INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sie war wie ein kleines Mädchen in ihrem Verhalten. Ich wusste nicht ob sie das mit Absicht machte oder wirklich so war. Es viel mir schwer sie zu dem Punkt zu bekommen den ich mir bei ihr wünschte. Aber ich liebte das Mädchen und ließ ihr sehr vieles durchgehen. Verspielt wie sie war ließ sie sich gerne von mir wie ihren Dady behandeln. Ob das kam weil Balian ein echt grausiger Vater ist. Das hatte nun nichts mit Eifersucht zu tun, sondern mit reiner Tatsache. Balian war als Vater so begabt wie als Ehemann. Bis heute wusste ich nicht was Tori an ihm so anziehend findet, aber wahrscheinlich war es einfach der Unterschied zu den Männern die sie sonst hatte. Tori war durch und durch romantisch veranlagt, während Balian absolut praktisch und logisch dachte. Mir war schleierhaft das die beiden so ein Mädchen wie Liara bekommen konnte. Klar sie war dickköpfig aber sonst nicht wie ihre Eltern. Ich holte sie von der Mauer runter und ging mit ihr zum Parlamentsgebäude zurück. Als ich die Eingangshalle betrat kam der Englische Prime Minister auf mich zu, an seiner Seite hatte er ein hübsche dunkelhaariges und blasses Mädchen. Sie sah mich ehrfurchtsvoll und zugleich erregt an. Ihre Augen sprachen Bände wie ihre Mimik. Der Minister verneigte sich kurz und gab mir dann zögernd die hat „Mr Brad, Sir danke das sie Zeit für mich haben“, sagte der Mann Mitte der 50 Jahre. Auf seiner Nase zierte eine Brille und sein grauschwarzes Haare war nach Hinten zurückgekämmt. Er schwitze, aber nicht nur wegen mir sondern auch wegen der Hitze hier in Singapur. Sein Anzug war viel zu warm, da hatte das Mädchen an seiner Seite es erheblich besser in ihrem leicht blaublassen Sommerkleid. „Mein Sekretär sagte mir es sei wichtig und Privater Natur“, erwiderte ich mit diesen Worten seine Begrüßung und das Mädchen hing nun an meinen Lippen wie an einem Spannenden Kinofilm. „Ähm ja …. Könnten wir uns setzen?“, fragte er mich und ich nickte und wies die beiden zu der Sitzgruppe die in der riesigen Eingangshalle stand. Ich wandte mich zu Liara und legte eine Hand an ihrer Wange „Du kannst gerne deine Freunde einladen und richte deine Wünsche und alles was du brauchst an Leila, sie wird dir alles besorgen wie immer“, lächelte ich und ging dann zur Sitzgruppe und setze mich in den roten Ledersessel. „Dies ist meine Tochter Melinda, Sie ist 24 und studiert Psychologie. Ich hab gehört das der russische Finanzminister ihnen seine Tochter Svenja angeboten hat zu heiraten. Ich würde meine auch ganz gerne als Wahl aufstellen wenn ich dürfte. Melinda ist ein sehr höfliches und gebildete Mädchen“, fing der Minister seine Tochter an mir zu verkaufen. Ich kam mir vor wie im Mittelalter wo die Väter versuchen ihre Töchter so reich wie möglich zu verheiraten. Ich verschränke die Arme „Ich wundere mich Mr Blank, das sie nur die Halbe Geschichte kennen mit der Tochter des russischen Ministers. Wüssten sie die Ganze wäre sie sicher nicht hier aufgetaucht um mir ihre Tochter wie Vieh anzubieten“, meine Worte waren hart aber meine Stimme war so schön das die härte fast nicht bemerkbar war. Es war mein Blick der dem Mädchen die Tränen in die Augen steigen ließ. Sie hatte sich von dem ersten Moment in mich verliebt. Ihre Aussicht den Mann zu heiraten der die Welt unter sich hatte und das mit dem Aussehens das die einer griechischen Mythologie entsprang, war soeben zerplatzt. Die schönsten Dinge hatte sie sich ausgemalt als ihr Vater ihr von mir erzählt hatte. Der Rest hatte ihr mein realer Anblick gegeben. „Ich hab dem Minister und seiner Tochter klar und deutlich zu Verständnis gegeben das für mich keine Option besteht irgendein Mädchen zu heiraten, das ich erstens nicht kenne und zweitens mich nicht interessiert. Für mich Mr Blank gibt es nur ein Mädchen das Bestandteil meines Lebens sein wird und keine andere. Sie entschuldigen Mich ihr Amtskollege erwartete mich im Konferenzsaal ich wünsche eine angenehme Abreise“ und damit war dieses Gespräch für mich Vorbei. Das Mädchen drehte mit Tränen in den Augen ihren Kopf zu ihren Vater „Dady“, war von ihr zu hören doch dieser war zu einer Salzsäule erstarrt. Mein Blick war es der ihn hatte erstarren lassen.
