INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#131

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 02:37
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Ich wurde plötzlich angesprochen das ich irgendwelche Leuten Folgen sollte, doch das wollte ich nicht ich bin nun nicht dumm doch ihnen war mein-Nein- mehr als egal denn am Ende mussten sie mich fast schon schliefen. Dadurch das wir in der Öffentlichkeit waren, konnte ich meine Magie anwenden, was gerade wirklich zum Nachteil war. Ich dachte erst sie würden mich nun entführen, dann könnte ich wo auch immer Magie wirken lassen doch sie brachten mich in ein Restaurant.
Ich runzelte die Stirn >>Was soll das denn bitte<< frage ich mich in meine Gedanken als ich schon auf einen Stuhl gesetzt wurde, dem Mann gegenüber den ich vor ein Paar Monaten schon mal begegnet bin.
Dieser nun sah mich an, lächelte etwas ich wusste nun auch wer er war. Der Präsident der Vereinigten Staaten. Brad so wie er hieß goss mir Wein ein, meinte das er mir noch etwas Schuldig war wegen dem Kaffee "Und dafür müssen Sie mich praktisch Entführen lassen?" das war nicht die feine Englische Art. Die Höflichkeit schien er nicht gerade mit löffeln gefressen zu haben, denn er sah mich beim reden nicht mal an, doch stellte ich mir die faszinierende Frage wieso er all diesen Aufwand betreibt nur wegen ein bisschen Kaffee. Gewiss fragte ich mich wieso er mich hier her bringen lassen hatte, seine Antwort gefiel mir nicht. Der Präsident konnte es "Klassisches Beispiel der Ausnutzung der Macht" nichts anderes sah ich darin, verschränkte so die Arme vor der Bruder. Würde sicher nichts trinken "Ich hab keinen Hunger" ich war sicher nicht bockig oder zickig, sondern Vertraute ihm einfach nicht. Das hier war alles mehr als komisch, vor allem da er meinen Namen wusste, selbst eine Anspielung auf einen Zwillingsbruder fiel.
Das Wesen in mir war nun von Brad fasziniert, was man leider an meinem Blick sah ganz konnte ich das nicht verbergen, manchmal kommt es einfach raus. Ich sah aus dem Fenster, wollte den Blonden Mann nicht ansehen der so surreal schön war, etwas was man sich im Leben nicht vorstellen kann. Da das Wesen so ein Interesse an ihm zeigte hatte ich zum ersten mal den Verdacht das es doch weiblich sein konnte, doch ich könnte mich auch irren. Das Interesse galt aber nicht nur der Schönheit des Mannes vor mir, sondern nach wie vor der Macht die es Ausstrahlte, so sagte es mir das ich Ronan vergessen sollte, Brad ist doch viel besser, innerlich führte ich mal wieder einen Konflikt indem ich ihm sagte das es die Klappe halten sollte, da es es doch gerade gut fand das ich etwas Verbotenes tat. Sonst war ich immer prüde und frigide gewesen, doch nun wo es Macht spürte, mehr als die von Ronan sollte ich gleich wieder anders denken, nein das kam mir nicht in den Sinn.
"Warum bin ich wirklich hier? So ein Aufwand wegen Kaffee das macht keiner. Zudem Sie als Präsident sicher besseres zu tun haben" dabei sah ich wieder zu ihm, er war mit dem Essen beschäftigt, so hatte ich doch glück das man nicht sah das ich schon Fasziniert von ihm war und das wohl nicht nur wegen dem Wesen in mir....



