INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#101

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 14:49
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Hazelin wollte unbedingt auswärts essen weil sie New York noch nicht kannte. Gut ich kannte weder New York noch den Rest der Welt also war es mir gleich. Als wir fertig waren bestand sie darauf mir neue Klamotten zu kaufen. Ich sah meinen Anzug an der ziemlich mitgenommen aussah. „Hm wenn du der Meinung bist“, sagte ich nachdenklich und folgte ihr in ein Laden für Herrenbekleidung. Seltsamerweise fühlte ich mich erst in einen neuen Anzug richtig wohl und dies stand mir auch weitgehend am besten. T-shirt und Blue Jeans war eher nicht mein fall gewesen obwohl ich den Eindruck hatte egal was ich anzog, Hazelin und die beiden Verkäuferinnen waren immer begeistert. „Sie könnten sogar einen Kartoffelsack tragen und es würde an ihnen aussehen“, meinte eine der Verkäuferinnen was mich irritierte „Einen Kartoffelsack?“, blickte ich fragend zu Hazelin aber die Winkte nur ab und meinte ich solle es nicht ernst nehmen.
Als ich in einen neuen Anzug steckte und um zwei Handynummern reicher war, ich wusste nicht was ich mit den Ziffern sollte da ich selber kein Handy besaß liefen auf den Straß von NY und schauten uns die Gegend an.

