INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
|
Ich spürte das es anders war als beim ersten mal. Sicher ihr Körper fand keinen anderen Weg als auf mich zu reagieren als mit Erregung doch ich sah das sie im Grunde es nicht wollte. Es war das erste mal das ein weibliches Wesen überhaupt es fertig brachte sich nicht die Klamotten von ihren Körper zu reißen um sich dann an meinen zu rekeln. Vielleicht war es genau diese Tatsache die es so verdammt reizvoll machte. Ich kannte es seit meiner Pubertät nicht anders als das die Frauen immer nur dies eine von mir wollten wenn sie mich sahen und nun hatte ich wirklich das Erlebnis das ich Überzeugungsarbeit leisten musste. Meine Augen zeigten die Gier nach diesem Ausmaß an Abneigung mir gegenüber. Ich hörte kurz auf mich zu bewegen und neigte den Kopf runter gegen ihren Hals der offen da lag weil sie ihren Kopf von mir weggedreht hatte „Ich hab mir immer schon mal ein Mädchen gewünscht das ich jagen kann wie ein Wolf ein Reh“, flüsterte ich leckte über ihren Hals und lächelte „Es ist so viel Spannender zu jagen als wenn alles und jede einen immer in die Arme rennt und sich freiwillig die Klamotten vom Laib reißt. Dabei reiße ich viel lieber die Klamotten von einem Körper … du bist perfekt“, und musste sogar kurz lachen „Man(n) will immer nur das haben was man nicht bekommen kann, vielleicht liebe ich dich deswegen mehr als alle anderen Mädchen vor dir. Du willst mich nicht eigentlich dürfte ich das hier“, und fing an wieder mich in ihr hart zu bewegen „Gar nicht mit dir tun …. So vieles was an dir mir verboten wurde, das ist so verdammt Anziehend“, fügte ich weiter hinzu und fuhr ich durch die Haare. Meine Bewegungen wurden schneller und ich begann langsam wirklich schneller zu atmen. Das war auch eine Überraschung gewesen, denn sie war auch das erste Mädchen bei der ich mich befriedigt fühlte. Irgendwas an ihr war so anziehend das ich immer mehr wollte und es mir auch holte. Die ganze Zeit in der sie mit mir Sprach sah sie mich nicht an sondern schaute zum Fenster der anderen Seite. „Hey sieh mich an“, befahl ich fast und nahm eine Hand und legte sie an ihre Kinn und zog so ihre Gesicht in meine Richtung und schaute ihr in die Augen. Ich verlangsamte meine Bewegung aber intensivierte jeden einzelnen Stoß. Ich blickte ihr aus meinen tiefen diamantblauen Augen die sonst jeden immer in die Knie zwangen in ihre Pink goldenen Augen „Du kannst versuchen wegzulaufen aber ich werde dich immer fassen mein kleines Reh“ und dann ließ ich sie los und Bewegte mich so lange in ihr bis ich kam und ich machte es nicht gerade so sanft wie beim ersten mal um ihr zu zeigen das ich es ernst meinte und sie mir gehörte.
Er hörte auf sich zu bewegen, doch war ich mir sicher das es noch nicht vorbei war-er war noch nicht gekommen und senie Befriedigung war ihm wichtig. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, er sagte mir das er sich ein Mädchen gewünscht hatte das er Jagen kann, wie ein Wolf ein Reh dabei leckte er mir über den Hals, meinen Körper jagte das einen neuen schauder der erregung durch, doch selber empfand cih es als ecklig. Ich riss wieder an der Krawatte wie kann das bisschen Stück Stoff nur so reißfest sein? Gut das es nicht einschnitt selbst wenn meine Haut konnte das nicht verletzten.
Für ihn war das hier spannender, ich war Perfekt weil ich mir nicht bei ihm die Klamotten vom Lieb reiße so wie es sonst die Frauen tun. Mein Onkel sagte mir das man immer das haben will was man nicht bekommen kann-deswegen wohl liebte er mich so weil er mich eigentlich nicht haben kann, er fing wieder an sich zu bewegen, ich stöhnte bei jedem seiner harten stöße auf.
Ich kann ja nicht mal sagen das seien Stöße weh tun oder so, denn das tun sie kein bisschen.
Er sprach nun auch weiter, ich wollte das alles gar nicht hören-ich wollte nur das es aufhört, das er wieder geht. Ich versuchte an was anderes zu Denken in eine andere Welt zu flüchten doch es gelang mir nicht mein Körper zwang mich dazu das hier alles mit zuerleben. Ihm gefiel das, jeder seiner Berührungen, jeder Stoß von ihm.