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#132

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 03:12
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Sie war wie darauf angespielt entrüstet über die Art wie ich sie hatte anschleifen lassen und fragte mich ob das alles nur wegen eines Kaffees war „Gute Frage!“, entgegnete ich ihr und hob die Hand und schnippte mit den Finger. Sofort kamen mehrere Kellner her rein und legten ihr akkurat Teller, Besteck und Gläser hin. Dann wurde ihr eine Karte in die Arme gedrückt und Wasser eingeschenkt. Ich winkte eine der Kellnerin zu mir die sich in leicht vorbeugte aber einen sehr höflichen und diskreten Abstand hielt „Meine Freundin hier kann sich bedauerlicherweise nicht entscheiden was sie haben will, daher würde ich sagen geben sie ihr einfach die Spezialität des Hauses“, ordnete ich an und mit einem Nicken und leichter Verbeugung zogen sie sich zurück.
Ice nun war der Ansicht das es Ausnutzen der Macht war und ich grinste leicht an „Nicht war, es hat was der Chef zu sein und alles anordnen zu können, ohne dass jemand was dagegen machen könnte“ Um ihr eine Kostprobe von der Ernsthaftigkeit meiner Macht zu geben winkte ich einen meiner Assistenten zu mir „Mr Präsident?“, fragte er höflich und lächelte dennoch leicht nervös zu Ice „Die junge Dame und ich werden nach dem Essen einen kleinen Ausflug machen. Sie arbeitet als Ärztin und ich würde mir gerne mal ihr Krankenhaus ansehen. Lassen sie es absperren ich will keine Störung“, lächelte ich und mein Zahnpaster weißes Lächeln war so charmant das man nicht glauben konnte das solch eine Grausamkeit aus meinen Mund kam. Ein Krankenhaus zu schließen hieß komplette Überbelastung für die anderen Umliegenden Krankenhäuser. „Sehr wohl Sir“, nickte der Mann und zog im zurückziehen sein Handy aus der Tasche. Nun blickte ich schmunzelnd zu meiner Schwester und hob anerkennend für mich selber eine Hand „Fantastisch nicht wahr?“, fragte ich sie und trank einen Schluck Wein und lehnte mich entspannt zurück. Während ich mir meine Schwester betrachtete, die gerade eher entrüstet aus dem Fenster blickte entging mir keineswegs die Aufkommende Faszination für meine Wenigkeit. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie interessiert an und mein Vorhaben schien Früchte zu Tragen. Denn der Eigentliche Grund war nicht meine Schwester selber, sondern das Wesen in ihr. Ich kannte es noch zu wenig aber war mir sicher, dass es reizvoll werden würde es kennen zu lernen.
Doch langsam schien es auch Ice zu dämmern das ich sie nicht nur wegen eines vergossenen Kaffees herbestellt hatte. Ich war nicht die Person von Wesen die es nötig hatte sich bei jedem für Nichtigkeiten gut zustellen „Sagen wir es so, es gibt etwas an dir oder eher in dir das ich gerne näher betrachten würde“, lächelte ich hob das Weinglas und sah sie durch die schwenkende rote Flüssigkeit an. „Du bist anders als deine Geschwister und Dinge die anders sind faszinieren mich“, selber war ich das auch und ich liebte mich deswegen.
Wir wurde von dem Assistenten unterbrochen der vorhin meinen Wunsch entgegengenommen hatte und dieser beugte sich zu mir runter „Mr Präsident, alles ist geregelt und einer ihrer Berater lässt anfragen ob sie dem Waisenhaus, das direkt neben an liegt auch einen Besuch abstatten werden. Das wäre eine Ideale Gelegenheit für gute Publicity
Meine Augen taxierten die rote Flüssigkeit und dadurch Ice Blick, als ich dem Mann meine Antwort gab „Sicher doch, alles für den Weltfrieden nicht war“, und die Ironie in meinen Augen blitze auf „Besuchen wir die lieben Kinder und da wir gerade von den Bälgern sprechen, Ice – wie geht es den kleinen Dylo?