Zuerst war es nur ein zischen das ich hörte dann schlug etwas sehr helles wütendes neben uns ein. Ganz automatisch stellte ich mich vor Hazelin wich aber zurück. Ein Mann stand neben uns und ich fragte mich ob das normal war das plötzlich aus dem nichts Männer auftauchten und einen bedrohten. Denn dieser hier ging sehr bedrohlich auf mich zu. Er hatte Rachelust in den Augen und schien mich zu kennen „Moment sie kennen mich?“, war meine baffe Frage. Aus i-einen Grund fühlte ich mich zu stark um mich bedrohen zu lassen. Ich hatte eine innere Selbstsicherheit die ich mir selber nicht erklären konnte. Er fragte ob ich ihn kennen würde aber ich schüttelte nur unsicher mit dem Kopf „Wer sind sie?“, war meine Gegenfrage „Soll das ein Scherz sein Prinz Schmachtfetzten?“, die Adels Betitelung sollte wohl gehässig sein aber sie hatte auch was wahres. Ich runzelte nur die Stirn „Du hast mich in eine Gottverdammte Hölle gesperrt und mich dort an einen Felsen gekettet du elendiger Drecksack. Du meinst wohl nur weil du der Sohn des Herrschers über alles bist kannst du dir alles erlauben“, fauchte er mich an und der Feuerball in seiner Hand wurde größer. Menschen um uns her rum fingen an aufzuschreien und liefen davon. Panik lag in der Luft. Dies war eindeutig wohl nicht normal und der Typ gefährlich. I-was schien ich ihn angetan zu haben und nun wollte er wohl Vergeltung „Hören sie egal was ich getan habe ich weis es nicht mehr und ich bitte sie dieses Ding in ihrer Hand verschwinden zu lassen“, in meiner Stimme war kein wenig Angst, nur Höflichkeit und ein Anflug von unendlicher Schönheit und Macht „Oh seit wann so nett?“, lachte der durch geknallte Kerl und hob die Hand mit den Feuerball „Ich werde das Ding gleich verschwinden lassen und zwar in dir, ich hoffe es schmeckt dir“, gerade als Hazelin an mir zog feuerte er das brennende Ding auf mich los. Ich stieß Hazel zurück und hielt meine bloße Hand ausgestreckt so als wolle ich es so abwehren. Hazelin schrie verzweifelt auf und als ich ihre Angst spürte kam Zorn in mir hoch. Der Beschützer Instinkt weckte etwas sehr mächtiges in mir und meine Augen wurden ebenfalls schwarz wie die des Mannes, nur hatten sie einen violetten schimmer. Der Feuerball prallte mit Druck gegen meine Hand und diese schien die Hitze zu absorbieren. Es war ein unglaubliches Gefühl und kribbelte stark. Ich wusste nicht wie ich es machte aber ich wusste das ich tat um das zitternde Mädchen in meinen Armen zu beschützen „Ich geben ihnen Zeit zu verschwinden und zwar genau 3 Sekunden. Ich weis nicht warum aber i-was sagt mir das ich mit ihnen das Selbe machen kann wie mit diesen Feuerball. Greifen sie ja niemanden mehr an oder ich schicke sie an einen Ort ohne Fenster und Türen wo sie auf Ewigkeiten leiden wo die Zeit niemals sie entkommen lässt“, ich wusste nicht was ich da sagte oder woher die Worte kamen aber es machten dem Mann angst. Sein Blick huschte hin und her und verschwand dann so wie er gekommen war mit den Worten „Wir sehen uns wieder“, als er verschwunden war sahen mich alle an und ich fühlte mich sehr merkwürdig verworren. Meine Augen bekamen die Farbe des Karibischen Meeres und ich blickte zu Hazelin. Ihr Blick verriet mir ihre vielen Fragen wie zum Teufel ich das gemacht hatte und was ich da gesagt habe. Aber ich schüttelte nur den Kopf „ich habe keine Antworten für dich“, murmelte ich „Geht’s dir gut?“, fragte ich sie und legte eine Hand an ihre Wange und sah sie an. Sie war der einzige Mensch dem ich Vertrauen schenken konnte und ich wollte sie unter keinen Umstanden verlieren. Langsam lösten sich die Menschenmassen auf aber ich hatte immer noch das Gefühl das die halbe Welt ihre Augen auf mich richtete. Warum war ich nur so anders? Und neben den noch vielen ungelösten Fragen stellte sich eine weiter Frage dazu , WAS war ich. „Weist du was der Typ eben war? Ich hatte nicht den Eindruck das er sehr menschlich wirkte? Denkst du auch das ich wie er bin?“ Dieser Mann hatte sich böse angefühlt und ihn hatte eine sehr dunkle Aura umgeben. Sie war anders wie die von Hazelin oder von mir. „Bitte sag mir das du auch diese Macht fühlen kannst?“, flehte ich sie fast an. Aber ihr Blick verriet mir das sie nun langsam begann Angst vor mir zu bekommen und sie spielte mit den Gedanken zu verschwinden. Ich konnte sie hören all ihre Gedanken. Sie fragte sich was ich nur sei und ob ich auch böse war und es nur vergessen hatte „Bitte … geh nicht, ich hab sonst niemanden und ich versichere dir das ich bestimmt nicht so werde wie der Mann. Ich würde nur so werden um dich zu beschützen, bitte bleib“, ich wollte sie nicht zwingen.



