INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#101

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 04.10.2012 00:40
von Minou (gelöscht)
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Meine Vergangenheit hatte mich verfolgt, mich in meinen Träumen in die tiefsten Abgründe gejagt bis es meine Freundin nicht mehr mit ansehen konnte. Ich richtete mich selber zu Grunde und konnte nichts dagegen tun. Anderen Menschen vertraute ich nicht mehr und mir selber am wenigsten. Ich hatte eine instabile Psyche, bis zu jenem Tag an dem mich meine beste Freundin ihren Freund Cruze vorgestellt hatte. Er war Anhänger einer Gemeinschaft die sich L'esprit de soleil nannten. Ich hatte in meinen Leben nie etwas übrig gehabt für Gott, oder andere Religionen. Doch in diesem Moment meines Lebens war es der Anführer dieser Gemeinschaft der mir aufhalf. Zumindest fühlte es sich für mich so an. Er hörte sich meine Geschichte an und nahm jedes Wort ernst, egal wie verrückt es Klang. Ich hatte bisher niemand etwas von dem erzählen können was passiert war. Vielleicht hatte ich mich deshalb auch so alleine Gefühlt – weil ich nicht geglaubt habe das mich jemand danach noch ernst nehmen könnte, geschweige denn das er mich nicht einweisen ließ. Im Nachhinein wäre es wahrscheinlich die bessere Lösung gewesen.
Sein Name war David De Barberaque und er war ein sehr einfühlsamer Mensch. Seine grünen Augen wirkten so als könnte er jeden damit in die Seele schauen und sein Lächeln war hypnotisch und wunderschön. Er hatte ein großes Landhaus in Irland, in dem er jedes halbe Jahr eine Party für Mitglieder seiner Glaubensgemeinschaft veranstaltet. Ich war zum ersten Mal dabei und fühlte mich akzeptiert und Glücklich. Nur meine Freundin die mitgekommen war, auf Cruze Nachdruck hin sah unzufrieden aus „Hey was ist los?“, fragte ich sie und strahlte sie Förmlich an „Hedy, das Ganze ist mir nicht geheuer. Du warst ein Wrack …. Völlig am Ende und jetzt ….. du bist nicht mehr dieselbe. Was hat der Typ mit dir bloß gemacht?“, fragte sie mich und wir gingen etwas abseits von allen auf die Straße. „Er hat mir das Leben gerettet“, fauchte ich sie an und hielt dann inne. Halt warum war ich eigentlich sauer? Es war doch alles in Ordnung. Ich hielt mir den Kopf „Ist alles oky?“, fragte sie mich und wollte nach mir Fassen doch ich schlug ihre Hände weg „Lass mich …. Hör auf mich an etwas erinnern zu wollen was nicht passiert ist“, schrie ich sie schon fast an und keuchte „Aber ich hab doch gar nicht ….“, warf sie ein doch schon hatte ich mich umgedreht war davon gerannt.

Ich war ins Auto gestiegen und nach Dublin gefahren. Ich brauchte Ruhe und Zeit um mich wieder besser zu Fühlen. Ich konzentrierte mich auf das was mir David gesagt hatte und schon verschwammen meine Gedanken wieder und ich fühlte mich besser – berauschter. Ich schlenderte mit einen kleinen Lächeln durch die Stadt und machte bei einem kleinen Cafe am Brunnen halt. Hier war es Perfekt.

