INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#121

RE: Straßen

in New York 29.07.2011 22:50
von L

Über meine Namensattacke musste der Schnuckel lachen. Und zwar so, das ihn nach kurzer Zeit ne ganze Schar Frauen anstarrte und er sich murmelnd hinter einem Buch versteckte. Ich grinste ihn feixend an. Und bei Gott hat der Kerl keine Ahnung - wird ja immer besser. Yay!
"Klar soweit.", wiederholte ich seine letzten Worte zustimmend. So langsam wurde ich dem Kerl wohl lästig. Also mal was nützliches von mir geben, statt einfach nur irgendwas zu sagen, um des redens willen? Uff, ob ich das hin bekomme?
Nun und er hatte schwarze Augen mit violettem Schimmer. Und die Frau blickte nicht mehr durch. Aber das herrlichste war ja, das Braddie Schatz genauso dumm aus der Wäsche schaute. Ich mag die Situation und muss sie langsam zu meinen Gunsten legen.
Auf meinen Vorschlag mit dem hochrangigen Dämonen wirkt er erst skeptisch, scheint sich aber nach und nach, je mehr er redete, damit 'anzufreunden'. Oder so. "Sirenen haben auch noch schwarze Augen, aber nur wenn sie ihre Beute verschlingen. Aber da es keine männlichen Sirenen gibt - wobei, was hälst du von Wassermännern? Bekommst du nen Fischschwanz wenn du ins Wasser gehst?" Ich zog meine Brauen fragend hoch, aber wirkte davon selber nicht überzeugt. Nein, Dämon passt mehr.
Nun nahm er den Vorschlag vorerst an und hakte nach. Ich wirkte nachdenklich. Dann klärte sich mein Blick schlagartig. "Oh ich habe eine Idee ihr Lieben..." Ich grinste breit. "Lasst mich nur etwas holen. Eine Schriftrolle. Ich muss sie nur finden. So lange könnt ihr ja weiter rum stöbern." Und damit wusel ich schon davon, und kaum bin ich um die Ecke eines der Regale verschwinde ich in Rauch.

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#122

RE: Straßen

in New York 29.07.2011 23:18
von Hazelin

Als Brad lacht, was sie sanft und schön anhört sind gleich ncoh mehr Frauen hier anwesend oder besser gesagt sie schauen um die Ecke, evrsteckt er sich hinter einem Buch-gott sein aussehen macht ihm wirklich zu schaffen. Deutlich sieht man wie seine Laune richtung keller singt, aber ich denke das hat nicht nur was mit seinem aussehen zu tun, sonder auch das wir einfach nicht wirklich weiter kommen, L ist bisher auch nicht so eine große Hilfe gewesen auch wenn ich teilweise seine Vorschläge mag, aber Joe findet die nicht wirklich berauschend. Doch ich fand das er etwas hochmütig wird "Joe, Du bist gerade ziemlich hochmütig dafür das Du nicht weißt wer Du bist" sag ich freuntlich zu ihm, ich mein kann doch sein das er villt jemanden unterstellt ist auch wenn er sich sehr mächtig fühlt. "Ich will Dir damit nicht zu nahe treten" fügte ich noch schnell ran, wirklich nicht aber momentan war doch wirklich alles möglich. Doch langsam fing er an sich mit den Gedanken anzufreunden das er eventuell Dämon ist und durchblicken tat er auch nicht mehr kein wunder. L machte dann noch einen Vorschlag, nämlich das er ein Meermann sein könnte ich wette das man da auch auf Taube Ohren bei Joe Traf, bei das wirklich einfach herauszufinden ist, man müsste ihn nur mal ins Meer oder so schmeißen und schon hätten wir die Antwort. Er hatte dan eine Idee musste aber was hohlen gehen und damit verschwand er auch schon hinter einem der Regale, ich liess mich auf den stuhl nieder "Das ist anstrengend" zudem hatte ich hier nicht mehr viel Zeit-wie gesagt ich bin nur zu Besuch und ich würd ihn ungern so ´hilflos´alleine lassen, auch wenn es eindeutig so aussieht das er sie wehren kann.