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#102

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 16:08
von Hazelin

Der Mann schien keinerlei Erinnerungen in Joe auszulösen, aber das war egal ich wollte weg, ehrlich der Fremde machte mir eine Heiden angst=S Aber er machte wirklich keine anstallten zu gehen, er schien nicht mal sowas wie angst zu haben das ist nicht normal ehrlich nicht. Da ich selber immer noch hier war, hörte ich was der Mann sagte, vonwegen Joe-oder wie auch immer er wirklich heißen mag-hätte ihn in die Hille gesperrt und er sei der Sohn des Herrschers über alles-ich war verwirrt, Ängstlich und verstand nichts. Der Feuerball in seiner Hand wurde größer, entweder war er schmerz rezistent oder ach ich weiß auch nicht. Als Joe nun zu ihm sprach war er höflich zu ihm und noch etwas lang in seiner stimme was ich nicht so deuten konnte, dann warf der Mann denn feuerball doch wirklich auf ihn, er stieß mich zurück und hielt seinen Hand ausgestreckt hoch, ich schrie auf rechente damit das er sich gleich die Hand verbrennen wird oder noch schlimmeres, doch mein schrei ging unter und meine augen weiteten sich. Nun hatte ich nicht nur Angst vor dem Fremden sonder auch vor ihm, denn der Feuerball verschwand einfach in seiner Hand ohne eine Spur zu hinterlassen, als ich zu ihm aufsah sah ich das auch seine Augen schwarz waren mit einem violetten schimmer drin. Das alles konnte nicht wirklichkeit sein, das war doch nicht normal nicht Menschlich. Ich konnte spüren wie von Joe etwas ausging, etwas mächtiges unbegreiliches. Er gab dem Mann zu verstehen das er verschwinden sollte, dieser bekam angst und verschwand auch. Ich stand unter Schock-ich glaub ich dreh durch-das konnte ich eben nicht gesehen haben oder doch? Als er nun wieder zu mir Blicke hatten seine Augen die Farbe des Karibischen Meeres, wenn ich nicht so neben mir stehen würde mit kreisenden gedanken und Angst vor ihm hätte hätte ich ja gesagt dass es wunderschön aussieht, doch ich muss sagen das mir das gerade noch mehr angst machte, immerhin wechselten seine Augen die Farbe mit Kontanktlinsen konnte ich es ja verstehen aber bei ihm passierte es einfach so. Dann schien er meine Gedanken zu lesen, denn er meinte er habe keine Antworten für mich-er tat gerade nichts dazu bei mir meine Angst zu nehmen im gegeteil sie steigerte sich noch. Ich drückte ihn von mir weg "Ob es mir gut geht?" meine stimme überschlug sich fast, war eine Oktave zu hoch-die frage war gerade nicht wirklich ernst gemeint oder? Hallo er hatte einen feueball mit der blosen hand abgefangen, der Angreifer war einfach im nichts verschwunden wie kann es mir da gut gehen? Das sich eine Menschenmasse gebildet hatte war mir sowas von egal, sie hatte sich eh schon wieder aufgelöst. "Woher soll ich das wissen?" ich kannte denn Mann wirklich nicht und das er nicht menschlich war war nun auch klar und das er nicht menschlich ist auch. Meine Idee mit dem Labor und den Experimenten nahm immer mehr gestallt an, ehrlich sowas kann doch nicht einfach so existieren. "Ja" war meine schlichte Antwort auf die frage ob ich denke ob Joe wie der Mann sein, vielleicht nicht böse aber aufjedenfall kein Mensch. Seine nächste fragte war schon wieder so flehend, ich beruhigte mich langsam "Nur bei Dir als Du so schwarze augen hattest" da schien es wirklich so als würde ihn eine Macht umgeben. Er wollte nicht das ich gehe, er habe doch sonst niemanden auch versicherte er mir das er nie so werden wird wie der Mann und wenn dann nur um mich zu beschützen. Ich sah in seine Augen, sah das er die Wahrheit sprach ich überlegte wirklich hin und her ob ich bleiben sollte oder nicht. Bisher war er ja immer wirklich nett gewesen "Ich bleib" sagte ich, er hatte ja auch recht er kannte nur mich gerade und ich wollte nicht das ihm vielleicht doch noch was passiert-auch wenn ich mir sicher bin das er sich schon ziemlich gut alleine verteidigen kann-dennoch war in mir immer noch etwas Angst-Angst vor ihm und villeicht machte ich gerade einen riesen Fehler.