Vieles war an mir Verboten, wir waren ja auch Onkel und Nichte-er fuhr mir durch die Haare, ich war schon am schwitzen und mein atmen ging schnel ich spürte den herannahenden Orgasmus. Er wollte das ich ihn ansehe, doch ich weigete mich weiter hin das nicht zu tun, doch er legte eine Hand an mein Kinn, zwang mich ihn anzusehen. Mein Blick fiel auf seine augen, diese diamantblauen Augen die ich eigentlich mochte. Vor allem bei meinem ersten mal da fand ich sie so wunderschön doch da war es auch anders gewesen-nach einer Zeit wollte ich mit ihm schlafen, aber heute hatte ich wirklich keine Lust, ich weiß auch das er mich immer wieder fassen würde wenn ich weglaufe, zu oft hatte ich das versucht zu oft hatte er mich wieder gefunden, mich wieder hier her mitgenommen.
Als er mein Kopf wieder los lies drehte ich ihn weg, hatte aber auch wieder einen heftigen Höhepunkt, oder eher wieder einige viele was sehr normal ist wenn man mit ihm schläft habe ich fest gestellt. Er bewegte sich so lang in mir weiter bis er kam, am Ende war es nicht mehr ganz so sanft-ich hoffe er hat daran Gedacht das ich nicht Schwanger werde darum wollte er sich kümmern meinte er.
Als er fertig war, wartete ich darauf das er mich wieder los macht, was er auch tat sofort drehte ich mich weg-würde mich nicht an ihn kuscheln wie beim ersten mal. Ich erhob mich aber noch mal um die Decke vom Boden auf zuheben, deckte mich natürlich zu und machte mich so klein wie möglich-iwann schlief ich ein.
Kaum das ich sie losband rollte sie sich zur Seite und kauerte sich unter der Decke zusammen. Ich beugte über sie drüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange „Ich liebe dich, als dein Onkel als Vater und als dein Freund“, flüsterte ich und strich über ihren Kopf. Dann stand ich auf und zog mich wieder an und ging mit offenen Hemd aus ihrem Zimmer. Als ich die Tür hinter mich Schloss trat Dennis an meine Seite der mir etwas ins Ohr flüsterte „Was wollen die?“, fragte ich und wieder begann er zu sprechen und ich nickte „Ich komme gleich , schick die Herrschaften i-wo rein wo sie keinem auf den Nerven gehen können“, meinte ich zum Schluss eher abfällig und ging nach dem kurzen Gespräch Duschen. Als ich später in einem neuen Anzug nach unten kam wurde ich in einen der Konferenz Räume geführt wo mir dann eine paar Merkwürdige gestalten gegenüber saßen. Unter den vielen Männern mit heftigen Bartwuchs saß auch eine Frau die etwas dicker war und im langen Rock da saß. Ich zog eine Augenbraue hoch und legte eine Hand auf den Stuhl. Die Männer standen auf nur de Frau blieb sitzen. Sie schien mir sehr verkrampft. Ich musste schmunzeln und sah dann zu den Männern „Also mit was für einen Belangen wollen sie mir meine kostbare Zeit stehlen? Ich weis nicht wen von den Hohen Tieren sie bestochen haben mit der Hölle aber ich sag ihnen sollte sich herausstellen das sie mir nur die Bibel verkaufen wollen werde ich mir ein besonders dickes Exemplar kaufen und sie alle damit erschlagen lassen“, meine Worte klangen noch immer sehr erotisch wegen dem was ich gerade mit meiner Nichte getrieben hatte. Ich setzte mich an das Ende des Tisches und lehnte mich zurück. „Die katholische Kirche leidet seit der neuen Weltordnung ....“, fing einer der Männer an und dann konnte ich mir 15 Minuten lang Beschwerde anhören. Das ging mir so unendlich auf den Sender das ich aufstand und alle ansah „Ich habe kein Interesse an i-welche Religionen, denn um ehrlich zu sein hat die mir zu viele Regeln die keine Lust habe ein zuhalten, kommt noch mal wieder wenn ihr mir ein besseres Angebot liefert womit ich profitieren kann. Wenn sie mich jetzt entschuldigen meine Herren und Dame das Gespräch hat mich so gelangweilt das ich lieber wieder meine 18 Jährige Nichte ficken gehe“, und mit den letzten Worten verließ ich den Raum. Ich hörte hinter der Tür nur noch ein Poltern und ich fing an zu grinsen „Das waren sehr direkte Worte“, sagte mir Dennis und ich grinste ihn an „Ich weis das war auch meine reine Absicht, von dem Schock werden sie sich erst mal erholen müssen und da wir schon von Liara sprechen, ist sie noch in ihrem Zimmer?“, fragte ich Dennis und dieser nickte. „Gut dann streich den Rest meiner Termine ich will für heute nicht mehr genervt werden … katholische Kirche, wer bin ich denn? Duncan?“, meinte ich selber zu mir Kopfschüttelnd und betrat Liaras Zimmer.