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#102

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 04.10.2012 00:52
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Mein Blick schweifte über oder eher durch die Menge, denn im sitzen war es sichtlich schwer über jemanden zu Blicken. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche, viele Nummern waren in diesem Ding nicht gespeichert, nicht weil ich keine Freunde hatte sondern weil ich es mir damals für meine Frau angeschafft hatte damit ich sie erreichen kann wenn sie mal nicht bei mir war. Nun waren da nur noch die Nummern von meinen Töchtern drin, sowie Cadee und Sam. Bei der letzten Nummer verhaarte ich, überlegte ihn anzurufen doch entschied mich dagegen, denn betteln würde ich sicher nicht das er mir meine Frau hier her hohlt, das wäre das letzte, nein nicht das letzte das Undenkbarste was ich jemals tun würde.
Betteln!
Während ich so schaute entdeckte ich die dunkelhaarige, die bei mir im Kerker gewesen war. Sollte ich nun aufstehen? Zu ihr gehen, mich entschuldigen und mit ihr einen Kaffee trinken da sie in so einem sass. Sicher nicht.
Noch immer sehe ich keine Schuld bei mir, auch wenn meine Frau das anders sieht, womit sie auch recht hatte doch vor der dunkelhaarigen würde ich das nicht zugeben, zudem war ich nicht in der Stimmung jemanden zu begegnen der mir einfach zu Respektlos erschien, denn nichts anders war sie, das hatte sie zu oft unter Beweis gestellt. Wenn sie gelernt hat zu begreifen wann sie wem Respekt zollen muss, könnte ich noch mal mit ihr reden aber solang ist sie einfach Luft für mich.
>>Dummes kleines Mädchen<<
Mein Blick lag noch einen Moment durch dringend bei ihr, ehe ich einfach nur noch so rum schaute. Sie war niemand wichtiges für mich, nur ein Mensch in ein Paar Jahren wäre sie Geschichte und niemand würde sich an sie erinnern, ganz anders ist es bei mir ich bin selbst hier auf der Erde in die Geschichte eingegangen dies kann auch nicht jedes Wesen von sich behaupten, außer die Vampire und Werwölfe keine sonderlich starken Rassen wenn man mich fragt.


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Mjölnir
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#103

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 04.10.2012 01:19
von Minou (gelöscht)
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Ich setze mich auf einen Freien Stuhl und bestellte mir einen Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen und genoss die Abendsonne. Während ich hier so saß und die Leute um mich herum betrachtete, bekam ich das seltsame Gefühl beobachtete zu werden und schaute mich daher genauer um. Als mein Blick auf einen sehr großen muskulösen blonden Mann viel, runzelte ich sie Stirn. Was starrte der mich denn so an? Das war ziemlich unhöflich, meiner Ansicht nach. Er tat auch nichts um es zu verbergen oder wurde rot. Er schaute mich einfach an und dann sah desinteressiert weg. Ich war verwirrt und total fixiert „Hab ich dich gefunden!“, kam plötzlich eine Stimme aus dem nichts und David tauchte vor mir auf und mein erschreckter Aufschrei, wandelte sich in einen Lachanfall. Er stimme mit ein und setze sich mir gegenüber „Wo kommst du denn her?“, fragte ich ihn als ich wieder Luft bekam und nahm die Tasse Kaffee entgegen die mir vom Kellner gereicht wurde „Ich hab mir Sorgen gemacht. Sandrine hat mir erzählt du seihest völlig aufgelöst wegerannt …. Hattest du einen Rückfall?“, fragte er mich besorgt und nahm meine Hände in die seine. Ich schüttelte den Kopf „Nein ich …. Wir hatten nur einen kleinen Disput das ist alles“, sagte ich und lächelte. Er tat das selbe und drückte meine Hände fester während seine Hypnotischen grünen Augen mich so sehr taxierten das ich alles vergas „Sehr gut, Hedy du weist das du mir vertrauen kannst? Oder?“, seine Stimme war nun flüsternder und mein Blick hypnotisch auf seine Augen gerichtet. Ich nickte und er lächelte weiter. „Fantastisch …. Ich lass dich jetzt wieder los“, antwortete er und klatschte dann in die Hände „Kuchen, was für eine prima Idee ich sterbe gleich vor Hunger“, und griff nach meiner Torte. Das Händeklatschen hatte mich aus meiner Trance geholt und ich hielt mir kurz den Kopf. Ich war verwirrt, wie nach einem LSD Trip und stand auf. David folgte mir mit seinen Blick genau, sagte aber nichts. „Ich … Ich muss mal ein paar Schritte gehen“, sagte ich und er nickte lächelnd. Er lächelte immer und ich hatte das Gefühl als ob er mich auslachen würde. Warum? Es war doch alles gut? Mein Schritten führten mich zu dem Brunnen wo der Mann stand, der mich zuvor taxiert hatte doch ihn nahm ich nur verschwommen war. Alles war verschwommen nur Davids Lächeln Grub sich in mein Gedächtnis. Ich stütze mich ab und beugte mich über den Brunnen und sah runter in die schwarze Tiefe.

