INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Er wollte wohl nicht das ich es im Erkläre, er küsste mich weiter. Seine Zunge fuhr über meine Lippen und er legte einen Arm auf meinen Rücken um mich an sich zu drücken. Ich wollte ihn wegdrücken, wollte nciht das er mich weiter anfässt....doch mein Körper wollte es denn dieser Reakierte jetzt schon auf ihn ohne das er viel machte.
Brad zog sich schon aus, seine Haut, seine Muskeln alles an ihm war mehr als perfekt dazu noch seine blauen Augen die sich bewegten und hell zu leuchten begangen. Er sah wirklich schön aus, wenn auch immer noch etwas Wütend.
Ziemlich schnell war ich mein Shirt und BH los, er sagte mir das auch er sich da anders vorgestellt hat doch wegen meinen Fehlern muss er das anders gestalten. Er hatte darauf geachtet das niemand anderes mit mir Schläft weil mein erstes mal ihm gehört. Ich sah ihn geschockt an, er meint das wirklich ernst das er nur anspruch darauf hat....arg das hört sich dumm an als würde ich es versteigern oder so.
Auch hatte er sich lang zurück gehalten doch nun hatte er im Grunde keine andere Wahl "Ich will nicht das Du mein erster bist" ich versuchte wieder seine Hände von mir zu drücken, hörte immer noch seine dunkel sexy Stimme im Ohr nachhallen
"Hör auf mich anzufassen, das ist nicht schön" ich schlug nach ihm, nur war es eben für meinen Körper schön. Wenn er das durchzieht würde ich ihn bestimmt nie wieder enttäuschen, ihn aber auch nie wieder ansehen oder mit him reden, darauf hatte er schon einen Vorgeschmack bekommen ich kann sicher genauso nachtragend sein wie mein Vater.
Mein Onkel nun massierte meien Brust, meine Nippel wurden dadurch schon etwas hart und auch so bemerkte ich wie sehr mich das ganze erregte. Meine Hose hatte er mir nun auch ausgezogen und sich runter zu meinen Nippeln geküsst welche er leckte, wieder haute ich ihm auf den Rücken-ja ich weiß es bringt nichts. Zudem kniff ich meine Lippen zusammen damit ich nicht stöhne, nur verriet mich die leichte Gänsehaut, mein ganzer Körper verriet mich.
Auch wenn sie verbal mir sagte das sie mich nicht wollte, ihr Körper schrie nach mir. Sie bekam eine Gänsehaut und ich strich ihr kurz über die Haut. Ich setze mich auf und sah auf sie runter „Glaub mir da draußen wirst du niemanden finden der dir das bieten kann was ich dir gebe in jeglichen Sinne“, sagte ich zu ihr und sah kurz zum Fenster „Niemanden“, flüsterte ich und sah dann wieder zu ihr. Ich sollte sie aufhören Anzufassen „Nein!“, sagte ich ohne zu zögern und beugte mich wieder zu ihr her runter und zog mir unterdessen meine Hose aus. Meine Lippen senkten sich an ihrer Hals beuge und saugten dort an ihrer Haut während meine Finger über ihre Brüste fuhren und diese massierten. Langsam strichen meine Hände weiter runter zu ihren Oberschenkeln und strichen über das Bündchen ihres Tangers. Langsam zog ich den runter und ließ ihn auf den Boden fallen. Je erregter ich wurde umso mehr begann meine Haut zu schimmern und meine Augen und Haare zu leuchten. Ich strich über die Innenseite ihres Schenkels bis ich zu ihrer Mitte ankam und dort begann sie zu massieren während ich meine Lippen wieder auf ihre senkte. Sie würde mich gar nicht mehr Hassen können sobald ich in ihr war und das einzige worauf ich achten musste war das sie nicht zu viel von meiner Ausstrahlung abbekommen würde. Ich fragte mich ob sie wusste was auf sie wartete, welches ausmaß das Annehmen konnte. Mit mir zu schlafen war nicht nur einfach Sex zu haben, sondern etwas das einem nie wieder aus der Erinnerung wich und einen völlig verrückt machen konnte. Zum ersten mal war ich froh das sie danach nie wieder das Verlange haben würde mit einem anderen Mann zu schlafen als mit mir.