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#133

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 18:17
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Der Präsident der Vereinigten Staaten schnippte in die Finger und schon kamen Kellner die für mich mit eindeckten "Welche Silbe von ich hab keinen Hunger haben Sie nicht Verstanden?" noch klarer kann ich mich doch gar nicht ausdrücken, ich werde bestimmt nicht essen nur weil er das von mir Verlangt. Der Mann mag zwar der Präsident sein, doch sollte er nicht vergessen das ich einen eigenen Willen habe, vielleicht nicht so sehr wie andere denn wenn man bedenkt das ich noch ein Wesen in mir Eingenistet hat, habe ich nicht immer einen eigenen Willen....zu meinem Leidwesen.
Das er nun seine Macht ausnutzt bestätigte er mir noch, für ihn schien das alles Selbstverständlich zu sein um mir seine Macht zu demonstrieren rief er einen Mann zu sich heran. Was ich dann hörte wollte ich so nicht glaub, denn Brad wollte das Krankenhaus absperren lassen indem ich Arbeite um es sich anzusehen. Das war schon schlimm genug doch woher wusste er welchem Beruf ich nachgehe? "Wieso tun Sie das, Sie wissen doch was das für die Umliegenden Krankenhäuser heißt. Ich brauch keine Demonstration Ihrer Macht" wenn jetzt ein Massencrash entsteht oder ein großbrand, dann werden einige Krankenhäuser überfüllt sein. In dem ich arbeite war noch Magisch, wir konnten Menschen schneller helfen, als die anderen. Das war nicht sein ernst?
Dieser Mann war alles andere als Charmant, auch wenn er es mit seinem lächeln zeigen wollte, er war ein grausamer Mann der Dinge nun zu tun schien damit er seinen Spaß hat. Hinter seiner Bildschönen Fassade verbarg sich mehr als man sehen konnte.
Er sah mich wieder an, fand das Fantastisch "Nein ist es nicht, Sie sind grausam und das wissen Sie" ich war wirklich entrüstet über so viel Dreistigkeit. Doch das Wesen in mir gefiel das Brad alles tat, so viel Macht nur wegen einem Amt zu haben, das kannte es aus seiner Welt nur zu gut, es mochte solche Personen und dieser hier mir gegenüber schien eben solche Macht zu haben. Nun war es auch nicht der Kaffee der ihn dazu veranlasst hatte mich fast Verschleppen zu lassen sondern das Ding in mir, so bekam ich große Augen sah zu ihm "Woher wissen Sie.....?" das wusste nur meine Familie und die drei Freunde die ich hatte, sie würden sowas niemals weiter sagen da bin ich mir sicher, wenn ich jemanden vertraue dann ihnen. "Ich bin bestimmt nicht faszinieren" fuhr ich ihn doch etwas sauer an, ich bin alles andere als das. Ich bin eine Gefahr für alle die ich liebe, für die Gesellschaft. Gott ich bin wirklich ein Monster, aber nicht faszinieren.
Dieser Mann vor mir gefiel mir nicht, das war nicht auf sein äußeres Bezogen sondern auf seine Art und weiße. Wie er Dinge zu wissen schien, die er gar nicht wissen sollte nicht mal als Präsident kann er sowas über mich wissen, es sei denn er hat sich erkundigt nur so Interessant bin ich auf den ersten Eindruck nicht, bis auf meine Augen vielleicht. Sein Assistent der alles zu tun schien ohne es zu hinterfragen kam wieder, meinte das es mit dem Krankenhaus schon geregelt war und kam dann auch mit dem Besuch eines Waisenhauses, er würde es machen aber nicht aus nächsten liebe sondern nur um wieder positive Presse zu haben, als er mich dann aber wegen meinem Neffen ansprach sprang ich auf so das der Stuhl laut krachend zu Boden fiel, meine flachen Hände hatte ich auf den Tisch abgestützt "Woher wissen Sie all diese Sachen?" doch wusste ich auch nicht wie es Dylo geht, immerhin wurde er gleich nach der Geburt zu seinen Adoptiveltern gegeben, so wusste bisher keiner wie es ihm geht. "Hören Sie auf zu tun als würden Sie mich kennen, das tun sie nicht. Leben Sie ihr eigenes Langweiliges Leben aber versuchen Sie nicht sich in meines einzumischen" ich ging ein Paar Schritte zurück, ich fühlte mich hier nicht wohl. "Ich möchte jetzt gehen" so sah ich mich um, doch bliebe stehen da meine Beine mir nicht gehorchten, das Wesen in mir wollte hier bleiben, es fand den Präsidenten wirklich gut, vor allem aber das was er Ausstrahlte. So versuchte es die Kontrolle über mich zubekommen, doch ich Kämpfte dagegen an, wollte nicht das es raus kommt denn seine Gedanken gefielen mir ganz und gar nicht.
Wie schon bei Dean stellte es sich Sachen vor die ich bestimmt nicht mir diesem Mann tun möchte egal wie hübscher auch aussieht, seine blonden Haare im der leichten Beleuchtung dieses Raumes leuchten.