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#104

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.10.2012 01:16
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Da ich sie nicht weiter beachtet habe, hatte ich zunächst auch nicht gemerkt wie sich jemand zu ihr setzte, doch dann lag Magie in der Luft. Über die Zeitspanne meines Lebens hab ich ein Gespür dafür bekommen. So fällt mein Blick erneut auf sie und einen Mann, ich zuck aber mit den Schulter da er ihr nichts zu tun scheint. Es liegt mit nicht wieder den Helden für sie zu spielen nur um am Ende doch als Teufel abgestempelt zu werden. Schon eine seltsame Ironie. Erst nett und dann doch wieder böse bei ihr. Hm, schon Interessant ein wenig wenn man mich fragt, aber nun gut ich schau mir wieder die Menschen menge an. Viel Spannender ist diese auch nicht, daher ist es schon sehr Sinnlos hier nun rum zu sitzen, die Menge bieten mir auch keine Aktion.
Ich vernahm nun Schritte zu meiner rechten, vor mir Stand mit zwei drei Schritten Abstand Hedy, sie schien mich nicht zu erkennen. Das hatte sie auch nicht als sich unsere Blicke trafen, hat sie etwa wirklich ihre Erinnerungen an mich Löschen lassen?
>>Schwaches kleines Mädchen<<
Meine Gedanken waren nicht sonderlich nett, aber wer sich seine Erinnerungen nehmen lässt zeugt nicht gerade von Stärke. Nun stützte sie sich am Brunnen ab, sie sah nicht gerade gut aus. Eher so als müsste sie sich gleich Übergeben oder mal wieder Umkippen. Seufzend erhob ich mich, fragt mich nicht wieso ich das tue und wenn dann erschlagt mich bitte. Den geringen Abstand nahm ich nun also und legte wirklich vorsichtig, so als sei sie zerbrechlich meine Hände links und rechts an ihre Hüften "Also langsam wird das zur Gewohnheit" fehlte nur noch das ich sie tragen muss, das ist auch schon Standard wenn wir uns begegnen. "Wenn du dich Übergeben musst dann doch in den Mülleimer ich vermute die Einheimischen sehen es nicht gerne wenn man in ihren Brunnen Kotzt" ich war doch freundlicher als ich mich fühle, woher das wohl kam? Gerade hatte ich nicht die Zeit mir darüber noch weiter Gedanken zu machen, ich musste dafür sorgen das die kleine Nervensäge, der ich doch immer wieder über den Weg laufe wenn ich auf der Erde bin nicht zusammen klappt. Noch mal kann ich sie nicht nach Asgard bringen so denken sich die Bewohne noch sonst was, naja ein Hotel hier in der Nähe würde es auch tun, ich hab Erdengeld. Ich hielt sie erst mal weiter fest, wusste nicht ganz was ich tun solle. Vi war immer schlecht wenn sie Schwanger war, ob Hedy das auch war, wobei ich nicht ganz wusste ob ihr schlecht war ich interpretiere das nur aus ihrer Haltung. Wenn sie Krank wird kann ich ihr auch nicht viel helfen, ich weiß nur wie man Hühnersuppe zubereitet. Ob ihr das Hilft?


