INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#91

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 09.08.2012 00:39
von Darvell (gelöscht)
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Das Cafe am Rand der Stadt war ein Anlaufpunkt für alle Unsoul Wesen und jene die nach der Verführung dieser Wesen sucht. Es sah von außen aus wie ganz normales Cafe, etwas klein und alt aber das wahre passierte im Keller Stadt der 3 mal so groß war wie das Cafe selber. Ich saß in der Ecke und war getarnt durch Illusionen, was der Grund warum niemand sich an mich schmiegte wie eine menschliche Frau dem grauen Frau. Die graue Frau war ein hinterlistiges Biest. Sie tarnte sich mit dem Gesicht eines unschuldigen, dem eines Kindes und sobald die Beute nah genug kam und sie berühren konnte saugte sie die Schönheit der Frau aus. Sie jagte nur Frauen wie ich.
„Cruce …. Ich weis das du da bist, zeig dich“, raunte Ryoden der aus dem Schatten kam und genau in der Richtung starrte in der ich saß. Er spürte mich, oder eher meine Wut denn es war Eisig auch wenn niemand es spürte. Die Wesen nicht weil sie schlicht sich für Wärme und Kälte nicht interessierten und die Menschen nicht weil die von den Wesen eingenommen wurden. Kein menschliches Leben würde diesen Keller lebend verlassen „Wie es aussieht hast du keine Spur von dem Buch oder dem Amulett und ich dachte du seihst eines der mächtigsten Wesen überhaupt“, meinte er und der Spott und Hohn war nicht zu überhören. Schlagartig wurde die Bar mit einer feinen Eisschicht überzogen und es fing an zu schneien. Eine Flocke streifte Ryos Wange und sie fing an zu Bluten „Immer mit der ruhe Tinkerbell, hier ich hab was für dich“, meinte er und warf mir ein Buch zu. Ich fing es mit Zeige und Mittelfinder auf und sah Ryoden an. „Was ist das?“, raunte ich und die Eisschicht schmolz dahin. „Das Tagebuch von einer Kleinen die hinter dem Buch her war“, meint er und nun grinste er mich an „Du weist schon das Mädchen das Darroc in die Arme gefallen war“, nun stand ich auf und noch bevor er Blinzeln konnte hatte ich die Hand um seinen Hals geschlossen. „Wieso dauert es immer so lange bist du mir wichtige Neuigkeiten erzählst?“, fragte ich und meine Schöne Stimme wurde so schneidet wie eisiger Stahl. Die Menschen mussten sich die Ohren zuhalten weil ich Geräusche von mir gab die für ihre Ohren nicht gemacht waren. Ryo atmete ruhig aber rang nach Luft und murmelte „Verzeihung“, ich ließ ihn los und blätterte das Buch durch. Raus viel ein Foto das ich aufhob. Es war ein Gruppenfoto und als ich mir die Gesichter anschaute fingen meine Eisigen Augen an zu Funkeln „Das ist ja höchst entzückend“, flötete ich und sofort wurde es im Raum warm und hitzig. Auf dem Foto war das Mädchen abgebildet Arm in Arm mit der Toten von Darroc. Es war das naive Ding von gestern Nacht. Die Stimmung kochte auf und alles begann sich aneinander zu reiben und sich auszuziehen. „Cruce!“, raunte Ryoden warnend der ebenfalls erhitzt nun war.