Komischerweise, seitdem ich nicht mehr so gutmütig und nett wie früher war hatte ich meine Ausstrahlung besser unter Kontrolle denn je. Früher wäre der Raum schon jetzt mit dem Nebel erfüllt der jedem die Sinne und den Verstand nahm. „15 Jahre hab ich gewartet und alles für dich getan nun will ich etwas zurück haben“, flüsterte ich gegen ihr Ohr und zog mir die Boxershorts aus.
Er setzte sich auf, sagte mir das ich niemanden finde würde der mir das bieten kann was er mir bietet, schaute zu Fenster raus und sagte noch mal das Wort ´niemand´ wohl um dem noch mal nachdruck zu verliehen. Klar würde er auch nicht aufhören mich anzufassen, beugte sich sofort gleich wieder zu mir runter und zog sich dabei die Hose aus während seine Lippen sich an meinen Hals legten um dort an meiner Haut zu saugen. Seine Finger fuhren über meine Brüste welche er auch massierte. Doch dort blieben sie nicht sondern fuhren tiefer zu meinen Oberschenkeln, wo er über den Bund meines Tangers strich, ich versuchte seine Hand weg zuschieben doch vergebens so wie all meine wiederstands versuche-kein Flehen nichts drang zu ihm durch er wollte mich und jetzt würde er mich nehmen.
So zog er mir meine Unterwäsche aus, seine Haare und Haut fingen an zu schimmern-es lies ihn unglaublich sexy wirken. Alles an ihm war so verdammt anziehend. Brad strich mir die Innenschenkel lag zu meiner Mitte wo er anfing mich zu massiren ich biss mir auf meinen Zeigefinger damit ich nicht stöhne, es tat schon weh ich glaub ich hatte jetzt einen Zahnabdruck auf meinem Finger aber lieber das als ihm noch die genugtuung zu geben das ich einen lust laut von mir gebe. Seine Lippen waren schon wieder auf meinen. Er sagte das er 15 Jahre auf mich gewartet hatte und alles für mich tat deswegen will er jetzt etwas zurück haben "Ich hab Dich doch nie drum gebeten" bist vor über einem Jahr wusste ich doch nicht mal das er exestiert.
Mein Onkel hatte sich schon die Boxer ausgezogen, ich weiß das ich aufgeben sollte mich zu wehren vielleicht tut es so weniger weh. "Pass auf bitte?" wenn es schon sein muss dann soll es mir wenigstens kaum weh tun-nicht das es immer weh tun muss, aber er soll zärtlich sein das muss er mir einräumen.
Ich drehte meinen Kopf weg, er soll es schnell hinter sich bringen-ich wusste nicht direkt was passiert aber Mum sagte das alle die mit ihm schlafen verrückt werden, dann werd ich es eben auch dann lässt er mich doch sicher in Ruhe.