Immer wieder sagte mir mein Onkel das er mich liebt, eben als mein Onkel, Vater und Freund ich kannte das schon lang auswenig doch er wurde nicht müde mir genau das zu sagen, so auch als wir das letzte mal mit einander geschlafen haben.
Viel hatte ich nicht geändert, ich zog mich immer noch zurück, vielleicht sogar mehr als sonst, denn die Schule fing ich nun auch noch an zu Schwätzen-was kümmert es mich das ich da noch hingehe. Mum kommt mich jetzt auch nicht mehr so oft Besuchen also kann ich ihr davon nichts erzählten, sie hatte mir aber vor ein Paar Tagen eine MMS geschickt mit einem Bild von ihr und meinem kleinen Bruder-Caspian. Sie waren wieder im Mittelalter aber würde kommen wenn sie zurück sind, als ob ich glaubte daran nicht mehr.
Heute sass ich vor meinem Schminktisch, Brad war ein wenig sauer weil ich es immer wieder schaffen dem Secret Service aus zubücksen so das sie mich suchen mussten, wenn sie mich mal nicht fanten und ich nicht rechtzeitig zu Hause war hohlte Brad mich einfach, es war für ihn natürlich leicht. Aber Unpünktlich kam ich nicht mit absicht, ich hatte mich schon das ein oder andere mal hier verlaufen weil ich nicht darauf geachet hatte wo ich lang laufe.
Nun sass ich hier, die Hände auf der ablage und meinen Kopf auf meinen Armen, ich war wie so oft traurig-ich gab Brad die Schuld an allem auch wenn er nicht an allem Schuld war, natürlich waren es auch meine Entscheidungen gewesen. Es lag auch an meinem Vater der mich ja fast schon in seine Arme getrieben hat, denn wenn etwas stimmte dann das mein Onkel immer für mich da war, er hat sachen mit mir gemacht die ein normaler Vater eigentlich mit seinem Kind macht. Im grunde war er ziemlich oft sehr gut zu mir, doch das wollte ich gerade nicht sehen. Ich sah nur das negative von ihm.
Und dann dachte ich daran das es wohl besser sei ein Junge zu sein. Ich steigerte mich in meine Deprission sehr rein, hatte sogar mal versucht mir die Pulsadern aufzuscheiden, das gab ein Donnerwetter von Brad er hat mich wirklich angeschrien und das kam erst ein mal vor, doch hatte ich auch seine Sorge gesehen-dabei waren die wunden in Sekunden wieder verheilt, so war klar dass das nichts bringen würde.
Ich sah mich im Spiegel an, meine langen blonden Haare die ich eigendlich sehr liebte weil ich meiner Mutter so ähnlich sah damit. Ich weiß selber nicht mal was in mich gefahren war als ich mir einen Zopf machte mit einer Hand und dann nach der Schere griff die nicht mal wirklich scharf und mir einfach die Haare abschnitt. Sie waren nun Kinn lang und nicht gerade gerade geschnitten, Tränen liefen mir weiter das Gesicht runter, das Brad gerade mein Zimmer betreten hatte hatte ich nicht bemerkt, ich sah nur mich und diese seltsam schiefe Frisur die ich nun hatte, aber wie ein Junge sah ich dadruch noch lang nicht aus...
Langsam begann ich mir Sorgen um meine Nichte zu machen. Es war bestimmt nicht die Tatsache das ich mit ihr schlief sondern das sie es nicht verkraftete das Balian nun einen Sohn hatte und sie als Tochter nun abgeschrieben war. Klar Balian war eindeutig der Typ Vater für einen Jungen aber für Liara musste es sich anfühlen ein verstoßenes ungewolltes Kind zu sein. Ich hatte mich im Grunde darüber gefreut das Balian nicht da geringste Interesse an seine hübsche Tochter hatte, das gab mir die Gelegenheit sie für mich zu behalten. Doch schien Liara ihr Los mit mir nicht einfach so ohne weiteres zu akzeptieren. Sie fing an sich den Tod zu Wünschen den ich so lange ich lebte und ich war unsterblich, ihn vertreiben würde. Ich hatte zum ersten mal auch wie ein Vater mit ihr geschimpft als sie versucht hatte sich die Pulsandern aufzuschneiden. Ich wollte mein Mädchen nicht verlieren. Keiner, nicht einmal der Tod oder sonst eine übermacht sollte sie mir nehmen.
