wahrheit ins Auge sehen das würde es leichter machen für mich aber ich kann nicht so Egoistisch sein.
Dann sagte er das er seit einer Woche wohl rauchte und es nur Joints waren "So fängt es immer an ´nur´joints, dann will man nur ein mal was anderes nehmen und am Ende ist man abhängig" das war kein Vorwurf, nur ist es doch oft so. Ich seuftze "Wir sollten gehen oder, das Ergebnis wird sich nicht ändern auch wenn wir hier noch Stunden sind" ich drehte mich weg, denn meine Augen füllten sich mich Tränen "Ich liebe Dich Sébastien auch wenn ich weiß das es falsch ist, nur kann ich so schnell nicht damit aufhören" ich will nicht mehr meine Gefühle unterdrücken, das tut nur noch mehr weh aber ich darf ihn auch nicht lieben was soll ich denn bitte tun? Ich wischte mir über meine Wangen mit den Händen um die Tränen weg zuwischen die mir über die Wange liefen.


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#38

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 23:40
von Sébastien • 659 Beiträge

Anscheinend wollte sie es eben gern glauben. Das sie - wir - weglaufen und so den vermutlichen Tatsachen entfliehen konnten. "Weglaufen bringt einen auf Dauer aber nicht weiter", sagte ausgerechnet ich?! ich schüttelte über mich selber den Kopf. "Vergiss es.". Das war ein dämlicher, neumalkluger Spruch gewesen. Dabei würde ich selber gern glauben, das wegrennen etwas bringen würde. Tat es nur leider auf lange Sicht nie.
Dann bekam ich die 'Predigt' die ich im Grunde schon erwartet hatte. Also warum genau habe ich auf diese Frage geantwortet? "Ich habe schon schlimmeres genommen, bevor wir uns kannten.", hab ja nie behauptet ich sein ein Unschuldslamm. Aber wie schon erwähnt, das war nur auf Parties. Und da meinen die Leute, das es ginge erst auf den College so richtig ab. Bei mir war es wohl eher umgekehrt gewesen. Aber seit ich Livia kannte, war ich im allgemeinen 'ruhiger', was solche Dinge anging.
Ich hörte dann ihr seufzen und sah wieder auf, gerade als sie sich weg drehte. Nachdem sie gemeint hatte wir sollten langsam zurück. Ich sah ihren Rücken an, während sie mir sagte das sie nich liebte und wohl weinte. Doch gerade stand ich nicht auf, um sie wie sonst in den Arm zu nehmen. Ich konnte gerade einfach nicht. "Niemand kann liebe einfach abstellen.", ist meine einfache Antwort. Und so war es ja auch.
Mir ist bewusste, das ich nichts darauf gesagt hatte, das wir gehen sollten. Ich hatte nicht geantwortet, weil ich noch nicht gehen wollte.

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#39

RE: Spielplatz

in Athen 19.09.2011 23:55
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Er meinte das Weglaufen nichts bringt, meinte dann aber auch ich soll es vergessen, dewegen sagte ich dazu nicht, was sollte ich auch sagen? Ich möchte so sehr das alles wieder einfacher wird so wie früher aber das wird es nie wieder sein.
Dann hatte ich ihm so was wie eien predigt gehalten worauf er meinte das er schlimmeres genommen hatte bevor wir uns kannten, nun das ging mich im grunde nichts an es ist sein Körper, als schwieg ich auch deswegen. Nun hatte ich mich scon weg gedreht, als er meinte das man liebe nicht abstellen kann, das er zu dem gehen nichts gesagt hatte war mir nicht entgangen und da er sich auch nicht zu erheben schien wollte er einfach nicht gehen "Es wird nie wieder wie Früher sein nicht wahr?" ich wischte mir immer wieder über die Augen-meine stimme war teilweise gebrochen weil ich anfing zu schlurzen "Ich will das nicht, ich will nicht schon wieder so viel weinen, ich will nicht das mir schon wieder mein Herz weh tut" ich weiß man kann nichts dran ändern, aber ich mag diesen ganzen scheiß nicht wieder warum kann denn nicht mal irgendwas normal laufen? Was hab ich denn so schlimmes getan das man mich immer wieder bestrafen muss?
Ich hab so viel ertragen und überwunden, viel soll ich denn och ertragen ich bin auch nicht endlos belastbar!!


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#40

RE: Spielplatz

in Athen 20.09.2011 19:40
von Sébastien • 659 Beiträge

Noch immer stand sie mit dem Rücken zu mir und schwieg eine zeitlang. Die Stille war mir fast so willkommen, wie sie schon unheimlich war. Drückend. Erdrückend. Und doch war es mir lieber, als wenn sie mir Fragen stellte, die ich nicht beantworten wollte oder konnte. Tja oder jene dessen Antwort ich selber nicht hören wollte.
Nur hielt diese Stille nicht annähernd so lang an, wie ich gehofft hatte. Denn irgendwann fragte sie eben doch. Obwohl es mehr nach einer Feststellung klang. Eine von der sie vermutlich gern hätte, das ich sie beneinte. Deshalb formte sie eine Frage daraus. "Nein, wird es nicht.", meine Antwort ist schlicht und meine Stimme nur noch ein flüstern. Keine Ahnung, ob sie mich überhaupt hört. Im Grunde spielt es keine Rolle. Sie kennt die Antwort schon.
"Dann hör auf.", mit dem weinen. Ich weiß das es ein beschissener Spruch war. Aber was sollte ich denn sagen? Ich hatte selber keinen Plan wie ich mit all dem umgehen sollte. Wie sollte ich sie da denn bitte auch noch trösten? Außerdem was bringt es einen zu weinen? Das ändert an der Situation nichts.
Aber das war ja nicht alles, was sie nicht wollte. Sie wollte auch nicht das ihr Herz wieder so weh tat. Ich seufze vernehmlich. "Dann versuch es von der weniger schlimmen Seite zu sehen. Du hast jetzt vermutlich einen Bruder. Einen Blutsverwandten. Ist doch toll.", meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Ich fand das alles andere als toll. Nicht jetzt. Nicht in unserer Situation. Ist doch zum Kotzen!

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