INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Konnte ich dem Versprechen von Key glauben schenken? Ich würde es Versuchen, ich veruteile niemanden oder denke zu anfang das Falsche "Danke" sagte ich ehrlich zu ihm, ich hoffte doch das es nicht in die Hose geht und ich ihm am Ende nicht glauben kann. Als ich ihm nun sagte das er sich nicht in mich Verlieben soll lachte er auf machte sich wirklich Lustig über mich sagte das er sich niemals in mich Verlieben würde "Dann wird es zwischen uns auch keine Probleme geben" sagte ich lächelt, das er sich über mich Lustig machte war mir egal das war ich nun schon wirklich gewöhnt von den anderen weil ich ihnen zu lieb oder Brav war, aber auch weil ich die Tochter des Pfarrers war-nun auch egal.
Key wollte nun schon rein gehen damit er das hinter sich bringen kann "Glaub mir so schnell bringst Du das nicht hinter Dich erst wenn die Aufführung war und das sind noch zwei Monate" das heißt es ist noch eine Menge zu tun, nicht nur der Text muss gelernt werden sondern auch die Choreographie muss geübt werden und und und "Kann es sein das Du Dir das leichter vorstellst als es ist?" das war eine ernste frage, ich ging aber schon mal rein er Folgte mir sicher Miss Woods freute es das wir uns zusammen gerauft haben "Prima" sie klatschte in die Hände und ging gleich auf Key zu um ihm seinen Text zu geben "Das hier ist keine Normale Aufführung Keylam, Du musst Dir auch einige Choreographien einprägen" klärte sie ihn lächelt auf "Und nun kommt, wir schauen mal wie ihr beide auf der Bühne wirkt, Keylam kann ja erst mal seinen Text ablesen und nächste Woche hat er ihn dann drauf" nächste Woche hieß das er das ganze Wochen Ende lernen musste, doch wenn ich ihn richtige Einschätze geht er eher Feiern als zu lernen.
Miss Woods drängte uns regelrecht auf die Bühne, also wartete ich bis er Anfing den er Fing an.
Juana bedankte sich bei mir, meinte auch das wir nun keine Probleme bekommen werden da ich mich sicher nicht in sie verlieben würde, wo würden wir denn dahin kommen das wäre nun wirklich lächerlich sie lächelt sogar schien darüber zu stehen das ich sie ausgelacht hatte. Ich hatte ihr auf eine komische Art und Weise ein Korb geben und sie juckte das nicht mal jedes andere Mädchen hätte mir nun eine Szene gemacht, mich beleidigt und wäre gegangen aber sie nicht.
Nun Folgte ich ihr rein während sie mir sagte dass das nicht so einfach ist wie ich es mir vorstelle, das ganze würde noch zwei Monate dauern, also bis zum Ende des Schuljahres das konnte doch nicht ihr ernst sein soll ich jetzt wirklich so oft hier her kommen? Doch es sollte noch dicker kommen, Miss Woods offenbarte mir das ich auch noch Tanzen soll, was anderes kann ich mir unter Choreographie nicht vorstellen "Bitte was?" ich sah sie mit großen Augen an, kam auch noch einen Text in die Hand gedrückt welchen ich bis nächste Woche lernen sollte, also auch noch Hausaufgaben also bitte was soll der scheiß? Dann wurden wir auch schon auf die Bühne gezogen oder eher geschleift. Toll nun stand ich hier obwohl ich nicht hier sein wollte, konnte mir echt besseres vorstellen als nach der Schule hier ab zuhängen, doch lieber das als aus dem Football-Team zu fliegen. Ich blätterte in diesem doofen Text rum, es schien als müsste ich Anfangen, das erste was mir auffiel war dass das kein richtiger Text war wie man es kannte sondern eher Textzeilen, also musste ich mir nicht so viel merken das war schon mal etwas, doch schien auch Musik eine Rollte zu spielen das erklärte die Choreo die ich lernen sollte, nun fing ich an meinen Satz zu sagen und Juana reagierte darauf, es war schnell vollbracht immerhin brauchten wir nicht so viel zu lesen, ich muss sagen sie hatte sich die besten Zeilen aus dem Stück raus geschrieben, Miss Woods sagte mir das ich noch mehr Leidenschaft mit rein bringen sollte aber wir würden gut zusammen passen, nun es war das erste mal da kann sie noch keine richtige Betonung und so erwarten, doch nun entließ sie und erst mal....