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#134

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 23:02
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Es war ein erstklassiges Gefühl zum Team zu gehören aber als Zuschauer angesehen zu werden, das gab mir das einmalige Vergnügen mich in die erste Reihe zu setzen, zurück zu lehnen und das Spiel zu zusehen. Dass Ice nichts essen, wollte interessierte mich so wenig wie ihr süßer Versuch mich darauf hinzuweisen das ich ein grausamer Mann bin. Ich lehnte einen Arm über den Stuhl und streckte meine Beine der Länge nach aus „Ich muss eigentlich niemanden Beweisen das ich Macht habe, wenn mich die Leute sehen erstarren sie aus lauter Ehrfurcht, aber es macht mir Spaß diese Ehrfurcht in Angst zu verwandeln. Die Diktatur mag ein altmodisches Konzept sein und wirkt im Anbetracht unseres Jahrtausends völlig überbewertet, aber sie hat dieser verfluchte Charme
Ein seufzen entwich meinen Lippen und ich lächelte Ice so freundlich an das man meinen könnte ich würde Hauptberuflich Lollies an kleine Kinder verschenken. „Aber ich habe eine Vorteil gegenüber den meisten Diktatoren“, und goss mir etwas Wein nach und trank einen weiteren Schluck. „Mein Gesicht! Schönheit ist nur praktisch um Frauen flach zu legen und die Männer vor Neid und Eifersucht so grün werden zu lassen, das man sie in den Botanischen Garten stecken könnte. Nein mit meinen Gesicht könnte ich jedem einzelnen Menschen und Wesen direkt vor seiner Nase das Liebste nehmen und es wäre ihm scheiß egal
So anmaßend es auch klang, es war eine unausweichliche Tatsache und wie sagen die Menschen so schön: Ehre wem Ehre Gebührt „Sicher ich könnte auch kleine Kinder aus brennenden Häusern retten und niedliche Kätzchen von Bäumen holen, aber ich bin nicht Superman. Mir gefällt die Rolle von Lex Luther viel besser. Macht ist nicht nur etwas womit man geboren wird. Sie zu erlangen ist der Reiz des Lebens. Menschen tun alles für sie versteckt in den Unterschiedlichsten Dingen. Sie gehen Arbeiten um Geld zu verdienen und warum? Sie wollen, ein Haus, ein Auto, ein eignes Boot und was weiß ich was. Ich hab mich dem nur in meinen Maßstabverhältnis angepasst
Ice essen wurde aufgetragen doch sie rührte es dennoch nicht an und ich musste leicht schmunzeln „Deinem Bruder würde es nicht gefallen das du bei deinem Gewicht, noch anfängst zu hungern“ mir war bewusst das es sie auf die Palme brachte das ich alles , jedes noch so winzige Geheimnis über sie und ihre Familie wusste und das sie keine Ahnung hatte woher ich das alles weis. Und mein Vorhaben erreichte sein Ziel als sie entrüstet vom Tisch aufsprang und mich anfauchte. Unbeeindruckt von diesem sehr vorhersehbaren Ausraster begann ich nun meine Nachspeise bei einem der Kellner zu bestellen. Erst als dieser sich in Richtung Küche begab, sah ich entspannt in Ice Richtung die den Saal verlassen wollte „Nicht doch, unser kleines Date hat gerade erst angefangen. Es ist sehr unhöflich zu gehen bevor die Begleitung nicht fertig ist“, ich hatte eine hang für erlesene Speisen und auch Wortwahlen. Meine Mutter hatte mich bestens erzogen und ich liebte es die Ausdrucksweise eine Gentlemans zu haben obwohl ich jederzeit den Planeten in einem grausamen Blutrausch abschlachten konnte ohne danach Gewissensbisse habe. Als ich aber bemerkte dass Ice zwar viel bellte aber nicht in der Lage war zu beißen, stand ich auf und ging zu ihr rüber. Als ich direkt vor ich stand senkte ich etwas meinen Kopf zu ihr und hielt ihr eine Hand hin und richtete die andere zum Ausgang so als wolle ich ihr beim Rausgehen den Weg zeigen „Darf ich der Dame behilflich sein?“, lächelte ich mehr als einladend. Der Teufel war ein Schuljunge in Latzhosen im Vergleich zu mir. Jedoch hatte ich auch weder im himmel Gedient noch in der hölle geherrscht. Ich war jemand der gleich alles aufeinmal nahm und keine Gefangenen machte „Wie es mir scheint bist du unschlüssig, ich könnte dir bei der Entscheidung helfen, ganz sicher“, versicherte ich ihr wie jemand der ihr das Leben retten konnte. Mir vielen einige silbergoldblonde Strähnen vor die Diamantblauen Augen die sie mit einer sehr vielsagenden Zweideutigkeit anblickten.



