INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#141

RE: Straßen

in New York 06.01.2013 23:03
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Von der Schlacht die noch vor einigen Tagen auf der Erde war, merkte man nicht mehr viel. Den Menschen wurde die Erinnerung genommen, dafür haben wirklich alle Wesen zusammen gearbeitet, zudem waren auch die Gebäude und alles andere wieder in Ordnung gebracht worden. Das einzige was das junge Mädchen immer noch verwunderte war der Mann der gekommen war um unter anderem den Engel zu beschützen. Dieser jedoch war plötzlich auf die Knie gegangen und war verschwunden kaum das die Wesen verschwunden waren. Es lag ganz plötzlich viel Traurigkeit in seinen Augen, doch weiter konnte sich das hübsche Dunkelhaarige Mädchen keine Gedanken machen, denn er war nun schon weg. Auch Kotori selber konnte ihr nichts sagen, wie auch. Nun lag das schon Tage zurück, sie hatte auch nicht das recht sich einzumischen, nur lenkte sie das von ihrem eigentlichem Problem ab. Ihrem Bruder. Auch ihn hatte sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen oder gesprochen, dabei viel ihr das wirklich schwer, doch schien ihm immer noch das nicht einnehmen des Serums wichtiger zu sein als seine eigene Schwester. Der Halbengel hatte ihr gesagt das sie mit Ronan darüber reden sollte, doch hatte sie das bis heute nicht, sie wollte nicht einfach so Aufgeben, er sollte merken das sie es ernst meinte, sie hasst es zu sehr und hat davor Angst. Diese Adern, sie mag sie einfach nicht. So lief sie nun die Straßen von New York entlang, war dabei nicht mal weit von der Wohnung ihres Zwillings entfernt. Ihr Kopf war gesenkt, dem Mädchen war klar das man sie so schon ansah, wenn man dann noch in ihre Violetten Augen schaut, hört es bei den meisten auf, dabei hatte sie in den letzten Tagen noch mal etwas abgenommen. Das Kämpfen, dazu der Streit mit ihrem Bruder, das hat nun nicht unbedingt dazu beigetragen das sie zunimmt, im Gegenteil sie hat vergessen zu Essen. Ice weiß das es nicht schlimm ist wenn sie abnimmt, ihre Gene Sorgen schon dafür das sie nicht zu geschwächt ist, auch wenn sie dadurch wohl niemals die Kurven ihrer Mutter bekommen wird.



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#142

RE: Straßen

in New York 06.01.2013 23:34
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Nach einer weiteren schlaflosen Nacht die der goldäugige Mann hinter sich gebracht hatte, hielt es Ronan in seiner Wohnung nicht mehr aus. Ohne seine Schwester schien alles so leer und leblos das er das Gefühl bekam die Wände kämen immer näher und würde ihn irgendwann erdrücken. So ging er raus auf die offenen belebten Straßen, stellte aber auch hier fest das er einfach nur einsam war. Mit gesenkten Kopf sah er auf seine Schuhe und machte sich keinen Kopf irgendjemanden auszuweichen, was auch nicht nötig war denn bei der Größe von 1.90 und seinem breiten Kreuz wich ihm praktisch jeder aus. Mit fest aufeinander gepressten Lippen verkrampfte er seine Hände in den Jackentaschen als er neben sich was goldenes Aufblinken sah. Seine Aufmerksamkeit wurde auf den Juwelier neben ihn gezogen und sah sich den teuren Schmuck im Schaufenster an. Aber es war nicht die Schönheit der glänzenden Edelmetalle die ihn versteifen ließ, sondern die Farbe. Es hatte die Selbe Farbe wie seine Augen. Er drehte sich zu der Fensterscheibe und sah sich selber in die Augen. Helles funkelndes Gold Starrten ihn an und er fragte sich wieso er dies eigentlich tat, wenn Ice doch nicht mehr wiederkommen würde. Das sie seine dunkle Seite so sehr hasste, hatte selbst ihn überrascht und dabei hatte er gedacht nach der damaligen Auseinandersetzung würde sie nun keine Angst mehr vor ihm haben. Warum ihm nun Wut in den Hals hochstieg konnte er dennoch nicht nachvollziehen und er schloss kurz die Augen um sich zu beruhigen.
Sie wusste es … sagte er sich immer wieder selber und schüttelte den Kopf. Sie wusste wie sehr er sie brauchte und dennoch blieb sie einfach fern. Wahrscheinlich war sie inzwischen bei Dean und heulte sich bei ihm die Augen aus was für ein böser Bruder er doch sei. Die Wut wurde zu Zorn und als er die Augen wieder öffnete bekam die Scheibe vor ihm risse. Der Alarm ging los und alle Passanten drehten sich zu ihm um und starrten ihn an. Fragende Blicke zierten die Gesichter der Menschen, da es keinen Sinn ergab warum der Alarm losging und offenbar versucht wurde die Fensterscheibe einzuschlagen, aber keiner seine Hände nach dem Gold im Schaufenster ausstreckte. Ronan war sichtlich angespannt und er spürte wie das Serum in seinen Blutkreislauf zirkulierte und sich immer mehr verbrauchte. Er drehte sich auf dem Absatz um und lief ungeachtet auf die gaffenden Leute die Straße runter.