Doch das es mit Liara weiter bergab ging, sah ich als ich ihr Zimmer betrat. Ich sah zu wie sie die Schwere nahm und ihre wunderschönen langen blonden Haare abschnitt. Sofort war ich an ihrer Seite und nahm ihr die Schere auf der Hand und zerstörte sie mit meiner Energie. „Warum tust du so was?“, fragte ich sie und nahm nun einer ihrer Kurzen Strähnen in die Hand „Dein Vater kommt nicht wieder in dem du dir die Haare abschneidest oder sich selber Verletzt“, sagte ich zu ihr und legte meine Hände an ihre Oberarme „Liara bitte hör damit auf, ich will sich nicht wie eine verrückte in einen Raum sperren müssen ohne Möbel und Gegenstände wie eine Verrückte, aber ich werde es tun wenn ich befürchten muss das du dir weiter schadest“, und schüttelte sie etwas. Ich legte eine Hand an ihre Wange und sah ihr in die Augen „Glaubst du dein Bruder wird jemals so ein Ausmaß an Zuneigung von deinem Vater bekommen die ich dir gebe? Wenn du jetzt bei deinen Eltern wärst glaubst du das würde es mehr ändern das dein Vater einen jungen weniger lieber hätte als jetzt?“, redete ich ihr ein. Ich wollte nicht das sie etwas Nachtrauerte was ich niemals zulassen würde. Meine Hand fuhr durch ihre nun kurzen Haare und ich seufzte „Ich werde alles tun um zu verhindern das i-was dich verletzt und wenn du selbst es bist. Ich werde dich in eine Zwangsjacke stecken wenn es sein muss“, und das war sogar halb gedroht. Meine Liebe zu ihr hatte schon ein drastisches Ausmaß erreicht das weit über die Liebe eines Onkels, Vaters oder gar Liebhabers ginge.
Ich sah meinen Onkel teilnahmslos an als er mir die Schere aus der Hand nahm und sie zerstörte-doch es war zu spät meine Haare waren ab. Er fragte mich wieso ich das tue, nahm auch eine meiner nun kurzen Strähnen in seine Hand, so würde ich meinen Vater nicht wieder bekommen, nicht indem ich mir meine Haare abschneide oder mich selber verletzte-das wusste ich auch, mein Vater würde mich nie wieder ansehen und das its alles seine Schuld. Wäre er nicht in meinen Träumen gewesen, nicht auf meinem Abschlussball dann wäre das niemals passiert. Dann wäre ich immer noch das brave Mädchen was sich daran hält was mein Dad sagte damit er nicht sauer auf mich ist, nur wegen meinem Onkel habe ich angefangen mich ihm zu wiedersetzten.
Er legte seine Hände an meine Oberarme, er wollte mich nicht wie eine Verrückte in einen Raum sperren ohne Mäbel oder Gegenstände, ich zuckte mit den Schultern mir war egal was er machen würde, hatte doch eh alles keinen Sinn mehr-sogar schütteln tat er mich etwas ehe er seine Hand an meine Wange legte. Fragte mich ob mein Bruder jemals so ein Ausmaß an Zuneigung von meinem Vater bekommt wie ich von meinem Onkel-mein Bruder bekommt die Zuneigung von meinen beiden Eltern.
Ich denke nicht das es etwas ändern würde wenn ich jetzt bei meinen Eltern wäre, ich sah traurig zu Boden. Er fuhr durch meine kurzen Haare, seufzte ihm gefiel das wohl nicht sonderlich das sie nun kurz waren. Er würde alles tun um zu verhindern das mich wer verletzt oder ich mich selber, selbst wenn er mich dafür in eine Zwangsjacke stecken würde-das war schon fast wie eine Drohung und ich Wette er würde das soagr wahrmachen. So sah ich ihn an, langsam wurde mein Blick wütend auf ihn auf mich auf einfach alles und jeden. Ich stand auf und Schupste ihn mit all meiner Kraft "Das ist alles DEINE Schuld" sagte ich ziemlich lauf und Schupste ihn wieder mit mehr Kraf von mir "Wärst Du nicht in mein Leben gekommen dann wäre immer noch alles so wie es war" es war vielleicht nicht das beste und auch nicht sehr einfach mit meinem Vater aber er hat mich nie gehasst. Er war zwar sehr oft schweigsam gewesen aber das war in Ordung, nun würde er mich nie wieder ansehen vor allem weil er nun einen Sohn hatte.