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#92

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 09.08.2012 17:09
von Neal (gelöscht)
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Ich war ein Hunter, ein Jäger, Schatzsucher und wie man Typen wie mich auch immer nennt, es gibt sehr viele Wörter dafür.
Es ging das Gerücht um, nach einem Buch dass wertvoller als die Bibel sein sollte, es sollte das Wissen wie man es kennt völlig verändern, so wollte ich es Unbedingt haben. Mein Nachteil war dieses mal das ich es nicht Spüren konnte. Normalerweise kann ich Artefakte bis auf zehn Kilometer spüren, nur dieses mal nicht. Es war nichts zu Spüren, das erschwerte mir meine Suche schon sehr, aber als Schatzsucher hab ich natürlich auch genügend Quellen, ich kann mich ja nicht nur auf meine Fähigkeit verlassen.
Meine Quelle hatte mir gesagt, das ich hier unterhalb des Cafés auf jemanden treffen sollte, der mir eventuell helfen kann. Nur eventuell da das Buch erst vor weniger Zeit aufgetreten war, es noch niemand sah wie es den Anschein hatte. Vielleicht war das Glück auf meiner Seite und der kleine Zwerg konnte mir helfen, so ging ich mit guten Dingen hier rein und nach unten in den Keller wo sie nur Magische Wesen befanden, ich denke nicht das Menschen hier gern gesehen werden.
Hier unten war eine Luft die alles andere als normal war, so blieb ich am unterem Treppenabsatz stehen, einige waren schon dabei sich auszuziehen, doch das verging auch wieder sehr schnell. Was war das denn bitte? Ich zuck mit den Schultern, es ist vorbei also Interessiert es mich auch nicht mehr.
So betrete ich den großen Raum, man mag gar nicht glauben wie groß er ist wenn man oben den normalen Teil sieht den auch die Menschen betreten können um einen Kaffee oder sowas zu trinken. Ich sah mich um, fand sehr schnell den Wissenden wie er sich selber nannte. Ich will hoffen das er wirklich was weiß, wenn nicht dann hätte ich vielleicht eine andere Spur aufnehmen können. So ging ich auf den kleinen Mann zu der auf einem Barhocker sass, so waren wir doch etwas auf Augenhöhe als ich mich neben ihn setzte, ich bestellte mir Whiskey auf Ice, sprach den Kerl dann direkt mit: "Der Wissende" an, das war echt ein seltsamer Name. Er nun fragte wer das wissen will, meinen Namen sagte ich ihm nicht, aber Frei raus was ich von ihm will. Nämlich Informationen wegen diesem ominösem Buch, dieser fing nur etwas an zu lachen fing sich aber schnell wieder. Sowas war ich schon gewöhnt so sah ich ihn gleichgültig an. Dieser nahm noch einen großen Schluck von seinem Wodka ehe er mich amüsiert ansah. Der Wissende sagte mir nun das er mir auch nichts sagen kann, es sei zu Mysteriös, aber was er mir sagen könnte war das noch ein Amulett dazu gehört, was man zuerst finden sollte, es dient als Schutz(?) oder der gleichen. Skeptisch sah ich ihn an, ein Amulett was vor einem Buch schütz, na gut ich hab schon seltsamere Dinge gehört. Er fügte noch hinzu das ich nicht der einzige war, der auf der Suche nach dem Neu aufgetauchtem Manuskript war, doch das wusste ich auch ohne das er mir das sagte, ich hatte schon den ein oder anderen Hunter hier in der Stadt gesehen, alte bekannte waren dabei so wusste ich das die Konkurrenz sehr groß war. Doch war ich nicht umsonst einer der besten meines Gebiets, immerhin hatte ich sehr viel Erfahrung darin.