//Nächster Montag//
Ich war über mich selber erstaunt, ich hatte wirklich den Text gelernt man mag es nicht glauben dabei hatte ich nicht mal Lust drauf gehabt aber was soll es, irgendwann war er mir in die Hände gefallen und da ich nicht schlafen konnte hatte ich ihn wirklich gelernt.
Heute wurde ich wieder zum Rektor gerufen, der mir sagte das sich meine Noten in einigen Fächer verbessern sollten sonst kann ich nicht mehr Football spielen, er hatte mich seit der Aktion von vor einigen Tagen wirklich auf dem Kicker das war deutlich zu sehen, er schlug mir auch vor Juana um Nachhilfe zu Fragen da sie in diesen Punkten Klassen beste war, aber in was war sie nicht die beste? Sie war Little Miss Perfekt immer in allem gut, das hieß nun das ich sie wirklich öfters sehen sollte als nur zum Drama-Club ehrlich gesagt hatte ich darauf nicht so sonderlich Lust doch der Direx machte mir Unmissverständlich klar das ich keine andere Wahl hatte, er wollte mich echt ärgern. So ging ich nun Missgestimmt zum Unterricht, meine Kumpels fragten mich was los war als wir in der Mensa waren, so konnte ich mich wirklich auskotzen, sie fanden das Lustig wollten sogar das ich die kleine Knacke nur so aus Spaß doch darauf hatte ich keine Lust.
Am Ende der Schule schleifte ich mich in den Drama Club, Juana war erstaunt das ich den Text konnte nur trug ich diesen wirklich gelangweilt vor was Miss Woods nicht gefiel so rückte sie mich sollte sie doch mir egal. Als wir auch hier fertig waren versuchte ich so schnell wie möglich von hier zu Verschwinden die meisten waren eh schon gegangen....
Irgendwann hatte er aufgehört die Tage zu zählen, aus denen Wochen wurden und später Monate. Ehrlich gesagt hatte er absolut kein Zeitgefühl mehr dafür wie lang er die kleine Blonde, die sich als seine Schwester entpuppt hatte, kannte. Oder wieviel Zeit vergangen war, seit dies heraus gekommen ist. Ohne das er es wirklich bemerkt hatte, hat er sie immer weniger getroffen. Weniger nach ihr gefragt oder sie auch blos angerufen. Und seit einiger Zeit war es, als wäre sie gänzlich aus seinen Gedanken verschwunden und nie in seinem Leben präsent gewesen. Auch wenn ihm unterbewusst klar war, das es da einmal etwas gegeben hatte. Da sie außerdem in vollkommen unterschiedliche Fachrichtungen studierten, musste er sich nicht einmal Mühe geben ihr aus den Weg zu gehen. Würde er dies denn bewusst tun.
Seit einer gefühlten Ewigkeit hörte er an diesem Nachmittag dem rothaarigen Mädel zu das neben ihn saß und von irgendeiner Party sprach, auf die sie heute Abend unbedingt mussten, er sich aber einen Scheißdreck für interessierte. Sie hielt es allerdings offenbar für äußert wichtig ihm mitzuteilen, dass sie in ihrem - nach seinen Ansichten - überfüllten Schrank keine passenden Klamotten hatte. Dabei zählte sie ihm absolut alles auf was in Frage käme, nur am Ende dieser für ihn nutzlosen Informationen, noch mehr nutzlose Details von sich zu geben. Währenddessen er vermutlich bereits die dritte Zigarette zwischen seine Lippen geschoben hatte und nervös mit dem Bein wimpte. Seine Augen waren starr auf ein Blatt Papier gerichtete, auf dem er wild umher kritzelte und versuchte mathematische Aufgaben zu lösen, obwohl er nicht den geringsten Schimmer hatte was er da gerade anstellte. Unteranderem könnte das daran liegen, das er noch nie ein großer Mathegenie war. Vermutlich war aber in diesem Moment ausschlag gebender, dass er überlegte wie er Shana am Besten den Mund stopfen konnte. Seine Einfälle waren dabei nicht unbedingt die gewaltlosesten. Als sie jedoch auch noch begann von ihren Schuhen zu reden, sobald sie mit den restlichen Klamotten durch war, reichte es ihm. Wortlos drückte er die Kippe einfach durch die schmale Lücken zwischen ihnen fallen und packte seinen Kram zusammen."Wo willst du denn hin?", verwundert sah sie ihn mit ihren blauen Augen an, als er einfach aufstand und anstalten machte zu gehen. "Bastien?" Kurz überlegte er gar nichts zu sagen, bevor er es sich doch anders überlegte: "Offenbar bekommst du es ja nicht mit, das ich dir bereits seit du den Mund aufgemacht hast, nicht mehr zuhören. Also ist einfach zu gehen, offenbar der effizientere Weg dir diese Tatsache bewusst zu machen." Er stieg über die Bank, auf der sie an einem der Rundtische saßen ohne sie weiter anzusehen und befand sich schon auf den Weg zum Hauptgebäude zurück, als sie noch Einwände erheben wollte. "Man sieht sich.", überfuhr er die Frauenstimme und ließ seinen derzeitigen weiblichen Zeitvertreib reichlich perplex zurück. Verflucht konnten Weiber einen nerven ...