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#123

RE: Straßen

in New York 13.09.2012 22:36
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Gestern hatte mir mein Bruder gesagt das ich zu dünn war, naja ich hatte wirklich nicht so ans essen Gedacht ist eben einfach so wenn ich mich nur von meinen negativen Gedanken ablenken wollte. Ich sollte nun mehr essen, da mir auch die Latina Kurven meiner Mutter oder Schwester fehlten, nun wo er wieder bei mir ist werde ich auch wieder richtig essen....denke ich. So hatte ich scherzhaft gemeint das er mich ja füttern kann. Auch hatte es sich abrupt aufgesetzt als ich auf das Thema Mum zu sprechen kam, mich hatte er dabei mitgezogen und sah mich ernst an. Mein Zwilling meinte nun das unsere Mutter von dem hier nie was zu erfahren brauche, auch wenn ich nicht gut im Lügen war sollte ich einfach nichts sagen, doch wie war das denn mit der Aura weder er noch ich konnte sie abstellen, Mum würde das sehen das ich Verliebt bin doch ich nickte. Wenn ich ehrlich bin möchte ich mir jetzt gerade keine Gedanken um etwas machen was noch ein paar Tage in der Zukunft liegt. Das mit Dad war uns beiden klar, ich denke auch das Ronan mich nicht verletzten wird, das war meinem Vater schon immer wichtig gewesen, das vor allem seine Töchter Glücklich sind, mit meiner anderen hälfte war ich das gerade. Wir hatten uns dann wieder nach hinten gelegt, ich kuschelte einfach nur mit ihm, hatte seine Zärtlichkeiten wirklich genossen und glaubte seinen Worten das er mich nun nie wieder allein lasse würde. Nach einer Zeit war ich auch eingeschlafen.


Es war noch früh am morgen als ich wach wurde, in dem Bett meines Bruders. Schon lang hatte ich nicht mehr so gut geschlafen wie in seinen Armen, mir hatte das sehr gefehlt. So hatte ich ihm nun als ich wach war ein wenig beim schlafen zu gesehen, dabei zufrieden gelächelt, ehe ich mich ganz vorsichtig von ihm gelöst hatte, ohne ihn zu wecken. Ich war in sein Bad gegangen, hier lagen überall noch Scherben rum, also war das gestern zu Bruch gegangen. Ich beamte das alles erst mal weg, ehe ich unter die Dusche stieg und mich dann fertig machte. Da ich hier ja nun keine Kleidung hatte musste ich mir welche herbeamen, so entschied ich mich für eine Jeans Hose, einen dünnen hellen Pullover sowie einen Blazer (so) dazu nur wenig schminke da ich ja nun keine Puppe bin so wie mein große Schwester.
Sicher ich wollte auch Ronan gefallen, doch mich aber auch wohlfühlen indem was ich trage und das trug ich nun einfach. Da Ronan immer noch schlief, verließ ich sein Apartment. Ich wollte uns beiden Frühstück hohlen, damit wir das zusammen machen können, doch nutze ich die Zeit auch um ein wenig nachzudenken, musste mich unfreiwillig mit dem Wesen in mir auseinander setzten, das es zu meiner Überraschung "gut" fand das ich dabei war mit meinem Zwillingsbruder anzubandeln, es war etwas verbotenes sowas mochte es. Auch meinte das Urwesen das es an seinem Einfluss lag das ich das tue....war es das wirklich?