Er hatte mich von der Mauer gehoben-mir wurde wieder bewusst wie stark er doch war mich so einfach runter zu heben als würde ich nichts Wiegen. Wir waren dann zurück ins UW gegangen, wo uns gleich ein älterer Herr und eine junge Frau entgegen kamen sie hatten ein Termin mit meinem Onkel-es schien was wichtiges zu sein. Das Mädchen war wirklich hübsch mit ihrer blassen Haut und den dunklen Haaren-doch mein Blick ging sofort zu Brad als er seine Hand an meine Wange legte mir sagte das ich meine Freunde Einladen kann, ich sollte es nur Leila sagen was ich brauchte-mir mangelte es wirklich an nichts er Sorgte für mich und gab mir alles was ich wollte-vor allem zuneigung. Ich lächelte ihn breit an und sollte eigentlich gehen das war mir klar doch konnte ich nicht. Es Interessierte mich wirklich was er zu besprächen hatte wohl weil das Mädchen dabei war.
So blieb ich stehen während sie sich setzten-sie waren nicht weit von mir so konnte ich noch hören was besprochen wurde. Der Mann bot seine Tochter Melinda Brad zu Frau an und sie war nicht die erste, das was ich hörte verursachte bei mir Bauchschmerzen, und einen Stich im Herz-war ich etwa Eifersüchtig? Worauf denn? Mir gefiel der Gedankte nicht das eine andere an Brad´s Seite sein würde, wenn ich mich recht erinnere dann möchte ich das nie. Wenn er mich mal auf anlässe mitnahm, wo natürlich auch Frauen waren wich ich ihm kaum von der Seite und sah jede Frau doch fast schön böse an die anfing für ihn zu schwärmen sich ihm fast an den Hals schmiss.
Ich sah zu dem Mädchen, welche sich große Hoffnungen machte, ich sah in ihren Augen das sie sich sofort verliebt hatte-das taten wirklich alle Mädchen oder Frauen in der nähe meines Onkels. Jetzt blieb ich erst recht hier, ich wollte hören das er sie abweißt, das musste er einfach. Die Worte von Brad ließen mein Herz schneller schlagen vor allem als er unmissverständlich sagte das es nur ein Mädchen in seinem Lebe gibt-mir war klar das er von mir Sprach denn sooft hatte er es gesagt und nun auch zu Fremden. MIr vielen gerade Unzählige Situationen ein in denen ihm Frauen gewisse andeutungen gemacht haben-doch alle hat er immer abgewisen, nie hatte er eine mit aufs Zimmer genomme oder mit nach Hause, egal wie schön sie war oder Erwachsen. Brad war ein Mann der jede haben könnte wann und wo er wollte, doch er wollte nur mich.......nur mich. Ein so schöner und mächtiger Mann wie er es war hatte sich in mich verliebt und wies jede andere zurück, gerade wurde mir das alles wirklich bewusst.