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Mjölnir
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#105

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.10.2012 01:44
von Minou (gelöscht)
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Diese Stimme, als sie durch meine Ohren klang hatte ich das Gefühl als ob etwas gegen eine Barriere in meinen Kopf schlug. Etwas das groß und stark war. Ich hielt mir den Kopf und rief mir Davids Augen in den Sinn. Sie starrten mich als ob sie sagen würde, du gehörst mir. Ich schüttelte den Kopf und starrte weiter in die tiefe. Springe, das wäre eine gute Idee. Doch zwei Hände, stark und groß so wie sie sich anfühlten, lagen an meinen Hüften und hielten mich fest. Ich öffnete den Mund um zu sagen das es mir gut ging und er gehen sollte doch es kam nichts. Davids Augen starrten mich weiter aus der Dunkelheit her raus an. Plötzlich waren es nicht nur die Augen sondern sein Gesicht
>>Sag ihm er soll gehen<<
Ich war wie hypnotisiert und dann richtete ich mich mechanisch auf. Als ich mich zu dem fremden Mann mit der furchtbaren Stimme umdrehte lächelte ich. Es wirkte so künstlich als sei ich aus Plastik. Das Lächeln einer Barbiepuppe lachte den großen blonden und sehr muskulösen Mann an „Gehen sie bitte mir geht es gut“, entgegnete ich mit überfreundlicher Stimme und mein Pferdeschanz schwang von rechts nach links als ich fast schon fröhlich hüpfend um ihn her rum ging. Am Tisch hinter uns sah David zu mir und dem großen Kerl. Er wirkte als würde er durch uns hindurch sehen und murmelte mit kaum merklich Lippenbewegungen etwas vor sich her.
Doch weit kam ich nicht denn der Mann hielt mich immer noch fest und sein Griff war so stark, als ob man mich mit eisenketten angebunden hätte. Wieder erschien Davids Kopf vor meinen Augen und nochmal drehte ich mich mit dem grinsen zu ihm um „Ich sagte bitte lassen sie mich los und gehen sie“. Ich versuchte aus seinen Griff zu entkommen und das so sehr das ich mir wahrscheinlich ein paar Quetschungen holte denn ich spürte nichts. Ich hatte nur den Drang zu David zu gehen. Dieser murmelte immer schneller und lauter vor sich her, fast wie ein Bienensummen so klang es in meinen Ohren.

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#106

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.10.2012 01:57
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Sie brauchte eine ganze weile ehe mal Leben in sie kam. Als sie sich zu mir umdrehte schien sie mich immer noch nicht zu erkennen, das wäre nicht weiter schlimm wenn sie nicht so aussehen würde wie sie eben aussah. Ich weiß nicht wie man das nennt, aber ich denke Menschen würden sagen das sie Drogen genommen hat. Das kam gut hin. Ihr lächeln selber sah nicht sehr überzeugend aus, eher wie total aufgesetzt, fast schon gruselig. Mir sagte sie das ich gehen soll, das es ihr gut ginge. Das letzte bezweifelte ich sehr stark wer so gruselig lächelt dem kann es nicht gut gehen. "Das bezweifle ich doch stark" das einzig gute daran war das sie nicht umgekippt war. Sie versuchte sich aus meinen Griff zu befreien, so nahm ich meine rechte Hand von ihrer Hüfte und Schnippte vor ihrem Gesicht rum "Hey Hedy was ist mit dir?" ich mach mir selten um jemanden Sorgen, nicht mal jetzt tue ich das. Doch gefällt mir die Hedy die mich anschreit oder versucht mich zu belehren besser als diese Ding auf Drogen vor mir.
Ich schau zu ihrem Begleiter der irgendwas am Murmel ist, Runzel die Stirn da sich das Mädchen weiter windet. Sie muss doch merken das sie sich selber damit weh tut.
Ich schau zwischen ihr und dem seltsamen Mann hin und her, dieser bewegt seine Lippen immer schneller so als würde er eine Formel aufsagen. Sowas tun Zauberer doch ganz gerne, an wem war sie denn da geraten? So lies ich sie los, sie wollte zu ihm doch ich stellte mich vor sich und war schneller bei ihrem begleiter als sie. Mir gefällt es nicht wenn man jemanden unter Magie setzt, wer sowas nötig hat kann kein ehrenvoller Mann sein. So sehe ich den Mann von oben herab an, verschränke die Arme vor der Brust "Was auch immer du tust, lass es sein" einfache Worte und dennoch sprechen aus ihr eine Drohung. Kurz hatte ich überlegt meinen Hammer nach ihm zu Werfen, doch es sind zu viele Menschen hier und immer ihre Erinnerungen löschen lassen, ist auch nichts gutes. Den Mann vor mir auf seinem Stuhl kann ich auch mit einer Muskelkraft klar machen das ich es ehrlich mein. Die dunkelhaarige lass ich selber nicht vorbei. Sie kommt vom Regen in die Traufe, sie zieht das Unglück wirklich an wie Motten das Licht
Ich beug mich zu ihm runter "Versuch keine Tricks bei mir, da beißt du auf Granit" flüster ich bedrohlich da er versucht seine billigen Tricks bei mir anzuwenden, da legt er sich mit dem falschen an. "Verschwinde und lass Hedy frei" fauch ich. So hebe ich drei Finger und zähle langsam nach unten, bei Null sollte er die Beine in die Hand genommen haben und viel Abstand zwischen uns gebracht haben, sonst ist es mir egal ob Meschen hier sind.