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#124

RE: Straßen

in New York 13.09.2012 23:17
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Es hat einen verdammten Nachteil wenn man als Präsident der USA auf Erden wandelt, die Narren glauben wirklich ich sei jemand auf den man aufpassen muss. Also musste radikale Mittel ergreifen und statt Anzug, in Jeans und T-shirt raus auf die Straße mit kurzen Haaren. Es war erstaunlich wie wenig ich meinen eleganten ich ähnlich sah wenn ich mir dieses Make Over verpasste. Sicher ich hätte auch jeden das Gedächtnis löschen können der mich erkennt, nur dann wäre ich nicht mal um die Ecke gekommen ohne in Arbeit zu ersticken. Kurz dachte ich auch darüber nach mir ein ganz neues Aussehen zu verpassen, aber dafür war ich zu Eitel. Anders als der kuschelige nette Brad liebte ich mein Aussehen und ich nutze es voll aus. Jedoch änderte sich mein Vorhaben spontan, als ich meine kleine Halbschwester Ice sah. Ich zog interessiert eine Augenbraue hoch und ging ich unauffällig nach. Es hatte was für sich der Welt und dem Leben alles vorspielen zu können, auch das ich ein einfacher Mensch sei. Bis heute fragte ich mich warum mein Vater das nicht machte, das würde ihm viel Arbeit ersparen die er so hasste und versuchte aus dem Weg zu gehen. Wahrscheinlich besaß selbst er irgendwo unter der vielen aufgesetzten Faulheit, Pflichtbewusstsein.
Ich nun bog in ein Cafe ein wo sie sich Frühstück holen wollte. Mit Blickkontakt auf die Kassiererin, stellte ich mich hinter sie und verschränkte locker die Arme und brachte damit das Mädchen hinter der Theke völlig aus dem Konzept. Sie verhaspelte sich bei der Bestellung und kippte meiner Schwester, die gerade dabei war zu bestellen den Kaffee über die Bluse. „Oh Gott, verzeihen sie … Miss …. Ich …. Der Mann ….. oh Gott, Oh Gott, Oh Gott ….“, innerlich kam ich gar nicht mehr aus dem Vergnügen her raus während ich äußerlich einfach nur nett und locker vor mich her blickte. Aber egal wie sehr das Mädchen mit den blonden Zopf auch versuchte die ganze Sache zu retten, alles was sie anfasste ging schief wenn sie wieder und wieder einen Blick zu mir warf.
Während die Kunden langsam entrüstet und genervt hinter mir und Ice Schlange standen, begann ich mir meine Schwester anzusehen. Sie war ziemlich dünn, aber auch sehr hübsch was aber in der Familie lag. Ich hatte sie eine ganze Weile nicht gesehen, selbst in meiner Dimension nicht und fragte mich ob sie auch hier ein verbotenes Techtelmechtel mit ihren Zwillingsbruder Ronan hatte. Ich persönlich fand das ganz amüsant und als Lith es her raus gefunden hatte, hab ich ihr entgegengeworfen das so was wohl in der Familie lag in Bezug auf mich und meine Nichte Liara. Lith war darauf vollkommen ausgerastete und ich hatte meinen Spaß gehabt.



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#125

RE: Straßen

in New York 13.09.2012 23:44
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Als ich nun dabei war für meinen Bruder und mich Frühstück zu hohlen, schaffte es die Kassierin doch wirklich mir den Kaffee über meinen Pulli zu Kippen "Heiß heiß" ich wedelte mit meinem Pulli damit das heiße nicht auf meiner Brust liegt, dabei wich ich zwei Schritte nach hinten, rempelte den Kunden hinter mir etwas an "Entschuldigung" ich sah nicht nach hinten wem ich angerempelt hatte, zog mir eher Servierten aus dem Spender und tupfte den Fleck so gut es ging ab, so viel zu ich möchte hübsch aussehen "Schon gut" so schlimm nahm ich es ihr nun nicht, Cadee wäre sicher ausgerastet hätte man ihren Klamotten Nass gemacht, doch sie trägt ja auch nur Designer Kleidung, selber geh ich auch mal zu H&M. Dennoch wurden die anderen Kunden langsam ungeduldig, da die Kassierin nun sich gar nicht mehr Konzentrieren konnte, die ganze Zeit ging ihr Blick an mir vorbei nach hinten. Ich runzelte die Stirn, was war denn da nun bitte so Interessant, das sie ihrer Arbeit nicht mehr nach gehen kann.
Ehe ich ihr raus bin, ist es schon Nachmittag wenn die Frau noch langsamer Arbeitet, daher drehte ich mich nun erst mal um und sah nun auch wem ich angerempelt hatte, einen großen blonden doch sehr Attraktiven Mann. Ich musste etwas zu ihm Aufsehen, doch war er der Störenfried hier. Sicher er sah gut aus, doch Interessierte mich das nicht nur weg schicken kann ich den Mann nun auch nicht, dazu hab ich kein recht, daher drehte ich mich Wortlos wieder um, das die anderen Frauen hier gerade alle in Wallung kamen entging mir nicht, das entging niemandem. Die Männer verdrehten nur die Augen während die Damen fast schon vom Ansehen einen Orgasmus bekamen.
Das er der Präsident ist, wusste ich auch nicht, nicht mal wenn er einen Anzug tragen würde, ich hab die letzten Monate wirklich keine Medien genutzt die auf Elektronischer Basis beruhen, zudem hege ich auch gerade kein großes Interesse an der Politik.
Ich sah nun erst mal an mir runter, auf meinem Pulli war wirklich ein großer brauner Kaffeefleck, das sieht aus als könnte ich nicht richtig trinken, daher machte ich meinen Blazer zu, doch Essen bekam ich wohl gar nicht mehr da die Frau jetzt nur noch den Fremden Mann hinter mir ansah. "Toll" sagte ich leise, drehte mich wieder um und lief dem Mann in seine Arme, war er etwas noch Dichter hinter mich getreten? "Machen Sie das mit Absicht?" fragte ich ihn, erst lenkt er die Verkäuferin ab und nun steht er so Dicht hinter mir das ich in ihn rein laufe.