Als das Gespräch zu Ende war lief ich ganz schnell zu den Fahrstühlen er sollte nicht mitbekommen das ich gelauscht hatte. Ich tat so als würde der Fahrstuhl ewig brauchen. Mein Onkel kam zu mir, musste auch mit dem Fahrstuhl fahren ich ergirff seine Hand, sah lächelt zu ihm nach oben wieder raste mein Herz so wie in den letzten Monaten. Ich stellte mich vor ihn strich mit meinen Fingern über seine Lippen, die letzten Wochen hatte er mich nicht geküsst sonst hatte er es immer getan-sicher mal einen auf die Wange oder meine Schulter aber schon lang nicht mehr auf meine Lippen, ich vermisste es.
Die ganze Zeit sah ich mit meinen Pink-goldenen Augen in seine, diese hell blauen Augen die so wunderschön waren ich streckte mich wollte ihn Küsse, vergass alles andere um mich herum. Ich hatte langsam das Gefühl das man das schlagen meines Herzens hören konnte-doch dann machte es ping und der Fahrstuhl hielt an-das hohlte mich in die realität zurück, dahin zurück das es falsch wäre-doch konnte etwas falsch sein was sich vor wenigen sekunden noch richtig angefühlt hatte? Noch immer hielt ich seine Hand, zog ihn mit in den Fahrstuhl, wo ich mich wirklich streckte und einfach meine Lippen auf seine legte. Als ich Anfing ihn zu Küssen, durchstöhmte mich ein Gefühl des Glücks, weil ich wusste das er mich liebt, das es keine Melinda, Silvia, Sonja oder wie auch immer die anderen Mädchen hießen gab, nein es gab nur mich.
Als die Tür des Fahrstuhles sich öffnete nahm Liara meine Hand und zog mich mit rein. Als die Tür sich schloss beugte sie sich zu mir hoch und begann mich zu küssen. Ihre weichen vollen Lippen legten sich auf meine. Ich war so überrascht das ich zuerst nicht erwiderte. Doch als ich mich fing legte ich meine Arme um sie und neigte meinen Kopf zu ihr runter und erwiderte ihren sehr verlangenden Kuss. Da war der Moment wo sie merkte das ich für sie weniger der Onkel und mehr der Lover war. Als sie nach Luft schnappte und eigentlich zurück weichen wollte, nutze ich die Gelegenheit und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Ich drückte sie enger an mich und haute meiner Hand auf den Stopp Knopf des Fahrstuhles. Dieser kam mit einem kaum merklichen Ruck zum Stehen und das Licht ging aus und die Notfalllampe an. Auf diesen Moment hatte ich gewartete seitdem mein Kopf und Körper mehr wollten als nur ihr Onkel zu sein. Meine blauen Augen leuchteten in der schwachen Dunkelheit hypnotisierend und anziehend. Endlich erwiderte sie die Liebe die mich jeden Tag besessener von ihr machten und es war für sie vielleicht auch besser so bevor ich durchgedreht wäre und mir das mit Gewalt geholt hätte. Meine Hände strichen ihre Seite entlang und mit einem Ruck hatte ich meine Krawatte gelöst und sie zu Boden gleiten lassen. Ich öffnete die ersten Knöpfe meines weißen Hemdes und goldbraune Haut kam zum Vorscheinen. Ich leckte über ihre untere Lippe und ließ dann kurz von ihr ab um sie anzusehen „Was hat dich endlich zu dieser Einsicht bewegt?“, fragte ich sie ohne sie loszulassen. Mein Blick der sonst so erbarmungslos hart und kalt schien, war nun weich und hatte dennoch was gefährlich unkontrollierbares „Ich hatte schon fast die Vermutung ich würde mich irren und das tu ich eigentlich nie. Es wäre nicht schön gewesen dich manipulieren zu müssen“, erklärte ich ihr und streichelte ihre Wange. Sie war noch so jung, kaum 18 Jahre. Bis heute war ich mir nicht sicher ob ich es wirklich schlimm fand das gerade sie meine Nichte sein musste. Sie war noch so klein und ich konnte gleichzeitig, Vater und Freund sein um sie zu erziehen. Gewünscht hätte ich mir jedoch das ich das durchgehend hätte tun können dann wäre sie mir schon verfallen als sie in der Pubertät kam und sich anfing für Jungs zu interessieren.