Sie drehte ihren Kopf weg, doch ich wollte das sie mich ansah „Sieh mich an“, forderte ich sie auf und legte eine Hand an ihre Wange und drehte ihren Kopf zu mir und sah in ihren wunderschönen Augen „Ich liebe diese Augen seit dem ersten Moment wo du mich damit angesehen hast als du ein Baby warst. Du brauchst keine Angst zu haben denn bei mir ist es anders als mit anderen Männern“, fügte ich hinzu und drang unten bei ihr mit einem Finger ein. Sie Biss sich auf den Finger und ich musste kurz Schmunzeln „Lass es raus, sonst tust du dir noch selber weh und nicht ich dir“, riet ich weiter und nahm ihren Finger aus dem Mund. In dem Moment drang ich mit den zweiten Finger ein und ließ das Gefühl von erregenden Wellen in ihr Ausbereiten. Doch je länger ich sie ansah mit den Blick aus ungewollter Erregung und Angst wurde ich immer ungehaltener. Es war schon zu lange her wo ich mit einer Frau geschlafen hatte. Seit dem Liara geboren wurde, waren andere Frauen und Mädchen für mich uninteressant geworden. Wäre ich noch so jung wie sie hätte die Ausstrahlung schon längst die Kontrolle über mich bekommen. Aber dank meines Alters und meiner Erfahrung konnte ich sie besser kontrollieren denn je. Dies kam Liara nur zu gute denn sonst würde sie wahrscheinlich die Intensivität dessen völlig irre werden lassen. „Ich liebe dich“, sagte ich zu ihr und in den Worten war so viel Gefühl das für diese drei kleinen Worte kurz der alte Brad zum Vorscheinen kam. Dann aber verschwand er wieder als ich sie begann kräftiger zu Massieren und sie wieder zu küssen begann. Sie haute mir gegen den Rücken und ich musste lächeln. Ich löste mich von ihr und fing ihre Hand ab „Wenn du mich schon berührst dann richtig. Ich wird dir zeigen was ich meine“, ich vergaß immer wieder das sie gerade erst 18 war und noch ein Halbes Kind. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Brust und führte diese Über meinen Oberkörper runter zu meinen Bauchmuskeln und legte sie dann auf meinen Schwanz. „Wenn du aufhörst dich auf stur zu stellen dann wird das erste mal für dich ein Erlebnis das du niemals vergessen wirst“, sagte ich und ließ ihre Hand los.
Er wollte das ich ihn ansehe doch ich tat es nicht so legte er eine Hand an meine Wange und drehte meinen Kopf zu sich so das ich ihn ansehen musste. Er sagte mir das er meine Augen liebte seit ich ihn aus diesen das erste mal als Baby ansah. Auch bräuchte ich keine Angst zu haben denn bei ihm für es anders sein als bei anderen Männern-das war leicht gesagt ich hab keinen Vergleich. In dem Moment drang er mit einem Finger wieder in mich ein-ich bäumte mich etwas auf und biss mir noch fester auf meinen Finger, solltes es aber raus lassen weil ich mir so selber nur weh tun das wollte ich ja auch vielleicht würde die erregung so ja weggehen, aber dem war natürlich nicht so. Mein Onkel war es nun der meinen Finger aus meinem Mund nahm, in dem Augenblick drang er mit zwei Fingern in mich ein und ich fühlte unglaublich viel Lust in mir aufsteigen, sie machte mich fast wahnsinnig. Mein ganzer Körper fing an zu glühen, so fühlte es sich an.
Brad sagte mir das er mich liebt, in diesen Worten lag so viel Gefühl das ich ihn ansehen musste. So Gefühlsvoll war er schon lang nicht mehr gewesen, doch so schnell wie es gekommen war war es auch schon wieder verschwunden. Er fing an mich kräftiger zu massieren, ich stöhnte in den Kuss welchen er mir gab-doch versuchte mich wieder zu wehren nur fing erm eine Hand ab und meinte das ich ihn richtig berühren soll wenn ich es schon tue-würde mir zeigen was er meint.
So legte er meine Hand auf seine Brust, ich verstand nicht ganz was er damit meinte, dennoch entzog ich ihm meine Hand nicht...warum eigentlich nicht? Doch jeh Tiefer er meine Hand strich umso klarer wurde mir was er wollte.
Seine Haut fühlte sich so unglaublich weich, sowie schön an von seinen Bauchmuskeln mal abgesehen-dann lag meine Hand schon auf seinem Penis, ich schluckte schwer, ich weiß was man damit macht so dumm bin ich ja nun auch nicht. Gibt ja genügend Filme oder Bücher wo sowas gezeigt bzw beschrieben wird.
Würde ich aufhören auf Stur zu stellen dann würde das erste mal ein Erlebnis werden was ich niemals vergessen würde-dabei hatte er meine Hand schn los gelassen, dennoch lag meine immer noch auf seinem sehr erregtem und groß scheinedem Glied.