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#126

RE: Straßen

in New York 14.09.2012 00:06
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich genoss es sichtlich das ich obwohl ich rein gar nichts tat, außer hier zu stehen alles und jeder die Fassung verlor. Hinter mir hörte ich zickige Frauenstimmen die sich dicht an dicht drängten und versuchten mit ihren Handys ein paar gute Fotos von mir zu bekommen. Vor aber lief es auch rund denn nun war der Chef zu der Verkäuferin getreten und dieser hatte kein Verständnis für pulsierende Hormone. Jedoch wurde das alles zur Nebensache als meine Schwester sich zu mir umdrehte und mich verärgert anstarrte. Wie auch Liara wusste sie nicht mehr wer ich war, was ehrlich gesagt bei mir so einige Verlockende Gedanken hervorrief. Jedoch war Ronan so ziemlich der einzige aus meiner Familie neben meinen Vater mit dem ich mich weniger in der Wolle haben wollte, auch wenn ich mir sicher war das ich den Knirps immer noch in die Tasche stecken würde. Ich lächelte zu Ice runter und hielt ihr ein Taschentuch hin „Tut mir sehr leid, das passiert mir öfters aber ich kann es einfach nicht abstellen“, endschuldigte ich mich mit äußerst reizvoller Stimme und funkelte sie mit meinen Diamantblauen Augen an. Den Wolf im Schafspelz zu spielen war meine absolute Lieblingsbeschäftigung, denn wenn die Schäfchen erkannten wer ich wirklich war, ist es meistens schon zu spät für sie um noch zu entkommen. „Kann ich irgendwas tun um das wieder gut zu machen?“, innerlich wurde mir von der Freundlichkeit zwar mehr als schlecht aber es kam auf das Resultat an und sie gehörte immer hin noch zu Familie, auch wenn ihre Mutter eine Absolut nerv tötender Besen war. Sie hatte nicht die geringste Ähnlichkeit mir meiner Mutter und ich fand Lith einfach viel zu Menschlich, während meine Mutter mit Stolz und Würde ihr Wesen getragen hatte. Aber Ice war süß und ich was sehr interessiert an dem Wesen was in ihr steckte. Ich kratze Ice gerne mal an nur um zu sehen was das Wesen in ihr tat und wie es reagierte. Von meinen ganzen Halbgeschwister mochte ich sie deshalb am meisten, weil Ice ein kleines Mysterium war und ich liebte Herausforderungen. Hinter mir war die Menge nun so aufgekratzt das die Menge sie gegenseitig wie die Tiere anfielen. Ich polarisierte immer meine Umgebung und anders als der gute Brad kam dabei nie was gute her raus.