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#93

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 09.08.2012 20:31
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Da ich Magie Spürte-seit gestern tu ich das recht häufig hier sonst konnte ich das nie, war ich weiter durch das Café gelaufen, eine Treppe runter und hatte dann einen Raum betreten von dem ich die Magie ausgehend spürte-nur ganz kurz vor mir war ein Mann auch hier rein gekommen also war ich vielleicht doch richtig.
Ich sah jemanden den ich nicht sehen wollte, also drehte ich mich sofort weg und lief zur Bar, ich hoffte doch das der merkwürdige Typ von gestern mich nicht gesehen hatte, doch hatte er jemanden bei sich also kann ich doch auch Glück haben.
Als ich mich an die Bar setzte hörte ich nach einiger Zeit wie der Mann neben mir mit einem kleinwüchsigen Sprach-er redete von einem Buch so wurde ich hellhörig. Es kann doch sein das wir das gleiche meinen, nur gab der kleine Mann ihm auch keine richtige Auskunft das war schon etwas niederschmetternd. Doch sprach er auch von einem Amulett-na toll das interessiert mich nicht. Erst als er sagte das man es für das Buch braucht fiing ich doch noch mal an zu lauschen, das ist nicht die Feine Englische Art ich weiß, doch war ich mir auch fast sicher das ich so einfach keine Auskunft bekommen würde.
Entweder weil ich noch jung bin und ein Mädchen oder beides zusammen, der Mann neben mir schien mir schon eher so als würde er sich Respekt verschaffen, ich könnte es auch eben auf meine weiße, aber ich möchte nicht jeden wandeln nur damit ich meine Informationen bekommen, immerhin ist es etwas was man nicht rückgängig machen kann. Auch soll ich meine Kräfte nicht Missbrauchen, doch anders weiß ich mir nicht zu helfen außer nun eben mit dem lauschen.
Der Keller kam zu mir, sah mir in die Augen und wusste erst gar nicht was er sagen sollte, sondern starrte mich etwas an ehe er doch leicht stotternd seine Stimme wiederfand und mich fragte was ich will. So bestellte ich mir eine Cola-ich denke ich werden den Mann gleich neben mir mal was wegen dem Buch fragen. Vielleicht könnten wir uns ja gegenseitig helfen, ich will das Buch ja nicht für mich, sondern nur verstehen wieso man dafür jemanden Umbringt, er kann es gerne haben wenn er will.
So nun also drehte ich mich zu ihm "Entschuldigen Sie?" sprach ich ihn nun direkt an, hoffte nicht auf eine Abfuhr manchmal bekomm ich die Aufmerksamkeit von anderen schon weil sie sich nicht von meinen Augen los reizen können, sie können durch aus auch vom Vorteil sein.


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#94

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.08.2012 23:24
von Darvell (gelöscht)
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Ich hielt das Foto zwischen zwei Fingern und lächelte breit. „Wirklich entzückend“, murmelte ich und steckte es weg. Mein Gespür für Frauen hatte mich noch nie im Stich gelassen und bei der kleinen mit den interessanten Augen war mir gleich bewusst gewesen das sie nicht i-ein langweiliger Mensch. „Xerxis“, rief ich leise und eine vermummte Gestallt neben mir erschien. Sie war ein Jäger, aber anders als diese Menschlichen Nieten war sie ein Unsoul Wesen. Ich fasste sie kurz an ohne sie anzusehen und blickte mich während ich mit ihr sprach im Raum aufmerksam um „Such sie und finde her raus wer sie ist“, wies ich sie an und kaum hatte ich meine letzte Silbe ausgesprochen war sie wieder weg. Plötzlich lag eine Duftnote in der Luft bei der im am liebsten Kotzen würde. Diese verdammten Hunter waren wie nasse Hunde die stanken und einem hinter dackelten. Ich hatte so schon wenig für Menschen übrig aber diese Sorte war die schlimmste. Neugierig, aber ohne wissen was sie hier jagten. Sie hatten nicht das Anrecht auf das Buch und die Macht die in ihm steckte. Und dann sah ich blonde Haare die in der Luft wehten und sich anscheinend vor mir verstecken wollte. Mein Gesicht war wie in Stein gemeißelt aber meine Augen glühten. Doch zuerst würde ich mich um das Ungezieferproblem lösen. Der Hunter lungerte bei dem Zwerg rum und als er das Buch erwähnte wurde es kurz still und alle drehten ihr Gesicht zu den beiden.
Ich hatte nichts anderes von diesen niederen Kreaturen erwartet. Er sprach das meist begehrteste Objekt in dem Cafe aus wo es jeder kannte und jagte, äußerst dämlich. Ich ging zu den ‚Wissenden‘, was für eine Blasphemie, denn der Zwerg wusste nur Dinge die er aus der Bar hier aufschnappte weil er täglich seinen Körpergewicht in Bier und Schnaps trank. Jedoch erblickte ich meine kleine Freundin von Gestern die ebenfalls sehr interessiert schien. Was wusste dieses Mädchen, es war kein Zufall das ihre Freundin in die Jagd nach dem Buch verwickelt war. Als ich bei dem Tisch war nahm ich den Kragen des Zwerges, hob ihn hoch und schmiss ihn gegen die Wand um mir Platz zu machen. Ich sah den verdammten Hunter in die Augen „Such dir einen anderen Cafe für den Klatsch – Mensch!“, raunte ich mit eisiger schneidiger Stimme und lehnte mich entspannt zurück auch wenn ich es nicht war. „Der Zwerg weis nichts und selbst wenn er was wüsste, dein menschlicher kleiner Verstand würde es nie verstehen. Die Magie um das Buch sind zu gewaltig und die Dinge die damit zusammen hängen“, dann Blickte ich zu dem Mädchen und lächelte sie an „Hallo schönes Mädchen“, meine Stimme die eben so scharf wie eine Klinge war die man gegen Stein schleifte war nun anziehend und prickelnd. „Ich hab dir doch gesagt wird werden uns wiedersehen“