Ich sah ihn an, versuchte den lieben Brad von gerade in ihm zu finden, der der so zärtlich gesagt hat das er mich liebt. So legte ich meine freie Hand in seinen Nacken zog ihn zu mir runter "Gib mir den netten Brad" flüsterte ich gegen seine Lippen....doch eigentlich wollte ich ihn gar nicht, der böse der vor mir war war glaube ich noch viel anziehender, er wollte mich zwar zwingen aber war nicht grob zu mir, er bereitete mir Lust wollte auch das es mir gefällt das konnte ich nicht leugnen.
Vielleicht musste ich das einfach nur für mich selbst sagen, so fing ich aber an seinen Schwanz zu massieren, erst noch ziemlich steif, aber es dauerte gar nicht mal solang und ich hatte den dreh raus, es fühlte sich komisch an aber zugleich war es auch erregend einen Mann so anzufassen. Nun legte ich meine Lippen auf seine und ich war es die ihn küsste-ich wurde mir mal wieder bewusst das ich in meinen eigenen Onkel Verliebt war.
Sie schien erst nicht zu verstehen was ich überhaupt von ihr wollte doch dann schien zu verstehen als sie bemerkte wohin ich ihre Hand führte. Sicher sie war noch klein aber so jung auch nun wieder nicht. Nur dank meiner Aufsicht hatte sie diese Erfahrung noch nicht so früh gemacht wie der Rest ihrer Freundinnen. Dafür aber würde sie etwas bekommen was nur sehr wenige Frauen je erleben durften. Meine Fähigkeiten in Bett war inzwischen schon so Berühmt das es einige Hexen und Zauberer gab die an Sprüchen feilten anderen diese Talente zu verpassen durch Magie wie ich sie besaß. Ich hatte mir schon sagen lassen das bis jetzt alles ordentlich schief gegangen sei. Ich hatte immer darüber geschmunzelt heute würde ich das ganze verbieten lassen. Es war so wieso aussichtslos mich in irgendeiner Art und Weise zu kopieren. Plötzlich aber lag Liaras Hand um meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Sie wollte den netten Brad zurück, der der ihr gerade ich liebe dich gesagt hatte „Ich bin nett, nur bin ich lange nicht mehr so nachsichtig mit Fehlern wie Früher. Ich weis was ich will und vor allem will ich dich“, sagte ich zu ihr was umgangssprachlich für ‚Ich bleibe so‘ war. Doch das schien sie wohl nicht zu stören denn auf einmal begann sie unten ihre Hand zu bewegen und ich stöhnte atmend aus. Langsam zog ich die Finger aus ihr her raus und dann überraschte sie mich damit das SIE mich küsste und nicht wie sonst ich sie. Je besser sie mein Schwanz massierte desto mehr stieg der Druck der Ausstrahlung in mir. Es viel mir schwerer sie zurück zu halten aber da ich immer öfters meine Wut auslebte und meinen Willen forderte umso mehr hatte ich die Kontrolle über die alles verschlingende Ausstrahlung die so Gefährlich war. Noch waren es nur meine Augen, Haare und Haut die so schön strahlten das ich wie ein unreales Wesen aussah. „Das machst du gut, sehr gut“, keuchte ich mit dunkler immer sexier werdender Stimme und zog ihre Beine weiter auseinander.
Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Stimme war zu hören die Fragte ob bei Liara alles in Ordnung war. Schnell zog sie ihre Hand zurück und wollte von mir weg doch ich behielt sie da wo sie war „Antworte“, flüsterte ich und nahm ihre Nippel in den Mund leckte intensive an ihnen. Ich hätte auch von Liara ablassen können aber sadistisch wie ich war begann ich um es für sie schwieriger machen normal zu antworten, mein Penis an ihre Mitte zu reiben. Die Stimme vor der Tür fragte noch mal nach und klopfte wieder, diesmal etwas lauter. „Ich würde antworten, Dennis hat als einziger nämlich einen weiteren Schlüssel von deinem Zimmer. Es sei denn du willst das er zuguckt“
War es seine Ausstrahlung die mich dazu verleitete ihn zu Küssen? Etwas in mir sagte das es ganz und gar nichts mit seiner Ausstrahlung zu tun hatte, sondern das ich es wollte-ich wollte ihn Küssen, seine Lippen auf meinen Spüren.