Zu erst erwiederte er meinen Kuss nicht, ich dachte kurz das ich entweder total schlecht darin bin oder mich doch geirrt hatte aber dem war nicht so denn er fing nach wenigen Sekunden an ihn zu erwidern, er legte seine Arme um mich und neigte seinen Kopf auch runter, so musste ich nicht so sehr auf den Zehenspitzen stehen-er war wirklich größer wie ich.
Seine Küsse waren mehr als Unglaublich, wenn es einer konnte dann er-da war ich mir sicher auch wenn ich noch nicht so viele Jungs/Männer geküsst habe. Brad raubte mir den Atmen, so das ich doch etwas abstant schaffen wollte damit ich Atmen kann doch er drang mit siner Zunge in meinen Mund ein, drückte mich enger an sich ran so das ich seine Muskeln spüren konnte. Ich bekam mit wie das Licht ausging, sofort aber neues Aufflackerte zudem bewegen wir uns auch nicht mehr....was tu ich hier?....Das ist nicht richtig!...solche und noch zich anderer Fragen und feststellungen liefen mir durch den Kopf, dennoch vermochte ich den Kuss nicht zu lösen er war zu schön. Er jagte mir eine Gänsehaut durch meinen Körper, der Anfing angenehm zu kribbeln nur ganz leicht.
Es war nun aber Brad der den Kuss löste, so öffnete ich meine Augen und erblickte seinen die in der schwachen Dunkelheit hypnotisieren und anziehend leuchteten, er trug keine Krawatte mehr zudem hatte er einige Knöpfe seines Hemdes geöffnet-das hatte ich alles gar nicht mitbekommen so eingenommen war ich von dem Kuss. Ich sah seine goldbraune Haut, sie sah so schon ungalublich weich aus, kein einziges Haar war auf seiner Brust. Er sah mich an und fragte mich was mich zur Einsicht bewegt hatte, dabei sah er mich mit fast zärtlichen Augen an, dennoch waren sie auch gefährlich Unkontrollierbar-fehlte nur noch das sie lila werden-das Fazinierte mich an seinen Augen das sie die Farbe wechselten bei bestimmten Gefühlslagen. "Du hast...." ich rang nach Atmen "Melinda..." ich schüttelte den Kopf "Das ist nicht richtig" mir viel meine Mutter wieder ein, ich liebte sie aber wollte einfach nicht so sein wie sie-egal was ich Empfinde.
Ohne es selber zu bemerkte hatte ich meine Hand an sein Hemd gelegt und war dabei es weiter aufzuknöpfen, meine Hände wollten über seine Nackte Brust streichen, ich wollte wissen ob sie wirklich so weich ist wie sie aussieht.
Meine Augen konnte ich nicht von seinem Gesicht abwenden, hörte was er sagte, das er schon fast die Vermutung hatte das er sich irrt, das er mich sogar manipuliert hätte sofort hörte ich auf sein Hemd aufzuknöpfen und schlug seine Hand weg "Liebst Du mich denn so sehr das Du so weit gehen würdest?" fragte ich ihn. Ich weiß das meine Oma mich Manipuliert hat das ich ihn vergesse, ich hasse diesen gedanken mich nicht an meine Kindheit zu erinnern-sicher viele Erinnerungen hab ich sicher nicht aber zu wissen das welche Fehlen das kotz mich an, das hab ich schon zu meiner Mutter gesagt nur will sie es nicht rückgängig machen.