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#143

RE: Straßen

in New York 06.01.2013 23:48
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Das Mädchen mit den Violetten Augen lief weite die Straße runter und konnte ihren Bruder immer deutlicher Spüren. Das konnte sie immer egal wo sie war, doch jeh näher sie ihm war umso deutlicher vernahm das junge Mädchen seine Anwesenheit. So blieb sich kurz stehen, drehte sich ein mal im Kreis, doch konnte ihren Zwilling nicht ersehen, vielleicht war er ganz in der Nähe.
>>Soll ich?>Ob er verstanden hat?<<
wenn sie nicht zu ihm gehen würde, würde sie auch nicht die Antworten auf ihre Fragen bekommen. Würde er sie verstehen wenn das dunkelhaarige Mädchen ihm klar machen würde was genau ihr bei ihm Angst macht. Sicher oder? Ihr Bruder war nun wirklich nicht dumm, zudem versuchten die beiden sich immer Gegenseitig zu verstehen. So wollte sie ihn verstehen, das er sich eingeengt fühlt. Ein wenig konnte sie ihn verstehen, immerhin war sie auf ihre Art und Weiße lang eingesperrt gewesen.
Ohne das sie es nun beabsichtigt hatte, lief sie direkt in die arme ihres großen Bruders. In die Arme des jungen den sie liebte. Sofort merkte sie wie ausgelaugt er war, auch wenn man es ihm nicht ansah "Oh Ronan" sagte sie und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie konnte einfach nicht mehr Sauer auf ihn sein, dennoch mussten sie mit einander reden. Ihr waren die Menschen egal die sie vielleicht sehen konnten, keiner wusste das sie Geschwister sind und es ist nicht dabei wenn sie sich im Arm halten.