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#127

RE: Straßen

in New York 14.09.2012 19:22
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Der blonde Schönling sah lächelt zu mir runter, hielt mir ein Taschentuch hin "Kommt etwas spät nicht" immerhin hatte ich mich schon abgetupft und nun meinen Blazer zugemacht damit man den Kaffeefleck nicht zu sehr sieht. Seine Diamant-blauen Augen sahen schon gut aus, doch ich mochte das Gold meines Bruders mehr so wie meine Augenfarbe.
Er nun fragte mich wie er das wieder gut machen kann, dabei viel sehr auf das die Frauen um uns herum fast am Ausrasten waren, als sei er ein Superstar, fehlte nur noch das sie in Ohnmacht fielen "Ja Sie können mir aus dem Weg gehen" ich war etwas angepisst, ich hatte meinen morgen ganz anders geplant und nun muss ich eine Bäckerei finden, wir waren bei Starbucks, ich wollte meinem Bruder seinen Lieblingskaffee kaufen doch den würde ich heute sicher hier nicht bekommen. So lief ich an ihm vorbei, das Urwesen in mir Spürte natürlich auch die Macht die von dem Mann ausging, sie erinnerte mich etwas an die von meinem Vater nur kam niemand an diese ran. Doch die Urmacht wollte natürlich hier bleiben, den Mann kennen lernen aber vor allem seine Macht, nur ging es mir zu gut um mich von dem Ding beeinflussen zu lassen oder ihm gar meinen Körper zu geben.
Nachdem ich nun also den Laden verlassen hatte, fand ich eine Backerei besorgte dort Brötchen und ging zurück zu meinem Zwillingsbruder.



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#128

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 00:52
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich zog eine Augenbraue hoch und als sie mit zickigen Schritten an mir vorbeilief musste ich an Cadee denken. Auch wenn Iceais bei weiten nicht dieses feurige Latina Blut hatte, bemerkte man doch die Herkunft. Ich lachte kurz laut auf und ging dann Kopfschüttelnd raus. Mit dem Küken der Familie hatte ich mich eigentlich noch nie auseinander gesetzt. Wahrscheinlich weil sie die meiste Zeit über schüchtern an Roanans Seite klebte.
Beim Hinausgehen nahm ich einem Mann der ebenfalls auf den weg hinaus war den Kaffeebecher aus der Hand ab und nahm einen Schluck raus – widerlich, der Kaffee war viel zu süß und mild. Also schmiss ich ihn in den nächsten Mülleimer, während der eigentliche Besitzer hinter mich als Arschloch betitelte.
Die nächsten Stunden verbrachte ich im Büro wo ich einige Dinge zu klären hatte. Sie magische Welt stand Kopf weil das richtende Tribunal ihre Arbeit nicht mehr vollrichtete und mein Vater so gut wie gar kein Interesse an ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zeigte. Dies war aber in Anbetracht dessen was er war nicht verwunderlich. Wer außerhalb des Krieges stand kümmerte sich nicht auf welcher Seite wie viele Spielfiguren aufgestellt waren. Also übernahm ich die Aufgabe, was einigen ein ziemlicher Dorn im Auge war. Jedoch waren diese Stimmen so gering das ihre Vorahnungen keiner wirklich Wahrnahm. Jetzt war ich also dran meine Spielfiguren auf Feld zu stellen und meine Spieler hatte ich zur Hälfte schon ins Spiel geschickt. Was mir Sorgen machte war mein Gegenspieler. Mein Dad hatte auf alles was ich tat ein Auge, was mir gewaltig auf die Nerven Schlug.
Am späten Nachmittag dann stand ich auf und materialisierte mich für ein spätes Mittagessen nach Manhattan. Ich hatte das ganze Stadtviertel in dem das Restaurant lag sperren lassen, was bei vielen für ziemliche Probleme Sorgte und mir ein Schmunzeln auf den Lippen. „Noch etwas Kaffee Mr Präsident?“, fragte mich die nervöse aber äußerst Fähige Kellnerin. Ohne sie anzublicken machte ich ein Zeichen das sie einschenken konnte, während ich die Zeitung von heute Morgen studierte. Meine Haare waren wieder Länger und ich steckte wieder in einen meiner heiß geliebten maßgeschneiderten Anzügen.