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#95

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.08.2012 23:53
von Neal (gelöscht)
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Ich war geneigt dem Zwerg noch mehr fragen zu stellen doch ich hörte in diesem Moment die Stimme einer Frau, einer doch recht jungen Frau dem Stimmklang entnehmend. So drehte ich mich zu ihr, das erste was ich sah waren lange blonde Haare und diese Augen. Solche Augen hatte ich noch nie in meiner bisherigen Lebzeit gesehen. Sie waren Pink doch hatten einen Gold schimmer, sehr außergewöhnlich. Es geschah nun das Interesse in meinen Augen aufblitzte, nicht so ein Interesse wie ein Mann es bei einer Frau hatte, dazu war sie zu jung. Eher das ich wissen wollte woher sie kam, was sie war bei solchen Augen da mich das Unbekannte, das Faszinierte schon immer Angezogen hatte. "Was willst du?" meine Stimme klang schon ziemlich trocken, einem kleinem Mädchen würde ich nicht direkt Zeigen oder auf dauer Zeigen das sie mich Faszinierte, wobei es dabei nicht mal um sie ging als nur um ihre Augen. Kurz fragte ich mich auch was ein so junges Ding wie sie es war, ich schätze sie auf 18/19 Jahre auf keinen Fall älter, hier wollte. Das war kein Ort für sie oder auf Abenteuer zu machen oder sich seinen Eltern aus Langeweile zu wiedersetzten.
Nun wurden das blonde Ding und ich aber von jemanden Unterbrochen, der den Zwerg einfach nahm als würde er Wertlos sein. So landete er mit einem lautem krachen an der Wand gegenüber, dieser hatte nun eine Platzwunde, wollte auch erst seinen Mund öffnen doch schloss ihn so schnell wie er ihn geöffnet hatte. Man sah ihm seine Angst Förmlich an. Er ergriff sofort die Flucht, nuschelte aber noch den ein oder anderen Fluch in seinen nicht vorhandenen Bart. Da ich mich zu dem blonden Mann gedreht hatte, sah ich ihm in seine Augen, seine Worte waren eisig, sehr herablassend so als würde er sich für was besseres halten. Ich zog eine Braue hoch, sah ihn Ausdruckslos an "Dir hat man keine gute Kinderstube beigebracht" dies war eine kleine Anspielung auf sein Verhalten dem Kleinwüchsigen gegenüber. Der Fremde lehnte sich zurück, sprach zu mir das der kleine Mann nichts weiße, meinte mich zu beleidigen. Hielt mich dazu noch für einen Menschen "Du hältst dich wohl für sehr Klug" so wie er die ganze Zeit sprach. Mich Interessierte nicht die Macht des Buches, sondern wer es niedergeschrieben hatte und wieso.
Es war nun so als würde er das Mädchen was mich vor ein Paar Minuten angesprochen hatte kennen, so wie er sie anlächelte, zumal schien er ihr Gegenüber Freundlicher gesinnt zu sein, was mir egal war ich gab mich nur äußerst selten mit anderen ab. Ich war nun eher ein Einzelkämpfer, daher trank ich nun auch lieber meinen Whiskey weiter.