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#135

RE: Straßen

in New York 15.09.2012 23:32
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Brad machte es sich gemütlich als sei er zuhause und nicht in einem Restaurant, meinte das er niemanden seine Macht beweisen musste und doch tat er es. Ihm machte es auch Spaß Erfurcht in Angst zu verwandeln mochte es ein Diktator zu sein oder fast wie einer zu Handeln, ich sah ihn nun voller Verachtung an. Ich weiß wie das Wesen in seiner Welt geherrscht hatte, der Mann mir gegenüber war kein deut besser. Er konnte sich wahrlich mit dem Wesen in mir zusammen tun.
Sein Vorteil war seine Schönheit, sie war nun wirklich praktisch da man dahinter nichts schlechtes vermuten würde, der Wolf im Schafpelz Satz wurde für ihn geschrieben. "Sie sind lächerlich" etwas aus zunutzen nur weil man es kann, sowas ist Unglaublich. Man sollte der Öffentlichkeit sagen was er für einer ist, doch ich denke man wird mir nicht Glauben, wieso auch?
Er war sehr von sich selbst eingenommen, war sich selber der nächste und das nur weil er gut aussah sogar Macht hatte. Brad neigte zum Größenwahnsinn, gut das mein Dad da nicht so war.
Nun verglich er sich mit den Menschen, nun die Geschichte hat gezeigt das auch sie grausam sein können, doch das war auf Menschliche Art und Weiße, ich finde das es bei ihm noch mal viel Schlimmer war da er es erst recht versteckte, so konnte ich nur den Kopf schütteln, mein Wesen in mir hat mich einiges über Männer wie ihn gelehrt auch wenn man es nicht glauben kann. Ich lebe solang mit ihm zusammen, das ich gelernt habe zu zuhören manchmal kann ich nichts anderes tun.
In der Zeit in der er gut redete was er tat, wurde das essen gebracht doch ich aß nichts davon und schon kam er mit meinem Bruder dem es nicht gefallen würde das ich nicht Esse "Pfff.." machte ich, es störte mich sichtlich das er so viel wusste.
"Das hier ist kein Date" sprach ich mit Nachdruck, war kurz davor die Fassung völlig zu verlieren. Dem Urwesen gefiel das Schauspiel, es wartet nur noch auf den kleinen Moment indem es meinen Körper haben kann, denn dann würde es mit Brad reden, die beiden waren sich wirklich sehr ähnlich, das beeindruckte das Urwesen in mir. Immer noch versuchte ich zu gehen doch es gelang mir nicht, da war der möchtegern Präsident auch schon aufgestanden, zu mir gekommen und hielt mir eine Hand hin, während die andere Richtung Ausgang zeigte. Mir gar helfen wollte "Verarschen kann ich mich alleine" presste ich aus zusammen gebissenen Zähnen raus und ballte meine Hände zu Fäusten um mich Konzentrieren zu können.
Es hatte sich etwas geändert seit wir in seiner Welt waren und die Schriftrolle bekommen haben, ich hab das Gefühl das es seither stärker ist, denn ich muss noch mehr Mauern aufbauen als sonst, noch mehr dagegen angehen das ist wirklich Neu früher war das einfacher. "Ich bin nicht Unschlüssig" es schien mir so als würde er mich mit Absicht reizen, doch wenn er weiß was in mir ist, dann weiß er sicher auch was man tun muss damit das Ding aus mir raus kommt. Ich sah direkt in seine Diamantblauen Augen, mein Blick bekam langsam was flehendes "Bitte hören Sie auf" ich wollte nicht das es wieder raus kommt, nicht jetzt ich würde dann nur wieder jemanden weh tun, für Gewöhnlich ist das meine Mutter. Für ihn mag das alles hier nur ein Spiel sein, doch für mich war es bitterer ernst.



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#136

RE: Straßen

in New York 16.09.2012 00:26
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich spüre das Rauschen deines Blutes, das schnelle Pochen deines Herzens. Du hast Angst … Angst dass ich es befreien könnte, nicht wahr? Ja es kratzt an deiner Haut weil es spürt dass meine Macht genau das ist was es sucht, was es braucht“, flüsterte ich während ich sie langsam umrundete. Als ich hinter ihr stand nahm ich ihre Hand und sie zuckte zusammen. Ein elektrisierender Impuls ging durch ihren Körper und dann spürte ich dieses dunkle Wesen in ihr. Meine Augen wurden Schwarz, doch da ich direkt hinter ihr stand konnte sie das nicht sehen. Ice wehrte sich das konnte ich spüren doch gegen mich kam sie nicht an. Ich hatte einen Deal und es war Zeit ihn zu erfüllen. „Ganz ruhig Ice, tief durchatmen alles wird gut“, meine Stimme klang als ob ich einem Baby das Schreit in den Schlaf singen wollte, doch mein Ausdruck und mein Blick war so dunkel wie meine Augen. Langsam neigte ich meinen Kopf runter an ihr Ohr und sprach jede Silbe leise aber mit so viel Macht aus das man das Gefühl hatte die ganze Luft würde vibrieren „Lass es raus, lass es frei“, und dann ließ ich sie los und machte ein Zeichen das alle verschwinden sollten. Ich ging um sie her rum und meine Augen wurden wieder normal. Es war bemerkenswert wie stark Ice war, sie kämpfte gegen das an was ich gerade dabei war zu entfesseln. Ich ging zum Tisch während Ice ihren Kopf hielt und schwanken den Tisch umwarf. Mein Weinglas und die Falsche Konnte ich noch ergreifen bevor dies zu Bruch ging. In aller Ruhe schüttete ich die rote Flüssigkeit ein während Ice mit sich selber, oder eher dem Wesen einen Kampf ausfocht. Bis zum letzten Tropfen goss ich den Wein in das Glas und stellte die Leere Flasche Wein dann auf den Stuhl der neben mir noch stand und trank. Mein Blick lag intensiv auf Ice und beobachtete ihren Kampf. „Dein Fehler war zu glauben ich sei einfach nur ein böser Mann. Jemand der sich einen Sinnlosen Spaß aus allem macht. Du hättest gehen sollen als du bemerkt hast das das Wesen in dir sich seine blutigen Finger nach mir leckt
Ich stand keine zwei Meter vor ihr mit dem Weinglas in der Hand und der anderen in der Hosentasche und taxierte sie. Jedes Wort was ihr entgegenbrachte hatte seinen Hintergrund, ich tat nichts ohne Absichten. Ich war kein einfacher Mörder oder Diktator der nur nach Macht strebte ich will mehr ich will die Wesen die Dinge die Macht auslösen und bedeuten. Das grauen in Ice zu erwecken tat ich nicht für den Schwachkopf Cyrian. Mir war diese unwichtige kleine Ratte weniger Wert als der Dreck unter meinen Schuhen, aber ich hatte den Deal angenommen wegen dem was er mir dafür geboten hatte und er würde sich bald wünschen damit lieber zum Teufel gegangen zu sein. Ich nahm mir keine Seelen, das war viel zu langweilig. Nein schon als Ice geboren wurde und mein Vater uns sagte das etwas in ihr steckte, war ich versucht es zu entfesseln aber es hatte sie nie die perfekte Gelegenheit ergeben. Nun war sie da. Mein Spiel war eröffnet und meine Figuren standen auf den Feld. Lith war bald aus der Welt, Ice auf meiner Seite und mein Vater würde den Verlust nicht verkraften. Jetzt war sein Zug. Was würde er spielen. Welchen Zug würde er setzen. Ich kannte meinen Vater und wusste das er den König ausspielte. Er würde zu mir kommen zu mir und Ice und seine Frau vergessen.