Was ist an ihm schon besonders? Er sieht aus wie Papa na und? Er hat nicht mal eine besondere Augenfarbe ist einfach nur ein Junge-und gerade deswegen finde ich mich so Nutzlos als sei ich nichts Wert. Immerwieder Schupste ich Brad bis er mit dem Rücken an der Wand stand, "Du kennst meinen Papa nicht also hör auf so schlecht von ihm zu reden" dabei hatte er ja recht das weiß, im Grunde war mein Dad nie wirklich gut zu mir, auch nicht schlecht hat mir aber nie Zuneigung gezeigt. Manmal glaub ich sogar hatte er mich nur auf dem Arm weil Mama das so gern gesehen hat.
Ich musste einiges an Kraft aufwenden um Brad dahin zubekommen wo er nun stand."Es ist nur Deine Schuld" das warf ich ihm immer wieder an den Kopf. Ich schlug ihm auf seine Brust "Ich hasse Dich" wie oft hatte ich ihm das schon gesagt?
Es war als ob ein Damm in ihr gebrochen wäre und die Flut an Kummer und Hass auf mich einprasselte. Sie war aufgestanden und schlug mich mit ordentlicher Kraft sodass die mich nach hinten schubste. Ich hätte mich auch stählern hinstellen können, sodass sie sich die Hand brechen würde, aber sie meine Liara bei ihr war ich anders. Von niemanden würde ich mich so gegen eine Wand drängen lassen außer ihr. Sie fing an auf mich Einzuschmieren und machte mich für alles, für ihren Vater verantwortlich. Als sie mich noch mal gegen die Brust hauen wollte und mir sagte das sie mich hasste hielt ich ihre Hand fest. Sie war völlig aufgelöst und wusste nicht mehr weiter. Ich sah mit meinen diamantblauen Augen auf sie herunter und fing auch die andere Hand „Ich kennen meinen kleinen Bruder. Er ist nicht dafür geboren ein Vater oder gar ein Freund zu sein. Was glaubst du warum deine Oma so froh war als deine Mutter auftauchte und so verbissen sich in Balian verliebte. Der Kerl ist ein Einzelgänger und will nichts mit Gefühlen zu tun haben und schon gar nicht mit weiblichen. Das du existierst hast du deiner sturen Mutter zu verdanken und das selbe gilt auch für deinen kleinen Bruder. Er wird nicht viel mehr Aufmerksamkeit als du sie bekommen hast. Warum bist du zu mir gekommen? Nicht nur weil ich besser aussehe als sonst jemand den du kennst, das ist dir nicht wichtig das weis ich. Du bist zu mir gekommen weil ich dir Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt habe und du würdest immer wieder zu mir kommen weil dir dein Vater nie das gibt was ich dir gebe“ auf diese paar Worte ließ ich sie los und nahm sie in die Arme „Hat das dein Vater auch je mit dir getan? Wenn du traurig warst dich in den Arm zu nehmen?“, die Antwort kannte ich. Balian nahm niemanden in die Arme auch nicht wenn dieser traurig war. „Weist du warum mich dein Vater so sehr hasst? Weil ich alles bin was er nie war …. Dein Vater ist auch schon immer ein sehr schöner Kerl gewesen nur anders als ich wusste er nie mit sich umzugehen. Er kann mit Zuneigung und Liebe nichts anfangen und das willst du wirklich wieder zurück?“, selbst wenn sie das wollte würde ich sie nicht gehen lassen „Ich lasse dich in keine Arme zurück laufen die gar nicht offen für so was sind. Hass mich und Schlag mich dafür aber ich werde dich nicht gehen lassen – du brauchst mich“, und nun drehte ich mich und klemmte sie zwischen mich und der Wand ein „Ich bin zu allem Fähig und werde dir alles geben“, flüsterte ich und hielt meine Hände mit ihren Verschränkt. „Wenn dein Bruder kein Dummkopf ist und nur ein bisschen Rückgrat hat wird er sich auch schneller mit seinem Vater in die Haare bekommen als dieser gucken kann. Es braucht nicht viel damit Bailian einen missachtet. Hättest du bis zu deinem seligen Ende alles getan was dein Vater von dir wollte ohne dafür je was zurück zu bekommen?“, ich nahm einer ihrer Hände und hielt sie an meine Wange und sah sie dann an.