Er beruhigte sich wirklich, das Schwarz in seinen Augen wurde wieder blau-sogar Zärtlich sah er mich an als er mich in den Arm nahm. Eine Hand legte er an meinen Hinterkopf und drückte diesen an seine Schulter, ich schlang meine Arme um ihn dachte das nun alles vorbei ist und er den anderen nichts tun wird, doch da hatte ich mich geirrt. Ich hörte die Schrei der anderen, wies sie meinen Onkel anflehten sie am leben zu lassen, ich wollte mich von ihm befreien doch er lies es nicht zu-wollte nicht das cih sehe was getan wird. Es dauerte nur wenige Sekunden und die schreie waren verstummt-sie hatten sich also doch geirrt so einen Einfluss habe ich nicht auf ihn, ich konnte nicht mal ihr leben beschützen.
Nun lies mich Brad aber los, es war doch noch jemand übrig, die elbin. Ich sah was er mit ihr tat-sah ihn geschockt an als er wieder auf mich zu kam. Sie war zu Staub zerfallen.
Mich sah er wieder liebevoll an, keine Spur von Zorn oder hass, wenn man ihn so sah würde man denken das er nicht mal einer Fliege was zu leide tun könnte doch ich wusste es besser. Doch lag in seinem Blick noch so viel mehr-er schien förmlich von mir bessesen zu sein, ich hatte ihn schon mal gefragt wieso es so ist doch wusste er bis heute keine Antwort darauf.
Mal wieder sagte er mir das ihn niemand von mir trennt, senkte dabei seine Lippen auf meine, den Kuss erwiederte ich automatisch, es war immer wieder schön wenn wir uns küssten. Ich bemerkte nicht mal wie wir den Ort wechselten, seine Art der Fortbewegung war wirklich anders. Den kuss löste er und strich mir über die Wange als er mir sagte das ich keine Ahnung habe wie sehr er mich liebt-ich hatte nur eine Ahnung. Er hätte sicher alles Zerstört jeden Stein drei mal umgedreht nur um mich zu finden, nur das ich wieder bei ihm bin.
Brad sagte mir das nicht mal meine Eltern mich so sehr liebten wie er-es würde nie jemanden geben der mich so sehr braucht wie er. Mein Gesicht nahm er in seine Hände, strich über meine Verletzung die schon verheilt war-gut das ich unsterblich bin so war keine Narbe zurück geblieben. Er sagte mir das es ihn innerlich zerreißen würde mich verletzt zu sehen. Ich legte meine Hände auf seine "Mir geht es wirklich gut mach Dir keine Sorgen" hauchte ich gegen seine Lippen, ich fragte mich ob es der richtige Zeitpunkt war etwas zu sagen, doch wollte ich es auch mit eigenen Augen sehen das er die Welt so sehr beeinflusste. "Ich bin so Froh das Du gekommen bist" das war ich wirklich, ich strahlte ihn an. Mein Herz pochte wieder als ich seine Hände hielt und ihn ansah. Ich trat so Dicht auf ihn zu das mein Köper seinen Berührte, ich küsste ihn wieder-dieses mal jedoch war schon verlangen mitbei doch ich musste den Kuss noch mal lösen leicht schwer Atmend sah ich ihn an "Stimmt es das Du die Weltherrschaft an Dich reißen willst?" ich hoffte dass das kein dummes Thema war.