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Mjölnir
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#107

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 10.10.2012 02:15
von Minou (gelöscht)
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Der Drang zu David zu gelangen wurde immer stärker und ich lächle immer stärker. So sehr das es mir wehtut und nicht nur das auch die Quetschungen zehren an meinen Unterbewusstsein. Eine einzelne Träne fließt mir die Wange runter und dann werde ich losgelassen. Endlich und ich sehe mich schon auf den Stuhl vor David wieder zufrieden sitzen als ich vor etwas hartem knalle. Der Mann schon wieder. Verdammt ein paar Steroide weniger hätten es auch getan. Ich will mich an ihn vorbeidrängeln doch er hält mich zurück und dreht sich zu David um. Das kann er doch nicht machen, ich bin ein freier Mensch und ich will zu meiner Begleitung. Jetzt! Sofort!
Während dessen fängt auch David an zu lächeln doch seines ist nicht aufgesetzt, dafür aber charismatisch und vielsagend. Er legt zwei Finger an seine Stirn und reibt seine Schläfe. Das macht er ziemlich oft, jetzt wo ich diese Bewegung sehe. Dann sieht er zu den großen Mann hoch und deutet ihm an das er sich auf meinen Platz setzen soll. Hey, werde ich hier etwa übergangen? Ich grummle doch als mich Davids Blick trifft senke ich den Kopf und bin still. „Diese Aggression ist nicht gut fühl Körper und Seele. Ein Krieger sollte im Einklang mit sich sein …. Das bist du nicht wahr? Ein großer Krieger?! Jaa … stählerne Muskel, Kraft, Ausdauer, Technik alles wovon ein tapferer mutiger Kerl träumt“, Davids Worte waren ein rauschen in meinen Ohren. Er hatte diesen wundervollen Klang in seiner Stimme die einen fast schon müde fühlen lässt. Ich wurde Still und sagte nichts mehr. „Setz dich großer Krieger du machst den Leuten hier Angst“, und deutete wieder auf den Stuhl ihm gegenüber. Es stimmte sogar, die Menschen schauten Thor fast schon ängstlich an. Seine drohende Aufmachung zusammen mit seiner gewaltigen Größe war furchteinflößend. Aber David schien sich seiner sicher zu sein. Ich hatte ihn noch nie in Panik oder Zweifel gesehen. „Glaub mir Entspannung hilft und so klasse deine Muskelpakete auch aussehen bei mir wirst du da keinen Eindruck schinden“, und sein lächeln wurde sehr zweideutig. „Falls du meine Gesellschaft nicht erdulden kannst, biete ich dir auch an zu gehen. Das ist mir gleich nur die Sache mit Hedy. Ich hab da so eine Spannung gespürt ….“, er hielt inne und schien nachzudenken. Er starrte in seinen Kaffee als ob der mit ihm sprechen würde „Du bist der Grund warum sie so traumatisiert war. Armes Ding sie war fast schon nicht mehr zu retten, aber zu ihrem Glück hat sie mich getroffen. Aber egal, was interessanter wäre …. Solltest du der Grund sein frag ich mich warum du dich nach all dem für sie interessierst? Sehr nett kann es zwischen euch nicht gewesen sein, hm?“, fragte er und überschlug ein Bein.