Nun fing er meine Hände ab und hielt sie fest, sah mich mit seinen strahlenden blauen Augen auf mich herab, sagte mir das er meinen Vater kennt, der nicht für die Rolle eines Vaters oder Freunds geboren war. Doch war meine Oma auf Froh gewesen als meine Mama auftauchte uns sich in meinen Dad verliebte. Mir war klar das er ein Einzelgänger war, aber bei Mama kann er doch auch sowas wie Gefühle zeigen, wenn auch nicht viel aber er tut es. Existieren würden mein Bruder und ich auch nur wegen meiner Mutter. Ich sah einfach ein weing zu ihm auf, als er mich fragte wieso ich zu ihm gekommen war. Das ausschlaggebende war nicht sein aussehen gewesen, auch wenn er wirklich besser aussieht als jeder Mann der existiert und existieren wird, das steht außer frage, doch war es nicht das sondern wie er selber sagte die Aufmerksamkeit, die liebe-all das was ich von meinem Dad nie erfahren habe.
Und dann nahm er mich einfach in die Arme, war gerade so lieb und führsorglich zu mir-leicht schüttelte ich den Kopf wenn dann war es immer Mama. Mein Dad würde ihn auch hassen weil Brad alles ist was er nie sein wird, weil mein Vater nicht weiß wie er damit umzugehen weiß wie er aussieht, da er ein sehr schöner Mann ist. Doch kann er auch nichts mit Liebe oder Zuneigung anfangen, es war wirklich erstaunlich wie Mama es geschafft hat ihn dazu zubringen sie zu lieben. Das ist ein Weltwunder.
Zurück? Eigentlich wollte ich nicht mehr zurück, nicht mehr seit Mama hier war und mir gesagt hatte das sie beiden Schluss gemacht haben, da war mir klar das Papa niemals kommen würde um mich zuhohlen. Doch würde er mich so oder so in keine Arme zurück laufen lassen die nicht offen für mich sind, selbst wenn ich ihn Hasse oder schlage er würde mich nicht gehen lassen. Er liebt mich wirklich, aber das war mir schon sehr lang klar.
Doch brauch ich ihn auch, ich brauch ihn wirklich und das nicht nur wegen meinen Eltern sondern weil ich weiß das ich bei ihm sicher bin, das ich mich immer auf ihn verlassen kann und weil er mich niemals verlassen würde. Er nun drehte uns so das ich mit dem Rücken zur Wand stand, dabei waren unsere Hände verschränkt. Mein Onkel sprach davon das wenn mein Bruder kein Dummkopfi st er sich schnell mit meinem Vater in die Haare bekommt, dafür brauch es wirklich nicht viel-mit all dem was er sagte hatte er ja recht, das hatte er schon immer. Er nahm eine Hand und legte meine an Seine Wange, ich sah ihn genauso an wie er mich-von meinem Vater kam nie was zurück. Ich fiel meinem Onkel weinend in die Arme "Wieso ist es so falsch ein Mädchen zu sein?" das verstand ich nicht, das ergab für mich alles kein Sinn. Gefühle hin oder her-sind Mädchen denn für meinen Vater bedeutungslos? Ich hielt mich an meinem Onkel fest, vergrub mein Gesicht tief an seiner Brust, sein Hemd wurde nass weil ich weinte, aber das spielte gerade keine Rolle.
Weg wollte ich nicht mehr, ich wollte bei ihm bleiben hatte ich ja nur noch ihn.
Ich wusste nicht wie lange wir so hier saßen, aber als sie anfing zu weinen war ich mit ihr zu Boden gegangen und hatte mich mit ihr in den Armen an die Wand gelehnt. Beruhigend strich ich dem weinenden Mädchen über die Haare und sagte erste mal nichts bis sie mich fragte warum es so verkehrt war ein Mädchen zu sein „Dein Vater ist ein Dummkopf, denn eigentlich lieben Väter ihre Mädchen über alles. Driana hab ich von allen meinen Kindern am meisten geliebt und dein Opa Dyan ist völlig versessen auf seine Mädchen Cadee und Iceias“, versuchte ich ihr mit diesen Beispielen klar zu machen „Du warst so ein süßes kleines Mädchen. Um ehrlich zu sein liebe ich Mädchen mehr als Jungs, dein Vater ist einfach kein Typ für so was“, nun legte ich eine Hand an ihre Wange und neigte ihr Gesicht die Richtung von meinen „Hör auf zu weinen, ich werde dir alles geben was du willst du musst es nur sagen“, natürlich war der Wunsch das ihr Vater sie lieben sollte unmöglich zu erfüllen denn Balian liebte sich ja nicht mal selber wirklich. Zumindest hatte ich das Gefühl. Für eine lange Zeit dachte ich er wäre mit Tori zusammen damit seine Mutter ihn in ruhe lässt mit den Wunsch nach Enkeln.