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#96

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.08.2012 00:08
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Der Mann den ich Angesprochen hatte drehte sich zu mir, fragte was ich will "Reden" ich klang im gegensatz zu ihm Freundlich "Über das Buch" sagte ich auch gleich zu ihm, damit wir keine Zeit verlieren, ich möchte sehr schnell den Todesfall aufklären und auch noch diverser andere Fragen klären.
Doch leider kamen wir nicht weit, da sich der Mann von gestern einmischte, er hatte mich wohl doch gesehen-zu meinem Leidwesen. Vielleicht sollte ich mir eine Perücke zu legen oder gar die Haare erst mal Färben nur damit er von mir fern bleibt.
Aber es war nun erst mal das er den kleinen Mann einfach in die Ecke warf als sei er Müll, ich sah ihn entsetzt an-das war doch nicht sein ernst er hatte ihem doch nichts getan so hatte er es nicht verdient so behandelt zu werden. "Was soll das?" fragte ich ihn doch schon etwas tadelt auch wenn er älter war. Ein Gefühl sagte mir das ich das nicht tun sollte. Der andere Fremde, trat dem blonden sehr gleichgültig gegenüber so als sei ihm alles egal und so einer Interessiert sich für ein Buch?
Nach ein Paar wenigen Worten fing er ihn an zu Ignorieren, trank lieber seinen Alkohol weil das auch so viel wichtiger war.
Der Mann von gestern fing nun an mit mir zu reden-nannte mich wie gestern auf der Brücke immer wieder schönes Mädchen, ich sah ihn nur grummelig oder eher verstimmt an, ich mochte ihn nicht er war ein komischer Mann.
Seine Stimme wurde bei seinen nächsten Worten sexier, sie war nicht mehr so eisig wie gegenüber dem anderem Mann "Ich kann auf das wieder sehen nun wirklich Verzichten" und damit war er für mich gegessen, egal wie gut er aussieht oder sich seine Stimme anhört. Also fand ich mich dem anderem wieder zu "Was wissen Sie darüber?" fragte ich gleich weiter, auch wenn ich sicher nicht so leicht an Informationen kommen würde. Für mich war sowas Neu, ich geh ziemlich Unüberlegt an das ganze ran, doch weiß ich nun mal nicht wie man sowas angeht. Bin eben doch recht Spontan bei sowas.
Noch mal sah ich zu dem blonden "Du kannst gern gehen" ich machte eien wegscheuchende Handbewegung da ich auf seine Gesellschaft verzichten kann.


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#97

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.08.2012 00:36
von Darvell (gelöscht)
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Ich sah zwischen der kleinen naiven und dem ignoranten desinteressierten Jäger hin und her „Entzückend, eine Freude der wie nennt ihr Menschen das …. Häuslichen Wonne“, schnurrte ich und zeigte die Zähne mit einem kleinen diabolischen Lächeln. „Wie dumm doch die Menschen sind. Der Jäger Ignoriert mich und das hübsche Mädchen scheucht mich weg und dabei bin ich die Einzige Person in diesem Raum die alles über das Buch, seinen Schöpfer und die Entstehung weis“, alles bis auf den verdammten Aufenthaltsort. Ich jagte dem verdammten Ding hinterher seit dem mein Schöpfer verschwunden war und zu Anfang hatte ich befürchtete das er es mitgenommen hatte, doch die anderen Prinzen waren sich einig … das Buch war hier in Dublin und es konnte sich fortbewegen, aber wie wusste keiner. Der Hunter interessierte mich kein bisschen deswegen war es mir auch egal das ich mit meiner Aussage seinen Argwohn geweckt hatte. Ich blickte zu dem Mädchen das Objekt meiner Begierde. Ich war viel zu unmenschlich um auf Sticheleien einzugehen, das verhalten was ich hatte war eins zu eins ab kopiert von den Menschen. Ich beherrschte Emotionen wie Lust, Arroganz und Wut zwar aber alles andere war schwer sich anzueignen. Besonders diese Charmant sein war besonders schwer gewesen. Es war etwas unter meiner würde denn ich setze vor raus das mir die Frauen alle verfielen egal was ich tat oder sagte. Jedoch dieses Mädchen war anders. „Ich weis alles …. Sogar warum du hier bist“, lächelte ich um die Aussage des Typen zu wiederlegen aber ohne das ich auf ihn einging. Viele glaubten das ich das tat … alles zu Wissen aber es war eher meine Raffinesse. Ich sagte viel gab aber nur wenig Informationen Preis, das bewirkte bei Menschen immer den Eindruck das man Allwissend ist und Unsoul Wesen lieben es angebetet zu werden wie ein Gott. „Willst du wissen was ich weis? Hm? Ich könnte es dir verraten natürlich gegen eine kleine Gegenleistung, sie würde dir sogar gefallen du ziehst nur gewinne hervor schönes Mädchen“
Sie war jung, eigentlich noch fast ein Kind und mir waren Frauen lieber. Ich verdarb gerne die artigen Mädchen und feierte die Huren – das war meine Natur. Meine Augen funkelten sie an. „Du wirst niemanden finden der dir besser Helfen kann“, es hatte noch einen Grund warum ich sie vögeln wollte, neben ihren Aussehen. Frauen die mit mir schliefen werden zu meinen Sklaven, sie tun alles was ich will nur um noch mehr von mir zu bekommen. Ich war mir sicher das dieses Mädchen eine Spur zum Buch war. Sicher es war nur eine Vermutung aber ich hatte nur diesen Strohhalm denn die letzte Spur des Buches endeten bei ihrer Toten Freundin.