Er sagte mir das er nett sei, aber eben nicht mehr so nachstig mit Fehlern wie Früher-er wusste was er will. Das er mich wollte wusste ich schon lang, so oft hatte er es versucht aber nicht bekommen doch durch kleinigkeiten immer wieder gezeigt, wenn er seinen Arm besitzergreifend um mich legte oder mir eben sagt das ich ihm gehörte.
Meine Hand hatte ich nun auch angefangen zu bewegen was ihn dazu brachte zu stöhnen, also schien ich es ja nun wirklich nicht so falsch zu machen, sogar ein Kombliment bekam ich deswegen-seine stimme war dunkel wie sie sexie war. Brad zog meine Beine auseinander, es brachte nichts mehr wiederstand zu leisten er würde sich nehmen was er will egal wie sehr ich mich wehre-zumal ich ihn auch schon geküsst habe.
Doch dann Klopfte es an der Tür, ich dachte das er nun von mir lassen würde-es war Dennis der fragte ob alles bei mir in Ordnung war, so zog ich meine Hand zurück doch er ging nicht von mir runter oder hörte gar auf. Ich sollte Antworten flüsterte er mir in mein Ohr, was verlangte er denn da bitte? Ich war hin und wieder am Stöhnen so kann ich doch nicht Antworten. Mein Onkle nahm meinen Nippen in den Mund und leckte an ihm, das macht er doch mit absicht. So biss ich mir auf meine Lippe damit ich nicht zu laut stönte, das sollte Dennis doch nicht mitbekommen. Doch würde er ohne eine Antwort sicher auch nicht weggehen.
Zu allem überfluss rieb er nun auch noch seinen Penis an meiner Mitte, in dem Moment biss ich mir so fest auf die Lippe das sie anfing zu Bluten, bäumte mich aber auch auf, wenn ich jetzt schon so reagiere wie wird es erst sein wenn sein Penis in mir ist?
Das ich Antworten sollte war mir klar, sonst würde er rein kommen und ich würde sicher nicht wollen das jemand zuguckt. "Schwein" beschimpfte ich Brad leise, das macht ihm sicher noch Spaß mich so Leiden zu sehen. Ich musste irgendwie normal Atmen "Alles....." ohh Gott wie soll das gehen, Brad ist gerade wirklich ein Arschloch "Ok" rief ich dann aber doch mal, wenn auch nicht in einem Satz, aber ich musste zwischen druch leise Stöhnen. Ich wischte mir über den Mund und das Blut ab was leicht herunterlief, ich hab ziemlich doll zugebissen.