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#103

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 19:51
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ihre Gedanken waren verwirrend und das führte bei mir selber zu Kopfschmerzen. Sie wusste nicht was sie denken sollte, war ich gut war ich böse, wie gefährlich war ich und was zum Teufel war ich. Ich würde das selber gerne wissen wollen aber woher die Antworten nehmen. Ich hatte nicht das Gefühl das die Lösung meiner Probleme i-wo in einen Buch stand …. Oder vielleicht doch. Während sich Hazelin sich beruhigte dachte ich darüber nach wo man vielleicht Antworten finden konnte. Mich ärgerte es das der Typ vorhin nur mehr Fragen aufgeworfen hatte aber mir keine Antworten gegeben hatte. Ich hätte ihn vielleicht bedrohen sollen, aber dann wäre Hazelin bestimmt nicht bei mir geblieben. Umso beruhigender war es nun das sie bei mir bleiben wollte. Sie sagte offen das ihr meine schwarzen Augen Angst gemacht haben „Was für schwarze Augen?“, fragte ich baff. Als ich gestern in das Schaufenster gesehen hatte waren so von Türkis blauer Farbe gewesen. Der seltsame wütende Mann er war es doch mit den schwarzen Augen. Ich blickte mich um sah in das Caféfenster hinter uns aber sie hatten immer noch die Farbe des karibischen Meeres. Hazelin musste verwirrt vor Angst sein „Keine Angst ich werde dich oder niemanden sonst Angreifen, das ist ein Versprechen“, meine Stimme war von einer so sanften beruhigenden Melodie das Hazelin’s Augen verträumt und weich wie Butter wurden. Anscheinend hatte ich nicht nur Macht in meinen Aussehen sondern auch in Meiner Stimme. Ich konnte ihre Gefühle lenken was zwar ein weitere Punkt auf meine Merkwürdigkeiten Liste brachte aber mir gerade sehr gelegen kam. So würde sie mich sicher nicht verlassen. Etwas in mir war sehr besitzergreifend und hing an ihr. Ich konnte mit Sicherheit sagen das ich jeden Mann angreifen würde der ihr weh tun würde.
Wir gingen weiter und Hazelin’s Gedanken wurden wieder klarer. Sie bewunderte wieder mein Aussehen und konnte gar nicht fassen das ein Mann wie ich Interesse sie kleines Dorfmädchen hatte. Anscheinend hielt sie sich selber nicht für schön „Du bist wunderschön, viel schöner als die Verkäuferinnen oder die merkwürdige Rothaarige Frau“, sprach ich ihr offen zu und lächelte aufrichtig. Ich konnte nicht ahnen das Gedankenlesen eine Gabe war die die Menschen nicht beherrschten. Meine hellblauen Augen leuchteten sie charismatisch an und zu sie in meinen Bann ohne dass ich es spürte. „Außerdem bist du sehr freundlich und hilfsbereit, ich habe nicht das Gefühl das sehr viele Menschen so sind“, sprach ich weiter und sie wurde rot. Hatte ich was falsches Gesagt. Ihre Gedanken überschlugen sich wieder und nun Fragte sie sich ob das zu meiner Taktik gehörte, so verführerisch auszusehen und so reden zu können. Sie verglich mich mit einem Vampir. Mein Gedanken lesen das alles brachte sie auf einen Edward Cullen „Wer ist dieser Edward Cullen?“, fragte ich sie. „Ist er wie ich … was ist er?“, mein Verhalten schwankte zwischen die Unbeholfenheit eines Kindes und das charismatische Benehmenden eines Hollywoodstars hin und her. In ihrem Kopf Tauchten Bücher auf und das erinnerte mich wieder an mein Vorhaben „Mir ist eingefallen, vielleicht können uns ja Bücher weiterhelfen. Wenn wir rausfinden was ich bin können wir auch Lösen WER ich bin?“, es war die einzige Hoffnung die ich hatte.