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#108

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.10.2012 01:05
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Mir war nicht entgangen das ihr eine einzelne Träne die Wange runter lief, ich wusste gar nicht das sowas Möglich war, doch ich hatte auch erst ein mal in meinem Leben geweint und das ist lang her also nicht mehr der rede wert. Ich war nun aber schon auf den komischen Mann zu getreten der mir irgendwie zu Selbstgefällig erschien, ich mochte ihn nicht.
Ich glaube er versuchte seine Billigen Psycho tricks auch bei mir von wegen das meine Aggression nicht gut für Körper und Geist sei. Auf so ein Geschwätz gebe ich nun wirklich nichts. Ich bin kein Mensch den man mit sowas beeinflussen kann. Doch so wie er Sprach schien das Hedy zu beeindrucken, hätte nicht Gedacht das sie sich von sowas Manipulieren lässt. So kann man sich irren.
"Deine billigen Tricks bringen bei mir nichts" wies ich ihn hin. Auch das ich den Leuten Angst machte war mir Sichtlich egal, ihnen werde ich nichts tun, doch dem Kerl vor mir schon.
Ich verdrehte die Augen als er meinte das er eine Spannung gespürt hatte, er war doch ein Scharlatan mehr nicht, konnte Menschen mit seinen Worten in seinen Bann ziehen. Leere Worte die nur durch Magie an Sinn erlangen. Ich packte ihn also indem ich meine Hand an seinen Hals legte und ihn hochhob. Hedy und ich hatten keinen guten Start, aber ich musste nie Magie bei ihr Anwenden so tief falle ich nicht, schon gar nicht bei jemanden der Schwächer ist "Ich rate dir jetzt und hier sie gehen zu lassen. Das Endet für dich böse" nicht für mich. Sollte ich Magie vor den Menschen einsetzten würden die Magier meines Planeten schon dafür Sorgen das sie es vergessen. Doch Magie brauchte ich nicht, ich sagte ja schon das Körperliche Stärke hier reicht. "Ich mag es nicht wenn man Personen mit Magie beeinflusst, das ist Schwach" knurrte ich, dem war nun wirklich so. Ich lass in vielen Punkten den Menschen oder anderen Wesen ihren Freien willen nur wenn es um Respekt mir gegenüber geht gibt es keinen Freien willen. Ich drückte etwas zu damit er merkte das es mir ernst war mit meiner "Bitte"


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Mjölnir
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#109