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#144

RE: Straßen

in New York 07.01.2013 00:09
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Das ziehen im Hinterkopf, das Gefühl das sie hier war … Ronan hatte es sofort wahrgenommen. Niemand konnte auch nur im Ansatz nachfühlen wie sehr die beiden Zwillinge verbunden waren. Für den jungen Mann war das Band immer sehr nützlich gewesen denn er hatte steht’s gespürt sobald es Ice nicht gut ging oder gar in Schwierigkeiten steckte. Er drehte sich im Kreis und sah über die Köpfe der Leute hinweg, doch konnte er sie nirgendswo erkennen. In Gedanken malte er sich aus wie sie wohl aussehen würde, ob sie endlich zugenommen hatte, was sie trug wie ihre violetten Augen sie anfunkeln würde. Er war so mit der Suchen nach seiner Schwester beschäftigt das ihm gar nicht auffiel wie er auf sie ganz von selbst zusteuerte, so als würde das unsichtbare Band sie anziehen wie zwei Magneten. Erst als er Spürte wie jemand die Arme um seinen Hals legte und er Ice stimme hörte, sah er runter in ihr Gesicht. Der Zorn verflog so schnell wie er aufgekommen war und seine Arme legten sich um den noch dünner gewordenen Körper seiner Schwester „Iceais!“, rief der erleichterte Junge aus und drückte das zierliche Mädchen an seinen Körper. Er hatte das Gefühl ein kleines schmales Püppchen in den Armen zu halten und bekam fast schon Angst sie zu umarmen. Doch bevor er ihr vorwerfen würde das sie viel zu dünn war neigte er seinen Kopf zu ihr herunter und Küsste sie. Es war ihm egal das hier wer herlaufen könnte, der sie als Geschwister identifizieren würde. Sie hatten sich beide so lange nicht mehr gesehen, das es Ronan schien als sei es Jahrhunderte her. Sehnsucht stieg in ihm hoch und so vertiefte er seinen Kuss und löste ihn erst als das Gefühl wieder verschwand „Ich hab dich so vermisst! Gott ich hab mir solche Sorgen um sich gemacht und …. Verdammt Ice hast du schon wieder vergessen zu essen?“, vorwurfsvoll sah er zu ihr herunter und schüttelte den Kopf „Schwesterchen nur weil du nicht sterben kannst musst du deinen Körper nicht so quälen“, tadelte er sie gab ihr aber gleichzeitig einen Kuss an die Stirn und fuhr mit der Hand am Hinterkopf entlang. Ihr Vater hatte sich immer aufgeregt das es immer Ronan war, der seine Schwester vor anderen Jungs fernhielt, der ihr alles kaufte und alles für sie tat. Normalerweise wäre seine viel zu dünne Schwester wie Cadee aufgezogen worden von ihrem Vater, doch diesen Job hatte Ronan übernommen kaum das er damals zur Tür des Schlosses reinkam.
Erst langsam resignierte er das er seinen gesamten Lebensinhalt auf Ice produziert hatte und fragte sich ob das wirklich gesund war „Es tut mir leid das ich dir Angst gemacht habe“, entschuldigte sich der reumütige junge Mann und lächelte seine Schwester leicht verzeihend an „Wenn ich gewusst hätte das ich dir so wichtig ist das ich mein Serum nehme dann hätte ich es nie abgesetzt“, das stimmte nicht so ganz denn er hatte es gewusst nur war im Nachhinein nicht mehr in der Lagen gewesen dem Drang der Freiheit zu wiederstehen.


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#145

RE: Straßen

in New York 07.01.2013 00:25
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Ronan legte vorsichtig seine Arme um das doch recht dünne Mädchen und war erleichtert das sie nun wieder bei ihm war. So schmiegte sie ihren zierlichen Körper mehr an seinen. Ice zog tief seinen Geruch ein welches sie so vermisste hatte. Wie das neben ihm aufwachen oder das er sofort kam sobald sie mal nicht mehr an seiner Seite schlief. Wie konnte das dunkelhaarige Mädchen sich nur freiwillig solang von ihm Fernhalten? Doch nun erst mal Küsste er sie, was sie sofort erwiderte. Das 50 Jährige Mädchen verlor sich in diesem Kuss, welchen ihr Zwilling vertiefte. Es dauerte eine weile bis er den Kuss löste und meinte das er sie vermisst hatte. "Ich dich auch" flüsterte sie etwas und bekam ein kleines schlechtes gewissen da er sie darauf hinwies das sie so dünn geworden war, seine Stimme war vorwurfsvoll. Daher biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe und Nickte. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind was etwas falsch gemacht hatte und nun ärger von ihrem Vater bekam. Doch machte Ronan sich auch nur Sorgen um das Mädchen und bekam einen Kuss auf die Stirn. "Ich werde es ändern" versprach sie ihm nun, denn es war auch so wichtig das sie regelmäßig was ass.
Doch es war ihr Bruder der sich zu erst Entschuldigte, meinte wenn dieser gewusst hätte das es ihr so wichtig mit dem Serum ist dann hätte er es nie abgesetzt. Leicht schüttelte das Mädchen mit den dunklen Haaren, den Kopf "Deine Adern machen mir Angst" erzählte sie ihm. "Wenn deine Augen schwarz werden, wenn wir uns lieben ist das ok" fügte sie hinzu, es erregte sie sogar. Sie liebte es den Blick in seinen Augen dabei zu sehen, wie er Anfing Besessenheit für sie zu Empfinden, jede andere würde das abschrecken doch Ice machte es Glücklich, denn so wusste sie ohne seine Worte, das er nur sie sehen wird. Kotori hatte ihr gesagt das sie ihm sagen soll was ihr Angst macht. "Können wir nicht ein Kompromiss schließen?" dem Mädchen war bewusst dass das hier nicht der richtige Ort war um all das zu sagen, aber sie musste das immer genau dann los werden wenn es ihr auf der Seele berennt, egal wo sie sich gerade befindet. "Ich will auch nicht das du dich wegen mir quälst. Vielleicht nimmst du es einfach immer dann, wenn die Adern auftauchen" so konnte er ein paar Tage ohne das Serum leben.