Sie beschimpfte mich als Schein und ich musste süffisant Grinsen. Es wirkte Arrogant und etwas überheblich machte mein Ausdruck aber auch durchtrieben sexy. „Wirklich? Sie klingen etwas angespannt Miss Liara“, rief Dennis durch die Tür der einfach nicht Locker ließ „Erregt trifft es wohl eher“, lachte ich und gab Liara einen wirklich sehr intensiven Kuss „Soll ich Mr Brad holen? Oder braucht ihr eine Tasse Tee zur Beruhigung?“, hackte er nach und ich schüttelte den Kopf „Ich muss sagen es hat was wenn die Gefahr besteht entdeckt zu werden, das macht es Spannender, oder?“, flüsterte ich zu meiner Nichte die sich so feste in die Lippen gebissen hatte das es Blutete. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre blutende Wunde und sie verheilte. Es dauerte bis ich den Kuss der darauf folgte unterbrach das Dennis noch mal Anklopfte und das „Miss Liara?“, noch Misstrauischer Klang „Du kannst ihn natürlich auch sagen das ich bei dir bin und wir gerade beschäftig sind, er wird dann gehen“, aber natürlich auch wissen was ich mit trieb. Dennis war der einzige der wusste das Liara meine Nichte war. Schon oft hatte er mir gesagt das meine Liebe zu ihr viel zu Krankhaft und abnormal war, aber ich war ja auch kein gewöhnlicher Irgendwer. Ich nahm meine Hand und strich ihren Innenschenkel entlang und spürte ihre Hitze. Sie war genauso erregt wie ich und auch ihr Blick sagte mir das sie zwar Angst hatte wegen der Unsicherheit aber das die Erregung deutlich dieses Dominierte. Als ich in ihre pinken Augen sah bekam ich das Gefühl es kaum noch abwarten zu können. Ich nahm ihre Handgelenke und hielt sie beide Fest und drückte sie gegen die Matratze und begann mit meinem Penis langsam im sie einzudringen bis ich auf Wiederstand stieß. Noch war ich nicht wirklich in ihr und ich sah ihr tief in die Augen. Noch immer stand Dennis vor der Tür und wartete auf eine Antwort seitens von Liara. „Soll ich ihn wegschicken oder du?“, wie entscheidest du dich fragte ich sie und strich mit meinen Lippen sanft über ihre. Ich musste zugeben das ich noch nie so sehr mit einem Mädchen gespielt hatte wie mit ihr. Ich war sie auf einer Art und Weise regelrecht am Foltern ohne das sie wirklich Schmerzen verspürte. Dieses Spiel gefiel mir irgendwie, denn ich war zuvor immer der charmante Sexgott gewesen der in Namen der Frauen alles tat was ihnen gefiel. Nun tat ich nur noch das was mir gefiel und wie es schien gefielen mir ganz andere Dinge. Ich war im Nachhinein doch auch nur ein Mann in Anführungsstrichen.
Bohrr er grinste auch noch total Arrogant sowie überheblich-ja das spielt hier macht ihm spaß. Dennis lies nicht locker wollte soagr meinen Onkel hohlen der mich so intensiv Küsste das ich allein deswegen schon mehr am japsen als atmen war-was natürlich die Situation nur noch erschwerte da ich so noch weniger in der Lage war zu reden. Ohm schien der Gedanke zu gefallen erwischt zu werden, es machte das ganze Spannender-für ihn. Wie soll ich so erregt Dennis Antworten, am Ende kommt er wirklich noch rein, dann wünsch ich mir aber wirklich das der Erdboden sich auf tun würde. "Ich hasse Dich" sagte ich mit nachdruck und schon wieder. Mein Onkel leckte mir über die Blutende wunde, sie verheilte-da er mich dann wieder Küsste und das ziemlich lang konnte ich Dennis nicht Antworten der immer Ungeduldiger zu werden schien, er war langsam wirklich Misstraurig, weil ich so lang zum Antworten brauchte. "Nein" brachte ich unter schönen hervor-ich sag ihm bestimmt nicht das er hier ist, er kann sich dann sich dann sicher eins und eins zusammen Reimen, meine Stimme und das Brad bei mir ist. Dennis ist nicht auf den Kopf gefallen. "Du bist ein Arschloch" stöhnte ich ihm entgegen als er mir meinen Innenschenkel entlang strich. Mein Blick sagte eindeutig das ich ihn wollte, auch wenn noch Angst ihn diesem Lag dennoch legte ich das langsam an jeh erregte ich wurde. Auch konnte es der größte Teil in mir nicht mehr abwarten das er mich endlich nahm, auch ich wollte ihn in mir Spüren so wie er mich berührte, so wie er zu mir war-auch wenn ich ihm sicher noch mehr Schimpfworter an den Kopf werfen würde. Dennoch schien er selber noch zu warten, worauf denn? Er hatte alles was er wollte, mich unter sich total erregt udn fast schon willen los. "Geh Dennis" rief ich, genau in diesem Moment nahm er meine Hände und hielt diese fest, drückte sie in die Matraze und drang in mich ein, ich stöhnte etwas lauter auf-hoffentlich hat er das nicht gehört, nicht das er noch was falsches denkt und nicht geht. Brad selber drang nicht sehr tief in mich ein, sondern sah mich eher an-seine blauen Augen die heller Leuchteten als jeder Stern, dessen blau sich bewegen fazienierten mich immer wieder.