Wie viel Zeit war vergangen? Sie wusste es nicht mehr. Irgendwann war ihr die Zeit Fremd geworden oder eher zu Bewusst.
Oft erinnerte sie sich an die Vergangenheit als die den jungen kennen gelernt hatte der ihr am Ende die ganze Welt bedeutete und nun....nun waren sie kein Paar, keine Freunde nicht mal mehr Geschwister. Er war ihr aus den Weg gegangen, so das sie irgendwann aufgehörte hatte seinen zu Kreuzen, ihr war klar geworden das er sie nicht mehr sehen wollte. Was hatte sie denn auch groß für eine Wahl gehabt, oft hatte sie sich gewünscht das es anders wäre.
Vielleicht jedoch sollte es so sein...
Sie nun musste ziemlich viel nachhohlen, stand sogar kurz davor das Semster wiederhohlen zu müssen, da sie in der Zeit in der sie merkte das Sébastien nichts mehr von ihr wollte wieder mal gelitten hat. Oft hatte sie Stumm in ihrem Bett gelegen, keiner war an sie ran gekommen-sie wollte niemanden sehen oder hören, selbst das Essen hatte sie einfach ´Vergessen´ doch das kannte man von ihr schon. Gesund war das nie gewesen, nun war sie wieder dabei zu zunehmen da sie doch reinlich dünn geworden war. Nach wievor konnte sie mit dem Verlust nicht Umgehen, dabei hatte das blonde Mädchen es so oft geahnt, einfach aus ihrer Erfahrung heraus. So stürtze sie sich erst recht ins lernen-selbst wenn sie nicht mehr konnte, nur versagen wollte sie hier nicht...nicht hier.
Livia war schon immer eine Kämpfernatur gewesen, so Kämpfte sie nun auch wieder-sie kannte es nicht anders.
Doch auch wenn die beiden verschiedene Richtungen Studierten, so wusste sie das er eine Freundin oder so was in der Art hatte, er wurde mal von Ben gesehen wie er mit einer rothaarigen am anbendel war-ihr erster Gedanke war gewesen das er sich ja schnell über sie hinweg getröstet hatte dabei war sicher mehr Zeit vergangen als sie dachte. Es tat ihr Weh doch lernte sie auch damit umzugehen, so wie sie es bei so vielen Dingen getan hatte.
Am heutigem Nachmittag hetzt sie durch die Uni, mit Büchern in den Armen welche viel zu viel waren-auch zu schwer. Es waren wirklich dicke Wälzer, daher viel zu schwer für ein Mädchen welches noch nie viel Kraft besessen hatte. Sie mühte sich daher ab alle irgendwie auf den Armen zu behalten, konnte nicht mal aufsehen da ein Buch schon drohte runter zufallen. Da sie so damit beschäftigt war das Buch nicht zu verlieren bemerkte sie nicht wie sie direkt auf Sébastien zu lief, am Ende auch noch in ihn rein "Mist" fluchte sie leise, als ihr nun doch die Bücher aus der Hand vielen, doch recht laut auf dem Boden da sie so schwer waren. "T´schuldigung" nuschelt sie, schaut nicht auf sondern kümmert sich gleich um die Bücher, sie waren Leihgaben aus der Bibiliotkek, sollten nicht schmuzig werden oder ähnliches.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Das letzte womit er jetzt gerechnet hatte, war ausgerechnet IHR über den Weg zu laufen. Ehrlich gesagt, war seine Laune bereits den ganzen Tag nicht die Beste. Es wurde auch kein Stück besser als er die - irgendwie ja doch vertraute - Blondine mit einem Stapel von Wälzern balancierend, über den Gehweg 'straucheln' sah. Da sie nicht aufsah, weil sie zu sehr mit ihren Büchern beschäftigt war, ahnte er irgendwann schon dass sie eher in ihn reinlaufen würde, anstatt zu bemerken das sich ihr etwas in den Weg stellte.