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#146

RE: Straßen

in New York 07.01.2013 00:46
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Beide standen in der Menge während die Leute an das Geschwisterpaar vorbei gingen und ihren Alltag nachhetzen. Für Ronan war die Welt stehen geblieben und sah einfach nur noch seine Schwester an. Er nahm jedes kleine Detail an ihr in sich auf, fast so als würde etwas in ihm befürchten dass sie wieder verschwinden würde. Als Ice dann noch ihren Kopf schuldbewusst etwas senkten, hatte der goldäugige wirklich Probleme sich zu beherrschen. Er hatte wirklich ein Schwäche für das zerbrechliche und süße, was wahrscheinlich daran lag das er genau das Gegenteil war. Ihm fehlte gänzlich die elegante Art die Balian an den Tag legen konnte, trotz seiner grimmigen Mine. „Schon gut, ich werde eh dafür sorgen das du nun was isst“, und mit diesen Worten zog er sie ein paar Schritte weiter. Doch Ice blieb stehen und sah ihn eindringlich an. In ihren Augen konnte man erkennen das sie etwas auf dem Herzen hatte was sie loswerden wollte und dann sprach sie ihn nicht auf die schwarzen Augen sondern die Adern an. Ronan runzelte die Stirn und dachte nach, denn er hatte sich noch gesehen während er diese Adern hatte. Die Schwarzen Augen ja, die kannte er …. Aber die Adern waren für ihn eine Nebensächliche Sache. Das genau die es waren die ihr solche Angst machten überraschte ihn. Doch als ihr Kompromiss kam nickte er ohne großartig nachzudenken. Gerade würde der junge Mann zu allem was sie vorschlug damit sie bei ihm blieb ja und Amen sagen „Einverstanden“, bestätigte er und war wirklich versucht für die Zukunft es einzuhalten. Nun aber griff er nach ihrer Hand und zog seine halb verhungerte Schwester zu einem Bistro das auf der anderen Straßenseite lag. Er öffnete energisch die Tür und hielt sie ihr solange auf bis sie durch die Tür geschritten war. Sein Blick fiel über den offenen großen Raum mit den Tischen und setze sich und Ice dann ans Fenster an einen kleinen Tisch für zwei Personen. Vorne am Tresen war viel los und so beschloss der 50 jährige für sich und seine Schwester alleine was zu holen „Bleib ruhig sitzen ich hol schon für uns beiden, was willst du zu essen und trinken?“, fragte er sie und reichte ihr eine weitere Karte vom Nachbartisch da auf ihren nur eine Karte vorhanden war. Als er die Karte studierte kam ihm ein Gedanken und er sah seine nachdenkliche Schwester an die nun ebenfalls einen Blick über die Karte schweifen ließ „Ich habe auch eine Bedingung! Wenn ich mein Serum einnehme will ich das du regelmäßig isst. Das heißt 3 Mahlzeiten“, und er sah sie mit aufmerksamen goldenen Augen an.