Als sie endlich aufgehört hatte zu weinen stand ich auf und half ihr hoch „Ich muss jetzt arbeiten, das ich dir jeden Wunsch erfülle werde wird mich aber nicht von der Tatsache abbringen dich zu bestrafen wenn du dir wieder was antust hast du mich verstanden?“, fragte ich sie und gab ihr einen langen sanften Kuss „Gut, sei ein liebes Mädchen“, verabschiedete ich mich und als ich das Zimmer verlassen hatte runzelte ich kurz die Stirn. So hatte ich mich schon lange nicht mehr Gefühlt, nicht mehr seit ich Liara als Baby aus dem Autowrack geholt hatte. Ich fühlte mich …. Zufrieden und gut. Energisch schüttelte ich den Kopf um den wirren Gedanken loszuwerden und setze meine Harte Mine wieder auf. Nach meiner Arbeit hatte ich auch beschlossen mir die Haare scheiden zu lassen, was dem Friseur außerordentlich schwer viel. Meine goldblonden Haare mit den leichten silbernen Bronze und Silberfarbenden Strähnen schienen den Mann fast so als man über ein Da Vinci mit Fingerfarben drüber malen würde. Doch ich wollte sie kürzer haben und so wurden sie kurz und etwas nach oben gegeelt. Mit diesen Haaren sah ich immer sehr sportlich und jugendlich aus was wohl der Grund war weswegen ich diese Frisur nicht lange behielt. Man nahm mich so weniger Ernst.
Als ich am Abend wieder zu Liara ins Zimmer ging war sie dort nicht mehr da ….
In einem kleinen Restaurant ….
//Shax//
Ich war mir nicht sicher ob sich das blonde Prinzeschen Verlaufen hatte, oder ob nun das einzige Ghetto in ganz Singapur jetzt doch von den Weißen übernommen wurde. Das war aber auch eher Nebensächlich denn dem Püppchen sah man das Wort „Reiches naives Prinzeschen“ förmlich an, sie war praktisch eine wandelnde Zielscheibe. Ich drehte mir gerade einen Joint und beobachtete Barbie wie sie sich in eine Ecke setze und mit dem Ärmel über ihr Augen wischte. Gott heulte das Mädchen etwa? Wenn sie diese bessere Frittenbude hier verlassen würde war die kleine entweder tot oder jemand nahm sie mit vögelte sie ordentlich durch bis dann Dady kam um das Lösegeld abzugeben und sein Töchterchen einzusammeln.
Man könnte jetzt denken so was passierte nur den Menschen aber auch Wesen müssen mit so einer Scheiße leben, ich lebe die Tag täglich. Als die Türaufging stöhnte ich innerlich auf und presste die Lippen zusammen. Travis das Arsch war wieder in der Stadt. Verdammt warum hatte die Barbie so ein auffälliges Blond noch. I-wie bekam ich Mitleid, zumindest konnte ich anders mein Verhalten für das was ich nun tat nicht entschuldigen. Mit einem Ruck stand ich auf und ging zu dem Mädchen rüber und setze mich ihr gegenüber bevor es Travis machen konnte. Ich hielt ihr den Joint hin, doch sie schien nicht zu verstehen was man damit machen sollte oder wollten nicht, aber das hätte ich auch nicht anders erwartete. Sie sah verheult aus und als ich mir den Joint anzündete schien sie damit auch gleich wieder anzufangen. Ich blies den Rauch aus und sah sie mit harter Mine an „Gott hör auf zu heulen oder glaubst du etwa dein Leben sei beschissen? Glaub mir kleines wenn du weiter so machst bist du schneller tot als dein Dady die Kohle auf ein Schweizer Bankkonto überweile kann ….. oder anderes“, und damit meine ich Fähigkeiten. Es gibt einige Banken die sich auf Magische Dinge fixiert haben. Die großen Fische wie die Dyans oder auch Luzifers Engste Handlanger lassen sich Täglich Magie in menschliche Währung dort umhandeln. Unser eins kann von so viel Macht und Reichtum nur träumen. Im Ghetto wird man für ein paar kleine Kräfte umgebracht oder man Verkauft seine magische Seele für Drogen wenn man ein Junky ist. Für ein Wesen ist es das schlimmste sein Magisches Ich zu verlieren. Ich hab mich immer gefragt wie es wohl ist wenn man sich umso was nie Gedanken machen muss „Das Leben ist nicht fair und glaub mir Püppchen, in diesem Raum wird dir jede eine Geschichte erzählen können neben der deine Probleme wie Sesamstraße aussieht“, meinte ich und nahm wieder einen Zug. „Also was ist kleine? Hat Dady dir nicht erlaubt mit einen Jungen auszugehen oder hat man dir Magieverbot erteilt?“, fragte ich sie und lächelte dabei kein Stück. Ich hatte keinen Grund zu lächeln, zu keiner Zeit denn mein Leben war die reinste Hölle. Mein Sumpf aus Drogen und Dunkler Magie Handel mit Entführung Ermordung von Frauen und Kinder drohte mich zu ersticken.