„Ruhe Bitte … Also wie ihr Wisst ist euer Klassenlehrer Mr Yang krank für längere Zeit und deswegen wird euer neue Klassen und Mathe/ Politik Lehrer nun Mr Nox sein“, stellte mich der Direktor der Privatschule vor auf die Liara ging. Ein breites Lächeln Zeigte sich auf meinen Lippen und das wurde noch charmanter als meine Augen Liara erblickte. Die Mädchen reagierten alle mehr als verzückt und es dauerte nicht lange bis die ersten Hände nach oben schnellten und ich ausgefragt wurde ob ich eine Frau hätte. Ich lachte „Nein ich hab keine Frau, aber eine Freundin“, sagte ich und die Enttäuschung war groß. Wenn sie wüssten …
Die erste Zeit verhielt ich mich normal wie ein echter Lehrer um nicht sofort aufzufallen, zumindest nicht noch mehr. Auch im Lehrerkollegium waren die weiblichen Lehrkräfte schwer davon abzuhalten mir keine Liebesbriefe in mein Fach zu stecken wie verliebte Teenager. Doch je schneller sich die Lage verschlimmerte umso mehr drängte die Zeit. Als Liara dann dran war mit Klassendienst, das hieß mit der Verwaltung der Klassenkasse nahm ich die Change war. Sie saß in der ersten Reihe und zählte die Einnahme, während ich mich neben sie setze und sie anschaute. „Du bist eine sehr gute Schülerin, du hast Spaß beim lernen nicht wahr?, fragte ich sie und mein berühmte überirdisch schönes charmantes Lächeln was jeden verzauberte, zeigte sich. Meine Türkiesblauen Augen dessen Farbe sich bewegten fixierten ihr Gesicht und ich konnte nicht verhindern das ich sie berühren musste. Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter „Das machst du gut“, lobte ich sie weiter und lächelte. Ich konnte nur hoffen das sie mir schnell vertrauen würde, denn ich hatte nicht mehr sehr viel Zeit.
Wir hatten einen Neuen Klassenlehrer bekommen, der die Mädchen reihen weiße in die verzückung trieb-ich muss schon sagen das er wirklich gut aussieht vor allem mit seinen blauen Augen die mich ab und an an Brad erinnern. Der Neue Leher war wirklich nett und sehr Kompetent das musste man sagen, der Unterricht mit ihm machte Spaß, aber auch so lernte ich wirklich gern-Mum hatte immer gesagt das Schule wichtig ist. Eltern eben.
Heute war ich dabei die Klassenkasse zu verwalten, ich war allein bis Mister Nox rein kam und sich neben ich setzte. Ich hörte auf zu Zählen und sah zu ihm, als er mir sagte das ich eine gute Schülerin bin-nunja ich hab auch hilfe von Brad bei den Hausaufgaben oder von irgendwelchen Angestellen wenn er mal nicht kann. Mit Brad macht das lernen immer Spaß er ist sehr Geduldig und kann wirklich gut erklären-mit Papa hab ich nie Hausaufgaben gemacht weil er dazu einfach so gut wie nie da war. Ich lächelte leicht "Ja das hab ich" bestätigte ich ihn. Mister Nox hatte ein wirklich charmantes lächeln, dazu sah er noch unglaublich gut aus, aber das war ja nichts Neues. Ich mochte ihn wirklich sehr gern, er nun legte eine Hand auf meiner Schulter lobte mich noch mal-ich sah ihn aus meinen Pink goldenen Augen an, direkt in seine Türkiesblauen in denen sich die Farbe bewegte "Ihre Augen erinnern mich an jemanden" aber das war nicht möglich, denn Brad war doch eigendlich immer der einzige dessen Augenfarbe sich bewegte so dachte ich. Ich stand auf "Ich muss noch die Tafel wischen" sagte ich zu ihm, ging auch zu dieser. Ich hatte das gefühl das er mich immer noch ansah-ob er was bestimmtes wollte? Nun fing ich erst mal an die Tafel zu wischen, war ja nun nicht wirklich viel. Während ich wischte dachte ich die ganze Zeit an Mister Nox, nicht direkt an seinen Unterricht sondern an den Mann wie er war. Ich bemerkte das mein Herz leicht anfing schneller zu schlagen das war doch nicht normal er ist mein Lehrer-doch schwärmen auch die anderen für ihn da ist es ja nicht schlimm wenn ich es auch tue. "Fertig" sagte ich klatschte in die Hände um sie sauber zu machen, dabei drehte ich mich zu meinem Lehrer um, lächelte ihn an "Gibt es noch was zu machen?" fragte ich nach-vielleicht das Klassenbuch oder so wegbringen.