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#147

RE: Straßen

in New York 08.01.2013 22:01
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Nun sollte es ihr Bruder sein der dafür Sorgen würde dass das dunkelhaarige Mädchen essen würde, wollte sie auch gleich irgendwohin zerren. Iceais jedoch stellte sich dagegen, denn sie musste was los werden, was sie am Ende auch war. Ihr Zwillingsbruder versprach dem hübschen Mädchen das er von nun an sein Serum nehmen würde, auch wenn dieser wohl etwas erstaunt war das es die Adern waren jenen der Schöpfers-Tochter Angst machten und nicht die schwarzen Augen als solches. Sie nun lächelte ihn an, war wirklich Froh das er mit dem Kompromiss Einverstanden war und lies sich daher bereitwillig in ein Bistro auf der anderen Seite ziehen.
Ronan öffnete doch sehr energisch die Tür und hielt sie seiner Schwester auf, diese betrat das Bistro und er selber folgte ihr wenige Sekunden später. Es dauerte nicht lang und schon hatte er das ganze Bistro überblickt. So setzte er sich sehr zielstrebig mit dem dunkelhaarigem Mädchen an einen Tisch in eine Ecke, welcher nur für zwei Personen war. Auch sollte sie sitzen bleiben, er würde schon für die beiden was hohlen. Sie sah zum Tresen, es war schon viel los, doch das hieß nicht das sie nicht von alleine sich etwas zu essen hohlen konnte. So sah sie ihn kurz an, man sah das er nicht wollte das sie jetzt widerspricht. Ob er Angst hatte das ihr was auf dem kurzen Weg passieren könnte? Nachdem er ihr die Karte gereicht hatte, schaute sie sich diese an, hörte dann aber seine Bedingung und schaute über die Karte direkt in seine goldenen Augen welche das Mädchen so sehr liebte. Drei Mahlzeiten klang nicht viel, daher wäre es im Grunde kein Problem, solang die beiden sich nicht wieder Streiten würden. "Damit kann ich leben" meinte der Zwilling und schaute noch mal in die Karte, ehe sie diese zuklappte und auf den Tisch legte. "Ich mag ein Stück Schokoladenkuchen haben und einen Latte Macchiato" dem jungen Mädchen stand gerade eher nach was Süßem als nach etwas Herzhaften, das könnte sie auch noch später essen. "Ronan lass uns nicht mehr wegen dem Serum Streiten, ich hasse es wenn wir das tun" immerhin leiden dann beide und sonst streiten sie sich auch nicht. Es kommt immer nur zu Meinungsverschiedenheiten, wenn es um seine Spritze geht. Ice legte kurz ihre Hand auf seine "Ich fühl mich dann immer so schlecht und bin traurig" fügte das Mädchen hinzu. Sie wollte das ihr Bruder versteht wie es in ihr vorgeht wenn es so ist, auch wenn ihr klar war das er es so wusste, immerhin konnten die beiden immer aneinander Spüren und so auch was sie fühlen, vor allem wenn sie so nah zusammen waren wie jetzt.