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#104

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 20:54
von Hazelin

Er schien nicht zuwissen das seine Augen schwarz geworden waren, gut mit einem violetten schimmer, wider Blicke er in in Fenster, dieses mal in ein Cáfe. "Ich kann mir das auch nicht erklären" wirklich nicht ich bin noch nie einem Menschen begegnet der seine Augenfarbe auf solche Art und Weiße verändern kann. Wieder versprach er das er weder mich noch jemand anderes Angreifen würde, seine stimme war wieder so sanft und beruhigend, dass man sich wirklich allein schon in seiner Stimme verlieren könnte. Wir liefen weiter als er mir sagte das ich wunderschön bin, viel schöner als die Verkäuferinnen oder die Rothaarige Frau, lass er etwa wirklich meine gedanken? Ich hatte mich schon gefragt wieso er interesse an mir hatte, aber ich hatte es auf meine Hilfe abgetan. "Danke" sagte ich leicht rosa auf sein Kompliment, wer sah neben ihn bitte nicht aus die das letzte Mauerblümchen? Ich sah kurz in seine hellblauen Augen, die leuchtetend, als er mir sagte das ich freundlich und hilfsbereit bin, kurz lächelte ich. "Könntest Du bitte aufhören meine gedanken zu lesen, ehrlich ich mag das nicht zudem ist es unheimlich" so viel zu-die gedanken sind frei-man ich muss doch nun wirklich aufpassen was ich denke, was ist wenn er mich mal dabei erwischt wie ich mich frage wie sich seine Lippen anfühlen oder wie butterweich sein haar doch ist. Klar denk ich auch so über hin wer tut das nicht wenn er ihn sieht, das bringt es nun mal mit sich, dennoch wäre das wohl wirklich Peinlich. "Das ist nur eine Roman Figur" mein ich weil er mich fragt wer Edward Cullen ist. "Lass uns in die Örtliche Bibliothek gehen da gibt es genügen Bücher" ich überlegte derweil welche Bücher ich alles kenne, klar wir müssten und welche über Mythen und legenden raussuchen, aber das mit den Schwarzen Augen erinnert mich schon sehr an Chamed und damit an Dämonen, so wie der Mann vorhin mit Feuer umgegangen ist passt das schon ziemlich zusammen.

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#105

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 22:23
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Anscheinend war es ihr unangenehm wenn ich ihre Gedanken las. Ich sagte dazu nichts und ging Stumm neben ihr her. Es war nicht gerade einfach ihre Gedanken nicht lesen zu wollen. Wieso war ihr so vieles an mir unheimlich. Was war denn dabei das ich wusste das sie mich attraktiv und sehr …. Ok vielleicht sollte ich dich nicht weiter rein hören. Ich konzentrierte mich auf andere Gedanken denn i-wie schaffte ich es nicht mehr das Auszuschalten. Ich runzelte die Stirn denn es gab kaum jemanden in meiner nähe der nicht über mein Aussehen nachdachte. Langsam wollte ich wirklich das alles nicht mehr hören und ich versuchte angestrengt nun wegzuhören.
Erst als wir an der öffentlichen Bibliothek waren wurde es Still in meinen Kopf. Langsam entspannte ich mich wieder und wir liefen die Treppen hoch „Weist du wonach wir suchen müssen?“, fragte ich sie während ich ihr in eine große Halle folgte. Ich sah mich um und drehte mich beim Laufen im Kreis um alles anzusehen. Da wieder das unwissende Kind. „Ich hoffe du weist wonach wir suchen weil ich bin mir nicht sicher ob man den Haufen an Bücher jemals durch bekommt“ hätte ich gewusst das ich unsterblich wäre hätte ich das wahrscheinlich anders Formuliert. Wir gingen die Reihe über Mystische Wesen durch und ich nahm mir ein Buch über Hexenverbrennung raus. Ich blätterte das Buch durch und las ein paar Sätze „Früher wurde von Gelehrten Behauptet das ausschließlich Rothaarigen Frauen Hexen waren …“, ich stutzte und sah zu Hazelin „Meinst du die Frau gestern war eine von ihnen?“fragte ich und las weiter. Das was hier stand ließ mich ausschließen das ich eine Hexe war. Ich war weder weiblich noch hatte ich Rotehaare oder verspürte den Drang Zaubertränke zu bauen. Buch für Buch gingen wir durch aber nichts traf ansatzweise mich. Die schwarzen Augen die Hazelin gesehen hatte bei mir und den Typ ließen laut den Büchern auf einen Dämon zu schließen aber ich war nicht abscheulich oder grausam.