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#98

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.08.2012 01:05
von Neal (gelöscht)
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Ich sah zu Mädchen als sie mir sagte das sie über das Buch reden will. So lachte ich ein wenig "Mädchen geh nach Hause und spiel mit deinen Puppen oder schau dir Indiana Jones Filme an wenn du ein Abenteuer willst. Das hier ist eine Nummer zu groß für dich" sogar mehr als eine Nummer. Die kleine war doch doch grün hinter den Ohren und will schon etwas über eine Sache wissen die nichts für sie ist. Das hier ist mit Gefahren verbunden, sie sieht mir nicht so aus als würde sie sich auch nur einen Fingernagel abbrechen ohne daraus ein Theater zu machen als sei es ein Weltuntergang.
Der blonde Mann, sprach weiter als wäre wir hier alle Menschen, noch immer hatte ich das Gefühl das es sich für jemand besseren, Mächtigeren und Klügeren hielt. Doch am Ende waren sie alle gleich, wer die Nase hoch trägt kann sehr tief Fallen, früher oder später Fallen sie alle.
Der Fremde sagte nun zu dem Mädchen das er alles wüsste, auch wer sie war, innerlich schüttelte ich den Kopf wie kann man nur von sich so eingenommen sein, das ist schon übertrieben.
Seine nächsten Worten konnte ich nicht richtig einschätzen ob es nun gelogen war oder ob er die Wahrheit Sprach. Er nun wisse was, doch wollte dafür von dem Mädchen eine Gegenleistung, ich konnte schon was Ahnen. Vielleicht war das junge Ding nicht so dumm und ging wegen Informationen darauf ein. Selber stand ich nun auf, Bezahlte und sah noch mal zu dem Mädchen "Wenn du Klug bist dann geh nach Hause zu Mami und Papi blondchen" ich bezahlte ehe ich den Keller verließ. Ich würde auch so noch an Informationen kommen, Quellen hatte ich mehr als genug, es würde mich schon noch jemand auf den richtigen Weg führen und damit dahin wo ich hin will.

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#99

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.08.2012 01:31
von Liara • Konfessor | 350 Beiträge