Lith schien sich ihrer Sache ziemlich sicher zu sein nur vergaß sie das Liebe besonders für Mädchen alles im Leben war. Sie selbst richtete doch ihr Leben nach der Liebe zu meinen Vater. Ich saß noch eine Weile da im Cafe und dachte über das Nach was Lith damit bezwecken sollte. Sie war immer noch der Ansicht das ich Liara fest hielt, aber so gesehen tat ich es nicht. Sie konnte gehen wohin sie wollte ich verlangte nur wie andere Eltern auch das das Kind abends zurück kommt, weiter nichts. Sicher bestand die Möglichkeit das Liara sofort nach Hause rennen würde, aber was würde sie dort vortreffen falls ihre Eltern überhaupt da waren. Balian befand sich die meiste Zeit in Mittelalter und wegen ihm war sie erst zu mir gekommen.
Ich stand auf und ging die Straße entlang. Inzwischen war es dunkel geworden und die Lichter brannten in den Schaufenstern und den Laternen der Stadt. In der Nacht viel ich nicht so sehr auf wie am Tag. Dennoch, war ein Passant aufmerksam und unbeschäftigt dann bemerkte er meine leuchtenden Augen und Haare und blieb wie versteinert stehen, drehte sich um und sah mir nach. Ich hatte schon immer dieses Gaffen gehasst aber das war etwas mit dem ich Leben musste.
Ich war völlig in Gedanken wegen dem was bevorstand als mir etwas Funkelndes ins Auge viel, was mich von den Farben an Liaras Augen Erinnerte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erkannte was es war.
Zu Hause im Turm angekommen war es schon nach Mitternacht. Die Zeitverschiebung hatte dafür gesorgt das ich den ganzen Abend über weg war. Liara war schon längst wieder zu Hause und auf ihrem Zimmer. Ich hielt mich an meine und Lith Vereinbarung, ein Dyan hält immer sein Wort was er verspricht. Ich öffnete die Tür und sah meine Nichte vor dem Spiegel sitzen und sich die Haare kämmen. Wie es aussah hatte sie sich die Haare nun ordentlich von einen Profie schneiden lasse. Ich ging zu ihr und legte ihr meine Hände auf die Schulter „Du siehst immer noch wunderschön aus auch mit den kurzen Haaren“, lächelte ich und beugte mich dann zu ihr nach unten. „Wir müssen reden meine kleiner Engel“, und ließ mit den Worten die Halskette aus meiner rechten Hand an einer seite runterfallen und legte ihr die pinken und Goldenen Diamanten um den Hals. Die Halskette passte perfekt zu ihren Augen und würde meine letzte Rettung sein falls meine Nicht anders war als alle anderen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sah sie von der Seite an „Ich hab heute Nachmittag deine Oma Lith getroffen und wir haben eine Vereinbarung abgemacht. Von diesen Augenblick an bist du frei und ich lasse dich gehen. Geh nach Hause, geh zu deinen Freunden wenn du willst. Natürlich kannst auch gerne hier bleiben, darüber würde ich mich freuen“, was die Untertreibung des Jahrhunderts war, denn das würde Lith und all den anderen zeigen das mich das Mädchen aus freien Stücken liebt und sich sie zu nichts zwang oder Manipulierte. Ich strich ihr mit meinen Fingern über den Nacken runter zu ihrer Hals beuge und sah zu ihr in den Spiegel. Meine Saphirblauen Diamantaugen sahen ihre Pink goldenen Augen erwartungsvoll an.
Come In And Find Out
Besucher
0 Mitglieder und 74 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 403 Gäste , gestern 2832 Gäste online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1538
Themen
und
67531
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Ein Xobor Forum Einfach ein eigenes Forum erstellen |