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#106

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 22:59
von L

Tja also wieso halte ich mich in einer Bibliothek auf? Gute Frage. Stille. Stille. Ich soll sie beantworten? Achso! Also ich bin hier weil ... weil ... ah ich habs! Langweile! Und ich wollte etwas über Nixen raus finden. Genau Nixen, das war der eigentliche Grund, jetzt erinnere ich mich auch wieder. Tja, diese Wesen sind doch wirklich faszinierend. Faszinierend grün, blau grau. Warum es wohl keine braunen Nixen gibt? Ich meine Schlamm gibt es auch im Wasser, ich habe da mal nachgesehen. Tja, aber Blau ist sowieso eine schönere Farbe und - ach du heilige scheiße was spüren meine sensiblen -ich lach mich weg!- Nerven denn da. Eine wirklich starke Macht. Oh großer Starker, nehm mich in deine Arme und trage mich bis an den Horizont. Oder so in etwa. Ich hab was gegen Liebesschnulzen.
Nun linse ich um die Ecke eines der Bücherregale und sehe da auch schon meinen großen starken -und blonden!- Mann. Klischee. Hilfe, rettet mich!
"Vielleicht bist du auch ein Feenprinz.", meldete ich mich zu Wort als ich schon dicht hinter ihm stehe und in seine Buchauswahl gesehen habe. Ich seh den Mann nun schulterzuckend an. "Die haben zwar lange Haare aber das lässt sich wirklich mit Leichtigkeit ändern." Was laberte ich hier eigentlich? Schräg, denn das würde sogar Sinn machen. Uff ich bekomme vor mir selber Angst - und lach mich gleich schlapp. Ich verlagere mein Gewicht von ein Bein auf das andere während mein Blick -aus blauen Augen, auch wenn schwarz so in der Mode ist- immer noch auf meinen großen starken Schönling. Meine Gedanken natürlich von ihm abschirmend. Irgendwie kommt er mir bekannt vor ... denk nach L, denk nach.

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#107

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 23:14
von Hazelin

Wir waren in der Bibliothek angekommen und er war wieder wie ein Kind welches alles Neu lernen musste, so wie er sich hier umsah "Nicht wirklich" wie gesagt ich würde bei den Mythen fangen und dann mal sehen, auch wenn ich nicht wirklich glaubte was zu finden. Ich hatte ihn in die richtige abteilung geführe, nun suchten wir die Bucher durch. "Nein eine Hexe war sie nicht, nur zienlich direkt" beantwortete ich seine Frage ob die Frau von gestern eine Hexe war-wobei das war ja in der heutigen Zeit ein sehr dehbarer begriff ne. Wir fanden ein Buch über Dämonen, seine schwarzen Augen liesen darauf schließen das er einer war, gut er hatte einen violetten schimmer gehabt "Hm vielleicht bist Du ja sowas wie ein guter Dämon, alles negative muss doch auch was positives mit sich ziehen, eventuell hatten Deine Augen deswegen diesen Violetten schimmer" dachte ich laut nach, bisher war er wirklich sehr nett gewesen und sehr förmlich.
Es hatte wohl jemand gelauscht denn jemand stieß zu uns, ich lehnte mich etwas nach hinten damit ich sehen konnte wer zu uns gestoßen war, ich mochte seine Idee mit dem Feenprinzen-oh man man merkt das ich eine Frau bin, ich schüttelte den Gedanken wieder ab, wäre aber schon ein lutiger zufall wenn sich am Ende raus stellen würde das er das ist. "Ich mag die Idee" meinte ich, ich bin 20 ich find sowas immer süß. Ich lächelte den Neuankömmlig etwas an, er sah schon lustig aus mit seinen Bunten Kleidern, fand mich wieder meinem Buch zu, blinzelte dann verwirrt und lehnte mich wieder zurück "Kenn Sie sich in der Welt der Mythen und legenden aus?" das war mir gerade eingefallen weil er so selbstverständlich von Feenprinzen spricht. Vielleicht könnte er uns ja wirklich weiter helfen oder eher Joe, ich bin mir immer noch nicht so sicher was ich von all dem halten sollte.