Tatsächlich blieb Bastien irgendwann einfach stehen. Aber eigentlich, weil er hatte verhindern wollen das sie mit ihm zusammen stieß. Nur dass sie plötzlich einen Schlenker machte, bei dem Versuch eines der viel zu schwerern Bücher vom herunter fallen zu bewahren, und direkt in ihn hineinprallte. Wie als würde sie gegen eine Wand laufen. Anhand des schweren Geräusches das die Bücher beim Aufprall auf den Boden erzeugten, konnte man nur noch besser ihr heftiges Gewicht ausmachen. Einige wenige Sekunden beobachtete er das hektische Schauspiel stillschweigend, bevor er vor ihr in die Hocke ging. Er schnappte er das letzte Buch fort, das noch auf ihren Stapel fehlte und überging mit seinen nächsten Worten schlichtweg ihre Entschuldigung: "Schwerere und mehr Wälzer haben sie für dich nicht gehabt, he?" Es lag absolut kein Lächeln als er diese Worte ausprach, so vollkommen ernst als würde ihm irgendetwas an der Situation so gar nicht passen. Als er nach den restlichen Büchern - die sich bereits auf ihren Arm befanden - auch noch griff, ließ er recht offensichtlich seinen blauen Blick über ihr Äußeres gleiten. "Du isst zu wenig", stellte er promt ohne weitere Umschweife fest. Er hatte es noch nie gemocht, wenn sie nicht ordentlich und regelmäßig aß und derart abnahm. Auch wenn es ihn eigentlich so gar nichts mehr anging. Warum also wieß er sie überhaupt darauf hin? Und wieso hatte er jetzt den Stapel von Büchern in den Händen?
In wem auch immer das junge Mädchen hinein gelaufen war, schien sich nichts draus zu machen denn kein Ton kam über die Lippen der Person, so schien es nun wirklich nicht so schlimm gewesen zu sein. Doch dann zuckte Livia leicht zusammen als sie diese vertraute raue Stimme höre, der sie früher so oft lauschen durfte, die sie vermisst hatte nach all den Tagen, Wochen oder gar schon Monaten. Alles was sie gerade konnte war den jungen Mann einfach anzusehen, erhob sich eher Automatisch als bewusst und lies sich auch die Bücher abnehmen was sie gar nicht wirklich mitbekam.
Sein Blick wie er sie musterte schüchterte sie etwas ein, da sie wusste das er es nie gemocht hatte wenn sie nichts aß und dadurch abnahm, so folgte ziemlich schnell eine rücke von ihm so das sie sich verlegen über den Arm strich, erst jetzt viel ihr auf das ihre Hände leer waren. "Meine Bücher" flüsterte sie nur. Sah ihn wieder aus ihren blauen Augen an die ziemlich verloren, doch auch traurig aussahen. Doch verbargen sie auch das was das blonde Mädchen immer noch für den blonden Jungen empfand, wenn sie etwas konnte dann ihre Gefühle verstecken.
Sie war sich immer noch im klarem das es falsch war, deswegen leugnete sie es auch-nur ihr Tagebuch wusste was sie wirklich fühlte.
Nun erst mal streckte sie ihre Hände nach den Bücher auf seinen Armen aus, sie hatte bewusst Ignoriert was er gesagt hatte wegen dem Essen "Gibst Du sie mir wieder?" fragte sie weiterhin leise, sie hatte nicht die Kraft ihre Schulter zu traffen und Selbstbewusst bei ihm zu reden, dazu fühlte sie das plötzliche zusammen treffen wieder auf.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Sébastien blickte scheinbar ohne Regung auf das Mädchen herab, dass sich leicht erschreckte sobald sie bemerkte in wen genau sie dort hinein gerannt war. So Recht wusste er im Augenblick auch weder was genau er mit der Situation oder gar mit ihr anfangen sollte. Schon gar nicht bei der Art und Weise wie sie ihn ansah. Wobei ihm natürlich auch nicht entging, dass seine Nähe ihr unangenehm zu sein schien. Sie wirkte reichlich nervös und hatte offenbar nicht vor auf auch nur eines seiner Worte einzugehen. Oder hatte sie es schlichtweg blos vergessen, weil sie überrumpelt war?