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.10.2012 01:33
von Minou (gelöscht)
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Ich zuckte merklich als Thor David in die Luft hob und ihm seine Luft damit abschnürte. Doch David selber schien unbeeindruckt, wenn auch etwas mit den Wimpernzuckend. Gut ein angenehmes Gefühl war es sich nicht, erstickt zu werden, jedoch war das aber auch schon alles. Kurz schaute David rüber zu mir und lächelte „Hmm so charmant deine Bitte auch ….“, ich rang kurz nach Luft und rieb sich ironischerweise sein Kehle „Gehen werde ich das Mädchen nicht lassen. Du musst wissen je Folgsamer sie mir ist umso mächtiger werde ich und Hedy ist ein so psychisches Wrack gewesen das es in mir nur so Sprudelt voller Energie“, und nach dieser Ansprache klatschte er in die Hände und er war aus Thors griff verschwunden. Thor Griff ins leere und David war nicht mehr zu sehen, jedoch seine Stimme war zu hören „Eigentlich sollte ich dir danken, mein Freund denn ohne deine Hilfe dauert es immer eine Weile bis die Menschen und Wesen für mich alles tun würden. Bei Hedy hatte ich sie nach den ersten paar Minuten unseres Kennen Lernens soweit. Du musst wirklich grausam zu dem armen Mädchen gewesen sein“, lachte er und er tauchte zwischen den Tischen wieder auf. Die Menschen um ihn her rum hatten die Köpfe gesenkt wie ich. Mit einem irrwitzigen süffisanten grinsen lehnte er sich gegen einen Tisch und sah Thor an „Ich hab dir doch gesagt deine Muskelkraft beeindruckt mich nicht. Aber gut dann machen wir es noch mal für die hirnlosen Muckiebuden Freunde unter uns. Ich bin ein Mentalist und du nur ein wütender stier mit zu viel Muskelkraft. Du glaubst mir nicht … kein Problem hier für dich eine Demonstration“
David hob lässig den rechten Zeige und Mittelfinger und die Leute standen auf und die Stühle und Tische hoben sich empor. Nur der eine an den David gelehnt war blieb wo er war. In der nächsten Sekunde schossen die hölzernen Gegenstände auf Thor zu. „Beeindruckt dich nicht? Hmm wie wäre es damit ….“, und ein teuflisches grinsen erschien. In der nächsten Sekunde hob ich mich empor ohne mich zu wehren oder einen laut zu machen. Niemand tat das. Langsam flog mein Körper der wie eine Puppe war über den Brunnen und blieb in der Mitte stehen „Wollen wir wetten wie lange die süße kleine die Luft anhalten kann?“, fragte er und seine Mundwinkel zuckten unaufhörlich. „Ach ja wenn du mich angreifst fällt sich …. Selbstverständlich. Aber ich wollte es trotzdem erwähnen“ und zwinkerte Thor vielsagend zu. „Also ich würde dir Vorschalgen da wir beide jetzt genug mit unseren Kräften geprotzt haben sollten wir zum Punkt kommen. Ich will die kleine Hedy behalten und da du eh anscheinend nicht sehr viel für sie übrig hast finde ich das kann man gelten lassen oder?“

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#110

RE: kleines Café am Brunnen

in Dublin 11.10.2012 01:52
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Der Kerl zuckte nur mit den Wimpern meinte das er Hedy nicht gehen lassen wird. Manche verstehen es einfach nicht oder? Das war sicher keine bitte und widerworte lass ich auch nicht durch gehen. Ich werde Hedy bekommen ob er will oder nicht. Wie sich das anhört als ob wir hier um die Liebe eines Mädchens Kämpfen würden. Sie schien die Quelle seiner Macht zu sein oder ehe eine, wie erbärmlich jemand der andere braucht um mächtig zu sein.
Er verschwand aus meinem Griff nachdem er in die Hände geklatscht hatte, kurz war nur seine Stimme zu hören, ich sah mich um und alle sahen ehrfürchtig aus. Der Kerl nun erschien an einem Tisch und zeigte mir seine Billigen Tricks. Gut er war ein Wesen, ein Mentalis doch mir war das egal. Seine Tisch Flugkunst beantwortete ich nur mit dem heben einer braue doch als er nun wirklich noch das Arme Ding mit rein zog, indem er sie in die Luft schweben lies und hin und her bewegte als sei sie seine Puppe.
Wirklich wo hatte das Mädchen sich da nur hingebracht, das war nicht mehr normal.
Ich hob die Hände "Tu was du nicht lassen kannst" meinte ich als er mir drohte die kleine in den Brunnen fallen zu lassen. "Wenn du es darauf anlegst gleich eine Armee hier stehen zu haben, dann tu dir keinen zwang an" und das war keine Drohung. Heimdall konnte in wenigen Sekunden meine Armee hier her bringen, sie bestand nur aus Göttern und er mit seinen kleinen Fähigkeiten konnte gegen sie nichts ausrichten. Auch mein Hammer wäre in Sekunden hier "Du kannst sie nicht behalten, weil sie nicht dein Eigentum ist, also behandel sie auch nicht so" meine Stimme war leiser, aber bedrohlicher geworden. Wenn ihm auch nur ein Funken an seinem Leben lieb ist dann sollte er nun wirklich Aufhören und Hedy sicher auf die Erde bringen. Mir ist es dann wirklich gleich ob die Menschen hier anwesend sind, wenn ich meine Armee hohle dann kommt sie und ihn zu finden wird leicht sein, Heimdall hat immer eine Auge auf diejenigen die er Beobachten soll, was in diesem Fall er wäre.


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