Der Mann machte sich über moch Lustig, schien mich sogar zu verspotten, wieso kann man mich nicht einfach mal ernst nehmen ich bin kein kleines Kind mehr auch wenn ich noch jünger bin als der Rest hier. Ich seuftze "Ich weiß was ich tue" auch wenn ich mir bisher nie sicher war in einigen Dingen in meinem Leben, vielleicht auch Sprunghaft wirkte so wollte ich das hier wirklich Aufklären nur gibt man mir nicht wirklich eine Chance, also muss ich das nun wirklich alles alleine machen.
Ich horchte auf als der Mann von gestern sagte das er alles um das Buch, den Schöpfer und die Entstehung weiß, wenn das Stimmte dann war das schon mal ein gutes Zeichen. Er sprach auch weiter das er alles weiß sogar wieso ich hier bin. Mit Stirnrunzeln sah ich ihn an, ich weiß nun wirklich nciht was ich von ihm halten sollte-aber wenn er wirklich Informationen hat dann würde ich sogar mit ihm reden. "Wenn Du alles weißt dann weißt Du auch wo es ist" logische frage oder bei seiner aussage.
Eine Information würde ich so einfach nicht bekommen, wenn dann will er eine kleine Gegenleistung die sogar mir gefallen würde, wieso hate ich das Gefühl das er von Sex Sprach? Richtig weil er gestern schon damit angefangen hatte.
Der eine behandelt mich wie ein Kind und der andere wie ein leichtes Mädchen na klasse auch auf sowas kann ich verzichten.
Den Mann den ich angesprochen hatte, erhob sich bezahlte und ging nachdem er mir gesagt hatte das ich nach Hause gehen sollte. "Verpiss Dich" sagte ich zu dem anderem, mit ihm wollte ich nun gar nichts zu tun haben wenn er immer Sex will, ja er sieht gut aus aber das heißt doch nicht das ich mich ihm gleich an den Hals werfe so eine bin ich nun wirklich nicht und schon gar nicht um an Informationen ran zu kommen. "Doch werde ich" meinte ich sehr zuversichtlich zu ihm, er wird doch bestimmt nicht der einzige sein der etwas weiß.
Ich legte meine Unterarme auf die Bar, mein Kinn auf meine Handflächen und schaute mir die Zahlreichen Falschen an die mir gegenüber standen gefüllt mit Alkohol, vielleicht war er ja nun wirklich die beste Hilfe die ich bekommen kann doch nicht um diesen Preis ganz sicher nicht.


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#100

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 04.10.2012 00:22
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Ich grummelte etwas vor mich hin, weil Loki auf der Erde war und das auch noch bei Cadee, mir war klar das er nicht wollte das sie und ich Kontakt mit einander haben doch mir war das ziemlich egal, immerhin war er der Arsch von uns beiden und nicht ich...in diesem Punkt.
Für ihn hoffte ich das er sich unter Kontrolle hat, wobei das junge Mädchen sich sehr gut alleine Verteidigen kann. Selber war ich hier auf der Erde um mich noch schnell von Heimdall zu ihr bringen zu lassen falls Loki doch unüberlegt handelt. Schon seltsam das ich das sage, denn ich bin noch Unberechenbarer wie mein kleiner Bruder, sieht man sich nur die Geschichte mit Hedy an. Auf Sam war ich auch Sauer, er verwehrte mir meine Frau nun schon seit über sechs Monaten, das macht er mit Absicht, er weiß wie sehr ich mich immer freue wenn ich sie sehen kann und nun das. Dieser Mann....
Ich lies mich erst mal am Brunnenrand nieder, sah alles und jeden grimmig an der auch nur einen Blick in meine Richtung warf, gut das tat ich eh immer doch heute ganz besonders, was soll der ganze Scheiß Überhaupt? Hätte mein Vater mich nicht vor Jahrzehnten auf die Erde verbannt wäre all das nicht passiert, ich könnte mein leben weiter so leben wie ich wollte, aber nein ich musste dem weißem Mädchen begegnen das so vieles verändert hatte...mich verändert hatte auch wenn man das nach außen nicht so sieht. Wenn ich nett bin dann wirklich nur meinen Kindern gegenüber oder meine Frau der Rest kann mich gerne da lieb haben wo die Sonne nie scheint.
Jetzt erst mal lehnte ich mich etwas zurück, darauf achtend nicht Nass zu werden. Nicht richtig nass ein paar Wassertropfen sind in Ordnung, bin ja nicht aus Zucker. Ich fragte mich was mein weißes Mädchen in ihrer Welt wohl gerade tut, außer mich zu Beobachten wie sie es immer wieder sagte.
>>Verdammt noch mal Sam>Gut so<<
ich hab keinen Bock mich jetzt mit Menschen rum zuschlagen, das Ding steht ja noch also sollen sie sich nicht so haben. Ich fuhr mir lieber mit der rechten Hand durch meine Haare, wenn meine Frau hier wäre würde sie wieder sagen das ich sie mir schneiden lassen soll so wie meinen Bart, denn beides lass ich immer wachsen wenn sie zu lang nicht wieder kommt, nur damit sie was zum "meckern" hat, ich finde es immer Interessant wie sie mit mir "schimpft" nicht das sie es richtig tut aber dieses angedeutete ist amüsant.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


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