Mit seinen blauen Augen, die den ihren so ähnelten, sah er noch immer auf Livia hinuter, während sie gerade erst bemerkte, dass ihr ihre Bücher abhanden gekommen waren. Beziehungsweise, dass Bastien sie an sich genommen hatte. Jener zog im nächsten Augenblick die Bücher etwas mehr an sich und mehr aus der Reichweite der Studentin. "Nur weil du nicht drauf reagierst, trifft es nicht weniger zu.", dass sie wieder einmal zu viel abgenommen hatte und bald total dürr sein würde, wenn das weiter so ging. Dabei konnte ihn das mittlerweile doch wahrlich egal sein. Vielleicht mochte er es auch gerade einfach nur nicht, wenn ignoriert wurde was er von sich gab.
So oder so balancierte er die fetten Wälzer auf seinem Arm, als machte ihm das Gewicht kaum etwas aus. Tatsächlich empfand er das enorme Gewicht der Bücher als abnormal. Es war schon Wahnsinn wie schwer ein Haufen Papier und Pappe doch sein konnte. "Du solltest dir jemanden suchen, der dir die Bücher schleppt. Bevor du unter dem Gewicht irgendwann mal zusammen brichst.", war doch bekloppt was sie sich da antat, wenn sie die Wälzer vermutlich auch noch bis zu sich nach Hause mitnehmen wollte.
Das junge Mädchen sah das keine Regung von ihm kam als er sie gesehen hatte, es verletzte sie schon etwas da die beiden so viel zusammen durch gemacht haben, es wirkte auf die blondine als sei ihm das alles egal. Mal wieder seutze Livia innerlich, ihr war klar das sie all das anders sah oder eher Empfand als er, doch war sie ein Mädchen sie fühlen eben Intensiver.
Sie fragte sich wieso es ihn so Interessierte das sie Abgenommen hatte, Sébastien kannte das Mädchen doch sehr gut und wusste wies sie auf zu viel Stress oder in diesem Fall Traurigkeit reagiert, dennoch rügte er sie wieder-zog auch die Bücher welche das junge Mädchen wieder haben wollte mehr an sich ran "Du weißt wieso das so ist" meinte sie nur zu ihm. Sie wollte es ja ändern, doch immer wenn sie was aß wurde ihr teilweise schlecht weil ihr Magen nicht mehr so an feste Nahrung gewöhnt war, so aß sie vielleicht nur einen Apfel am Tag nicht viel aber mehr als nichts.
Für Sébastien schienen die Bücher nichts zu wiegen, denn er trug sie nur mit einem Arm, die Studentin hatte schon mit beiden Armen probleme gehab-er meinte das sie sich jemanden suchen sollte der ihr die Bücher trägt, etwas vorwurfsvolles lag nun in ihrem Blick. Sie hatte es nicht so mit dem Kontakt zu anderen, daher hatte sie bis heute auch nur wenig Freunde "Du trägst sie doch. Zudem wollte Seabstian mich abhohlen" daher hätte er dann die Bücher getragen. Wieder senkte sie den Blick, strich sich verlegen mit der rechten Hand über den linken Arm, sie wusste nicht wieso sie sich in seiner Nähe gerade wie ein kleines dummes Kind fühlte was etwas falsch gemacht hatte. Vielleicht lag es an seiner großen Selbstbewussten Statur so wie er vor ihr stand, dabei war sie schon lang nicht mehr das kleine Kind, sonst hatte sie immer Selbstbewusstsein gehabt doch vieles hatte sich zu ihrem leidwesen geändert.
Livia hob langsam ihren Blick um den Studenten wieder ansehen zu können rang sich ein kleines lächeln ab "Wie heißt sie?" fragte sie unvermittelt, da sie bisher nur weiß das er eine rothaarige Freundin hatte.
Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
Come In And Find Out
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