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#129

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 01:42
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Ich war wieder etwas unterwegs, hatte mich etwas umgesehen, doch mir nichts gekauft meine Gedanken waren bei anderen Dingen gewesen. So viel mir die Absperrung erst fast zu spät auf als ich dabei war gegen sei zu laufen, doch nur fast. Ich hob meinen Blick blieb stehen, war doch etwas verwirrt darüber da in den Nachrichten keine Rede war das heute ein Stadtteil Gesperrt werden sollte. Es war kein Straßenfest Angekündigt und nichts deutete darauf hin, es war wirklich seltsam.
Durch kam man auch nicht, da hier die Wachhunde waren, so seufzte ich mal wieder, das war nun nicht vom Vorteil, so drehte ich mich um und ging wieder davon.
Es waren nun schon einige Monate vergangen, meine große Schwester hatte ihr Kind bekommen, es aber weggegeben, was ich noch immer nicht verstand, es war doch ihr Baby. Ich hatte natürlich Ronan davon erzählt, doch auch er verstand es nicht wirklich, das versteht wohl niemand. Nun lief ich wieder durch die Straßen, Ronan hatte was zu tun gehabt doch das ist total in Ordnung, wir müssen ja nicht nur an einander Kleben auch wenn ich ihn heute Abend wieder sehe werde, ein wenig Abstand brauchen wir auch vor allem da wir ja auch Aufpassen müssen wegen Mum, nur sie Wohnt hier ja nicht. Sicher ist jedoch Sicher.
Ich blieb an einem Geschäft für Babykleidung hängen, mein erster Gedanke galt Cadee, ich werde dem kleinen Dylo niemals etwas kaufen können, ich bin zwar nicht materialistisch Eingestellt doch seinem Neffen mal was kleines Kaufen ist ja nicht Verboten. Nun ja hier schon.
Da es keinen Sinn hatte weiter zu grübeln, ging ich auch weiter ohne ein klare Ziel vor Augen, Arbeiten musste ich heute nicht da ich mir nach langer Zeit mal ein Paar Tage frei genommen hatte doch wusste ich nichts mit meiner Zeit anzufangen, da ich nur wenige Freunde hatte, doch diese mussten Arbeiten daher war ich alleine und konnte eben nichts anders als rum laufen. Kurz dachte ich wirklich daran Cadee eine SMS zu schreiben um mit ihr Shoppen zu gehen nur um die Langeweile zu vertreiben.



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#130

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 02:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich hatte gerade die Vorspeise beendet und war dabei mein Hauptgericht auszuwählen als ich die Aura meiner Schwester Ice wieder in der Nähe spürte. Ich ließ die Zeitung sinken und ohne viel darüber nachzudenken winkte ich einen meiner Agents zu mir her ran. „Sir?“, fragte er mich hochachtungsvoll und steckte ihm ein Bild in die Hosentasche „Suchen und herbringen“, gab ich ihm eine direkt Anweisung und mit einem Salutieren trat er dann weg. Klar ich hätte sie auch höflichst herbitten können aber das wäre nicht so faszinierend geworden, wie ich es gerne wollte. Anscheinend hatte sich das Mädchen nicht sehr viel gewehrt denn nach einer guten halben Stunde, als mein Essen aufgetragen wurde kamen 3 meiner Männer mit Ice im Schlepptau an. Ich sah von meinen Unterlagen auf und lächelte Ice wie ganz selbstverständlich an „Ahh Ice, setz dich doch. Das wäre dann alles sie können wegtreten“, und entließ somit meine Männer. Ich begann mir und meiner kleinen Schwester Wein einzuschenken der gerade Hervorragend zu meinen Stake passte das ich auf den Teller hatte. Ohne sie anzusehen begann ich mit ihr zu sprechen „Ich war dir noch etwas schuldig wegen des Kaffees auf deiner Bluse von heute Morgen“, begann ich ohne mich weiter vorzustellen zu erzählen. Ich nahm an das sie wusste wer ich war. Selbst die kleinsten Kinder wissen wer der amtierende Präsident ist. „Du fragst dich wahrscheinlich warum ich dich so unsanft habe herbringen lassen. Nun ich könnte sage weil ich um dein Wohlergehen besorgt war und bla blah blah“, meine wegwerfende Hanfbewegung unterstrich deutlich meine Haltung zu Freundlichkeit und Anstand „Jedoch ist die Wahrheit viel simpler wie alles im Leben“ und sah nun mit einem umwerfend charmanten grinsen zu ihr auf „Weil ich es kann!
Wenn es keine schlechte Publicity machen würde, wäre ich stark dafür gewesen diese Aussage zu dem Leitspruch meiner Wahlkampagne zu machen, Anstatt: We are the World und den Ganzen Peace und Frieden Schwachsinn. „Also was darf‘s sein? Ich habe zwar leider keinen Zwillingsbruder im Angebot aber wenn ich dir was von der Karte empfehlen darf würde ich dir das Stake vorschalgen“, flötete ich ihr bestens gelaunt rüber wärend ich begann das Stake zu schneiden.



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