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#137

RE: Straßen

in New York 16.09.2012 00:54
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Er merkte es, er merkte wie sehr ich kämpfte, wie sehr ich mich wehrte das Ding raus zu lassen, es bringt nur Unheil über alle. Recht vermag er zu haben, dass das Wesen seine Macht sucht, doch sucht es die auch von meinem Vater doch da hab ich es bisher auch immer gut unter Kontrolle gehabt, doch es hat sich so vieles Verändert. Brad drehte mich einfach um so das er hinter mit stand, erfasste meine Hand. Ein elektrisierender Impuls ging durch meinen Körper, was mir nicht gefiele denn es war nichts gutes was er dort tat. Ich wollte nicht das er mich Anfasst, denn er hatte nichts gutes im Schilde, er wollte das Wesen entfesseln, das konnte ich nicht zu lassen. Doch fühlte ich auch das Brad dem Wesen half, allein schon weil er meine Hand hielt gegen zwei kam ich nun nicht an, das war zu viel ich war nur auf einen Kampf ausgelegt. Seine Stimme hatte was beruhigendes, so das ich mich Entspannen konnte, denn das war es was er wollte. Normalerweise tat ich sowas nur wenn ich in der Nähe von Ronan oder Cadee war, denn bei den beiden konnte ich mir sicher sein dass das Wesen nicht rauskommt. Doch jetzt war es keine gute Entspannung, sie war schlecht weil sie etwas bewirkte was ich nicht wollte.
Langsam fing mir an der Kopf weh zu tun, das Wesen rannte förmlich gegen meine Mauern die ich errichtet habe angestachelt von Brad der ihm half. "Nein" keuchte ich, als er sich zu meinem Ohr gebeugt hatte um mir zu sagen das ich es raus lassen soll, frei lassen soll. Ich stengte mich an, gab alles was ich konnte damit es nicht raus kommt doch das half nichts, ich merkte wie ich immer mehr zurück gedrängt wurde, wie es langsam anfing eine Mauer um mich zu errichten. Gott wäre ich heute doch lieber zu Hause geblieben.
Seine Worte vernahm ich kaum noch, sie waren nur ein flüstern in meinen Ohren, so sank ich auf meine Knie, fasste mir an die Brust. Es hat noch nie so weh getan wie heute. Bisher war es immer nur ganz leicht gewesen, doch jetzt war es anderes, ob das mit dem Einfluss vom Präsidenten zu tun hat?
Ich schloss die Augen, keuchte schmerzhaft auf, mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich Explodieren und dann war es passiert....

Die kleine war heute Verdammt hartnäckig gewesen, doch am ende hatte sie Verloren und ich gewonnen. Es war mal wieder an der Zeit gewesen das ich raus komme, zu lang hatte sie sich in Sicherheit gewogen. "Geht doch" sagte ich nun und stand auf. Ordnete meine Kleidung und sah zu dem Mann der seinen Wein trank. Sah nun an mir runter, schüttelte den Kopf "Dieses Mädchen ist wirklich Langweilig" und so tat ich das was sie nie tun würde. Ich beamte mir Sexy Klamotten an, die aus einem schwarzen Leder Mini bestanden, einen Haut engem Top das vor allem ihre Brüste Betonte sowie High Heels, das ist sexy.
Dann ging ich mehr auf den blonden Schönling zu dessen Macht mich interessierte, so wie ich ihn Interessierte ich denke wir können uns gegenseitig helfen. Ihm nahm ich nun einfach sein Glas ab, zwinkte ihm mit dem rechten Auge zu, ein Danke würde er nicht bekommen. Selber nahm ich einen Schluck was dem prüdem Mädchen nicht gefiel, grundsätzlich tat ich alles was sie nicht mochte nur um sie zu verletzten.