Oh ja ihm gefiel dieses Spielchen, nur damit machte er mich wahnsinnig, ihn etwas in mir zu spüren dazu Dennis an der Tür-ich hatte mir mein erstes mal zwar anders vorgestellt aber das hier....nein das lag nicht ein mal in meinen Fatasien. So schlug ich ihn wieder "Du bist scheiße" zischte ich durch meine Zähne, wie soll ich Dennis so wegschicken. Wenn er es tut weiß er sofort was los ist, nur wenn ich immer wieder Stöhen oder meine Stimme bricht wird er auch nicht gehen-das mach mein Onkel mit purer absicht. Ich möchte nicht das jemand mitbekommt was ich mit meinen eigenem Onkel treibe oder eher er mit mir. Nur fühlt sich das verdammt gut an.
„Verstehe gute Nacht Miss“, sagte Dennis und man hörte ihn auf den Absatz kehrt machen. Genau in dem Moment drang ich komplett in sie ein und die Ausstrahlung von der die ganze Zeit nichts zu spüren war durchflutete das Zimmer. Aber es war anders als früher. Der Nebel schien nun den Fokus auf Liara zu haben. Er breitete sich nicht aus wie sonst sondern versuchte sie zu verschlingen. Ich nahm ihre Hand mit der sie nach mir geschlagen hatte und drückte sie zurück in das Bett. Ich stöhnte auf und begann mich in ihr zu Bewegen. Es war sooo berauschend das meine Wagen Vorstellungen die ich von ihr hatte. Bei allem, ich war nicht gerade der Typ Mann der wenig Sex im Leben gehabt hatte um es untertrieben auszudrücken. Ich war immer der Part gewesen der die Frau in den siebten Himmel gevögelt hatte. Aber dies war das erste mal das ich mich wie im siebten Himmel fühlte. Meine Augen nahmen ein undefinierbares Blau an. Etwas das es so nicht existierte. Mehr sagte mir mein Körper. Mit jedem Stoß den ich machte wollte ich mehr und bekam nicht genug. „Liara…!“, stöhnte ich und drang noch tiefer ein und stieß schneller zu „was tust du?“, fragte ich wie berauscht und verlor das Zeitgefühl. Ich verlor das Gefühl für alles bis für das was ich gerade tat. Für Liara bestand nicht die Gefahr meiner Ausstrahlung wie bei den Mädchen die ich zuvor hatte. Sie hatte ein ganz anderes Problem mit mir. Ich konnte von ihr nicht ablassen wie von einer Droge. Intensiv begann ich sie zu küssen während meine Stoßen immer härter wurde. Ich fühlte mich gleichzeitig befreit und doch wollte ich immer mehr davon obwohl ich es schon hatte. Ich war überrascht und überwältigt zugleich. Nie wieder würde ich das Mädchen hergeben ganz gleich was gesagt wurde. Sie gab mir etwas das andere mir nicht geben konnten. Die Beleidigungen die sie mir zuvor noch an den Kopf geworfen hatte waren mir ganz gleich. Mir würde es auch gleich sein ob sie das hier wollte oder nicht. Ich brauchte sie. Ich stöhnte Lauter legte eine Hand an ihre Hüfte und sie näher an mich zu drücken. Mein Atmen ging schnell und keuchend. Mehr, das war es was nun mein Kopf dominierte. Nicht genug, mehr. Mein Blick war glasig und nur auf ihre Augen fixiert. Meine Lippen suchten wieder den Weg zu ihrem Mund während ich nun mein Glied immer wieder aus sie her raus zog nur um wieder in sie einzudringen. Ich fing an dieses Gefühl zu lieben und küsste sie intensiver.
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