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#108

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 23:28
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Wir blätterten durch weitere Bücher und gerade als ich bei >>Der Aufstand der Lykaner<< war, stieß ein doch sehr schräger Typ zu uns. Er betrachtete mich und schien mein Aussehen sehr lustig zu finden. Sein Blick jedoch war sehr undeutlich. Ich konnte nicht raus filtern wie bei Hazelin wie er gerade aufgelegt war. Er war sehr merkwürdig und ich wunderte mich umso mehr das Hazelin keine Angst vor ihm hatte denn der Mann?, war alles andere als normal. Er äußerte seine Theorie das ich ein Feenprinz war und Hazelin gefiel dieser Gedanken. „Eine Fee? Ihr meint diese kleinen süßen Dinger mit glitzerstaub?“, ich hatte ein paar Bücher zuvor etwas von Feen gelesen aber es gleich wieder verschlagen da es kein bisschen auf mich zutraf. „Ich würde nicht behaupten das ich die größer einer Walnuss habe und Flügel besitze?“, ich war sehr skeptisch und noch skeptischer dem Kerl gegen über. Er schien mir i-wie verrückt wie diese Rothaarige Frau von gestern. Ich sah wieder zu Hazelin aber weder Angst noch Unsicherheit plagten sie. Sie verwirrte mich mit ihren Verhalten zunehmest. „Wer oder was bist du?“, fragte ich und mein Blick war ernst. Aus i-einen Grund sagte mir etwas in meinen Kopf das der ganz und gar nicht die Lustige Verpackung war die er vorzugeben scheint. Aber was ich wohl merkte das ich der einzige mit diesem Scharfsinn war. Oder nannte man das Paranoid? Unsicherheit lag in meinen ernsten Blick. Ich trauten dem Kerl nicht recht aber er schien Ahnung von Mythen zu haben „Weist du … wer ich bin? Hast du mich schon mal i-wo gesehen?“, fragte ich ihn und stellte das Buch weg ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er wäre bestimmt nicht meine erste Wahl in ihn nach etwas zu Fragen aber diese hatte ich nun mal nicht. Ich konnte nur nehmen was ich Kriege mit meinen Gedächtnis.