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#138

RE: Straßen

in New York 18.09.2012 21:46
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Emotionslos und Distanziert betrachtete ich mit kühlem Blick, aus meinen Saphirblauen Augen, wie sich meine kleine Halbschwester unter Schmerzen wandte. Die Gene meiner Schwester waren wohl der Grund warum sie das alte mächtige Ding in ihr so unter Bann halten konnte. Sicher war ich mir auch in jener Hinsicht das jedes andere Wesen das nur gering schwächer war es nicht überlebt hätte, mit dieser Macht in sich. Aber worauf ich auszielte war auf die Blauäugigkeit der Kreatur. Ich wusste was es wollte – meine Macht. Jedoch war meine Macht nichts was man sich aneignen konnte wie gewöhnliche Magie. Es war bedauerlich aber nur mein mütterlicher Teil war dazu in der Lage sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden, das schwarze Nichts wir allein von Instinkten oder sogar noch etwas minderes Beeinflusst. Es ist reine Natur und leider ist es unbeeinflussbar, ich bin leider nicht so leidenschaftlich ein Arsch wie ich es gerne wäre. Ich liebe meine dominante, machthaberische Seite. Sie gefällt mir und macht mich praktisch an, aber leider werde ich häufig von meinen Wesen beeinflusst und tu Dinge die mir so emotionslos erscheinen das Langeweile dafür kein passender Ausdruck wäre.
Inzwischen war Ice zur Verharrung gekommen und als sie her hob, sah ich in ihren Augen das es nicht meiner die Tochter meines Vaters war. Die kleine Ice war verschwunden, vorerst. Mit dem Weinglas in der Hand betrachtet ich sie mir abschätzend und es war enttäuschend. Die falsche Ice beamte sich nun ein Nutten Outfit an und kam auf mich zu. Mit einen frechen Zwinkern nahm sie mir das Glas ab und meinte Ice sei Langweilig „Scheint wohl abzufärben“, meinte ich nüchtern und war sichtlich unzufrieden mit dem was ich vor mir hatte. „Hm ich hasse Fehlinvestitionen, steckt noch mehr in dir als das Herz einen Vollblut Schlampe oder war‘s das?“, fragte ich so ernüchternd und kalt das es nicht mal mehr als Beleidigung gelten konnte. Ich nahm ihr das Weinglas ab und stellte es auf den Stuhl und ging auf sie zu und drängte sie somit zurück gegen den hinter ihr stehenden Pfeiler „Ich weis was du willst, aber du hast keine Ahnung wen du hier vor dir hast. Also würde ich sagen streng dich an mir etwas zu Beweisen oder ich schick dich dahin zurück wo du hergekommen bist und komm mir nicht mit den Worten >Dann wird sie aber sterben<. Sie ist nur eine Figur auf meinen Schachfeld und völlig unbedeutsam und kongruent für mein Leben
Wenn ich etwas nicht leiden konnte, dann sind es Dinge die mich enttäuschen und diese beseitige ich sofort wenn ich sie erkenne. „Also was ist dein Vorschlag?“ und mein Blick taxierte sie mehr als man es mit physischer Gewalt tun konnte.



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#139

RE: Straßen

in New York 18.09.2012 22:08
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Brad war nun unzufrieden mit dem was er sah, doch was sollte mich das jucken? Der Mann Interessierte mich so viel wie das leben der Mutter der Frau die ich mir zum Wirt auserkoren habe. Für ihn war ich eine Fehlinvestition, so zog ich eine braue hoch "Hast du jetzt das böse Monster erwartet, das die Gestallt deiner Schwester ändert?" das war durch aus möglich doch gefiel mir dieser Körper viel mehr, mit ihm konnte man viel mehr machen. Das Weinglas nahm mir Mister Schönling nun ab, stellte es auf einen Stuhl, kam auf mich zu und drängte mich zurück so das ich mit dem Rücken an einem Pfeiler zu stehen kam. Er nun wusste was ich will, nur hatte ich keine Ahnung wer da vor mir steht. "Ohh Jungchen du weißt gar nicht was ich will" seinem Blick wich ich nicht aus, da ich keine Angst vor ihm habe. Sicher seine Macht ist reizend, doch in erster Linie will ich Lithuania tot sehen, dann erst würde ich mich um die Kräfte der anderen Kümmern, zumal das Mädchen hier auch schon beeindruckende Macht aufweist.
Ich beugte mich etwas vor "Du kannst mir keine Angst machen" flüsterte ich, so leicht konnte er mich nicht beeindrucken, ich war eine alte Seele, hatte schon viel gesehen. Brad nun wollte einen Vorschlag, ich drehte mich an ihm vorbei und ging ein Paar Schritte. "Hm, Brad warst du es nicht der mich sehen wollte, wieso also sollte ich dir einen Vorschlag Unterbreiten? Deine Macht mag zwar Beeindruckend sein, doch ist sie gerade für mich nicht das wichtigste" machte ich ihm klar, drehte mich auf dem Absatz um und lies mich auf einen Stuhl nieder, überschlug meine Beine und streckte sie Brust raus. Ich hob meine rechte Hand und sah mir die Fingernägel an, pustete gegen so wie es Frauen tun die sie sich eben Gefeilt hatten "Nimm dich nicht zu wichtig" ich forderte ihn schon etwas raus, sprach sogar fast lächerlich zu ihm.