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#148

RE: Straßen

in New York 08.01.2013 22:34
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Ronan wusste das seine Schwester lieber für sich selber gehen würde, aber das würde er diesmal nicht zulassen. Ein Bruder würde sich nicht so sehr darum kümmern, jedoch war es der Freund in ihm der sie umsorge wollte. Es war ein sehr schmaler grad zwischen Bruder und Lover, den Ronan versuchte so gut es ging zu meistern. Die Kombination aus sehr fürsorglicher Bruderliebe und wachsamen Freund konnte sehr schnell dafür Sorgen das es mit ihm durchging. So warf er ihr nur einen Blick zu und sie wusste dass sie keine Chance hatte ein Veto einzulegen. In Manchen Situationen und dann wenn das Serum schwach war würde er seine Schwester gerne in ein Zimmer sperren und sie nie wieder rauslassen nur damit ihr nichts passiert und kein anderer etwas von ihr zu sehen bekam. Jedoch kollidierte das mit der Bruderliebe, der absolut alles für sie tun würde. Kopfschmerzen waren meist darauf die Folge und nun warf auch endlich nachdem Ronan sich aus seinen Gedanken befreien konnte ein studierenden Blick in die Karte.
Ice war es nach Süß und so sah der goldäugige mit einem kleinem grinsen sah zu ihr „Trotzdem wirst du heute noch was Anständiges essen!“, war seine Ansage und klappte die Karte zu und stand nun auf. Zumindest hatte er das vor, als sein Zwilling plötzlich nach seiner Hand griff und ihn ernst ansah. Sie wollte nicht das sie sich wegen dem Serum stritten und fühlte sich dabei immer traurig. Ronan erging es nicht anders und so beugte er sich zu ihr vor und gab seiner wunderschönen Schwester einen Kuss auf die Haare und lächelte sie liebevoll an „Wir werden uns nicht mehr streiten, versprochen!“, und griff ebenfalls nach ihrer Hand und gab ihr einen kurzen Handkuss. Dann stand er auf und lief zur Theke. Die Schlange schien in der Zeit wo sie reingekommen waren, kein bisschen geschrumpft zu sein und so wartete der dunkelhaarige Mann mit verschränkten Armen. „Hey!“, wurde er plötzlich von der Seite angesprochen und als er seinen Kopf drehte sah er in zwei tiefe Grüne Augen. Wie hypnotisiert starrte Ronan diese Augen an und sah nur noch im Anschluss lächelnde Rote Lippen „Na mein Schöner, hast du Lust mit mir was zu essen?“, fragte die Weibliche Stimme und zwischen den roten Lippen zeigten sich weiße Helle Zähne. Ronan konnte nichts erwidern, denn diese grünen Augen ließen ihn nicht mehr los. Kaum merklich spürte er das jemand seine Hand ergriff und fast wie eine Katze schnurrte „Nicht nur schön sondern auch noch mächtig, ich glaube du bist genau der Richte“, und dann wurde er mitgezogen. Ein schweif von silbernen blonden Haaren wehte durch den Wind und nicht nur Ronan drehte seinen Kopf nach dem schönen Wesen um. Doch es war nicht die Schönheit die Ronan so Willenlos machte sondern diese grünen Augen die er nicht mehr aus seinem Kopf gingen. Immer wieder drehte sie sich zu ihr um und sah ihm tief in die Augen und lächelte ihn dann an. Er wusste nicht mal wie sie wirklich aussah, oder was sie anhatte. Doch hinsichtlich den einnebelnden Blickes war ihm das auch egal.


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#149

RE: Straßen

in New York 08.01.2013 22:54
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Ihr war klar gewesen, das ihr Bruder darauf bestehen würde das sie noch was vernünftiges isst, doch das würde sie heute Abend tun und wenn sie sich was bestellen würde. Er nun wollte schon aufstehen um das Essen zu hohlen, doch das Mädchen hatte nach seiner Hand gegriffen. Ronan versprach ihr das die beiden sich nicht mehr Streiten würden, immerhin erging es ihm auch nicht anders als ihr. Ein kleines schmunzeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als ihr Zwilling ihr einen Kuss auf die Haare aufhauchte. Würde nun alles besser werden? Sie hoffte es doch, denn noch mal solang getrennt von ihm zu sein würde sie nicht aushalten.
Da er nun zum Tresen ging, wo die Schlange schon ziemlich lang war schaute sie aus dem Fenster. Es war wirklich viel los, die Leute hetzten durch die Straßen, rempelten sich teilweise auch an. Das war der ganz normale Wahnsinn in New York, das ihr Bruder ausgerechnet so eine hektische Stadt zum leben gewählt hatte verwunderte sie doch etwas, immerhin mochte er es doch eigentlich immer sehr ruhig. Wobei er mal sagte das es egal ist wo er lebte solang nur seine Ice bei ihm war. Das dunkelhaarige Mädchen warf einen Blick zum Tresen, wo ihr Bruder plötzlich eine blonde Frau anstarrte, er war nicht der einzige, dennoch viel ihr das besonders auf. Eifersucht kam in ihr hoch, vor allem als sie seine Hand ergriff und er sich nicht aus ihrer Berührung befreite. Was sollte das den jetzt? Nun wurde er auch noch mitgezogen, sofort stand das Mädchen mit den Violetten Augen auf. Ihr gefiel das ganz und gar nicht. Ihre Eifersucht stieg immer mehr an, sie bemerkte wie sich etwas in ihr veränderte. Wie sie der Frau, die ein Wesen war, den tot an den Hals wünschte. Sie ging natürlich zu den beiden, Unheil lag in der Luft. Ihr war die Frau völlig egal, doch ihr Bruder natürlich nicht denn dieser schien nicht mehr ganz bei der Sache zu sein. "Ronan" sagte sie und ergriff seine andere Hand, sah dann zur Blondine "Lassen Sie ihn los" Ice versuchte wirklich normal zu klingen, dennoch hörte man die Wut in ihrer Stimme, sie hatte nun wirklich kein Problem damit ihre Kräfte gegen sie einzusetzen.