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#109

RE: Straßen

in New York 28.07.2011 23:45
von L

Ich wurde mit zweigeteilter Meinung aufgenommen. Die Frau hatte nichts gegen mich. Argo hab ich -im Moment- auch nichts gegen sie. Kommt, ich dachtet doch nicht das, nur weil jemand zu mir nett ist, ich nicht mit dem Gedanken spiele demjenigen ein bisschen die Haut vom Körper zu ziehen. Eine im Übrigen reichlich widerliche Prozedur!
Sie mag die Idee und ich grinse sie munter schief an. "Danke, ich mag sie auch ganz gerne." Mein blonder Schönling jedoch schien nicht überzeugt. Der Blick aus seinen blauen Augen war scharfsinnig und zeigte mir das er mir nicht glaubte, derjenige zu sein den ich vorgab zu sein. Aber hey, ich war ich. Ist doch nun nicht so schwer. So wie er er ist und sie sie ist. Könnt ihr mir folgen? Okay zurück zum Eigentlichen. Mein Hübscher fragte nach. Ich seh ihn weiterhin an. Mir mag nicht in den Sinn kommen woher ich diesen Kerl kenne. Doch als er von kleinen Dingern mit Flügeln anfing, fing ich an zu kichern. "Oh Teufel nein! Es gibt verschiedene Rassen von Feen. Es gibt auch welche die sind genauso groß wie du und ich und sie da." Ich deute auf die -noch- mir sympatische Frau. "Also ... Feenprinz, wie findest du das? Ihr da scheint es ja zu gefallen." Frauen finden Feen zum knuddeln ... oder so. Bin mir nicht sicher bei solchen Themen nehm ich immer reiß aus um zu kotzen oder jemandem die Eingeweide raus zu reißen. Kommt immer drauf an in welcher Laune ich mich befinde.
Nun wurde mein Hübscher aber ernst als er mich fragte wer ich bin. "Nun im Grunde ein Mensch. Ein sehr alter..." Ich grinste Schief. Joa ich war mal ein Mensch, also war es halb gelogen wobei lügen stört mich nicht sonderlich sondern ist eher nen Zeitvertreib von mir.
Jetzt fällt mir auch ein woher ich diesen Schnuckel kenne! Das ist doch der Sohn vom 'Cheffe'. Also dem Obermacker, nicht Gott oder dem Teufel. Drück eich mich klar aus? Nein? Gut, probier ich es anders: Der Kerl da ist wohl Brad aber scheint keinen blassen Schimmer zu haben. "Nein .. .wie heißt du?", hakte ich im selben Atemzug und ohne das kleinste Zögern nach.

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#110

RE: Straßen

in New York 29.07.2011 00:16
von Hazelin

Joe hielt Feen für kleine süße glitzer Dinger "Ich fand das süß bei Deinem aussehen kann doch alles möglich sein" ich stupste ihn leicht gegen die seite "lach ein wenig" ich kann mir vorstellen das es für ihn schwer ist, aber ein wenig Humor sollte er schon dabei haben er sieht doch so schön aus wenn er lächelt. aber im grunde kannte ich mich mit sowas nicht aus, nur aus irgendwelchen Serien wie charmed oder ähnlichem, hey ich bin sowas von Mensch das heute alles war schon fast zu viel für mich. Doch der lustige Unbekannte, ja ich fand ihn lustig einfach weil er so Bunt gekleidet war-hm ich mag sein Shit das ist so schön Pink-ich schweife ab. Dann fragte Joe wer der Mann oder eher Junge war, das war doch interessant aber wieso dachte er gleich an ´was´. "Du kannst doch nicht jeden für ein was halten" sagte ich zu ihm, ich weiß nicht ist so was nicht unhöflich ich mein wenn er nun ein mensch ist dann wird er doch ziemlich doof schauen. Natürlich ist er-für mich-ein Mensch kann ja nicht jeder so komisch sein wie Joe, ich schaute ihn mal wieder genauer an, hm sein Blick war mir nicht ganz klar er war unsicher. Wem gegenüber dem Jungen oder seinen worten?
Dieser meinte nun das er den gedanken wegen der Fee auch mag, aber Joe war ja absolut gegen dann gab es noch eine kleine aufklärungsrunde in sachen Feen, hm ich denke das er Joe wirklich helfen kann, zumindestens scheint er sich mit all den Sachen auszukennen und ist so schon mal eine größere Hilfe wie ich es bin. Auf die frage wer er ist, meinte er ein Mensch, ein sehr alter ich legte meinen Kopf schief und sah ihn an "So alt siehst Du doch gar nicht aus" meinte ich, wie alt war er? Ein zwei Jahre älter wie ich vielleicht? Aber wie gesagt ich bin-bis vor wenigen stunden-davon ausgegangen das es nur menschen gibt wobei ich immer noch denke das er sowas wie ein Experiment ist was ´schiff´gegangen ist oder so. Doch weiter helfen konnte er ihm auch, schien ihn noch nie gesehen zu haben, davon kann man eigendlich ausgehen oder? Die Erde ist groß das heißt ja nicht das jeder Joe kennt auch wenn er unglaublich gut aussieht*.*

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