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#140

RE: Straßen

in New York 18.09.2012 22:36
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Dieses Wesen war so überheblich das es an seinen Stolz sterben würde. Als Ice an mir vorbei ging und sich auf den Stuhl setze blieb ich so stehen und begann leicht lachen „Stolz kommt vor den Fall. Ich bin so weil ich es mir leisten kann, du hingegen aber jagst einen Wunsch nach den du nicht mal erreichen kannst wenn du und tausend andere von dir darauf hinzielen
Ich drehte mich um und als ich die Augen in ihre Richtung öffnete waren sie schwarz. „Du willst den tot von Lithuania, aber zwischen dir und ihr steht etwas dem niemand entgegentreten kann“, niemand außer mir und selbst dann wäre es nicht genug. Mit eleganten, geschmeidigen Schritten ging ich auf sie zu und legte ihr meine Hand um den Hals und hob sie hoch. Sie röchelte, ich lächelte. „Was nützt mir ein Wesen das nur Arroganz verbreitet weil es ein paar Jahrtausende lang i-wo zwischen sein und nicht sein überlebt hat. Ich hatte gedacht das du etwas sehr mächtiges sein musst, da du meine Schwester so lange besetzt halten konntest. Aber du bist nicht mal so stark wie das schwächste Mitglied meiner Familie – Du bist unbrauchbar“, ich drückte meine Hand mehr zu und sie röchelte. Als ich spürte wie das Wesen versuchte eine Art Magie gegen mich zu wenden begann ich zu Schmunzeln „Versuch es, aber ich versichere dir es ist verschwendete Zeit. Im Grund hast du mir davon auch schon viel zu viel geraubt. Ich hatte gedacht wenn ich dich entfessle würde eine Macht kommen die meine Unterstützen könnte, aber wie ich feststelle wäre ich mit der richtigen Ice besser bedient. Was eine Enttäuschung – ich brauch dich nicht mehr“ und als ich diese Worte drückte ich ihren Hals noch fester zu und sie wäre in der nächsten Sekunde gestorben würde ich nicht in genau dieser nächsten Sekunde unter einen Haufen, Stahl, Schutt und Beton gegraben liegen. „Was zum ….“, knurrte ich und ließ durch eine Druckwelle das Geröll über mir in alle Himmelrichtungen schleudern. Als der Staub verflog sah ich meinen Vater wie dieser die Bewusstlosen Ice in den Armen hielt und sie mehr als besorgt ansah „Alles wird gut mein kleines Mädchen“, sagte er zu ihr und ich konnte spüren wie er sie in seiner Umarmung heilte. Kühl und leicht wütend stand ich ihm gegenüber. In meinen Händen knisterte es und schwarze kleine Funken waren zu sehen. Mein Vater spürte die aufkommende Macht doch als er seinen Blick in meine Richtung wand konnte ich mich nicht mehr bewegen und ich spürte wie mir die Macht entzogen wurde. Es war als würde ich ersticken, ertrinken und verbrannt werden zugleich. Als er mit behutsamen Schritten bei mir sah er mich an und sein Blick war etwas das niemand jemals kennen würde, er war nicht Lebendiges. „Vergiss niemals das ich kein Gegner bin sondern das was das Spiel ausmacht. Nur wegen mir bist du in der Lage zu dem was existiert
Ich weis nicht ob ich Bewusstlos wurde oder ob er mir die Existenz nahm aber als ich wieder wach wurde auf den Boden war im umringt von meinen Leuchten und ein Arzt versuchte gerade eine Kanüle mir in den Arm zu stechen. „Verschwinden sie damit“, knurrte ich und stand benommen auf „Aber Mr Präsident …“, reifen mehrere der Leute gleichzeitig, doch ich war nicht in der Stimmung um mich mit Ratten abzugeben. Ice und mein Vater waren verschwunden, genauso wie meine Laune zum Spielen. Vorerst, allerdings! Diese Runde hatte er gewonnen aber ich würde einen Weg finden um das zu bekommen was ich wollte, ich fand immer einen weg. Das Ganze war noch nicht vorbei, denn noch war mein Springer im Rennen und dieser hatte die weiße Königen – Lith – immer noch in Gewalt.



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