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#150

RE: Straßen

in New York 08.01.2013 23:18
von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge

Ronan war wie berauscht. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so unwahrscheinlich gut gefühlt und als die Frau dann wieder zu ihm sah konnte er auch ihr Gesicht erkennen. Als er sie ansah fing er an zu lächeln und drückte ihre Hand liebevoll. Es war Iceais Gesicht und sie grinste ihn voller Vorfreude an. Gerüche lagen plötzlich in der Luft, alles was Ronan so liebte. Die frische Briese des Meeres und die Note von Lavendel, aber am meisten war es Iceais Lieblingsparfüm was er roch und sich wie berauscht fühlte. Das alles auf einmal und diese Grünen Augen in Ice Gesicht machte ihn von Gedanken Frei. So bemerkte er auch nicht wie seine andere Hand genommen wurde. Doch dann drang eine ihm Stimme ins Ohr, die sich in sein Unterbewusstsein verankerte und für einen kurzen Moment sah er nicht mehr Ice in die Augen sondern einer Fremden mit blonden Haaren „Wer sind sie?“, fragte er und warf einen verwirrten Blickte auf die Hand, die von ihr gehalten wurde. Man sah das die junge Frau die nicht älter als 24 sein Konnte aus allen Wolken viel und kurz Zorn in den hypnotisierenden grünen Augen auf funkelte. „Ich bin es die Liebe deines Lebens, wir gehören zusammen zu und ich. Du weist es sieh mir in die Augen und erinnere dich“, und mit den Worten zog sie sie ihn zu sich ran legte ihn eine Hand an die Wange. Als Ronans Blick wieder verschwamm und ein verliebter hilfloser Schleier sich um seine goldenen Augen sahen die nun einen leichten Silbern Matt bekamen lächelte die Blondine triumphierend zu Ice „Sorry Herzchen du musst dir wohl einen neuen Macker suchen, dieser hier hat sich gerade für mich entschlossen“, und ihre Augen glühten sie Hasserfüllt an. Die rechte Hand die gerade noch die seiner Schwester gehalten hatte wurde nun schlaff und teilnahmslos. Ronan vergaß alles was er liebte, seine Liebe zu Sport, seine Familie und zum Schluss war nur noch ein Hauch Erinnerung an seine Schwester da, der gehalten wurde durch das falsche Gesicht der einnehmenden Blondine. Mit dem Gesicht der Person die Ronan am meisten Liebte würde sie alles von ihm verlangen können und das Wesen hatte auch schon eine genaue Vorstellung von was. Schon lange hatte sie nicht mehr einen so mächtigen Liebessklaven gehabt und dazu noch einen der so gut aussah. Sie war Begeistert von ihren Fang und zog diesen nun lieber nach draußen weg von dem Mädchen, das ganz offensichtlich dazu in der Lage war ihn aus dem Zauber zu befreien. Eigentlich müsste sie das Mädchen umbringen um sicher zu gehen das ihr nicht in die Quere kam, doch ein Bistro war der falsche Ort für einen Mord und so musste sie den hübschen Mann erst mal an einen gut Versteckten Ort bringen. „Komm mit!“, sagte sie mit einem Lächeln zu ihm und wieder starrte er ihr in die grünen Augen.


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