Es war eine ruhige Nacht, die über Singapur hereinbrach. Niemand befand sich mehr auf den Wohnetagen, die von mir und meiner Nichte Liara bewohnt wurden. Nur von den Türen standen Wachen die aber eher darauf aufpassen sollten das Liara sich des Nachts hinaus Schlich. Ich hatte es gar nicht gerne wenn sie über Nacht von mir getrennt war. Ich lief langsam die große Steinerne Terrasse entlang die schwach beleuchtet wurde. Ich hatte weiße Jeans an und trug mein blaues Hemd mit den kurzen Ärmeln offen. Obwohl ich nach meinen Vater das stärkste Wesen überhaupt war, war dieses Hektor große Grundstück besser bewacht als Ford Nox und das Weiße Haus. Aus der offenen Seite drang Musik nach draußen und wurde immer leiser je näher ich dem Pool kam. Der Pool war fast so groß wie ein großes ein Familienhaus und hatte eine Brücke die aus Eingelassenen weißen Steinen bestand. Ich lief über diese Steine um am schnellsten zum Poolhaus zu gelangen. Seit einigen Tagen schlief Liara dort, weil der monströse Turm ihr des Öfteren zu Unheimlich war. Es war 1 Uhr Nachts und sie war sicher schon am schlafen. Ich öffnete leise die Tür und trat in das sehr geräumige Poolhaus ein und sah mein Mädchen auf dem Bett liegen. Ich ging zu ihr und strich ihr über die Stirn und gab ihr einen Kuss. Das surren des Ventilators hatte etwas hypnotisch beruhigendes und so setze ich mich zu ihr und ging meine Pläne für den nächsten Morgen durch. Immer wieder strich ich ihr über die Wange bis ich selber einschlief.
Ich merkte wie mir jemand immer wieder übre die Wange strich, es fühlte sich schön an daher wachte ich auch nicht auf. Zudem wusste mein Unterbewusstsein wer es war. Es konnte immer nur einer sein, der sich manchmal zu mir ins Poolhaus schlich. Schon komisch das sich der eine immre zum anderem schleicht. Doch nach einer Zeit wachte ich auf, weil es doch recht warm geworden war. Ich wollte meine Decke wegschlagen doch das ging nicht, so sah ich zur anderen Seite. Brad war immer noch hier und schlief in meinem Bett.
Ich sah ihn einfach an, er sah wirklich süß aus wie er schlief. Ihm waren einige Strähnchen seines Haarens in die Stirn gefallen, welche ich ihm versuchte weg zustreichen doch es brachte nichts sie vielen immer wieder zurück. Ich krabbelte unter meiner Decke hervor, legte mich selber auf sie drauf so war es gleich kühler. Brad schlief noch immer, wo von er wohl träumte?
Ich rutschte noch etwas näher zu ihm ran, so nah haben wir noch nie in einem Bett geschlafen, sicher schon ganz oft aber da war immer abstand dazwischen weil ich es so wollte. Jeh länger ich ihn ansah umso mehr fing mein Herz an zurasen, leichte röte stieg mir ins Gesicht, dabei schlief er ja nur-aber ich wusste schon lang das von mir auch mehr ausgeht nur sollte das nicht sein.
Brad war ein Unglaublicher Mann, ich muss sagen das seine Macht die er hat ihn für mich wirklich anziehend macht. Das es für ihn nur mich gibt, finde ich auch gut es schmeichelt mir.
Ich hob meine Hand und strich ihm mit zwei Fingern sanft über seinen Arm-ich tat es wie von alleine. Seine Haut war warnsinnig weich und dennoch konnte niemand ihm was anhaben. Während ich ihn streichelte sah ich in sein Gesicht, dessen züge so entspannt waren.
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